Im Schiffskörper sind viele Ein- und Auslässe eingearbeitet.
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- Uwe Voss
- vor 8 Jahren
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1 Aufbau und Funktion Im Schiffskörper sind viele Ein- und Auslässe eingearbeitet. Solche Durchlässe im Schiffskörper sind z. B. Abwasser Spülbecken, Toiletten Zuwasser, Toiletten Abwasser und auch der Kühlwassereinlass für die Motorkühlung... Um diese Durchlässe sicher verschließen zu können, sind diese mit so genannten Seeventilen gesichert. Steht der Hebel quer zur Leitung, ist das Seeventil geschlossen. Ein Seeventil ist sicher verschlossen, wenn der Hebel quer zur Leitung steht. Im Bild links ist das Seeventil geöffnet. Eine tägliche Sichtprüfung des Zustandes und die Position des Schlauches auf dem Ventil bzw. die Position der Schellen auf dem Schlauch ist deshalb sehr wichtig. Löst sich der Schlauch von einem geöffnetem Seeventil, gelangt Wasser ungehindert in das Schiffsinnere!!! Deshalb sind Seeventile - die im Moment nicht benötigt werden - immer zu schließen! Bedienung eines Bord-WC: Bord-Toilette 1. Seeventil für Seewasserspülung und Ablauf öffnen 2. Handpumpe betätigen, und mit Seewasser vorspülen (um damit restliche Fäkalien aus der Leitung zu pumpen.) 3. - Toilettengang - 4. Mittels Handpumpe mit Seewasser spülen und gleichzeitig die Fäkalien abpumpen ggf. dazu Seewasserzufuhr stoppen (Hebelstlg. "pumpen") 5. Das leere Toilettenbecken ausgiebig mit Seewasser spülen (mindestens 20 Pumpenschläge 6. Seewasserzufuhr stoppen (Hebelstlg. "pumpen") 7. Becken leer pumpen 8. Seeventile schließen. Hinweis: Der 2te Unterpunkt mag vorerst nicht sinnvoll erscheinen. Sollte die Toilette aber defekt sein, erkennt man dies durch dieses Probepumpen bereits im Vorfeld. Muss nun die Toilette reparier werden, sind nicht noch zusätzliche Fäkalien im Abfluss und eventuell hat man dadurch bei der Reparatur halbwegs saubere Bedingungen.
2 Toilettenregeln: Seeventile für Seewasserspülung und Ablauf öffnen NIEMALS mit 'Kraft' pumpen! - Wenn etwas schwer geht oder klemmt, sind meist die Seeventile nicht geöffnet oder der Pumpenhebel ist in Mittenstellung Toilettenbenutzung im SITZEN! -...die Crew dankt! Papier und Tampons gehören nicht in die Toilette! Wer verstopft - reinigt auch! Es muss immer so lange gepumpt werden, bis ALLE Fäkalien das Schlauchsystem verlassen haben. Bei der nächsten Reparatur weiß man wieder, warum man immer sorgfältig abpumpen sollte. Seeventile wieder schließen!!!!! Toilettenpflege: Gebissreiniger oder Essigspülung zur Reinigung des Abflusssystems. (Gebissreiniger kann auch zur Reinigung des Trinkwassertanks verwendet werden.) Warmes Wasser und Babyöl zur Gummidichtungspflege. Beides in die Toilettenschüssel gießen und mit ein paar Zügen ins System pumpen. Notfalls kann auch mit Salat- oder Olivenöl improvisiert werden. Achtung: Bevor das Öl ranzig riecht -unbedingt Toilettensystem gründlich durchreinigen. Toilettenbenutzung bei Seegang: Während des Toilettengangs sollte fortlaufend mit der Handpumpe abgepumpt werden. Stampft das Schiff im Seegang, spritzt so der Toiletteninhalt nicht plötzlich wieder hoch. Aufbau des Stromnetzes an Bord Auf See wird das Schiff durch mehrerer Batterien mit Strom versorgt. Moderne Jachten haben zwei getrennte Stromkreise, einen Verbraucher- und einen Motorstrom-kreis. Dadurch kann auch bei 'leeren' Verbraucherbatterien der Motor noch gestartet werden. Bei laufendem Motor werden dann wieder alle Batterien über die Lichtmaschine geladen. Diese beiden Hauptstromkreise sollten über jeweils einen Hauptschalter gesichert sein. Im Brandfall (Elektrobrand) kann so bei allen Verbrauchern der Stromfluss sofort unterbrochen werden und der Brand wird nicht weiter angefacht. Lässt der Brandgeruch nicht nach, muss auch noch der Motorkreislauf abgeschaltet werden. Dadurch kann aber auch der Motor nicht mehr gestartet werden...
3 Batterieladung Besonders bei längerer Fahrt unter Segel ist der Stromverbrauch möglichst gering zu halten und unnötige Stromverbraucher sind auszuschalten, z.b. Kühlschrank und Kabinenbeleuchtung! Beim Abstellen des Motors sollte z.b. das Kommando "Motor und Kühlschrank aus!" erfolgen. Zustand der Bordbatterie(n): Spannung Ladezustand 10,5 V Totale Entladung, Akku zerstört 11,4-11,5 V Entladeschluss-Spannung. Akku darf nie tiefer entladen werden. 11,6 V Ruhespannung bei entladenem Akku 12,1 V Ruhespannung bei 25% Ladung 12,3 V Ruhespannung bei 50% Ladung 12,5 V Ruhespannung bei 75% Ladung 12,7 V Ruhespannung bei 100% Ladung 13,8-14,1 V Ladeschluss-Spannung. Akku darf nicht voller geladen werden. 14,4 V Gasungsspannung, Explosionsgefahr Merke: Akkuspannung immer an der Bordanzeige im Auge behalten! Besonders wichtig ist dies bei Bordanlagen, die kein getrenntes System für Anlasserbatterie und Bordversorgung haben! Allgemeines: Gewichtsanker wirken vor allem durch ihr Eigengewicht. Patentanker sind bei gleicher Haltekraft aufgrund ihrer Bauform um ca. 25 % leichter. Bei 12m Yachten sind Anker mit Gewichten von über 17 kg keine Seltenheit. Im Umgang mit dem schweren Anker ist jederzeit Vorsicht geboten. Geraten Finger oder Zehen zwischen Ankerkette und Ankerwinsch kann dies zu schweren Quetschungen...bis hin zu abgetrennten Gliedmaßen führen!!! Vorsicht bei Kindern an Bord!!! Grundregel: - Es bedient immer nur eine Person die Ankerwinsch! - Eine zweite Person steht in unmittelbarer Nähe zur Hilfe, greift aber NUR auf Zuruf des Ankermannes helfend ein. Arbeiten mehrere Personen gleichzeitig am Ankergeschirr sind Unfälle unvermeidbar - Niemals 'spielt' die zweite Person mit der Fernbedienung der Ankerwinsch, während der Ankermann an der Winsch und am Anker arbeitet!!! - Immer Handschuhe und feste Schuhe tragen! Anker ablassen: Der Anker wird immer über die Ankerwinsch abgelassen! Nur so wird das Verletzungsrisiko minimiert und bei plötzlichen Steifkommen der Ankerkette wirken die Kräfte nicht auf Hände und Finger... In der Kettentrommel sind hierzu Ausfräsungen für die Kettenglieder eingearbeitet. Über die Feststellschraube wird die Kettentrommel fixiert oder gelöst. Zum Ablassen der Kette, wird die Feststellschraube an der Kettentrommel gelöst. Damit die Kette beim schnellen Ablassen nicht von der Kettentrommel springt, steigt man sicherheitshalber mit dem Fuß leicht von oben auf die Kettentrommel. Durch den Druck steuert man auch wieviel Kette gefiert wird. Ist genügend Kette abgelassen, wird die Feststellschraube wieder fixiert. Bei modernen Ankerwinschen ist eine zusätzliche Winsch für Ankertrossen aufgesetzt. Hier sollte die Ankertrosse ebenfalls kontrolliert gefiert werden und nicht frei ausrauschen.
4 Wichtig: Bei elektrischen Winschen darf der Anker nicht über die Fernbedienung abgelassen werden. Dies ist einfach zu langsam! Nimmt der Steuermann Fahrt achteraus auf und gibt das Kommando "Anker ab" muss dieser schnell und kontrolliert gefiert werden. Winsch für Ankertrosse >> Schnelles Ablassen des Ankers Bildquelle 'Compass'-Katalog Um den Anker schnell und kontrolliert ablassen zu können, steigt man am Besten leicht auf die Kettentrommel. Durch den Druck von oben kann die Kette nicht von der Trommel springen. Zusätzlich kann durch Erhöhen oder Vermindern des Drucks die Ablassgeschwindigkeit der Kette kontrolliert werden. Steckt man auf die Feststellschraube der Kettentrommel eine Verlängerung auf, kann damit einfach und sicher die Trommel gelöst oder gesperrt werden. Mit etwas Gefühl, kann über diesen Hebel auch die Ablassgeschwindigkeit der Kette kontrolliert werden. UNBEDINGT FESTE SCHUHE UND HANDSCHUHE TRAGEN!!! Anker aufholen: Mit Hilfe der Ankerwinsch wird die Ankerkette aufgeholt. In der Ankertrommel sind hierzu Ausfräsungen für die Kettenglieder eingearbeitet. Bei modernen Ankerwinschen kann auch die Ankerleine (Ankertrosse) über eine aufgesetzte Winsch kraftschonend aufgeholt werden. Das Aufholen der Kette erfolgt entweder über einen Elektromotor (mit Fernsteuerung) oder über eine manuelle Kurbel (Aufsteckhebel). Beim Aufholen der Kette entstehen oft "Überläufer" aufgrund eines Kettenberges unter der Ankerwinsch. Um die Ankerwinsch wieder einsatzbereit zu machen: Kette nicht weiter aufholen - mit der Hand unter die Ankerwinsch greifen und den "Kettenberg" im Kettenkasten verteilen. Ist der Kettendurchlass zum Ankerkasten wieder frei kann der Anker weiter aufholt werden. Kettenspringer Vergißt man beim Aufholen den Kettenberg im Kettenkasten zu verteilen, kann sich die Kette im Durchlassloch stauen. Unter Umständen kann dadurch die Kette von der Kettentrommel springen.
5 Die Kette rauscht nun unkontrolliert aus! ACHTUNG: NIEMALS versuchen die Kette mit der Hand zu fassen!!! Hohe Verletzungsgefahr! Um die Kette zu stoppen schnell und fest auf die Kette steigen. Wenn möglich am Bugrad der Kettenführung um das Deck nicht zu beschädigen. Kann man die Kette nicht ganz stoppen, sofort zweite Person zu Hilfe rufen! Anmerkung: Das Ende der Kette ist meist mit einem dünnen Bändsel im Kettenkasten befestigt. Rauscht die Kette vollständig aus, bekommt dieses Bändsel einen harten Ruck. Reißt es, ist der Anker ver-loren. Steigt man also auf die Kette und kann sie nicht vollständig stoppen, wird zumindest das Ausrauschen gebremst. Dadurch wird der Ruck auf das Bändsel vermindert und die Bruchgefahr reduziert! Fremdanker eingefangen Hat man beim Aufholen des Ankers eine andere Ankerkette oder Ankerleine 'gefischt', holt man den eigenen Anker nur so weit wie nötig auf und sichert die fremde Ankerkette mit einer Leine. Ist die Leine gesichert, läßt man den eigenen Anker etwas ab und holt ihn dann frei auf. Nun die fremde Ankerkette ablassen. Vorsicht wenn der Anker ein Stromkabel gefasst hat. Stromkabel keinesfalls berühren. Nur mit trockener Leine unterfangen und Anker vorsichtig ablassen. Handhabung der Ruderanlage Prinzipiell wirkt das Steuerrad wie das Lenkrad im Auto. Lenkt man nach steuerbord, fährt das Schiff nach steuerbord. Und umgekehrt. Unbedingt zu beachten ist dabei: Bei JEDER Fahrtaufnahme ist das Ruder auf Geradeausfahrt zu stellen! Das gilt besonders bei Fahrtaufnahme achteraus!!! Unter Wasser wirkt sonst die riesige Fläche des Ruderblattes gegen den aufkommenden Wasserdruck und der Ruderschaft muss einer enormen Belastung standhalten! Bei evtl. schon geschädigten Ruderanlagen kann dies zum Bruch des Ruderschaftes führen. Um den Ruderquadranten nicht unnötig schwer zu belasten, ist das Ruder niemals mit Schwung auf Volleinschlag zu drehen bzw. das Ruder darf niemals bei Rückwärtsfahrt losgelassen werden, so
6 dass es sich selbst auf Volleinschlag legt! Allgemein: Durch ihre Zahnrad-Übersetzung im Inneren kann mit vergleichsweise wenig Kraftaufwand ein starker Zug ausgeübt werden. Auf Segeljachten werden mit den Winschen die Segel bedient. Sie können aber genauso zum Festmachen, zum Verholen des Schiffes oder auch zum Bergen eines Überbord-Gefallenen eingesetzt werden. Da sie als eine Art Flaschenzug arbeiten und mit großem Zug auf die Leinen wirken, sind sie jederzeit mit Vorsicht und Konzentration zu bedienen. Segelhandschuhe bieten zusätzlichen Schutz bei der Bedienung. Handhabung von Winschen - Überläufer 5) 6) 5) Zum schnellen Loswerfen der Schoten, Leine nach oben wegziehen. 6) Bei einem "Überläufer" muss die Leine entlastet werden. Bleibt die Leine unter Zug ist der Überläufer nur selten zu lösen. Im Bedarfsfall kann durch aufstecken einer Leine mit dem Stopperstek der Zug von der Winsch genommen werden. Einfach aufgesteckte Leine mit Hilfe einer anderen Winsch dichtholen und den Überläufer somit entlasten. Oder mit Messer die Leine durchtrennen. Dies aber so, daß möglichst wenig Leine verloren geht, z.b. Überläufer auf der Genuawinsch auf AmWind-Kurs - durchtrennen der Leine möglichst am Schothorn der Genua.
7 Vorsicht beim Umgang mit elektr. Strom - Landstrom-Kabel immer auf Schäden an der Isolation kontrollieren (Sichtkontrolle) - Landstrom-Kabel nicht ins Hafenbecken hängen lassen. - Bei sich ändernden Wasserständen oder Windlagen unbedingt sicherstellen, dass das Landstrom-Kabel genügend lose ist und nicht unter Zug kommt! - Bei Reparaturen an der Bordelektrik - VORHER Landstrom trennen. Vorsicht bei Brand Elektrobrand mit Feuerlöscher bekämpfen! NIEMALS mit Wasser!!! Lebensgefahr wegen Stromschlag! Umgang mit elektrischen Strom Typischer Landstromanschluss für Marinas: Elektrische Anschlüsse für verschieden große Stecker und darunter ein Wasseranschluss zum Befüllen der Wassertanks. Landstrom anbringen Beim Anbringen des Landstromes IMMER zuerst am Bordnetz anzustecken, dann erst an Land. Würde man umgekehrt erst an Land anstecken und dann beim zurückgehen auf das Schiff mit dem Stromkabel in der Hand ausrutschen... fällt man mit 230V ins Hafenbecken! Landstrom abnehmen Beim Abnehmen des Landstromes IMMER zuerst an Land die Verbindung trennen, dann erst am Schiff den Stecker lösen. Würde man zuerst am Schiff abstecken und dann mit dem Stromkabel in der Hand an Land gehen und ausrutschen... fällt man mit 230V ins Hafenbecken! Landstrom testen Bevor man nun den Kühlschrank anschaltet, eilig zum Essen geht und dann am nächsten Morgen die vollständig entladenen Batterien bemerkt - ist zu prüfen, ob man auch Landstrom erhält. Evtl. muss die Marina erst die Stromquelle freischalten oder man erhält Magnetkarten zum freischalten. Dazu Hafenpersonal fragen oder evtl. Hinweis im Hafenhandbuch beachten... Test: Ladekontrollanzeige am Sicherungspanel oder einfach ein Handy-Ladegerät oder Haarfön an der 230V-Dose testen. Eventuell muss zuerst die Hauptsicherung angeschaltet werden.
8 Vorbereitung von Hafenmanövern Um der Crew die benötigte Sicherheit bei An- und Ablegemanöver zu vermitteln, ist es sinnvoll, die beabsichtigten Manöver mit der Crew zu besprechen. Äußerst hilfreich ist es hierbei, das Manöver auf einem Blatt Papier zu skizzieren und herzuleiten. Nur so kann sichergestellt werden, dass - jeder seine Funktion kennt und anderen nicht "im Weg steht", - jeder die möglichen Gefahren kennt und viele Augen die Situation überwachen, - keine unnötige Hektik (und Geschrei) während des Manövers entsteht, - notfalls schnell helfende Hände zur Verfügung stehen (z.b. Notfallfender...), - jeder die "wichtigen" und "weniger wichtigen" Leinen kennt und richtig bedient, - und zu guter letzt - niemand im "engen Hafen" in Panik verfällt. Achtung: Unerfahrene Crews werden durch zu viel Theorie und Gerede im Vorfeld verwirrt und verunsichert. Mögliche Alternativplanungen sind deshalb nur mit erfahrenen Mitseglern zu besprechen! Bei Ausbildungstörns ist es auch äußert hilfreich, das Manöver mit einem kleinem Modellschiff 'vorzufahren', z.b. auf dem Cockpittisch. Verhalten bei Hafenmanövern Während des Manövers gilt: - Während der Manöver muss Ruhe auf dem Schiff herrschen! - Kommandosprache sorgt für klare Anweisungen und bringt Sicherheit durch vertraute Abläufe! - Rückmeldungen geben Sicherheit und erleichtern das Manöver - Sollte jemand einen Fehler oder Gefahr bemerken ist dies sofort der Crew laut zu melden um schnellstmöglichst darauf reagieren zu können! - Positionen rechtzeitig festlegen, z.b. Mann an Bb-Achterleine oder Mann an Vorleine. JEDER muss sich seiner Aufgabe bewusst sein und sie durchführen können!!! - Fender, Leinen, Bootshaken, Arbeitshandschuhe frühzeitig vorbereiten. Wichtig bei allen Anlegemanövern: Egal ob die Festmach-Leine über das Heck oder längsseits ausgebracht wird...immer etwas Leine lose in der zweiten Hand lassen, um beim Schritt an Land nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Beim Schritt an Land einfach die überschüssige Leine los lassen. Fällt man zwischen Jacht und Hafenmauer besteht absolute Lebensgefahr!!!
9 Persönliche Sicherheit jedes einzelnen Crewmitgliedes - Feste Schuhe tragen! Verletzungsgefahr am Schiff (z.b. gebrochene Zehen wegen Klampen...) Verletzungsgefahr am Steg durch Glasscherben, Holzsplitter, Nägel... - Handschuhe tragen um Verletzungen zu vermeiden (z.b. Verletzungen durch Holzsplitter an Pollern oder auch Verbrennungen durch ausrauschende Leinen) - Unbedingt Arbeitshandschuhe beim Bedienen der Muringleine - Schnittgefahr durch Muscheln - NIEMALS Hand oder Fuß zwischen Schiff und Mauer bzw. zwischen Schiffe - Quetschwunden - Immer ein paar Meter Leine in einer Hand zum sicheren Schritt an Land und um nicht rückwärts wieder ins Wasser gezogen zu werden (siehe Bild - NIEMALS weiten Sprung an Land - Rutschgefahr! Verletzungen am Steg sind die Folge bzw. fällt man ins Wasser ist man zwischen Schiff und Steg in Todesgefahr!!!!!! - NIEMALS Schiff mit bloßer Kraft halten - eine Wicklung der Leine um den Poller oder ein halber Schlag durch einen Ring reichen hier vollkommen aus um das Schiff sicher zu halten. - Wenn genügend "eigenes Personal" zur Verfügung steht - NIEMALS auf den Marinero verlassen! Nur die eigene Crew kennt das geplante Manöver und agiert entsprechend. Fremde reagieren oft unvorhersehbar. Eventuell verstehen sie auch unsere Anweisungen nicht - Fremdsprache! Andererseits sind die Marineros meist Profis und bei den Manövern sehr hilfreich und erfahren! Es liegt im Ermessen des Skippers in wie weit er sich auf den Marinero verlassen will / kann! Gute Skipper Vorausschauende Skipper bedenken auch im Vorfeld ein Alternativmanöver (Fluchtmanöver). Sollte beim Anlaufen des beabsichtigten Liegeplatzes etwas unvorhergesehenes geschehen, z.b. - Ausweichmanöver wegen einem ablegendem oder anlegendem Boot, - unerwartet starker Wind im Hafen, - Steuerfehler der nur noch schwer korrigiert werden kann oder - vielleicht ist auch nur der beabsichtigte Liegeplatz schon belegt und das geplante Manöver kann so an anderer Stelle nicht gefahren werden... Dann sollte das Manöver abgebrochen und freies Wasser angelaufen werden. Hier ist Zeit um in aller Ruhe ein neues Manöver zu planen. Unbedingt beachten: Merkt man im Vorfeld, das das Manöver 'schief geht', sollte es besser abgebrochen und ein neuer Anlauf gestartet werden. Klappt der erste oder auch zweite Anlauf des Liegeplatzes nicht... unbedingt Ruhe bewahren. Unter keinen Umständen vom wartenden Marinero oder anderen Jachten zur Eile drängen lassen! Keinesfalls versuchen, das Manöver schneller oder enger als gewohnt zu fahren. Meist enden solche 'Auf Biegen und Brechen'-Manöver mit einer teuren 'Berührung' einer anderen Jacht.
10 Sicherheitsregeln an Bord - Allgemein: Immer eine Hand für die Arbeit am Schiff, eine Hand für die eigene Sicherheit! Vor jedem Auslaufen die Luken und Fenster Deiner Kabine schließen. Vor jedem Auslaufen klar Schiff! D.h. Unnötiges seesicher verstauen. Beim Segelbergen, Tanken und unter Deck nicht rauchen! Brandgefahr! Vor jedem Auslaufen: - Wetterbericht einholen, - Seekarten zurechtlegen, - Route mit der Crew besprechen und planen. Für jedes Crewmitglied MUSS eine Rettungsweste mit Lifebelt vorhanden und sofort einsatzbereit zur Hand sein! Schon beim Ablegen müssen Kinder und Nichtschwimmer Rettungsweste tragen. Dies ist auch im Hafen sinnvoll! Jedes Crewmitglied trägt nach eigenem Ermessen seine Rettungsweste und sichert sich. Bei Nacht tragen ALLE Rettungswesten UND sichern sich!!! Spätestens auf Weisung des Skippers trägt die GESAMTE Crew Rettungswesten UND sichert sich mit Lifeline!!! Der Crewstärke entsprechend MÜSSEN eine oder mehrere Rettungsinseln an Bord sein! > Verlasse im Notfall NIE das Schiff! Nur auf Weisung des Skippers in die Rettungsinsel überwechseln! > Niemals versuchen an Land zu schwimmen! IMMER versuchen am Schiff zu bleiben! Dieses ist für die Rettungskräfte leichter zu finden, als eine im Wasser treibende Person. Nachtfahrt vorbereiten Für eine Nachtfahrt sind zusätzliche folgende Vorbereitungen zu treffen: Warme Kleidung anziehen und zusätzliche Kleidung vorbereiten. Essen und warme Getränke, oder auch Brühe vorbereiten. Rettungsweste mit Lifeline anlegen, Stirnlampe oder Taschenlampe in Jackentasche Sorgeleinen spannen, Lichterführung überprüfen (Stb-,Bb-,Hecklicht und ggf. Maschinenlicht) Keine offenen Lichter an Deck um das Nachtsichtvermögen nicht zu beeinträchtigen. Segelfläche auf ein handliches Maß verkleinern. Fernglas, Suchscheinwerfer und Taschenlampe unter Deck bereitlegen. Nachttörn planen - Kurse, gekoppelte Zeiten, Untiefen, Hafenhandbuch, Wachplan,... Alle Leuchtfeuer der Reihenfolge nach mit ihrer Kennung notieren. In kurzen Abständen Position in Seekarte übernehmen, Logbuch sorgfältig führen. Das Verhalten bei "Person über Bord" nochmals genau besprechen. Hafenmanöver bei Dunkelheit sind anspruchsvoll. Manöver vorher ausführlich besprechen. >Niemals ist eine Person alleine im Cockpit.< Geht diese Person über Bord, merkt man dies oft erst viel zu spät. Bei Arbeiten am Vorschiff wie z.b. Segelwechsel, ist sicherheitshalber die Freiwache zu wecken. Nur so sind im Notfall sofort mehrere Personen einsatzbereit. Verhalten bei schweren Wetter Rechtzeitig Position bestimmen und Landschutz oder freien Seeraum anlaufen. Crew über geschätzten Wind und Wellengang sowie die geplante Route und Verhalten informieren. Sicherung unter Deck Schließen und Sichern aller Lukendeckel Stauen und Festzurren aller losen Gegenstände Schlechtwetterkleidung und Sicherheitsausrüstung anlegen Trockene Kleidung bereitlegen, auch wärmere Sachen bereitlegen Gegebenenfalls Mittel gegen Seekrankheit einnehmen (darüber aber den Skipper informieren, da diese Mittel betäubende Wirkung haben) Heiße Getränke und etwas zu Essen bereitstellen (Zwieback, Schokolade, Müsliriegel, Tee...)
11 Rechtzeitig reffen und Sturmbesegelung anschlagen Überprüfen und Stauen aller losen Gegenstände (z.b. Beiboot, Spibaum) Überprüfen ob Anker, Bootshaken... sicher verzurrt sind Abschotten des Niedergangs Einpicken der Sicherheitsleine in die Sorgeleinen Niemals alleine im Cockpit aufhalten! Abwettern auf See Rechtzeitig Segelfläche verringern. Evtl. schon vor dem Auslaufen Sturmsegel anschlagen. Abstand zur Küste halten. Insbesondere bei auflandigem Wind (Legerwall) Nie die Fahrt ganz verlieren - evtl. Motor mitlaufen lassen Ausguck halten - besonders den Luvraum (Gefahr durch Schiffe die schnell vor dem Wind ablaufen) Bei Manöver sicherheitshalber Freiwache rufen! NIEMALS ist eine Person alleine im Cockpit! Cockpit möglichst wenig verlassen! Wache in Rufweite bleiben! Sturmtaktiken auf See Aktiv: Passiv: Aktiv Segeln Ablaufen vor dem Sturm Ablaufen vor dem Wind mit ausgebrachten Schleppleinen (vor Top und Takel) Motorfahrt evtl. mit Stützsegel (Dichtgeholtes Großsegel) Beiliegen Liegen vor Treibanker - Treibanker über Bug ausgebracht Liegen vor Treibanker - Treibanker über Heck ausgebracht Treiben lassen Im Hafen liegend Bei Gewitter Landstrom abtrennen - um Überspannungsschäden zu vermeiden. An Muring bzw. Anker verholen und somit etwas mehr Abstand zum Land gewinnen. Festmachleinen und Fender überprüfen und ggf. verstärken. Evtl. Kreuzleinen oder Brustleinen anbringen. Wenn möglich zweite Muring anbringen. Parallel liegende Schiffe zueinander versetzen. Durch das Hin- und Herpendeln der Schiffe können sich sonst die Mastspitzen berühren und es kann erhebliche Schaden entstehen. Bei Starkwind von vorne ist evtl. mit Motor in die Muring einzudampfen (auf Weisung des Hafenpersonals um die Hauptmuringkette zu entlasten). Bei einem Gewitter direkt über dem Hafen evtl. Starthilfekabel von den Wanten ins Wasser hängen lassen. Dies kann Schäden bei Blitzschlag vorbeugen - elektr. Geräte während des Gewitters unbedingt ausschalten! Vor Anker liegend Auf genügend Landabstand achten. Ständige Ankerpeilung! Andere Yachten beobachten! Um Kollisionen mit treibenden Booten zu vermeiden. Segel anschlagen und verzurren um bei einem ausbrechenden Anker sofort segelklar zu sein. Eventuell Motor mitlaufen lassen und in die Ankerleine eindampfen um den Anker zu entlasten. Bei Gewitter direkt über dem Schiff evtl. Starthilfekabel von Wanten ins Wasser lassen,
12 um Schäden bei Blitzschlag vorzubeugen - elektr. Geräte während des Gewitters ausschalten. Wenn möglich mehr Ankerleine stecken bzw. Ausreitgewicht oder zweiten Anker ausbringen. Wenn mehr Ankerkette ausgelassen wird, unbedingt auf seinen Schwojkreis UND den Schwojkreis der anderen Schiffe achten. Kollisionsgefahr bei unterschiedlichen Kettenlängen. Verhalten bei Wassereinbruch: Mit den Ruf "Wasser im Schiff" sofort die gesamte Crew alarmieren! Sieht man nur Wasser in der Bilge - Prüfen ob es Salz- oder Seewasser ist! Lecksuche gemäß Notrollenplan. (Vorschiff, Mittschiffs, Achterschiff) Lenzeinrichtungen sofort besetzen und Wasser lenzen elektrische Bilgenpumpe Handlenzpumpe im Cockpit Pütz und Wasser über Niedergang hoch ins Cockpit schöpfen Als letzte Lösung im Notfall Wasser über Kühlwasseransaugung des Motors absaugen (Kühlwasserventil schließen, Schlauch kappen und mit Nudelsieb vor Verstopfung sichern Kurswechsel auf Raumschotkurs bzw. Wende um Wasserdruck am Leck zu senken Leckbekämpfung mit Leckpfropfen, Lecksegel, Leckschirm, Ölzeug Ziel ist den Wassereinbruch soweit zu verringern, um den nächsten Hafen zu erreichen. Droht die Jacht zu sinken - flaches Wasser anlaufen! Evtl. Notstrandung! Die Yacht nicht zu früh aufgeben!!! Die häufigste Ursache für Wasser im Schiff, ist ein offenes Seeventil. Hat sich im Seegang die Schlauchleitung von dem Ventilstutzen losvibriert, strömt ungehindert Seewasser ein. Tip: Bemerkt man Wasser im Schiff, sollte man zuerst 'kosten' ob es sich um Süß- oder Salzwasser handelt. Oft ist auch nur eine Verbindung im Süßwassersystem gebrochen und es ist 'nur' bordeigenes Süßwasser im Schiff. Verhalten bei Feuer an Bord: Mit den Ruf "Feuer an Bord" " sofort die gesamte Crew alarmieren! Das Feuer von unten nach oben mit Feuerlöscher bekämpfen. Alle Öffnungen schließen, um die Sauerstoffzufuhr zu unterbinden. Feuerbekämpfung über Deck immer mit dem Wind! NIE gegen den Wind! Vorsicht vor giftigen Dämpfen bei Kunststoffentzündungen! Die Fahrt aus dem Boot nehmen bzw. einen Kurs steuern, so dass der Wind das Feuer von Bord weg weht. Die Kleidung durchnässen und nasses Tuch vor Mund und Nase binden. Brennende Kleidung nicht mit Feuerlöscher, sondern mit einer Decke ersticken bzw. Person muss notfalls sofort über Bord springen! Schaumstoffpolster (wegen Schwelbrand) über Bord werfen! Achtung giftige Dämpfe! Kurswechsel auf Raumschotkurs bzw. Wende um Wasserdruck am Leck zu senken Leckbekämpfung mit Leckpfropfen, Lecksegel, Leckschirm, Ölzeug Ziel ist den Wassereinbruch soweit zu verringern, um den nächsten Hafen zu erreichen. Droht die Jacht zu sinken - flaches Wasser anlaufen! Evtl. Notstrandung! Die Rettungsinsel aus dem feuergefährlichen Bereich entfernen! Die Yacht nicht zu früh aufgeben!!!
13 Seenot-Signalraketen benutzen Bei jeder Sicherheitsunterweisung ist der Umgang mit den Pyrotechnischen Signalmitteln zu demonstrieren. Jedes Crewmitglied muss einmal Raketen, Fackeln, Rauchtopf... in der Hand gehabt und deren Einsatz simuliert geübt haben. Ist ein Notfall eingetreten, ist es zu spät um die 'Gebrauchsanweisung' zu lesen. Wie alle Notsignale sind sie in roter oder oranger Farbe gehalten. Die Handhabung ist in einfachen Bildern und Texten aufgedruckt. Da alle 'Feuerwerkskörper' eine Funken- und Flammentwicklung haben, sind sie IMMER IM LEE der Person bzw der Jacht zu zünden. Signalmittel mit langem Arm weit vom Körper weghalten. Unbedingt Ölzeug und Handschuhe tragen um die Hand vor Verbrennungen zu schützen. Beim Abschuß Gesicht wegdrehen. Am Besten Mütze oder Kapuze über den Kopf ziehen. Seenot-Signalfackel benutzen Umgang mit Seenot-Signalraketen Sicherheitsverschluß der Rakete abschrauben. Arm weit nach Lee ausstrecken. Auf freies Schußfeld achten. Reißleine ziehen - Gesicht wegdrehen. Beim Abschuß darauf achten, daß man nicht unter dem Segel oder dem Baum steht und direkt ins Groß oder den Baum schießt. Startet die Rakete nicht, wird der Blindgänger sofort über Bord geworfen. Niemals versuchen die Rakete doch 'irgendwie' zu starten!!! Es gelten die gleichen Sicherheitsmaßnahmen wie bei der Signalrakete. Der Umgang mit der Fackel sollte von jedem Crewmitglied simuliert geübt werden. Da mit starker Funken- und Flammentwicklung zu rechnen ist, sind diese IMMER IM LEE der Person bzw der Jacht zu zünden. Signalmittel mit langem Arm weit vom Körper weghalten. Unbedingt Ölzeug und Handschuhe tragen um die Hand vor Verbrennungen zu schützen. Beim Zünden Gesicht wegdrehen. Am Besten Mütze oder Kapuze über den Kopf ziehen. Achtung vor dem Funkenregen - geraten diese auf Deck oder ins Segel, hat man zusätzlich auch noch schnell 'Feuer an Bord'!!! Sicherheitsempfehlungen des DSV: Umgang mit Seenot-Signalfackel Sicherheitsverschluß der Fackel abschrauben. Verlängerungsstab der Fackel ausziehen. Arm weit nach Lee ausstrecken. Auf freien Raum für Funkenflug achten. Reißleine ziehen - Gesicht wegdrehen. Allgemeine Regeln zur sicheren Bootsführung Kenntnisse und Fähigkeiten richtig einschätzen. Beim Abschuß darauf achten, daß man nicht unter dem Segel oder dem Baum steht und das Großsegel in Brand steckt. Zündet die Fackel nicht, wird der Blindgänger sofort über Bord geworfen. Niemals versuchen die Fackel doch 'irgendwie' zu zünden!!! Mit den Eigenschaften u. Einrichtungen des Schiffes vertraut machen. Fahrzeug mit den benötigten und geeigneten Rettungsmitteln ausrüsten. Information über das vorgesehene Fahrtgebiet einholen. Immer über die vorherrschenden und vorhergesagten Wetter und Seegangsverhältnisse informieren.
14 Sicherheitsunterweisung für Besatzungsmitglieder und Gäste. Maßnahmen gegen Überbordfallen sowie Bergemaßnahmen aufzeigen. Sicheren Liegeplatz nicht bei Nebel verlassen. Nach Möglichkeit von der Berufsschifffahrt fernhalten. Stets gehörig Ausguck halten. Der Motorstart erfolgt über das Motorpanel. Anders als beim Auto wird der Motor aber meist nicht nur durch den Zündschlüssel angelassen. Zum Starten des Motors ist der Zündschlüssel auf die Start-Position zu drehen. Da auf Segel-jachten meist Dieselmotoren sind, wird die Glühkerze vorgeglüht. Sobald die Kontrollanzeige erlischt ist umgehende der Start-Knopf (ON bzw. RUN) zu drücken. Auf neueren Jachten entfällt der Startknopf und der Motor wird direkt über den Zündschlüssel gestartet. Ebenfalls kann bei neueren Motoren das Vorglühen entfallen und das Vorglühen kann entfallen. Achtung: Vor dem Starten des Motors ist IMMER folgendes zu kontrollieren. - Keine Schwimmer im Wasser, - keine Taucher unter dem Schiff, - keine Leinen im Wasser und - Gashebel auf NEUTRAL-Stellung. Nach dem Start und auch während der Fahrt sind die Anzeigen und Warnleuchten am Motorpanel zu kontrollieren. Zum Stoppen des Motors, ist der Stop-Knopf (Engine OFF) solange zu drücken, bis der Motor aus ist. Ein lautes Pfeifsignal folgt. Jetzt erst den Zündschlüssel auf AUS-Stellung drehen. Das Pfeifsignal endet. Geschwindigkeits-Bezeichnungen Tuckergang: Beim gefühlvollen Legen des Hebels nach vorne oder hinten, spürt man jeweils das leichte Einrasten des Getriebes. Hier befindet man sich im Standgas und die Maschine läuft mit der geringsten Fahrt. Dieses fahren mit Standgas wird meist als Tuckergang bezeichnet. Marschgeschwindigkeit: Marschgeschwindigkeit ist die Arbeitsdrehzahl des Schiffsdiesels. Dies ist seine optimale Drehzahl bei der Verbrauch, Belastung und Lebensdauer optimal genutzt werden. Dies sind in der Regel ca bis 2200 U/min. Im freien Wasser wird i.d.r. mit dieser Drehzahl gefahren. Verständnis: Defekt - Riss eines Bowdenzuges: Reißt das Gasseil, kann über das Kupplungsseil noch zwischen Vorwärts- und Rückwärtsfahrt gewechselt werden (jeweils Tuckergang). Reißt das Kupplungsseil kann nur noch die Fahrt verstärkt bzw. verringert werden. Der Leerlauf lässt sich nicht einlegen. Es bleibt Tuckergang! Achtung: Es kann NICHT aufgestoppt werden!! >> Es ist jeweils noch eine manuelle Bedienung des Gashebels bzw. der Getriebekupplung am Motor möglich. Deshalb unbedingt vor jedem Törnbeginn den Gas- und Kupplungszug am Motor suchen um im Bedarfsfall schnell reagieren zu können. Vorsicht vor den rotierenden und heißen Motorteilen!
15 Tägliche Kontrolle des Motors Kühlwasserkreislauf - Seeventil-Kühlwassereinlass geöffnet. - Seegrasfilter sauber? - Impellergehäuse dicht? - Wärmetauscher prüfen - Stand Kühlwasser und evtl. Schmutz im Vorsieb? Motor und Treibstoffkreislauf - Sichtprüfung Wasserabscheider. Evtl. Wasser ablassen. - Ölstand des Motors. - Sichtprüfung ob irgendwo Öl oder Treibstoff tropft... - Keilriemenspannung prüfen. Sonstiges - Alle Leitungen und Kabelbinder einwandfrei oder erkennt man irgendwo Risse? - Bilgenwasser abschöpfen. Nur Wasser oder Wasser/Öl/Diesel-Gemisch? Entsprechend entsorgen und auf Lecks prüfen. - Wurden bei der letzten Motorfahrt Vibrationen festgestellt, Motorverankerung prüfen. Evtl. Schrauben nachziehen. - Batteriezustand prüfen. Säurestand mit Säureheber bei nicht-wartungsfreien Batterien prüfen. - Treibstoffmenge prüfen. Motor-Kontrolle während der Fahrt Kühlwasser-Ausstoß ständig beachten. Das angesaugte Kühlwasser wird zusammen mit den Abgasen durch den Auspuff ausgestoßen. Dadurch werden die Auspuffgase gebunden und das Auspuffrohr gekühlt. Bei fehlenden Kühlwasseraustritt sofort Motor abstellen! Hörkontrolle auf ungewöhnliche Geräusche wie Klopfen, Klappern oder Schleifen. Eine frühzeitige Reparatur begrenzt den Schaden und vermeidet Ausfälle und hohe Kosten. Klappern am Rumpf kann durch eine angefressene Zinkanode (Opferanode) hervorgerufen werden. Temperatur der Kühlflüssigkeit kontrollieren - Sofort auf Leerlauf und Auskuppeln! Öldruck beachten: Bei zu niedrigem Öldruck sofort Motor abstellen! Ladekontrolle beachten (Generatoranzeige). Der Generator (Lichtmaschine) dient der Stromerzeugung. Im Fehlerfall kann der Motor weiterbetrieben werden, die Batterien werden aber nicht mehr geladen. Also Strom sparen! Kontrolle der Abgasfarbe während der Fahrt Die Farbe des Abgases zeigt folgende Fehler oder Probleme. Weißer Rauch Grund: Wasserdampf im Abgas Beim Motorstart ist dies normal. Nach kurzer Betriebszeit sollte die Rauchfarbe aber dann wieder 'normal' werden. Tritt dies auch bei warmen Motor auf, evtl. Fehler im Kühlsystem. Ursache: Zylinderkopfdichtung oder Zylinderkopf gerissen. Motor abstellen!!!! Blauer Rauch Grund: Öl wird verbrannt Ursache: Öl im Kraftstoff, Ölstand zu hoch oder Öl-Abstreifringe defekt
16 Schwarzer Rauch Grund: Schlechte Verbrennung Ursache: Schlechter Kraftstoff oder Luftfilter verstopft... Schwarzer Rauch während der Fahrt kann auch auf einen eingefahrenen Tampen oder Kraut im Propeller hindeuten... da erhöhte Last. Sofort auskuppeln und Motor entlasten! Segel setzen und bergen allgemein Reihenfolge: Auf See wird zuerst das Großsegel, dann das Vorsegel gesetzt. Beim Bergen enthält es sich umgekehrt. Zuerst wird das Vorsegel geborgen, dann das Großsegel. Beim Reffen (Verändern der Segelfläche) liegt es im Ermessen des Schiffsführers, welches Segel zuerst gerefft wird. Bei An- und Ablegemanöver unter Segel wird entscheidet die vorherrschende Windsituation welches Segel geborgen bzw. gesetzt werden muss. Kurs zum Wind: In der Regel werden Segel mit Wind von vorne (im Wind stehend bzw. Aufschießer) gesetzt und geborgen. Fortgeschrittene Segler nutzen hierzu auch andere Manöver. Vorsegel setzen 1) Vorsegel auf dem Vorschiff zurecht legen 2) Segelhals mit Schäkel am Bug anschlagen, evtl. noch kurzen Strop (Stahlseil) vorsetzen 3) Vorschoten anschlagen 4) Stagreiter (Karabinerhaken am Vorliek der Fock) am Vorstag anschlagen. Darauf achten, das das Vorliek dabei nicht verdreht wird! 5) Vorstag 6) Fockfall anschlagen. Achtung: - Bei Welle ist das Vorschiff stark in Bewegung und wg. des überspritzenden Wassers rutschig! Vorsicht! - Während der Arbeiten am Vorsegel, darauf achten das es keinen Wind fängt. Ein aufblähendes Segel kann dabei solche Kraft entwickeln, das der Vorschiffsmann über Bord gedrückt wird! Segel immer leicht mit dem Knie oder der Hand aufs Vorschiff niederdrücken! - Sobald das Vorsegel zum Setzen klar ist, erfolgt die Rückmeldung "Vorsegel ist klar zum Setzen" - Fockfall auf Winsch belegen! - Segelsetzen ERST bei Kommando 'Heiß auf Fock'
17 Vorsegel bergen 1) Fockfall an Winsch belegen 2) Fockfall fieren - Unterliek über Reling ausserbords lassen - Mit dem Segel eine Tasche bilden und restliches Tuch darin auffangen - Das ausserbord hängende Tuch überklappen und das Segel an der Reling festbinden. (So sammelt sich kein übersteigendes Wasser im Segel und es wird nicht noch schwerer.) Achtung: - Beim Niederholen vor schlagenden Schoten. - Der Bug ist stark in Bewegung. Immer ein Auge für die 'nächste Welle haben' um die nächste Schiffsbewegung zu sehen. - Durch das überkommende Wasser ist das Vorschiff sehr rutschig! - IMMER in gebückter Stellung arbeiten, um den Schwerpunkt tief zu halten! Sturmbesegelung mit Sturmfock und Trysegel Die Sturmfock wird an einem kurzen Stahlstrop als Vorläufer gesetzt. Dadurch ist das Unterliek ausreichend frei und über den Bug überkommendes Wasser kann unter dem Segel durchfließen. Dadurch wird das Rigg nicht noch zusätzlich durch Wellenschlag belastet. Gleiches gilt für das Trysegel (Sturm-Großsegel). Das Unterliek ist frei geschnitten und somit vor Wellenschlag geschützt. Bei den meisten Charteryachten ist kein Trysegel vorhanden. Hier muss das Großsegel entsprechend gerefft werden. Anstelle der Sturmfock kann notfalls auch das Rollfock auf ein Minimum weggerollt werden. Durch den entstehenden dicken Segeltuch-Wulst um den Vorstag, hat man aber eine entsprechend schlechte Anströmung der Fock und kann nur noch sehr wenig Höhe laufen. Sturmbesegelung sollte in Warnfarben rot oder orange sein, um bei solchen Verhältnissen entsprechend gut erkennbar zu sein.
18 Bilden sich waagrechte Falten im Vorliek, ist das Fockfall zu wenig durchgesetzt. Abhilfe: Fockfall dichtnehmen! Bei senkrechten Falten entlang des Vorlieks, ist das Fockfall zu hart durchgesetzt. Abhilfe: Fockfall etwas fieren Faustregel: Bei Amwind-Kursen werden die Fallen etwas dichter gefahren als bei raumen Kursen. Bei raumen Kursen bringt das Segel mehr Zug wenn es bauchiger ist. Bei Amwind-Kursen ist eine saubere Anströmung des Vorlieks entscheidend. Holepunkt Bei Segelyachten befindet sich der Holepunkt der Fockschot auf einer Gleitschiene. Dadurch kann für jede Segelgröße - von Genua 1 bis Sturmfock - der richtige Holepunkt schnell eingestellt werden. Meist wird der Holepunkt durch einen Bolzen auf der Schiene fixiert. Durch Lösen des Bolzens kann er verschoben werden. Als Faustregel dient: Verlängert man die Linie von der Mitte des Vorlieks über das Schothorn hinaus, findet man leicht die Position des Holepunktes. Im Prinzip muss der Zug auf beide Lieken gleichmäßig sein. Es soll weder das Achterliek voll gespannt sein, während das Unterliek zu bauchig wird (Holepunkt zu weit vorne), noch umgekehrt Achterliek weit geöffnet und Unterliek voll gespannt (Holepunkt zu weit achterlich).
19 Knapp hinter dem Vorliek werden im Vorsegel beiderseits Strömungsfäden angebracht. Sie helfen die optimale Segelstellung zu finden. Sind die Segel zu dicht geholt, steigt der Trimm-faden im Lee aufgrund von Verwirbelungen auf. Merke: Entscheidend ist der Leefaden, hier wird der Vortrieb erzeugt. Der Luvfaden darf bei Starkwind und Welle steigen! Kurskorrektur: Steigt der Leefaden, muss angeluvt werden. Steigt der Luvfaden, muss abgefallen werden. Segeltrimm: Steigt der Leefaden, Segel fieren. Steigt der Luvfaden, Segel dichter nehmen. Am Großsegel werden die Strömungsfäden am Achterliek angeklebt. Das Großsegel so trimmen, das die Fäden gerade auswehen.
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