Tagesprotokoll von Sonntag (Zondag), den Auf nach Holland, wo das Gras noch grün ist (und das Wasser der Nordsee auch...)

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1 Tagesprotokoll von Sonntag (Zondag), den Auf nach Holland, wo das Gras noch grün ist (und das Wasser der Nordsee auch...) Endlich war es soweit auf diesen Moment haben wir seit Monaten gewartet! Die schlaflosen Nächte des Entgegenfieberns haben endlich ein Ende: Ab morgen sind wir keine Landratten mehr, sondern Seebären. Am Schulzentrum trafen wir uns zur Abfahrt und sahen dabei zum ersten Mal einen Homo Klimbensens. Nach dieser wundersamen Entdeckung mussten erst einmal die ganzen Lebensmittel wie 16 Leib Bauernbrot (3-5 Kg pro Leib), 20 Dosen Dosenwurst, Putensalami(48% Schweinefleisch Sorry Emre! - Denn nur wo Putensalami draufsteht ist auch Schweinefleisch drin) eingeladen werden. Nach erfolgreichem Beladen, hatten wir bereits das zulässige Maximalgewicht erreicht und mussten deshalb den Busunternehmer überzeugen, uns auch noch mitzunehmen. Als wir das geschafft hatten und auch die Gepäckstücke eingeladen waren, gingen die 10 Stunden Fahrt Richtung Harlingen in Holland endlich los; doch zum Glück gab es auf der Fahrt mehrere Raststätten, von denen wir drei ansteuerten. Als wir an der ersten Raststätte hielten, kaufte sich Eierle eine Jugendliteratur ( Playboy ), an der alle Jungs großen gefallen fanden(+ Herr Linke siehe Beweisfoto, und wir entdeckten den Homo Klimbensens ein zweites Mal, dieses Mal kletterte er aber auf einen Lastwagen. Auf diesen Raststätten war es mindestens 36 C heiß, deshalb waren wir froh in so einem gut klimatisiertem Bus zu fahren (Großes Lob an Herrn Maier aus Cronhütte!). Während der Busfahrt gab es zum Glück nur einen kleineren Stau, der uns nur leicht ausbremste, es gab Gerüchte, dass er deshalb entstand, weil ein Mann in Holzschuhen 5 gigantisch große Käseleib über die Straße rollte. Im laufe der Fahrt wurde es heißer und heißer und auch stickig. Tino verschlimmerte den Luftzustand mit seinem Frühstück von Bohnen mit Speck auch noch zusätzlich, als Gegenmittel hatte er sein Deospray mitgebracht, aber es machte es nur noch schlimmer. Im hinteren Teil des Busses wurden die Mädels geärgert und die Jungs spielten ihre Machtspielchen, im vorderen Teil dagegen war es ruhiger aber keinesfalls langweilig!! Es wurden von ungefähr 7 Personen rund Muffins verdrückt und es wurde ein Deutschlandlied gesungen. Der Bus wurde mit Deutschlandflaggen geschmückt, das brachte uns einen oder zwei Mittelfinger aus holländischen Autos ein. Als wir um 20:30 Uhr aus dem Bus stiegen, hinterließen wir ein Chaos!! Unser Busfahrer schimpfte aber nicht und einige Schüler halfen beim aufräumen. Als wir am Hafen ankamen und unser Segelschiff Klipper Anna entdeckten waren wir begeistert und alle konnten es nicht erwarten ihr Gepäck auf das Schiff zu laden und ihre Kajüten zu besetzen. Manche Mädels hatten Probleme beim überqueren der Schiffe. Wir brachten unser Gepäck und

2 unsere Lebensmittel an Bord und verstauten alles in unseren Kajüten und in unserer Messe (Küche). Da es keinen Stauraum oder Schränke gab, mussten wir wohl mit unserem Gepäck in der Koje schlafen. Kurz danach fragten wir um Erlaubnis unsere Parallelklasse zu besuchen, was wir schließlich auch durften. Das Boot Flierefluiter der Parallelklasse war am anderen Ende des Hafens angelegt. Es war kleiner als unseres doch ein bisschen moderner eingerichtet hatte also kein Flair wie das von uns einige gingen noch in die Stadt um zu erfahren, dass alle Läden auch in Holland Sonntags geschlossen haben. Als wir das Boot besichtigt hatten, kehrten wir wieder auf unser Segelboot zurück, dort gab es dann eine Versammlung in dem unser Skipper Ray Veth sich und seinen Maat Jasper vorstellte. Wir besprachen alles und nahmen die Regeln durch. Als diese Besprechung zu Ende war, verschwanden wir erstmal in unsere Kojen und machten unsere Betten zum schlafen bereit. Aber ans schlafen dachte noch niemand! Herr Bachleitner gefiel das gar nicht, er wollte seine Ruhe haben, doch die Jungs hat das wenig Interessiert. Erst als es sehr spät war wurde es ruhig. Wenige Schüler fanden sich noch einmal auf dem Deck ein um Bilder zu machen und die schöne Umgebung zu genießen. Das rauschen und klatschen der Wellen an den Rumpf des Schiffes störte nur wenige und alle waren von Vorfreude auf den nächsten Tag erfüllt. Von: Marvin, Chris, Marc und Robin

3 Tagesprotokoll Segeltörn Tag 1, Montag (Maandag) Nun war es endlich so weit das erste Mal befanden sich die meisten von uns an Bord eines Segelbootes und einige sahen zum ersten Mal überhaupt das Meer. Keiner wusste was ein Klüverbaum oder ein Besan ist aber das sollte sich schnell ändern. Nach einer schlafreichen Nacht nach einer langen Busfahrt waren gegen 7 Uhr (fast) alle am Frühstückstisch versammelt und frühstückten gemeinsam. Pünktlich um 10 Uhr versammelten sich alle Matrosen auf dem Deck des Segelbootes und warteten bis das Boot vom Hafen ablegte. Der Wind wehte sehr stark und man hatte beinahe Schwierigkeiten, auf den Beinen zu stehen. Als alle auf dem Deck versammelt waren, legte das Boot vom Hafen ab und wir fuhren zuerst motorbetrieben durch zwei Hebebrücken und hielten außerhalb des Hafens an. Dort zeigte uns Jasper, der Maat, wie man die Segel nennt, hisst und wieder einholt, ebenso welche Regeln auf dem Boot zu beachten sind. Nachdem Jasper uns alles gezeigt hatte, was wir sehen mussten, durften wir beweisen, was wir von ihm gelernt hatten. Wir hissten die Segel und überprüften, dass alle Luken geschlossen waren, damit das Wasser beim Segeln nicht in die Kojen schwappen konnte. Als wir lossegelten, hatten wir rund 3 Stunden vor uns. Wir mussten mehrmals die Positionen der Segel ändern und die Taue stramm ziehen. So hatten sich das auch alle vorgestellt. Das Wasser spritzte und Hendrik hatte wohl am meisten Spaß, sein Lieblingswort Salzig zu sagen. Als wir uns Ameland näherten, holten wir die Segel ein und drosselten so automatisch das Tempo. Am Hafen angekommen, setzte 2-3 Stunden später die Ebbe ein und die meisten zogen los, um auf dem Watt nach Krebsen und Wattwürmern zu suchen. Leider waren nicht alle vorsichtig genug und verletzten sich an den scharfen Muscheln und Steinen (z.b Christina S. und Chris). Um 19 Uhr war das Abendessen fertig und alle saßen gemeinsam am Tisch um ihren Hunger nach diesem langen Tag zu stillen. Tino und Tom aus der Paraklasse haben gemeint, sich wie die Schweinchen in der Sule im Faulschlamm des Hafens wälzen zu müssen. Herr Linke war gezwungen, die Schweineigel mit dem Wasserschlauch zu säubern. Unsere Kojen haben wir am Montag recht spät aufgesucht und dementsprechend wurde das Aufstehen am folgenden Morgen recht hart.

4 Bericht vom Dienstag (Dinsdag) den Wir haben im Hafen von Ameland auf unserem Boot übernachtet. Der Dienstag begann mit einem gemeinsamen Frühstück gegen ca Uhr. Während wir gefrühstückt haben, schlief die Paraklasse noch tief und fest. Die Stimmung war schon früh am morgen optimal. Manu war schon als erster wach und Chris als letzter. Die Mädels sahen auch ohne Schminke schön aus. Als wir das Frühstück beendet hatten, machte der Küchendienst den Abwasch. Ein paar Schüler gingen in den nächsten Einkaufsladen, um unsere Lebensmittel wieder etwas aufzufrischen. Da wir keine Transportmittel hatten, mussten wir alles zum Boot tragen. Nachdem das erledigt war, machte sich die Klasse langsam auf die Segeltour bereit. Während dem Segeln waren die meisten Schüler in der Küche und haben gegessen und manche Schüler/innen haben sich gesonnt. Weil das Wetter an diesem Tag sehr schön war, hatten Frau Walter, Herr Bachleitner und Ray, unser Skipper, vereinbart, das Schiff auf der Sandbank trocken fallen zu lassen. Auf dem Weg zur einer geeigneten Stelle, kamen wir an einer Sandbank vorbei, wo wir Robben in freier Wildbahn beobachten konnten. Da von uns noch nie jemand Robben in freier Wildbahn gesehen hatte, machten die meisten Schüler erstaunt Fotos von den Robben oder schauten sie mit ihren Ferngläsern an. Nach einer Weile hielten wir an. Die Ebbe setzte langsam ein und unser Boot fiel zunehmend trocken. Schließlich konnten wir schwimmen gehen. Es war sehr cool! Allerdings war es ziemlich kalt und salzig. Ungefähr die Hälfte der Schüler in unserer Klasse gingen baden. Während die Schüler/innen schwammen durfte man nicht aufs Klo, denn die scheiße würde sonst ins Wasser fallen und um sie herum schwimmen. Die Mädels hatten alle sehr knappe Bikinis an. Und bei den Jungs hatte Alex die beste und kürzeste Badehose an. Nadine ist als erste ins Wasser gesprungen und Julian Z. als letzter. Einige sind gar nicht ins Wasser. Die Jungs sprangen vom Dach des Schiffes. Es war zwar auch spaßig, aber Julian Knödler wurde fast wegen einer Strömung weg geschwemmt. Einige von uns holten ihn mit einem Seil raus. Und sein Schuh verfing sich im Netz und fiel ins Wasser. Wir fuhren weiter. Wenig später gingen wir wieder baden. Einige blieben draußen, aber es machte trotzdem Spaß. Während der Fahrt durften wir nicht aufs Klo, weil es sein konnte, dass die Toilette verstopft wird und alles wieder hochkommt. Und wenn man aufs Klo musste, dann musste man warten, bis wir am Hafen waren und Emre (die arme Sau) musste die Jungentoilette putzen weil er immer als letzter benutzte. Jasper steckte ab jetzt immer einen Stab in das Wasser, denn er musste sehen wie tief es war. Er suchte die perfekte stelle zum trocken legen. Nach einiger Zeit fand er sie. Wir legten beide fest (also die Klassen 8c und 8a). Manche gingen schon früher von Bord, um ins Wasser zu gehen. Man merkt es gar nicht, wenn man Trocken fällt. Man bleibt einfach auf einmal stehen.

5 Nach einer Stunde war das ganze Wasser weg. Dann gingen alle von Bord und sahen sich die Sandbank von nahen an. Dort ging jeder seinen eigenen Interessen nach, manche tollten mit Herr Wallisch herum oder sammelten verschiedene Meeresbewohner, die auf der Sandbank zurück geblieben waren z.b. einen Einsiedlerkrebs und einen Seeigel. Nach einigen Stunden kam des Wasser wieder langsam zurück. Als wir wieder vollständig schwammen, segelten wir in die nähe eines Hafens. Wir waren bis in die Nacht hinein auf dem Meer. Der Wind wehte sehr stark und den meisten war es sehr kalt. Die Weicheier der Klasse gingen früher ins Bett, weil sie müde waren oder froren. Einige schliefen sogar auf dem Deck während der Nachtfahrt. Ab und zu fuhren wir gegen Sandbänke, weil man diese Untiefen in der Nacht schlecht erkennen konnte. Leider konnten wir so Spät nicht mehr in einen Hafen einlaufen, deswegen mussten wir auf offener See Ankern. Die letzte die ein schlief und am lautesten war, war Nadine. Ihr Lachen konnte man nicht ertragen. Als Herr Bachleitner einen Schrei ausließ, war sie Gott sei Dank still. Von: Julian Z., Alex, Manuel, Fulya

6 Tagesprotokoll Mittwoch den, Da wir gestern Abend Trockengefallen sind, warteten wir auf die Flut und fanden uns um genau um Mitternacht auf Deck ein, denn die Flut kam um diese Zeit. Unser Skipper hatte nämlich vorgeschlagen, in der Nacht zu segeln, damit wir am Morgen etwa eine Segelstunde vor Terschelling vor Anker gehen konnten. Der Nachtdienst war freiwillig, trotzdem erschienen zunächst 12 Schüler und zwei müde Lehrer auf Deck zum Nachtabenteuer - nur die Faultiere (hauptsächlich Jungs) blieben in ihren warmen Kojen liegen. Der Wind hatte aufgefrischt und eine steife Brise blies in unsere Gesichter, zerzauste unsere Haare und veranlasste so manchen, doch noch eine weitere Lage Bekleidung anzuziehen - doch gerade das hat uns Spaß gemacht, oben an Deck hin und her zu schaukeln und die Naturgewalten zu spüren (denn wann erlebt man mal so was, bestimmt nicht im Klassenzimmer beim Matheunterricht). Manche Schüler gingen im Laufe der drei Stunden auch wieder ins Bett (Weicheier!). Unterwegs liefen wir ein paar mal auf Grund Originalton von unter Deck: Was ist da oben los, wir können nicht schlafen! (Faultiere, Nasenbären,...) - doch irgendwie kamen wir wieder frei (unsere Segelkunst war natürlich beeindruckend:-)). Einigen Schüler wurden blass und waren nun auch ein wenig grün im Gesicht, doch zum Glück sah man das in der Nacht nicht wirklich. Apropos Kotzen!!!??? - KEINER von uns Schülern hat gespuckt, nur unser LEHRER sah so bleich um seinen Zinken aus. Schließlich aber merkte man um Uhr in der Früh, dass trotz des starken Windes und unserer Zusammenarbeit nun gar nichts mehr ging- wir saßen endgültig auf einer Sandbank fest. Diejenigen, die ausgehalten und trotz des Windes und der Kälte nicht aufgegeben hatten, waren mit ihren Kräften am Ende. Wir sahen aus, als ob wir durch einen Windkanal gelaufen wären und danach einen 1000 Meter Lauf absolviert hätten. Endlich wurde der Anker geworfen und dann gingen auch die letzten erschöpft schlafen. Am Morgen segelten wir nun die letzte Strecke nach Terschelling. Dort verließ uns unser beliebter und witziger Skipper Ray und kündigte einen Kollegen an, der uns von nun an führen würde. Nach dieser Nachricht bildeten wir Gruppen und gingen in der wunderschönen Hafenstadt bummeln, dort entdeckten wir viele interessante Dinge und lernten die holländische Sprache etwas näher kennen.

7 Es war auch sehr witzig, dass einige Mädels aus unserer Klasse kein Geschenk für ihre Väter gefunden hatten. Doch zum Schluss nach dem langen Bummeln in der Stadt, kauften sich unsere Mädels für ihre Väter holländischen Käse bzw. billiges Fußpuder. Die Duschen der Jungs waren alle bis auf eine defekt. Als Manu eine Dusche testete, kam auf einmal das Wasser und er wurde samt Kleidung, Handy und Geldbeutel nass. Und weil die Duschen zum Teil defekt waren, wollte Marc bei den Mädchen duschen. Wenn man aufs Klo wollte musste man sein eigenes Scheißhauspapier mitnehmen. Am Abend sahen wir uns dann auf dem Pott der Parallelklasse den Flierefluiter mit dem Beamer und unserer 30 cm- Sat-Schüssel das EM- Spiel Deutschland gegen Türkei an. Alle fieberten begeistert mit und nach dem Sieg der Deutschen, wurde sehr laut auf der Straße gefeiert bis spät in die Nacht (manche übernachteten sogar auf Deck).Und Bass, der Maat vom anderen Schiff, kam besoffen von der Stadt wieder zurück an Deck. von Mona, Christin, Neslihan, Geraldine

8 Tagesprotokoll (Donderdag) Donnerstag Wir haben wie jeden Tag um 9 Uhr gefrühstückt, allerdings gab es beim Frühstück zubereiten einige Probleme (die zuständige Gruppe vergaß das Besteck und musste während dem Essen hin und her rennen). Nach dem Essen hatten wir noch Zeit, in der Stadt ein paar Besorgungen zu machen. Um Uhr waren alle an Deck. Die Abfahrt folgte kurz nach 11 Uhr. Wir segelten am Donnerstag das erste Mal mit unserem neuen Skipper, da Ray kurzfristig aussteigen musste. Es gab einen starken Gegenwind (Windstärke 4) und dadurch mussten wir 8 mal wenden, bis wir endlich angekommen waren. Die Wellen waren so hoch, dass sie über das Deck schwappten, Julian und Alex waren in das Netz hineingegangen und verschwanden plötzlich unter einer großen Welle. Nachdem die Welle die beiden Jungs überschawappt hatte, waren beide bis in die Knochen nass, aber immerhin war es so lustig, dass sie mit gelacht haben. Es machte allen so viel Spaß, dass sich extra einige Schüler vorne hinstellten, um die größten Wellen zu erwischen. Aus der Klasse wurde 5 Schülern übel und brauchten deswegen Kaugummis. Kurz vor Vier erreichten wir die letzte Insel-Vlieland. Schon vom Schiff aus entdeckten wir die schönen Dünen und wussten, dass uns ein schönes Erlebnis am letzten Tag bevorstand. Nach der Ankunft hatten wir bis 18 Uhr Freizeit, wobei die meisten diese dazu nutzten, an den Strand zu gehen, manche sind sogar schwimmen gegangen, das Wasser war kalt, aber es hat trotzdem viel Spaß gemacht. Als es Zeit wurde für das Abendessen, bemerkten wir, dass wir für unsere Käsespätzle nur eine Zwiebel hatten, doch die Lösung fand Nadine, indem sie zu einem Einwohner Vlielands ging und ihn um zwei Zwiebeln bat. Doch der Mann konnte nicht verstehen, was Nadine meinte, doch schließlich verstand er sie, als Nadine sagte:,,wenn man die schneidet muss man weinen! Danach gingen wir mit der gesamten Klasse am Strand spazieren. Ein paar aus der Klasse sind am Strand geblieben, die anderen sind mit den Lehrern auf einem anderen Weg wieder zum Schiff zurück gekehrt, als wir zum Strand gelaufen waren. Manche freuten sich über die einzigen, sauberen Toiletten und Duschen, wo jeder nach belieben die Temperatur einstellen konnte und nichts zu zahlen brauchte. Alle anderen, die wir hatten waren nicht ganz so toll. Entweder musste man zahlen, doch dabei waren sie schmutzig oder funktionierten nicht. Frau Walter hatte bei diesen Duschen ihre Reperatur benutzt die etwas komisch war (Dagegenhämmern und Fluchen).

9 Vom Strand konnte jeder zu einem Campingplatz gelangen ( wo die, die von den Lehrer begleitet wurden, vorbei gewandert sind). Merke: Wenn man bei hohem Wellengang auf die Toilette geht, kann es passieren, dass das Wasser wieder hoch spritzt und eine Fontäne nach oben schießt, wie es bei Nadine geschehen ist. Von: Anita Christina K. Nadine Sandra

10 Tagesprotokoll: Freitag (vrijdag), den Die Nacht von Donnerstag auf Freitag war kalt und stürmisch. Wären wir nicht so müde von unseren nächtlichen Strandaktivitäten gewesen, hätten die meisten sicher bemerkt, dass die Anna die gesamte Nacht von einem Wind der Stärke acht durchgeschüttelt wurde. Lautstark peitschten die Wellen gegen unseren Stahlrumpf es hörte sich an, als ob man in einem Öltank auf hoher See sitzen würde. Einsetzender Regen wusch in der Nacht die letzten Salzkristalle von Deck und durchnässte die zum Trocknen aufgehängte Badetücher und ein paar auf Deck vergessene Turnschuhe. Es war sehr windig und kalt, alle packten ihre dicken Klamotten aus und sahen dann 100 Kilo schwerer aus. Man konnte uns schon fast mit Sumoringer vergleichen. Nach dem Frühstück, dass es um 8.30 Uhr gegeben hat, ging es los. Von der Insel Vlieland bis nach Harlingen hatten wir eine lange Fahrt vor uns. Die Fahrt ging durch den Einsatz der Klasse sehr schnell und dadurch, dass wir die Windstärke 8 hatten. Alle saßen oben an Deck und waren jeder Zeit einsatzbereit, um das Schiff zu wenden. Als wir in Harlingen ankamen, mussten wir unser Gepäck packen und das Schiff putzen, Frau Walter machte ziemlich stunk, weil niemand die Toilette putzen wollte ( wer will das schon!?) und niemand zum helfen gekommen war. Nach dem Putzen hatten wir noch 45 min. Zeit um unsere Einkäufe zu erledigen. Nach einer 40minütigen Verspätung des Busses, luden wir unser Gepäck ein. Wir machten alle 3 Stunden Rast, viele waren sehr erschöpft und haben geschlafen bzw. wollten schlafen aber konnten nicht, weil es immer noch ziemlich laut war. Im Bus hatten wir die Möglichkeit DVDs anzuschauen, so verliefen die 10 Stunden Busfahrt scheinbar sehr schnell. Als wir in der Nähe von Welzheim waren, erledigten die Schüler ihre Telefonate mit ihren Eltern. Um Uhr Nachts kamen wir in Welzheim an. Unsere Eltern begrüßten uns und freuten sich, dass wir endlich wieder da waren, alle nahmen ihr Gepäck aus dem Bus und fuhren ganz erschöpft nach hause. Wir hatten so viel zu erzählen, denn das Schullandheim hat sehr viel Spaß gemacht und wir haben viel Neues erlebt und gesehen. Von Christina S. und Julia M.

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