Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

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1 Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste STATISTIKAMT NORD F II 1 - j/12 S 15. Mai 2013 Baugenehmigungen Schleswig-Holste sgesamt ; Neubau durch Baumaßnahmen Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Marion Schierholz Telefon: bautaetigkeit@statistik-nord.de Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Anstalt des öffentlichen Rechts Post: Hamburg poststelle@statistik-nord.de Internet: Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.

2 Inhaltsverzeichnis Seite Erläuterungen Tabellen 1. Baugenehmigungen im Wohnbau Schleswig-Holste 1.1 Neubau Neubau und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Baugenehmigungen im Nichtwohnbau Schleswig-Holste 5 3. Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau Schleswig-Holste Baugenehmigungen 2012 im Wohnbau Schleswig-Holste nach Gebäudearten und Bauherren Baugenehmigungen 2012 im Wohnbau Schleswig-Holste nach Kreisen 5.1 Neubau und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Errichtung neuer Wohngebäude nach Anzahl der Baugenehmigungen 2012 im Nichtwohnbau Schleswig-Holste nach Gebäudearten und Bauherren 9 7. Baugenehmigungen 2012 im Nichtwohnbau Schleswig-Holste nach Kreisen Baugenehmigungen 2012 im Wohn- und Nichtwohnbau Schleswig-Holste nach Art der Beheizung (Neubau) Baugenehmigungen 2012 im Fertigteilbau Schleswig-Holste nach Gebäudearten und Bauherren (Neubau) Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Statistischer Bericht

3 Erläuterungen: Seit Januar 2012 werden "sonstige Wohneheiten" (Wohneheiten ohne Küche, die überwiegend z. B. Wohnheimen anzutreffen sd) mit zu den gezählt. Wohngebäude Wohngebäude sd Gebäude, die mdestens zur Hälfte gemessen am Anteil der an der Gesamtnutzfläche Wohnzwecken dienen. Zu den Wohngebäuden zählen auch Wohnheime. Außerdem Ferien-, Sommer- und Wochenendhäuser mit eer Mdestgröße von 50 m². Nichtwohngebäude Nichtwohngebäude sd Gebäude, die überwiegend (zu mehr als der Hälfte der Gesamtnutzfläche) Nichtwohnzwecken dienen. Dazu zählen z.b. Anstaltsgebäude, Büro- und Verwaltungsgebäude, landwirtschaftliche und nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude (z.b. Fabrikgebäude, Hotels). Unter eer Wohnung sd nach außen abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte, der Regel zusammenliegende Räume zu verstehen, die die Führung ees eigenen Haushalts ermöglichen. haben een eigenen Egang unmittelbar vom Freien, von eem Treppenhaus oder eem Vorraum. Zur Wohnung können aber auch außerhalb des eigentlichen Wohnungsabschlusses liegende zu Wohnzwecken ausgebaute Keller- oder Bodenräume (z. B. Mansarden) gehören. Veranschlagte Kosten, Raumhalt, Wohn- und Nutzfläche Veranschlagte Kosten sd die der Baukonstruktion (eschließlich Erdarbeiten), der Installation eschließlich deren betriebstechnischer Anlagen, der betrieblichen Ebauten sowie Kosten für besondere Bauausführung. Raumhalt ist das von den äußeren Begrenzungsflächen ees Gebäudes egeschlossene Volumen (Bruttoraumhalt). ist die Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu eer Wohneheit gehören. Zur von gehören die Flächen von Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräumen, Bad u. dgl.). Unter der Nutzfläche versteht man die anrechenbaren Flächen Gebäuden oder Gebäudeteilen, die nicht Wohnzwecken dienen. Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden sd bauliche Veränderungen an bestehenden Gebäuden durch Umbau Ausbau-, Erweiterungs- oder Wiederherstellungsmaßnahmen. Hervorzuheben ist bei dieser Art der Bautätigkeit, dass hier nicht nur neu entstehen, sondern auch entfallen können (z.b. durch Wohnungszusammenlegungen). Die bei diesen Baumaßnahmen entfallenden werden bei der Ermittlung der Zahl genehmigter oder fertig gestellter Abzug gebracht (saldiert). Rechtsgrundlage Die Statistik der Bautätigkeit im Hochbau ist angeordnet durch das Gesetz über die Statistik der Bautätigkeit im Hochbau und die Fortschreibung des Wohnungsbestandes (Hochbaustatistikgesetz - HbauStatG) vom 5. Mai 1998 (BGBl. I S. 869), das zuletzt durch Artikel 5a des Gesetzes vom 12. April 2011 (BGBl. I S. 619) geändert worden ist, Verbdung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246). Hweis Bundeszahlen veröffentlicht das Statistische Bundesamt seer Fachserie 5, Reihe 1 (Bautätigkeit). Zeichen und Abkürzungen = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht snvoll = nichts vorhanden r = korrigierter Wert Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste 3

4 Jahr 1. Baugenehmigungen im Wohnbau Schleswig-Holste 1.1 Neubau Insgesamt 1 veranschlagte Bauwerks Darunter mit 1 und 2 Gebäude Raumhalt Gebäude Raumhalt veranschlagte Bauwerks Anzahl m³ Anzahl EUR/m³ Anzahl m³ Anzahl EUR/m³ Jahr sgesamt Neubau eschließlich Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Öffentliche Bauherren 2 Davon Sonstige Unter- Wohnungsunternehmen nehmen eschl. Immobilienfonds private Haushalte Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 r , , , ,7 r , , , ,0 r , , , , , , , ,2 1 eschließlich Wohnheime 2 eschließlich Organisationen ohne Erwerbszweck 4 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Statistischer Bericht

5 2. Baugenehmigungen im Nichtwohnbau Schleswig-Holste Jahr sgesamt Anstaltsgebäude Errichtung neuer Nichtwohngebäude davon Bürogebäude landwirtschaftliche Betriebsgebäude nichtlandwirtschaftliche sonstige Nichtwohngebäude Anzahl m³ Anzahl m³ Anzahl m³ Anzahl m³ Anzahl m³ Anzahl m³ Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste 5

6 3. Baugenehmigungen im Wohn- und Nichtwohnbau Schleswig-Holste 1 Jahr KREISFREIE STADT Kreis davon Gebäude/ sgesamt Wohnbau 2 Gebäude/ sgesamt Nichtwohnbau Nutzfläche Wohnund Nichtwohnbauten FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholste Pneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steburg Stormarn Neubau und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden 2 eschließlich Wohnheime 6 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Statistischer Bericht

7 4. Baugenehmigungen 2012 im Wohnbau Schleswig-Holste nach Gebäudearten und Bauherren Gebäudeart Bauherr Gebäude Anzahl Nutzfläche sgesamt dar Wohnräume Veranschl. Bauwerks EUR Neubau Wohngebäude mit 1 Wohnung , , Wohngebäude mit , , Wohngebäude mit 3 und mehr , , Wohnheime 2 0,9 68 1,7 68 Wohngebäude zusammen , , davon entfielen auf Öffentliche Bauherren 23 0,9 54 4, Unternehmen , , davon Wohnungsunternehmen , , Immobilienfonds 11 1,1 43 3, sonstige Unternehmen , , Private Haushalte , , Organisationen ohne Erwerbszweck 7 0,7 61 2, Neubau und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden 1 Wohngebäude zusammen , , davon entfielen auf Öffentliche Bauherren 35 0,5 57 4, Unternehmen , , davon Wohnungsunternehmen , , Immobilienfonds 16 1,1 48 3, sonstige Unternehmen 304 5, , Private Haushalte , , Organisationen ohne Erwerbszweck 16-0,5 88 4, eschließlich Wohnheime Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste 7

8 5. Baugenehmigungen 2012 im Wohnbau Schleswig-Holste nach Kreisen 5.1 Neubau und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden KREISFREIE STADT Kreis Wohngebäude Raumhalt m³ Errichtung neuer Wohngebäude Wohnräume (eschl. Küchen) veranschlagte Kosten des Bauwerks EUR Baumaßnahmen an bestehenden Wohngebäuden Nutzfläche veranschlagte Kosten des Bauwerks EUR FLENSBURG ,6 4, , KIEL ,0 3, , LÜBECK ,3 7, , NEUMÜNSTER ,2 0, , Dithmarschen ,6 8, , Herzogtum Lauenburg ,7 15, , Nordfriesland ,4 21, , Ostholste ,5 13, , Pneberg ,3 28, , Plön ,0 6, , Rendsburg-Eckernförde ,4 13, , Schleswig-Flensburg ,2 13, , Segeberg ,5 30, , Steburg ,3 4, , Stormarn ,7 22, , Schleswig-Holste ,6 194, , eschließlich Wohnheime 5.2 Errichtung neuer Wohngebäude 2012 nach Anzahl der KREISFREIE STADT Kreis davon mit... 2 Insgesamt 1 3 und mehr 1 2 Gebäude Anzahl FLENSBURG KIEL LÜBECK NEUMÜNSTER Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholste Pneberg Plön Rendsburg-Eckernförde Schleswig-Flensburg Segeberg Steburg Stormarn Schleswig-Holste eschließlich Wohnheime 2 ohne Wohnheime 8 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Statistischer Bericht

9 6. Baugenehmigungen 2012 im Nichtwohnbau Schleswig-Holste nach Gebäudearten und Bauherren Gebäudeart Bauherr Gebäude Raumhalt m³ Nutzfläche dar sgesamt Veranschl. Bauwerks EUR Neubau Anstaltsgebäude ,3 36 2, Büro- und Verwaltungsgebäude ,8 9 1, Landwirtschaftliche Betriebsgebäude ,6 4 0, Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude , , darunter Fabrik- und Werkstattgebäude ,9 44 3, Handels- eschl. Lagergebäude ,0 81 7, Sonstige Nichtwohngebäude ,3 11 1, Nichtwohngebäude zusammen , , davon entfielen auf Öffentliche Bauherren ,8 6,0 0, Unternehmen , , darunter Produzierendes Gewerbe ,0 13 1, Handel, Kreditstitute u. Vers.Gewerbe , , Private Haushalte ,6 57 5, Organisationen ohne Erwerbszweck ,2 41 2, Neubau und Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Anstaltsgebäude 52 X 44,0 29 1, Büro- und Verwaltungsgebäude 167 X 81, , Landwirtschaftliche Betriebsgebäude 641 X 460,1 21 3, Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude X 750, , darunter Fabrik- und Werkstattgebäude 291 X 189,6 46 4, Handels- eschl. Lagergebäude 520 X 489, , Sonstige Nichtwohngebäude 347 X 140,7-7 -1, Nichtwohngebäude zusammen X 1 477, , davon entfielen auf Öffentliche Bauherren 214 X 113,5 2-0, Unternehmen X 1 224, , darunter Produzierendes Gewerbe 272 X 168,1 9 1, Handel, Kreditstitute u. Vers.Gewerbe X 601, , Private Haushalte 390 X 101,2 67 6, Organisationen ohne Erwerbszweck 107 X 38,0 38 1, Dienstleistungen sowie Verkehr und Nachrichtenübermittlung Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste 9

10 7. Baugenehmigungen 2012 im Nichtwohnbau Schleswig-Holste nach Kreisen KREISFREIE STADT Kreis Gebäude Nutzfläche Raumhalt m³ Neubau Wohnräume (eschl. Küchen) veranschlagte Bauwerks EUR Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden Nutzfläche veranschlagte Bauwerks EUR FLENSBURG ,4 8, , KIEL ,0 5,0 0,1 56, , LÜBECK ,6 128, , NEUMÜNSTER , , Dithmarschen ,4 79, , Herzogtum Lauenburg ,4 52, , Nordfriesland ,3 143, , Ostholste ,8 69, , Pneberg ,0 154,0 2,7 126,6-1 13,1 Plön ,9 40, , Rendsburg-Eckernförde ,6 127, , Schleswig-Flensburg ,9 165, , Segeberg ,7 147,3-4 15,5 Steburg ,6 77, , Stormarn ,0 70,1 2 9,8 Schleswig-Holste , , , Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Statistischer Bericht

11 8. Baugenehmigungen 2012 im Wohn- und Nichtwohnbau Schleswig-Holste nach Art der Beheizung Neubau Heizungsart/ vorwiegend verwendete Heizenergie Wohngebäude 1 zusammen darunter mit... Nichtwohngebäude und mehr 2 zusammen Gebäude Gebäude m³ Heizungsart Fernheizung Blockheizung Zentralheizung Etagenheizung Ezelraumheizung Ohne Heizung Insgesamt Vorwiegend verwendete primäre Heizenergie Kee Energie Öl Gas Strom Fernwärme Geothermie sonst. Umweltthermie Solarthermie Holz Biogas sonst. Biomasse sonst. Heizenergie Insgesamt eschl. Wohnheime 2 ohne Wohnheime Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste 11

12 9. Baugenehmigungen 2012 im Fertigteilbau Schleswig-Holste nach Gebäudearten und Bauherren Neubau Gebäudeart Bauherr Gebäude Raumhalt m³ Nutzfläche sgesamt dar Veranschl. Bauwerks EUR Wohngebäude Wohngebäude mit 1 Wohnung , , Wohngebäude mit ,7 94 9, Wohngebäude mit 3 und mehr , , Wohnheime Wohngebäude zusammen , , davon entfielen auf Öffentliche Bauherren 2 6 0,2 14 0,8 Unternehmen , , davon Wohnungsunternehmen ,0 98 5, Immobilienfonds sonstige Unternehmen ,7 37 3, Private Haushalte , , Organisationen ohne Erwerbszweck Nichtwohngebäude Anstaltsgebäude 2 3 0,7 Büro- und Verwaltungsgebäude , Landwirtschaftliche Betriebsgebäude ,6 1,0 0, Nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude ,5 18 1, darunter Fabrik- und Werkstattgebäude ,9 6 0, Handels- und Lagergebäude ,2 11 1, Sonstige Nichtwohngebäude ,9 1 0, Nichtwohngebäude zusammen ,5 20 2, davon entfielen auf Öffentliche Bauherren , Unternehmen ,5 14 1, darunter Produzierendes Gewerbe ,4 5 0, Handel, Kreditstitute u. Vers.Gew ,2 7 0, Private Haushalte ,9 6 0, Organisationen ohne Erwerbszweck , Dienstleistungen sowie Verkehr und Nachrichtenübermittlung 12 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste Statistischer Bericht