Umgang gmit Gefühlen. Kinder darin unterstützen mit ihren
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- Agnes Kramer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Umgang gmit Gefühlen Wie können wir als Eltern unsere Kinder darin unterstützen mit ihren Gefühlen besser umzugehen?
2 Gefühle......begleiten ständig unser Leben...lassen sich nicht unterdrücken 2
3 Gefühle basieren auf Wertvorstellungen und Überzeugungen Jeder von uns erzeugt seine eigenen Gefühle! Wenn wir glauben, dass die Menschen freundlich sind und man ihnen vertrauen kann, schaffen wir gute Gefühle in uns. > Wir tun dies, um anderen Menschen näher zu kommen. Wenn wir glauben, dass die Menschen unfreundlich sind und man ihnen nicht vertrauen kann, so erzeugen wir negative Gefühle in uns. > Wir tun dies, um andere Menschen von uns fern zu halten. 3
4 Wie entstehen Gefühle? Situation Bewertung Gefühl Verhalten 4
5 Wechselwirkungen Gefühl der Unzulänglichkeit und Ängstlichkeit hemmen Handlung Vertrauen in die eigene Fähigkeit regen zum Handeln an Gefühl Situation Handlung Gedanken 5
6 Gefühle unserer Kinder dienen einem Zweck z.b. Glauben der Kinder durch Fehlverhalten dazuzugehören (Suche nach Aufmerksamkeit) Wi Weinen als Zih Zeichen Unfähigkeit itzu beweisen Ausüben von Macht und Rache Trauer und Zorn sind auch ganz normal, z.b. nach Enttäuschungen und Frusterlebnissen lb 6
7 Intensive unangenehme Gefühle sind für ein Kind nicht einfach.... entstehen, wenn ein Kind in einer Situation allein nicht zurecht kommt und Unterstützung braucht. Die Reaktion der Eltern auf ein intensives Gefühl wird das Kind übernehmen und sich selbst aneignen. 7
8 Reaktion der Eltern Wie fühlen wir uns? Wie reagieren wir? Wie regiert tdas Kind auf unser Verhalten? Benutzt das Kind unsere Wut, unser Schuldgefühl,? Es hilft auch dem Kinde nicht, wenn uns das Fehlverhalten des Kindes, bzw. unser Gefühl dazu uns aus dem Gleichgewicht bringt! Was ist unser Erziehungsziel in dieser Situation? Z.B. Aufmerksamkeit schenken, unabhängiges, verantwortungsbewusstes Handeln fördern, Verständnis für das Kind vermitteln, dem Kind helfen Selbstbewusst zu handeln 8
9 Ein Kind, dessen Gefühle beschwichtigt, kritisiert oder nicht beachtet werden, lernt dass seine Gefühle falsch, unangemessen, nichtig sind.... seinen Gefühlen zu misstrauen.... dass es seine Sorgen nicht mitteilen kann. 9
10 Mit Ihrer Unterstützung sollten Kinder lernen Gefühl... ihre Gefühlen zu erkennen. Situation Handlung... ihren Gefühlen zu vertrauen. Gedanken... ihregefühle angemessen auszudrücken.... ein starkes Selbstbewusstsein.... gut mit ihrem Umfeld zurecht zu kommen. 10
11 Aufgabe der Eltern Gefühle des Kindes akzeptieren, auch wenn wir Verhalten kritisieren und/oder dasausmaß des Gefühls nicht verstehen! Lernen, die Gefühle des Kindes und das Warum zu erkennen! Dem Kind helfen hlf mit seine Gefühlen besser umzugehen, indem wir dem Kind beschreiben was passiert ist, wie wir glauben, dass das Kind sich fühlt wie wir uns fühlen & erklären warum! 11
12 Jedes Gefühl ist erlaubt, aber nicht jedes Verhalten! Aufgabe der Eltern: Kinder (v.a. kleine) darin zu unterstützen für ihre Gefühle die Verantwortung zu übernehmen, indem sie lernen mit ihre Gefühle umgehen zu können Gefühle spiegeln Bedürfnisse, Wünsche, Hoffnungen des Kindes wider. 12
13 Pubertät ist, wenn die Eltern schwierig werden?! Veränderung / Lockerungder (innigen) Eltern Kind Beziehung Methoden der Jugendlichen zur Lockerung sind Aufsässigkeit Rebellion Provokation Herabsetzung dereltern Herabsetzung des Lebensstils der Eltern Oft hl halten Jugendliche dieses Verhalten nicht ih durch und es kommt immer wieder zu Rückfällen in die Abhängigkeit und kindlichem Verhalten. Eltern sollten unempfindlich gegen Attacken sein. Sie sollten Mitgefühl und Unterstützung anbieten. Je enger das Verhältnis war, desto stürmischer kann der Trennungskampf werden. 13
14 Die Pubertät ist gekennzeichnet durch den Wunsch alles selber zu können und die Unfähigkeit dies zu realisieren. Die Eltern sollten die (positive) Beziehung zu ihren Kindern weiter pflegen. Kämpfe mit den Jugendlichen sind wichtig. Die Jugendliche müssen Kämpfe gewinnen. Die Eltern sollten vorher wissen, welche Kämpfe sie nicht verlieren sollten. Für Jugendliche ist es wichtig, dass siedie Konflikte nach Außen wenden und nicht nach Innen sonst führt es zur Krankheit. 14
15 Tochter C O D D E C O Mutter I D ärgerlich E R T CODE Herr Meier ist doof I E R T Sie hat sich ih geärgert Feedback Du hast tdich über Herrn Meier geärgert! 15
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