1/5. Vollzeitbeschäftigte: Frauen stärker von Müdigkeit und Erschöpfung betroffen

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1 1/5 beschäftigte: stärker von Müdigkeit und Erschöpfung betroffen von und n mit//n 42,9 45,3 52,7 55,9 (35 Std.) 59,6 65,8 lange 43,8 41,8 43,7 (35 Std.) 46,6 48,7 lange Datenquelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 12, eigene Berechnungen Bearbeitung: 15 Körperliche Erschöpfung an Arbeitstagen von und n mit//n 37,7 35,4 41,5 (35 Std.) 44,1 45,6 51,7 lange 29,3 32,8 31,8 (35 Std.) 34,9 34,7 lange Datenquelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 12, eigene Berechnungen Bearbeitung: 15

2 2/5 Emotionale Erschöpfung an Arbeitstagen von und n mit//n 26, 25,6,6 32,7 (35 Std.) 37,5 41,8 lange 25,6,6 15,8 (35 Std.) 24,3 24,9 lange Datenquelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 12, eigene Berechnungen Bearbeitung: 15 Kurzanalyse beschäftigte insbesondere sind deutlich häufiger von Müdigkeit sowie körperlicher und emotionaler Erschöpfung an Arbeitstagen betroffen als in tätige. Während sich für kaum Unterschiede je nach dem Umfang der Arbeitszeit zeigen, wachsen Müdigkeit und Erschöpfung von mit steigender Arbeitszeit deutlich an. So berichten zwei Drittel aller, die in langer arbeiten, von Müdigkeit. Dagegen sind weniger als die Hälfte der von derartigen Erschöpfungen betroffen unabhängig davon, wie lang sie arbeiten und ob sie Kinder haben oder nicht. Es ist anzunehmen, dass die besondere Erschöpfung von vollzeitbeschäftigen im Wesentlichen aus ihrer doppelten Verantwortung in Beruf und Familie resultiert. Vergleichbare Ergebnisse lassen sich für die körperliche sowie emotionale Erschöpfung an Arbeitstagen konstatieren. Allerdings sind körperliche und erst Recht emotionale Erschöpfung unter den Beschäftigten etwas weniger weit verbreitet als Müdigkeit und Erschöpfung. Auch für diese beiden Erschöpfungszustände gelten die bereits beschriebenen Zusammenhänge: Die körperliche und emotionale Erschöpfung nimmt bei mit dem Arbeitszeitumfang und der Verantwortung für Kinder zu, während die Werte der insgesamt niedriger liegen und zudem weniger stark danach differieren, wie lange die arbeiten und ob sie Kinder haben oder nicht. Auffallend ist, dass gerade vollzeitbeschäftigte seltener von emotionaler Erschöpfung betroffen sind als vollzeitbeschäftigte. Für, ganz gleich mit welcher Arbeitszeitdauer, trifft dies so nicht zu. Möglicherweise lässt sich die für emotional entlastende Wirkung von Kindern auf die häusliche Arbeitsteilung zurückführen, welche den n zwar die Hauptzuständigkeit für Erwerbsarbeit zuweist, ihnen dann aber am Abend und an den Wochenenden entspannende Auszeiten mit den Kindern ermöglicht. Doch dies müsste näher erforscht werden.

3 3/5 Glossar : wird mit folgender Frage erfasst: Sagen Sie mir bitte, ob allgemeine Müdigkeit, Mattigkeit oder Erschöpfung bei Ihnen in den letzten 12 Monaten während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen aufgetreten ist. Uns interessieren die Beschwerden, die häufig vorkamen. (1) Personen, die diese Frage mit ja beantworten, gelten als von Müdigkeit und Erschöpfung an Arbeitstagen betroffen. Körperliche Erschöpfung an Arbeitstagen: Körperliche Erschöpfung an Arbeitstagen wird mit folgender Frage erfasst: Sagen Sie mir bitte, ob körperliche Erschöpfung bei Ihnen in den letzten zwölf Monaten während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen aufgetreten ist. Uns interessieren die Beschwerden, die häufig vorkamen. (2) Personen, die diese Frage mit ja beantworten, gelten als von körperlicher Erschöpfung an Arbeitstagen betroffen. Emotionale Erschöpfung an Arbeitstagen: Emotionale Erschöpfung an Arbeitstagen wird mit folgender Frage erfasst: Sagen Sie mir bitte, ob emotionale Erschöpfung bei Ihnen in den letzten zwölf Monaten während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen aufgetreten ist. Uns interessieren die Beschwerden, die häufig vorkamen. (3) Personen, die diese Frage mit ja beantworten, gelten als von emotionaler Erschöpfung an Arbeitstagen betroffen. Arbeitszeitgruppen: Die Arbeitszeit wird erfasst als die normalerweise in der Haupttätigkeit im Durchschnitt geleisteten Arbeitsstunden pro Woche, inklusive Überstunden, Mehrarbeit und Bereitschaftsdienst. Liegt für die normalerweise geleistete Arbeitszeit keine Angabe vor, wird diese durch die Angabe der tatsächlichen Arbeitszeit in der letzten Woche (inklusive Überstunden, Mehrarbeit und Bereitschaftsdienst) in der Haupttätigkeit ersetzt (4). Es werden insgesamt drei Arbeitszeitgruppen gebildet: (15 bis 34 Stunden), (35 bis Stunden) und lange (41 und mehr Stunden). (1) BIBB/BAuA (11/12): Erwerbstätigenbefragung, Fragebogen, Version Hauptbefragung. Bonn/Dortmund, Seite 58. (2) a. a. O. (3) a. a. O. (4) a. a. O., Seite 4 Datentabellen zu den Grafiken 1) von und n mit//n (35- Std.) lange (35- Std.) lange 42,9 52,7 59,6 43,8 41,8 46,6 45,3 55,9 65,8 (37,8) 43,7 48,7 1) Anteil der Personen, die angeben, innerhalb der letzten 12 Monate häufig während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen von allgemeiner Müdigkeit, Mattigkeit oder Erschöpfung betroffen gewesen zu sein. Datenquelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 12, eigene Berechnungen Bearbeitung: 15

4 4/5 Körperliche Erschöpfung an Arbeitstagen 1) von und n mit//n (35- Std.) lange (35- Std.) lange 37,7 41,5 45,6 29,3 32,8 34,9 35,4 44,1 51,7 (25,5) 31,8 34,7 1) Anteil der Personen, die angeben, innerhalb der letzten 12 Monate häufig während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen von körperlicher Erschöpfung betroffen gewesen zu sein. Datenquelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 12, eigene Berechnungen Bearbeitung: 15 Emotionale Erschöpfung an Arbeitstagen 1) von und n mit//n (35- Std.) lange (35- Std.) lange 26,,6 37,5 25,6,6 24,3 25,6 32,7 41,8 15,8 24,9 1) Anteil der Personen, die angeben, innerhalb der letzten 12 Monate häufig während der Arbeit bzw. an Arbeitstagen von emotionaler Erschöpfung betroffen gewesen zu sein. Datenquelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 12, eigene Berechnungen Bearbeitung: 15 Methodische Anmerkungen Die Analysen basieren auf Daten der BIBB/BAuA- Erwerbstätigenbefragung 11/12 Arbeit und Beruf im Wandel, Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen : Die BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 11/12 ist die sechste Welle der 1979 als BIBB/IAB-Erhebung gestarteten Befragungsreihe des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) war 1998/1999 das erste Mal als Partner an der Befragung beteiligt [ ] Ziel dieser Befragung ist die Beschreibung der sich kontinuierlich verändernden Arbeitswelt. Dabei stehen Fragen zum Arbeitsplatz (Tätigkeitsschwerpunkte, Anforderungsniveau, Kenntnisanforderungen, Arbeitsanforderungen, Weiterbildungsbedarf, Arbeitsbedingungen, Arbeitsbelastungen usw.) und Fragen zu Beanspruchung und gesundheitlichen Beschwerden im Fokus der Befragung. In die Befragung 11/12 wurden [ ] erwerbstätige Personen ab 15 Jahren mit einer bezahlten Tätigkeit von mindestens zehn Stunden pro Woche einbezogen. Ausländer wurden nur bei hinreichenden Deutschkenntnissen befragt und, obwohl ohne feste Vergütung beschäftigt, auch mithelfende Familienangehörige und Personen mit maximal dreimo-

5 5/5 natiger Unterbrechung der Tätigkeit. Ehrenamtlich tätige Personen wurden genauso ausgeschlossen, wie Personen in einem Beschäftigungsverhältnis im Rahmen der ersten Ausbildung. (5) Insgesamt wurden.36 Erwerbstätige befragt, die Haupterhebung fand zwischen dem 17. Oktober 11 und dem 1. April 12 statt (6). Für die vorliegenden Analysen wurde aus dem Datensatz der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 11/12 (Scientific-Use-File) folgende Grundgesamtheit gebildet: Berücksichtigt werden die Angaben von Personen im Alter von 25 bis 64 Jahren, die abhängig beschäftigt sind (d.h. angeben, Arbeiter/in, Angestellte/r oder Beamt/in zu sein), die nicht geringfügig beschäftigt sind (d.h. sowohl eine Normalarbeitszeit zwischen 15 und 1 Stunden angeben als auch die Frage nach der Ausübung einer geringfügigen Beschäftigung verneinen) und die nicht im Rahmen einer Ausbildung, eines Praktikums oder eines Ehrenamtes beschäftigt sind. Die Grundgesamtheit umfasst Personen. Die Analysen wurden mit einem im Scientific-Use-File zur Verfügung stehenden Hochrechnungsfaktor auf Basis des Mikrozensus 11 gewichtet (7). In den Abbildungen werden Zellenbesetzungen mit Fallzahlen unter nicht dargestellt und mit dem Hinweis versehen. In den Tabellen werden Zellenbesetzungen mit Fallzahlen unter 15 nicht ausgewiesen, Zellenbesetzungen mit Fallzahlen zwischen 15 und 29 werden in Klammern dargestellt. (5) BAuA (12): Stressreport Deutschland 12. Dortmund/Berlin/Dresden, Seite 4. (6) BIBB-FDZ (13): BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 12, Daten- und Methodenbericht. Bonn, Seite 3. (7) a. a. O., Seite 17. Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sonja Weeber Literatur BAuA (12): Stressreport Deutschland 12. Dortmund/Berlin/Dresden. BIBB/BAuA (11/12): Erwerbstätigenbefragung, Fragebogen, Version Hauptbefragung. Bonn/Dortmund. BIBB-FDZ (13): BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 12, Daten- und Methodenbericht. Bonn. Fuchs, Tatjana (): Qualität der betrieblichen Arbeit, in: Projektgruppe GiB (Hg.): Geschlechterungleichheiten im Betrieb. Berlin, Seite (14): Doppelt belastet bis zur Erschöpfung, in: Böckler impuls, Nr. 4/14, Seite 1.

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