Ziele des Bundesverband Naturkost Naturwaren

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1 Herzlich willkommen! Traditionell, ökologisch oder modern? Erwartungen des Naturkost Fachhandels an die Züchtung Zukunft der Saatgutzüchtung in Deutschland, 20. Januar 2014, 11 Uhr, ICC Berlin

2 Der Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) e.v. Ziele des Bundesverband Naturkost Naturwaren eine ganzheitlich ökologische Wirtschaftsweise, gesunde Ernährung, sozialverträgliches Wirtschaften und die Verbreitung von Naturkost und anderen ökologischen Produkten Der Verband ist die parteipolitisch und religiös unabhängige Organisation und Vertretung der Naturkost Fachbranche Mitgliedschaftskriterien: Kernkompetenz Bio & Vertriebskompetenz Naturkostfachhandel & Sortimentsrichtlinien

3 Der Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) e.v. Mitglieder im Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) e.v.

4 Der Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) e.v. Wunsch & Wirklichkeit Im Naturkosthandel treffen Unternehmer, die sich für eine ganzheitliche ökologische Wirtschaftsweise engagieren, auf die Erwartungen interessierter Kunden. Beide Gruppen beeinflussen die Entwicklung des Naturkostmarktes und stimmen in einem ständigen Prozess Wunsch und Wirklichkeit aufeinander ab. Hier zeigt sich die Nachfrage und das Angebot wird getestet.

5 Der Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) e.v. Wo Bio-Lebensmittel und Kunde zueinander finden Strukturdaten Naturkostmarkt

6 Grundsätzliche Erwartungen des Naturkostfachhandels an die Züchtung Produktqualität Wenig anfällig für Krankheiten und Schädlinge, stabile und gute Erträge, Geschmack, Lagerfähigkeit... Darüber hinaus spezielle Eigenschaften wie z.b. Backqualität bei Getreide. Für die Naturkostbranche spielt die Prozessqualität die entscheidende Rolle Auf die Pflanzenzüchtung bezogen sind dies z.b. folgende ethische Kriterien: Respektiert das Genom als unteilbare Einheit Respektiert die Zelle aus unteilbare Einheit Kreuzungsbarrieren werden nicht überschritten Eine Sorte darf zur Weiterzüchtung von anderen Züchtern verwendet werden

7 Kriterienmatrix nach FiBL Dossier/Bewertung von Züchtungstechniken aus Sicht des Ökol. Landbaus Züchtungs Methode (Beispiele) Eingriff Genom Eingriff Zelle Fortpflanzungs fähigkeit beeinträchtigt Weiterzüchtung beeinträchtigt Überschreiten von Kreuzungsbarrieren Nachbau beeinträc htigt Nachw eis bar Markergestützte Selektion Nein Nein Nein Nein Nein Nein (Patent?) Nein Doppelhaploide Even. Even. Nein Nein Nein Nein Nein Protoplastenfusion Even. JA Möglich (Triploide) Möglich (CMS) Möglich Möglich z.t. Cytoplastenfusion Nein JA Nein Möglich (CMS) Möglich Möglich z.t. Chemische Mutagenese, Bestrahlung JA JA Nein Nein Nein Nein Nein Tilling JA JA Nein Nein Nein Nein Nein Eko Tilling Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Mutagenese mittels Oligonukleotiden JA JA Nein Nein Nein Nein Nein FiBL Techniken der Pflanzenzüchtung 2012/Vortrag Monika Messmer 2013

8 Keine Wahlfreiheit für Landwirte, Händler und Verbraucher Züchtungstechniken müssen nicht angegeben werden (wenn sie nicht unter das Gentechnikrecht fallen) Einige neue Techniken beinhalten Eingriffe ins Genom wie z.b. Mutagenese mittels Oligonukleotiden oder Mutationsauslösung durch Zinkfingernukleasen und sind deshalb aus Sicht der Naturkost Branche als Gentechnik anzusehen, müssen aber nicht deklariert werden und sind analytisch nicht nachweisbar. Es ist demnach nicht einmal auszuschließen, dass bereits entsprechende Sorten ohne Wissen der Behörden und der Öffentlichkeit auf dem Markt sind. Der BNN fordert eine gesetzliche Kennzeichnungspflicht der Züchtungsmethode vom Züchter an. Zudem soll der Züchter bei der Sortenzulassung eine Analysemethode mitliefern.

9 Einführung: Hybriden, CMS und Cytoplastenfusion große Uniformität, höhere Erträge, einheitliche Abreife CMS = Cytoplasmatisch männliche Sterilität, bei Kohlarten durch Cytoplastenfusion mit Rettich hergestellt FiBL Techniken der Pflanzenzüchtung 2012

10 Erfahrungen des Naturkosthandels aus der Diskussion um CMS Hybriden aus Zellfusion Vom Naturkosthandel abgelehnte Technik, da die Integrität der Zelle verletzt wird Erfahrungen mit Nachfragen zu CMS Hybriden aus Zellfusion: Saatgutfirmen geben keine Information, Firmen geben nur mündlich Auskunft, Erklärungen sind wenn sie gegeben werden häufig so unpräzise formuliert, dass diese keine Aussagekraft besitzen. Bio Branche startet im April eine öffentlich zugängliche Online Datenbank zu Kohlsorten, die ohne CMS System aus Zellfusion gezüchtet wurden. Es bleibt abzuwarten, ob die verbindlichen Zusicherungen in ausreichender Zahl unterschrieben werden. Immerhin besteht für diese Methode seit einigen Monaten die Möglichkeit der genetischen Überprüfung. Es wurde in der Öffentlichkeit nicht ausreichend wahrgenommen, dass der Naturkosthandel die einzige Einkaufsstätte ist, die überhaupt Alternativen zu CMS Hybriden aus Zellfusion anbietet

11 Aktuelle Beispiele aus den Großhandelsangeboten

12 Erhaltung und Weiterentwicklung von Sorten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe Konzentration auf dem Saatgutmarkt schreitet weiter voran Nutzpflanzen sterben aus, andere werden vom Markt genommen Erhaltung der Agrarbiodiversität und der Ernährungssouveränität ist als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu verstehen Umsteuerung ist nötig, wenn die aktuellen Entwicklungen gestoppt und die Ökologische Pflanzenzüchtung aus dem Nischendasein herauskommen soll: Wir brauchen zum Einen gesetzliche Rahmenbedingungen, die die Vermarktung und Erhaltung von alten und regionalen Sorten weiter erleichtern und die Zulassung von Populationssorten ermöglichen. Vom Markt genommene Sorten müssen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zum anderen sind öffentliche Mittel für die Förderung der Ökologischen Pflanzenzüchtung nötig.

13 Herausforderungen für den Naturkosthandel Sukzessive die Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit schließen der Großteil der im Naturkosthandel angebotenen Sorten stammt nicht aus ökologischer Pflanzenzüchtung, sondern von den konventionellen Saatgutfirmen. Auf Sorten aus kritischen Züchtungsverfahren verzichten (was nur mit einer gesetzlichen Kennzeichnungspflicht realistisch ist) Alternativen aus ökologischer Pflanzenzüchtung fördern und ausbauen. Dies wird nur als gesamtgesellschaftliche Kraftanstrengung möglich sein. Ansprüche von Handel und Verbrauchern an (optische) Qualität mit den Realitäten der Ökologischen Sorten zusammenbringen. Kommunikation Was wir noch nicht erreicht haben, ist Information und Überzeugung der Verbraucher_innen mit den aktuellen Realitäten. Das bedeutet sowohl eine kommunikative Leistung, das komplexe Thema verständlich und fundiert auf den Punkt zu bringen.

14 Zusammenfassung Es muss noch stärker als zuvor betont werden, dass Züchtungsthemen kein Problem einer einzelnen Gruppe oder Branche sind. Die aktuellen Entwicklungen belegen deutlich, dass es nicht ausreicht, wachsam zu sein. Dem Gesetzgeber und der öffentlichen Hand obliegen auch die Verantwortung für die Bewahrung und ökologischen Weiterentwicklung alter Sorten. Der politischen Verantwortung kommt die ökonomische Seite hinzu. Denn die Züchtung ökologischer und frei zugänglicher Sorten, die Kutursaat e.v. und saat.gut e.v. vorantreiben, verschlingt große Mengen an Kosten und Zeit. Der BNN wird daher auch in Zukunft dieses und andere Themen auf der internen und externen Agenda vorantreiben. Forciert und getrieben von den eigenen Ansprüchen.

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kirsten Arp BNN Monitoring für Obst und Gemüse im Naturkosthandel BNN Monitoring Trockensortiment E Mail: arp@n bnn.de Tel. +49 (0)30 / Bundesverband Naturkost Naturwaren e.v. Albrechtstraße 22 D Berlin Tel. +49 (0)30 / Fax +49 (0)30 / kontakt@n bnn.de bnn.de

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