Praxis-Bulletin FEDERER & PARTNERS. Ein Ratgeber für Ärzte, welche den Schritt in die Selbständigkeit erfolgreich verwirklichen wollen.

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1 FEDERER & PARTNERS Unternehmensberatung im Gesundheitswesen AG Praxis-Bulletin Ein Ratgeber für Ärzte, welche den Schritt in die Selbständigkeit erfolgreich verwirklichen wollen. Nr. 02/10

2 Medizinische Zentren die Zukunft der ärztlichen Versorgung? Die Einzelpraxis ist nicht «out», und nicht alles, was sich Zentrum nennt, ist «in» und per se erfolgreich. Wer heute und in Zukunft eine Praxis eröffnet, sollte sich klar sein über seine Bedürfnisse und sollte die Vor- und Nachteile, die Chancen und Risiken der verschiedenen Praxismodelle kennen und sich danach für das eine oder andere Modell entscheiden. Schlagworte haben in der Regel drei Eigenschaften. Sie werden zu einem bestimmten Zweck verbreitet, sie stimmen meist nicht, und sie werden von der Realität meist spät eingeholt. Beispiel? Vor etwa 15 Jahren wurde von den Krankenkassen das Schlagwort verbreitet: «Jeder zusätzliche Grundversorger verursacht zusätzliche Kosten.» Die Konsequenzen sind bekannt: Numerus clausus, Praxisstopp und so weiter. Heute sieht die Realität folgendermassen aus: «Jeder fehlende Grundversorger verursacht zusätzliche Kosten.» Wie steht es mit dem neusten Schlagwort «Auslaufmodell Einzelpraxis»? Die Absender sind bekannt, die Wirkung ist perfekt, aber wie sieht es mit der Realität aus? Tatsächlich werden im Moment so viele Zentren gegründet, dass das Thema einmal näher analysiert werden soll, im Sinne einer Hilfestellung. Formen und Vielfalt Ärztezentren können auf verschiedene Weise entstehen, ebenso unbegrenzt sind die Formen und die Vielfalt der Angebote. Betrachtet man Zentren, die schon mehr als 10 Jahre bestehen, sind diese typischerweise auf zwei Arten entstanden. Visionäre Ärzte gab es damals schon und den Wunsch, die Arbeit attraktiver, weniger belastend und weniger risikoreich zu gestalten, ebenfalls. Es gibt in der Schweiz mehrere meist erfolgreiche Zentren, die sich damals spontan gebildet haben. Die andere Art der Entstehung ist die Einzelpraxis. Auch hier gibt es nicht wenige Beispiele, wo aus «überlaufenden» Einzelpraxen durch Hinzunahme weiterer Ärzte ein Zentrum entstanden ist. Obwohl es nicht einfach ist, eine Systematik in die heute bestehende Zentrumslandschaft zu bringen, soll dies trotzdem versucht werden. Nach aufsteigendem Komplexitätsgrad und gleichzeitig absteigendem unternehmerischem Spiel für den Arzt könnte folgende Gliederung Sinn machen (siehe auch Tabelle 1 und 2): Einzelpraxis mit angestellten Ärzten Gruppenpraxis Zentrum Grundversorgung 2

3 Zentrum Spezialisten Permanence Fremdgesteuerte Zentren Einzelpraxis mit angestellten Ärzten Der Wunsch vieler junger, vor allem weiblicher Ärzte, in einem Teilzeitpensum zu arbeiten, verbunden mit dem Wunsch eines Praxisinhabers, etwas weniger zu arbeiten, kann in diesem mittlerweile recht verbreiteten Konstrukt eine echte Win-Win-Situation entstehen lassen, verbunden mit bester Lebensqualität und erhöhter Professionalität. Die ideale Form der Zusammenarbeit kann sowohl ein Anstellungsverhältnis als auch ein Infrastrukturnutzungsvertrag sein. Bestechend an diesem Modell sind die Möglichkeiten, die Arbeit den gegebenen Lebensumständen anzupassen: Ärztinnen, deren Kinder langsam selbständig werden, können bei Lust und Bedarf mehr arbeiten, der ursprüngliche Praxis - inhaber kann sich sukzessive zurückziehen und eine Pensionierung entsprechend der Vitalität und der Motivation planen. Auf diese Art erfolgt auch eine gewisse Selbsterneuerung, weshalb solche Zentren in der Regel stetig wachsen und im Gegensatz zur Einzelpraxis keinem Zyklus unterliegen. Um ein solches Zentrum langfristig erfolgreich zu gestalten, das heisst die Kontinuität der Ärzte zu gewährleisten, müssen die Bedingungen fair und transparent sein. Sogenannte «Sklavenhaltermodelle» existieren selbstverständlich immer noch, glücklicherweise werden sie vom Markt jeweils zuverlässig eliminiert. 3

4 Gruppenpraxis (ohne angestellte Ärzte) Die Gruppenpraxis zeichnet sich dadurch aus, dass sich mehrere Ärzte in gemeinsam genutzten Räumen zusammenschliessen. Auch hier können die Spielregeln unterschiedlich sein. Idealerweise ist jeder Arzt besitzmässig gleichgestellt. Jeder praktiziert auf eigene Verantwortung. Die Kosten werden geteilt, meist in Abhängigkeit von der Benutzung der Infrastruktur, des Arbeitsvolumens, des Umsatzes und so weiter. Die rechtliche Grundlage bildet in den meisten Fällen der Gesellschaftsvertrag ( 530ff OR). Der einzelne Arzt ist nach wie vor selbständig. Dies ist vor allem aus steuerlicher Sicht und im Hinblick auf die Altersvorsorge (BVG) wichtig. Bezüglich Nachfolgeregelung besteht die Problematik, dass der Nachfolger optimal ins Team passen muss. Findet man keinen passenden Nachfolger, so kann die Situation dadurch gelöst werden, dass die verbleibenden Ärzte die Anteile des aus - scheidenden Arztes übernehmen, bis ein entsprechender Nachfolger gefunden wird. Idealerweise ist dies bereits bei der Gründung im Gesellschaftsvertrag geregelt. Früher war es die Regel, dass zwei von drei Gruppenpraxen innerhalb von fünf Jahren nicht mehr bestanden. Heute sind die Erfolgschancen, nicht zuletzt dank professioneller Begleitung, deutlich besser. Bei Gruppenpraxen bevorzugen wir homologe Konstruktionen, das heisst gleiche Spezialitäten. Fachübergreifende Synergien werden meist stark überschätzt. Die Nachteile sind jedoch erheblich, z.b. was Stellvertretung, Zuweisungen, Diskussionen aufgrund unterschiedlicher Verdienstmöglichkeiten und so weiter betrifft. Zentrum Grundversorgung Grundversorgerzentren unterscheiden sich von Gruppenpraxen lediglich in der Marktleistung und damit verbunden den komplexeren Strukturen. Grundversorgerzentren bedienen die Patienten in einer Region dominant. Damit diese Dominanz aufrechterhalten werden kann, muss die Marktleistung entsprechend attraktiv sein: Ganzjährig geöffnet Täglich erweiterte Öffnungszeiten (morgens/abends) Kurze Wartezeiten Hohe Präsenz-Diagnostik Bewährtes Spezialitätennetz mit schnellem Zugang Konstanz der Ärzte Chroniker bleiben beim gleichen Arzt Um diese Marktleistung zu erbringen, sollten mindestens vier oder besser mehr Ärzte verfügbar sein. 4

5 Rechtlich und organisatorisch sind die Gestaltungsmöglichkeiten fast unbegrenzt. Die Erfahrung zeigt aber, dass meist ein «Kernteam» besteht (und somit kurze Entscheidungswege) und zusätzlich weitere angestellte Ärzte oder Infrastrukturnutzer. Wichtig ist, dass jeder Arzt auf eigene Rechnung und auf eigenes Risiko praktiziert. Eine mögliche Solidarhaftung muss ausgeschlossen werden, entsprechende Risiken müssen versicherungsmässig sauber abgedeckt sein. Je nach Grösse des Zentrums müssen die Strukturen überdacht werden. Ideal ist es, wenn sich die Ärzte in die einzelnen Führungsaufgaben teilen: Personal, Bestellwesen, EDV, Ab - rechnung, Buchhaltung und so weiter. Bis zu einer gewissen Grösse können externe Service- Dienstleister beansprucht werden, irgendwann rechnet sich aber auch eine professionelle administrative Leitung. Zentrum Spezialisten Es ist auffallend, wie wenige Spezialarzt-Zentren bestehen. Der Grund dafür dürfte im benötigten Einzugsgebiet liegen. Die meisten Spezialärzte sind in städtischen Gebieten oder Gebieten mit sehr hoher Siedlungsdichte zu finden. Dennoch zeichnen sich hier interessante und spannende Entwicklungen ab. Ursächlich waren diese nicht die Folge eines grösseren Aggregationsbedürfnisses der Spezialisten, sondern eher eine Reaktion auf den Investitionsdruck in innovative apparative Diagnostik und Therapie. Als sehr erfolgreiches Bespiel wäre hier eine zentralschweizerische Augenarztgruppe zu nennen: Jeder dieser Ärzte besitzt eine Praxis mit üblichem Ausrüstungsstandard. Gemeinsam bilden sie ein Zentrum, das von allen genutzt wird und ophthalmologische Diagnostik und Therapie auf Topniveau bietet. Somit entsteht keine Konkurrenz, ein grosses Gebiet wird abgedeckt, und die Zentralisierung sowie gemeinsame Nutzung teurer Technologie bringt hohe Kosteneffizienz. Ähnliche Tendenzen finden wir im Bereich Dermatologie: Für den einzelnen Dermatologen ist es praktisch unmöglich, ein ganzes komplexes integrales Leistungsspektrum, von der Basis dermatologie über die Dermatochirurgie und die Lasertherapie bis zur Kosmetologie, abzudecken. Einige innovative Dermatologinnen haben sich zusammengeschlossen und sich am Vierwaldstädtersee sehr erfolgreich etabliert. Solche Zentren dürften auch in Zukunft vermehrt entstehen und auch andere Spezialisten mit hohem Innovations- und Investitionsdruck zusammenführen. Permanence Die erste «Permanence» ist eine Erfolgsstory: Dadurch, dass dem Markt ein Angebot zur Verfügung gestellt wurde, auf das er lange warten musste, war das Resultat überwältigend. Permanence-Zentren nehmen unter der Zentren eine Sonderstellung ein: Sie genau zu charakterisieren, würde den Rahmen sprengen. Immerhin sollte man bedenken, dass Permanence-Zentren einigen wesentlichen Kriterien genügen müssen und aufgrund der besonderen Stellung auch einige Nachteile haben. 5

6 Kriterien: Sehr grosses Einzugsgebiet (über Einwohner) Optimale verkehrstechnische Lage (privater und öffentlicher Verkehr) Hohe Personalabdeckung (Spitzen, Flauten) Eher akutes Patientengut Geringe Arztbindung Komplexe Organisation Nachteile: Für Chroniker eher ungeeignet, da wechselnde Ärzte Abklärungstiefe möglicherweise nicht gegeben Enormer Investitionsbedarf und so weiter Fremdgesteuerte Zentren Unter fremdgesteuerten Zentren kann man all die Zentren subsumieren, die nicht «von Ärzten für Ärzte» gestaltet wurden. Das Prinzip besteht darin, dass Ärzte im Anstellungsverhältnis medizinische Leistungen erbringen. Die unternehmerische Leitung wird von einem Dritten wahrgenommen. Dies können Privatpersonen, Krankenversicherer und andere Marktteilnehmer sein. Die Vorteile für den Arzt sind auf den ersten Blick bestechend: Er kann sich auf die Medizin konzentrieren, auf das, was er gelernt hat und was er kann. Im Weiteren ist er angestellt, somit trägt er kein Investitionsrisiko und auch kein Standortrisiko. Er kann gehen, wenn es ihm nicht mehr gefällt. Alle administrativen Aufgaben entfallen und werden von Dritten professionell wahrgenommen. Diese Fokussierung ist aber auch mit Nachteilen verbunden: Letztlich bleibt man Befehlsempfänger, kriegt vom unternehmerischen Reiz gar nichts mit, und die Bezahlung ist nicht berauschend. Überdurchschnittlich in solchen Zentren ist der «Personalumschlag». Warum dies so ist, konnte bislang nicht schlüssig eruiert werden. Warum entstehen überhaupt fremdgesteuerte Zentren? Bei den Krankenversicherern ist die Ausgangslage klar: Es ist ein wertvolles Instrument im Marketing-Mix (Präsenz), sie ver - dienen mit an den erbrachten Leistungen, und sie verdienen auch an nicht erbrachten Leistungen (sprich «capitation»). Bei anderen Akteuren ist die Sache unklarer, da hier, nicht wie bei den Kassen, kein offensichtlicher Nutzen vorliegt. Aufgrund der Tatsache, dass ein Zentrum mit angestellten Ärzten niemals die Rendite erzielen kann, wie vergleichbare Zentren mit selbständigen Ärzten, dürfte die Erzielung eines operativ ansprechenden Gewinnes kaum möglich sein. Vorgehen bei Zentrumsgründung Viele Kunden, die mit dem Wunsch an uns gelangen, ein Zentrum zu gründen, sind so euphorisch, dass manchmal die Realität schlicht übersehen wird. 6

7 Strategie Als Erstes muss eine klare Strategie durchdacht, schriftlich festgelegt und überprüft werden (Machbarkeit). Wichtige Bestandteile dieser Strategie sind u.a.: Grösse des Zentrums Marktpotenzial Konkurrenz Angebot Standort Teilnehmer Sind diese und gewisse andere Parameter den Marktgegebenheiten angepasst, kann man von einer generellen Machbarkeit sprechen. Finanzierbarkeit Die Finanzierbarkeit und die mögliche Rendite eines solchen Projektes sollten in einem nächsten Schritt untersucht werden. Vielfach steht ein erschreckend hoher Raumbedarf an, meist ein Bauvorhaben. Investitionen in EDV, Technologie und so weiter sind beachtlich. In der Regel werden solche Investitionen über einen Bankkredit finanziert (der die unangenehme Eigenschaft hat, dass er zurückbezahlt werden muss). Die laufenden Kosten, vor allem die Miete, Personalkosten und so weiter, sollten ebenfalls präzise und realistisch geplant sein, ebenso der zu erwartende Gewinn. Typischerweise wird ein Businessplan erstellt, der dann all diese Fragen schlüssig beantwortet und letztlich auch der finanzierenden Bank ein wohlgefälliges Lächeln entlockt. Rechtsform Ob Einzelfirma, GmbH oder AG jede Rechtsform hat ihre Vor- und Nachteile. Was jeweils überwiegt beziehungsweise wieso man sich eher für eine bestimmte Rechtsform ent scheidet, hängt im Wesentlichen von der Summe der individuellen Entscheidungen der Teilnehmer ab. So tritt man mit der Gründung einer AG meistens formal in ein Angestelltenverhältnis, versteuert nicht mehr vorwiegend am Arbeitsort (Selbständigkeit), sondern am Wohnort (Angestellter). Wer an einem steuergünstigen Ort wohnt, wird dies begrüssen, im umgekehrten Fall eher nicht. 7

8 Zur vertiefenden Lektüre dieses Themas ist das Buch: «AG, GmbH oder Einzelfirma» (Autor: Adolf Beeler, 4. Auflage, Cosmos Verlag) sehr zu empfehlen. Je nach Rechtsform benötigen die Partner meist noch weitere Verträge untereinander und mit Dritten. Die Koordination sollte dem erfahrenen Fachmann überlassen werden. Managementaufgaben Ein Zentrum ist keine Praxis, sondern etwas wesentlich Komplexeres. Scherzhafterweise sagt man: «Der Ärger steigt mit der Zahl der Angestellten im Quadrat.» Leider stimmt das. Für die Bewältigung der vielen zukünftigen Aufgaben sollte die Lösung bereits vorliegen, bevor die Aufgaben anstehen, das heisst, die unternehmerischen Verantwortungen müssen klar, fair und entsprechend den Fähigkeiten der einzelnen Partner zugeteilt werden. Nachfolgeregelung Die Nachfolgeregelung in einem Zentrum ist schon in der Planungsphase von zentraler Bedeutung. Ein Zentrum, das eine geringe Chance hat, Nachfolger zu finden, ist aufgrund falscher Strukturen relativ bald einmal unprofitabel und kann auf lange Sicht nicht weitergeführt werden (Anschauungsunterricht: diverse Spitäler). Eine grosszügige und einfache Nachfolgeregelung erleichtert die Suche und den Einstieg eines neuen Partners. Ausblick Ob und welche Zentren eine Zukunft haben, wird der Markt entscheiden. Ein kleines Beispiel soll dies erläutern: Vor zirka 20 Jahren sind die Dorfläden verschwunden. Einkaufszentren waren der grosse Renner. Dann gab es wieder Denner-Satelliten, Volg-Läden, und aktuell schiessen Tankstellenshops wie Pilze aus dem Boden. Man hätte eigentlich den guten, alten Dorfladen nicht schliessen, sondern lediglich etwas renovieren müssen. Herzlichst Ihr Dr. Hansruedi Federer FEDERER & PARTNERS UNTERNEHMENSBERATUNG IM GESUNDHEITSWESEN AG 8

9 Führen Sie Ihre Arztpraxis mit Zahlen zum Erfolg! Wir bieten Ihnen: Umsetzung des Businessplanes in eine persönliche Liquiditätsplanung Buchführung und Abschlussberatung transparent kompetent steuerkonform Steuern / Steueroptimierung effizient optimal individuell Med-Finanz GmbH Treuhand spezialisiert auf den Arzt damit Sie sich wirkungsvoll entlasten können damit Sie sich auf Ihre Patienten konzentrieren können damit wir gemeinsam eine optimale Synergie bilden damit Sie von unserem breitgefächerten Beziehungsnetz und ausgewiesenen Spezialisten profitieren können MED-FINANZ Med-Finanz GmbH Arbachstrasse 2 / Alte Mühle Postfach 6342 Baar Telefon Fax info@med-finanz.ch 9

10 Ich bin mein eigener Chef: der Weg vom Angestellten zum Unternehmer. Herr Dr. med. Uwe Bierbach, Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates, hat vor über einem Jahr eine Praxis in der Stadt Bern übernommen. Wie hat er diesen grossen Schritt in die Selbständigkeit vorbereitet und wie hat er ihn erlebt? Was würde er heute anders machen? Das und noch vieles mehr für alle, die diesen Schritt noch vor sich haben und aus den Erfahrungen von Kollegen profitieren möchten. Herr Doktor Bierbach, warum haben Sie sich für eine Praxisübernahme und nicht für eine Neueröffnung entschieden? Eine Neueröffnung hat sicher viele Reize. Die Praxis kann nach dem eigenen Geschmack neu gestaltet und eingerichtet werden und der Standort könnte unter praktischen Gesichtspunkten nach entsprechenden Analysen ausgewählt werden. Aber es existieren auch viele Risiken. Unabhängig von den eigenen Vorstellungen ist es schwierig, einen Standort ohne Zulassungsbeschränkungen zu finden. Neu- oder Umbau ist finanziell aufwendig und erfordert einen realistischen Zeitplan. Meist besteht zum Start ein eher geringes Patientenaufkommen, was zu Problemen der Liquidität führen kann. Bei Übernahme einer Praxis wird nicht nur die Immobilie übernommen, sondern auch der Patientenstamm und eine Vielzahl von Zuweisern. Im Idealfall ersetzt die eigene Person den Vorgänger in einem funktionierenden Netzwerk. Da ich bis zur Praxiseröffnung nicht in der Schweiz gearbeitet hatte, war die Anknüpfung an bestehende Netzwerke für mich besonders wichtig. Durch die Übernahme konnte ich mit Unterstützung meines Vorgängers viele Kontakte zu Kollegen in der Klinik und Praxis knüpfen. Die Unterstützung des Vorgängers war für mich ein wichtiger Punkt zu Beginn der Praxistätigkeit. Ausserdem wollte ich keine hohen finanziellen Risiken eingehen. Weshalb haben Sie sich ausgerechnet in Bern niedergelassen? Bern ist eine faszinierende Stadt mit ausgezeichneter Infrastruktur und einer urtypischen «Schweizer Gangart». Es gibt grosse öffentliche Spitäler und ein ausgebautes Netz von Privatspitälern. Da ich als Belegarzt arbeiten wollte, waren dies wichtige Kriterien bei der Standortwahl. Neben logischen Kriterien wie Bevölkerungs- und Ärztedichte war aber auch die Lebensqualität ein wichtiger Faktor für den zukünftigen Praxisstandort. Bern bietet mit seiner zentralen Lage ideale Bedingungen für Ausflüge in die Alpen oder in die Nachbarländer Frankreich und Italien. Durch den Flughafen in unmittelbarer Nähe, sind die Grossflughäfen in Deutschland gut zu erreichen. War für Sie eine Gemeinschaftspraxis nie ein Thema? Warum? Nein. In Deutschland war ich Chefarzt einer grossen unfallchirurgischen Klinik mit einem Team aus 4 Oberärzten und 9 Assistenten. So war eine gute Teamarbeit unter meiner Leitung möglich. Aber die Verantwortung lag allein bei mir. Dennoch war meine Entscheidungs - 10

11 freiheit sehr begrenzt und ich war von der Leistung meiner Mitstreiter abhängig. Durch meine Niederlassung wollte ich mich von solchen Abhängigkeiten verabschieden. Als Einzel kämpfer ist man zwar gesamtverantwortlich, dafür muss man aber auch den Erfolg nicht teilen. Wie haben Sie das Projekt «Praxisübernahme» und Ihren Umzug in die Schweiz vor - bereitet? Bevor ich auf Praxissuche ging, habe ich mir einen professionellen Berater gesucht. Als erstes wurden die vielen Formalitäten wie zum Beispiel die Anerkennung deutscher Diplome, Aufenthaltsbewilligung oder die Erteilung einer Berufserlaubnis in Angriff genommen. Die Bearbeitung der Anträge und Behördengänge liefen dann parallel zur Praxissuche und konnten so ohne zeitliche Probleme rechtzeitig erledigt werden. Zur Vorbereitung zählten auch eine fristgerechte Kündigung der Arbeitsstelle und die Organisation des Immobilienverkaufs in Deutschland zum Austrittstermin aus dem Arbeitsverhältnis. Um die finanzielle Situation der Familie nicht zu gefährden, wurde eine alternative Tätigkeit als Honorararzt organisiert, um so den möglichen Zeitdruck eindämmen zu können. War es schwierig im Fall einer Praxisübernahme einen Bankkredit zu bekommen? Bei der Wahl der Bank und der Art der Finanzierung war die Unterstützung unseres Beraters unerlässlich. Nach Vorlage des aussagekräftigen Businessplanes wurde dieser verschiedenen Banken vorgelegt. Prinzipiell war das Interesse der Banken gross und entsprechend vernünftig die Angebote. Ein Problem war lediglich die geplante Finanzierung ohne Eigen kapital. Nach aufwendigen Verhandlungen war es letztlich möglich, eine gute Finanzierung ohne Eigenmittel vertraglich zu sichern. Die Frage des Eigenkapitals hat ihre grosse Bedeutung erst mit der Finanzkrise bekommen. Mit einer guten Qualifikation, einem guten Konzept und einem stichhaltigen Businessplan stellt die Finanzierung kein Problem dar. Wie haben Sie die letzten Tage vor der Eröffnung erlebt? Diese Tage waren sehr spannend und voller positiver Energie. Die Aufregung stieg exponentiell zur Zeit bis zur Eröffnung. Trotz langer Vorbereitung waren noch viele Aufgaben zu bewältigen. Es war ein tolles Gefühl, die eigenen Visitenkarten oder Flyer zu verteilen. Da ich eine elektronische Krankengeschichte eingerichtet hatte, musste viel Zeit in das System und die Schulung der Mitarbeiter investiert werden. Die Mitarbeiter konnte ich nach eigenen Kriterien einstellen, was ich sehr genossen habe. Ich konnte von der Vorbereitung meiner Praxis nicht genug bekommen. Und wie war der erste Tag in der eigenen Praxis? Endlich ging es los. Es war eine grosse Erleichterung, als mir der erste Patient gegen über sass. Dieser hatte angerufen, um sich nach den Öffnungszeiten zu erkundigen. Es war eine grosse Freude, ihm eine sofortige Konsultation anzubieten, da er gerade in der Nähe war. Er konnte es kaum glauben, sofort einen Termin bekommen zu haben. An diesem Tag war es der einzige Patient. Dennoch habe ich diesen Tag sehr genossen und werde ihn nie vergessen. Wie beurteilen Sie die Situation jetzt nach über einem Jahr? Sehr positiv. Die Praxis wurde von Zuweisern und Patienten angenommen. Die Konsul - tationen sind ständig gestiegen und aus einem halben Op-Tag pro Woche sind in zwischen 11

12 1,5 Tage geworden. Das geplante Leistungsangebot konnte nicht in allen Bereichen eingehalten werden. Hier wurde flexibel auf die Nachfrage reagiert. Wir sind ein erfolgreiches «Familienunternehmen» auf Erfolgskurs. Was würden Sie heute anders machen? Als erstes würde ich 10 Jahre früher in die eigene Praxis gehen. Dann würde ich früher mit dem Zuweisermarketing beginnen und mir mehr Gedanken zum Leistungsprofil der Praxis machen. Mit den Tarifwerken der Schweiz würde ich mich ebenfalls früher beschäftigen. Das «learning by doing» hat zwar gut funktioniert, aber es gab doch ein paar Überraschungen. Zum Beispiel darf man nur nach dem lukrativen Berner Belegärzte tarif abrechnen, wenn man Mitglied im Berner Belegärzteverein ist. Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges? In der Praxis arbeite ich mit meiner Ehefrau zusammen. Für viele Patienten ist dies ein wichtiges Signal und so für uns ein Erfolgsfaktor. Wir gehen individuell auf die Bedürfnisse der Patienten ein und etablieren ein sehr enges und vertrauensvolles Arzt-Patientenverhältnis. Ausserdem werden nur Leistungen angeboten, die auf höchstem Niveau erbracht werden können. Für einzelne spezielle Op-Verfahren haben wir Partner gesucht, mit denen wir im Sinne unserer Patienten eng zusammenarbeiten. Diese Offenheit für Kooperation hat viele Konkurrenzgedanken im Keim erstickt und uns das Vertrauen vieler Patienten nachhaltig gesichert. Was würden Sie Ihren Kollegen, welche den Schritt in die Selbstständigkeit noch vor sich haben, mit auf den Weg geben? Erst einen professionellen Berater und dann eine Praxis suchen. Alle Entscheidungen sollten immer ohne Zeitnot gefällt werden. Ausserdem sind Mut zum Neuanfang und Offenheit für neue Wege unerlässlich für die Selbständigkeit. Die Selbstständigkeit ist zwar anstrengend, aber absolut befriedigend. Der spürbare Zusammenhang zwischen Leistung und Erfolg ist wohltuend für einen langjährig angestellten Arzt. Mit einem Motto von Erich Kästner kann ich nur jeden ermutigen, diesen Schritt zu wagen: «Es gibt nichts Gutes, ausser: Man tut es.» In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg bei der eigenen Niederlassung und stehe für Fragen selbstverständlich gern zur Verfügung. Mit bestem Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit verbleibe ich mit freundlichen Grüssen Uwe Bierbach Herr Doktor Bierbach, vielen herzlichen Dank für das Interview. 12

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14 Praxenangebote Per Frühjahr 2011 ist in der Agglomeration der Stadt Bern eine gepflegte, internistische Hausarztpraxis zu übergeben. Die modern gestaltete Praxis befindet sich im Zentrum einer mit ÖV und PV bestens erreichbaren, lebhaften Ortschaft. Zusammenarbeit und Apparategemeinschaft mit weiteren Praxen in derselben Liegenschaft. Regional geregelter Notfalldienst. Referenznummer 3125 In einer unterversorgten Region im Kanton Aargau (30 Min. von Zürich entfernt) suchen wir per Oktober 2010 für ein modernes ÄRZTEZENTRUM folgende Fachrichtungen: Grundversorger Gynäkologie Dermatologie Psychiatrie HNO Da es sich um eine Neugründung handelt, bietet sich die Möglichkeit, an der Gestaltung der Räumlichkeiten mitzuwirken. Der Standort zeichnet sich durch eine zentrale Lage sowie ein grosses Einzugsgebiet und gute Infrastruktur mit der näheren Umgebung aus. Interessenten melden sich bitte schriftlich unter Ref.-Nr DERMATOLOGIE / ALLERGOLOGIE Kanton Graubünden Mittelland Per Mitte 2011 oder nach Vereinbarung suchen wir eine Nachfolge für eine etablierte Spezialarztpraxis für Dermatologie und Allergologie im Kanton Graubünden. Die Praxis befindet sich an zentraler Lage und ist mit öffentlichen sowie mit privaten Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Günstige Miete, interessante Übernahmekonditionen und ein vielfältiges Tätigkeitsfeld mit grossem Potential für einen dynamischen Nachfolger. Ref.-Nr In einer Kantonshauptstadt im Mittelland ist per 2010 eine sehr gutgehende und ertragsstarke Praxis für Dermatologie abzugeben. Gross zügige Räumlichkeiten (auch für Doppelpraxis geeignet), zentrale Lage, beste Erreichbarkeit mit ÖV/PV. Interessenten mit guter Ausbildung und breitem Angebotsspektrum finden hier eine ideale Startmöglichkeit. Ref.-Nr

15 Nordwestschweiz Praxis für Dermatologie im Zentrum einer Kantonshauptstadt der Nordwestschweiz ist per 2012 abzugeben. Sukzession ab 2010 ist erwünscht. Gepflegte und funktional ausgestattete Praxis-Räumlichkeiten (auch als Doppelpraxis geeignet), zentrale Lage, beste Erreichbarkeit mit ÖV/PV. Interessenten mit guter Ausbildung und breitem Angebotsspektrum finden hier eine ideale Startmöglichkeit. Ref.-Nr GASTROENTEROLOGIE Kanton Zürich Praxis für Gastroenterologie und Innere Medizin mit Selbstdispensation. Mitte 2010 oder nach Vereinbarung suchen wir einen Nachfolger für eine gutgehende Praxis mit gutem Umsatz im Raum Zürich. Eine vollausgestattete Einrichtung und zentrale Lage sorgen für einen guten Patientenfluss. Ref.-Nr GRUNDVERSORGER Kanton Aargau Wir freuen uns einem jungen Arzt eine Startmöglichkeit in einer Hausarzt- Praxis zu geben in einem wachsenden Dorf in der Agglomeration Aarau. Bei der Übernahme der Praxis kommen wir Ihnen gerne entgegen (vielleicht kommen Sie von einem humanitären Einsatz). Altershalber zieht sich der Arzt auf Ende August 2010 zurück. Die gepflegte, grosszügig gestaltete Praxis liegt sehr zentral und ist mit ÖV und PV bestens erreichbar. Der Notfalldienst ist in der Region geregelt. Ref.-Nr Moderne Praxis für Allgemeinmedizin im Kanton Aargau. Sind Sie ein junger, ambitionierter Allgemeinmediziner (m/w) und möchten sukzessiv (max. 5 Jahre) eine Hausarztpraxis in einer historischen Stadt des Kantons Aargau übernehmen? Die Praxis befindet sich an verkehrstechnisch optimaler Lage und verfügt über moderne Infrastruktur als auch über ein engagiertes Praxisteam. Ref.-Nr Appenzell Ausserrhoden Per Herbst 2011 oder früher ist eine gepflegte allgemeinmedizinische Hausarztpraxis im Kanton Appenzell Ausserrhoden an einen Nachfolger zu übergeben. Die geschmackvoll gestaltete Praxis liegt sehr zentral, in einer gepflegten Liegenschaft. Die Praxis ist sowohl mit ÖV als auch mit PV sehr gut erreichbar. Ein langjähriger Mietvertrag kann übernommen werden. Ref.-Nr Kanton Baselland Für eine Praxis Allgemein Medizin mit Selbstdispensation im Baselland mit guter Verkehrsanbindung und grossem Einzugsgebiet suchen wir per 2015 einen konventionell ausgebildeten Nachfolger, der über ein breites Wissen in der Hausarztmedizin verfügt. Stufenweiser Einstieg wird angeboten. Ref.-Nr

16 Kanton Bern Wünschen Sie sich mehr Zeit für die Patienten zudem attraktive Verdienstmöglichkeiten in idyllischer Wohngegend mit Stadtnähe mit ausgewogener Work- Life-Balance? Dann möchten wir Ihnen eine Hausarztpraxis (auch als Doppelpraxis geeignet) im Kanton Bern anbieten, welche per 2011 abzugeben ist. Wenn Sie ein Allgemeinarzt sind, der Interesse an einer Landarztpraxis mit treuen Patienten, Medikamentenverkauf und gut geregeltem Notfalldienst hat, dann sind Sie unser Wunschkandidat. Ref.-Nr Risikolose Startmöglichkeit im Raum Langenthal (BE): Für meine treuen Patienten suche ich im Laufe des Jahres 2012 oder nach Vereinbarung einen engagierten Hausarzt, der meine gut gehende Landarztpraxis im Oberaargau weiterführen würde. Die Praxis mit Selbstdispensation ist schön, freundlich eingerichtet und sie ist mit öffentlichen als auch privaten Verkehrsmitteln optimal erreichbar. Stufenweise Übergabe und Einarbeitung über max. 2 Jahre ist ebenfalls denkbar. Ref.-Nr Bodenseeregion Praxis für Allgemeine und Kosmetische Medizin in schönem Ambiente. In einer bevorzugten Region am Bodensee mit hoher Lebensqualität ist eine Praxis für Allgemeinmedizin mit Selbstdispensation ab 2014 in vertrauensvolle Hände abzugeben. Einstieg schon ab Mitte 2010 möglich. Die Praxis bietet neben dem breiten Leistungsangebot der Schulmedizin auch kosmetische Behandlungen in hellen, stimmungsvollen Räumen an. Den Patienten stehen zudem genügend Parkplätze vor dem Haus zur Verfügung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Ref.-Nr Kanton Graubünden Praxis für Allgemein, Manuelle und Sportmedizin im Kanton Grau bünden. Mitten im Naherholungsgebiet, 10 km von Chur entfernt, auf einer sonnenreichen Terrasse. Verkehrstechnisch sehr gut erschlossen. Renditestarke Praxis mit Selbstdispensation, eingerichtet mit Röntgen und Labor. Interessantes Patientengut. Ref.-Nr In einer wunderschönen Ferienregion im Kanton Graubünden suchen wir zu 2010 oder nach Absprache einen Nachfolger oder Praxispartner für eine allgemeinmedizinische Praxis. Ein breites Leistungsangebot und ein vielfältiges Patientengut können in klassischem Ambiente mit modernen Geräten bestens versorgt werden. Die etablierte Praxis liegt inmitten einer wunderschönen Berglandschaft mit hohem Freizeit -und Kulturwert und ist mit PW/ÖV bestens erreichbar. Ref.-Nr Kanton Luzern Im Rahmen eines zukunftsgerichteten und innovativen medizinischen Ver - sorgungskonzepts für den ländlichen Grossraum Luzern soll eine neue Gruppenpraxis entstehen. Verschiedene Ärzte vernetzen sich zu Gunsten einer optimalen medizinischen Versorgung und profitieren zugleich von allen positiven Effekten 16

17 einer Zusammenarbeit. Wir sprechen Ärztinnen und Ärzte (Fachrichtung für Allgemeine oder Innere Medizin) an, die interessiert sind, in einer Gruppenpraxis tätig zu werden. Teilzeitarbeit ist möglich. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten der Praxisbeteiligung. Die medizinische Autonomie ist absolut sicher - gestellt. Wollen Sie mehr erfahren? Ref.-Nr Kanton Schaffhausen Nach langjähriger, erfolgreicher Praxistätigkeit ist per Mitte 2012 oder nach Vereinbarung im Kanton Schaffhausen eine gepflegte, allgemeinmedizinische Praxis zu übergeben. Die zentrale Lage, die gute Erreichbarkeit, die modernen Praxis - räumlichkeiten sowie die attraktiven Übernahmekonditionen bieten dem Nachfolger ein solides Start-Potential. Ref.-Nr Kanton Schwyz Die Gemeinden Unteriberg und Oberiberg (Kanton Schwyz) suchen per sofort oder nach Vereinbarung einen Facharzt für Allgemeinmedizin oder Innere Medizin. Der Arzt sichert die medizinische Versorgung der attraktiven, unterversorgten Region und bietet dem Alters- und Pflegeheim Ybrig medizinische Unterstützung. Die modern gestaltete Praxis liegt zentral und ist ein Anbau an das Alters- und Pflegeheim Ybrig. Dem Arzt werden ein optimales Potential für gute Verdienstmöglichkeiten und ein vielseitiges Arbeitsumfeld geboten. Ref.-Nr Kanton Solothurn Praxis für Allgemeinmedizin Kanton Solothurn. Nach langjähriger erfolgreicher Praxistätigkeit suchen wir per Ende 2011 oder nach Vereinbarung auch früher eine Nachfolge für eine allgemeinmedizinische Praxis mit Selbstdispensation in der Region Aarau/Olten. Die gepflegte und funktional ausgestattete Praxis zeichnet sich unter anderem durch folgende Eigenschaften aus: abwechslungsreiche Tätigkeitsfelder solides Patientengut verkehrsgünstige Lage steuergünstige, aufstrebende und familienfreundliche Region vorteilhafte Integration in das regionale Netzwerk (Schul- und Arbeitsmedizin) Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne stellen wir Ihnen die Praxis persönlich vor. Ref.-Nr Im Frühling 2011 oder nach Vereinbarung ist eine etablierte, gepflegte Praxis für Allgemeine Medizin zwischen Solothurn und Olten altershalber an einen Nachfolger zu übergeben. Die Praxis mit Selbst dispensation befindet sich in einem gepflegten Geschäfts- und Wohngebäude im Zentrum einer grösseren, attraktiven Gemeinde. Optimale Altersverteilung der Patienten, gute Notfalldienst - regelung und Zusammenarbeit mit Kollegen runden das Angebot ab. Ref.-Nr Nach langjähriger Praxistätigkeit ist per 2011 / 2012 eine gepflegte internistische Hausarztpraxis im Kanton Solothurn an einen Nachfolger zu übergeben. Die funktional ausgestattete Praxis ist verkehrsgünstig gelegen, in einem ruhigen 17

18 Wohnquartier. Die Praxis befindet sich in einer 8-Zimmer Wohnliegenschaft mit Garten, Hallenbad und Sauna. Die Praxis ist für ein Ärzteehepaar mit Kindern (Job sharing) besonders gut geeignet. Neben der Grundversorgung besteht die Möglichkeit das Leistungsangebot um ein weiteres Fachgebiet wie z.b. Gynäkologie, Ophthalmologie oder Rheumatologie zu erweitern. Ref.-Nr In einer bevorzugten Region im Kanton Solothurn ist eine ertragreiche und bestens etablierte Praxis für Allgemein und Komplementär Medizin an einen engagierten Kollegen/in zum Frühjahr 2010 oder nach Vereinbarung zu über - geben. Die geschmackvoll und funktional eingerichtete Praxis liegt sehr zentral und ist mit ÖV und PV gut erreichbar. Ref.-Nr Kanton St. Gallen Für eine etablierte Landarztpraxis in einer grösseren Gemeinde des Kantons St. Gallen (zwischen Zürich und Chur) suchen wir einen Praxispartner (auch Teilzeit), späteren Nachfolger. Die Praxisüber gabe ist für 2012 geplant. Das Patientengut ist reichlich vorhanden. Die Rentabilität der Praxis ist sehr gut, da die Kosten mit einem Praxispartner geteilt werden. Ref.-Nr Per 2011 oder später ist eine gepflegte allgemeinmedizinische Hausarztpraxis im Kanton St. Gallen an einen Nachfolger zu übergeben. Die ansehnlich gestaltete Praxis liegt sehr zentral, in einer gepflegten Liegenschaft. Mit ÖV und PV ist die Praxis bestens erreichbar. Ein langjähriger Mietvertrag kann übernommen werden. Ref.-Nr Zentralschweiz Zentrum für Allgemein- und Komplementärmedizin. Per sofort suchen wir einen Nachfolger für ein sehr gut eingerichtetes, modernes Ärztezentrum in der Zentralschweiz im Grossraum Luzern Stadt. Die Praxis befindet sich in einem repräsentativen Geschäftshaus an zentraler Lage und ist mit öffentlichen sowie mit privaten Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Interessante Übernahmekonditionen und eine attraktive Region mit viel Potenzial für einen dynamischen Arzt mit unternehmerischem Flair. Ref.-Nr Kanton Zürich Per Ende 2011 oder nach Vereinbarung ist im Zürcher Oberland eine gepflegte, allgemeinmedizinische Praxis zu übergeben. Die Praxis liegt zentral mit genügend Parkplätzen und ist sowohl mit ÖV als auch PV sehr gut erreichbar. Dem Nachfolger werden ein angenehmes Arbeitsumfeld sowie attraktive Verdienstmöglichkeiten (inkl. Selbstdispensation) geboten, ausserdem besteht die Möglichkeit einer sukzessiven Praxisübernahme. Ref.-Nr Sukzessive Übernahme einer internistischen Praxis in Zürich. Welcher junger, ambitionierter Allgemeinmediziner (m/w) möchte sukzessiv (über 1-2 Jahre) eine internistische Hausarztpraxis in der Stadt Zürich übernehmen? Bei Bedarf könnte Sie der Praxisinhaber und erfahrener Ausbildner in das Praxismanagement einführen und Ihnen so den Einstieg erleichtern. Ref.-Nr

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20 Doppelpraxis für Allgemeinmedizin in Zürich. Altershalber suchen wir per Anfang 2010 oder nach Vereinbarung einen Nachfolger für eine allgemeinmedizinische Praxis mit breitem Spektrum in der Nähe des Zürich-Sees. Günstige Kostenstruktur, da Kosten mit einem Praxispartner geteilt werden; verkehrsgünstige Lage. Praxisbewilligung als auch ZSR-Nummer können preiswert übernommen werden. Ref.-Nr Altershalber suchen wir für eine Hausarztpraxis in der Stadt Zürich eine/n Nachfolger/in, welche/r gewillt wäre in die Praxis im Laufe des Jahres 2009 / 2010 Teilzeit einzusteigen und diese im Jahr 2012 definitiv zu übernehmen. Die gross - zügige, modern eingerichtete Praxis befindet sich in einem Wohnquartier an zentraler Lage und verfügt über eigene Parkplätze. Ref.-Nr Per Anfang 2010 oder nach Vereinbarung ist eine gut gehende Praxis für Innere Medizin in einer Kleinstadt in der Agglomeration von Zürich altershalber an einen Nachfolger zu übergeben. Die Praxis mit Selbstdispensation befindet sich in einem repräsentativen Geschäftsgebäude, verfügt über eigene Parkplätze und ist nur 5 Minuten vom Bahnhof entfernt. Ref.-Nr Wir suchen Nachfolger/Innen für eine etablierte, lebhafte hausärztliche Doppelpraxis in Zürich per ca. Ende 2011 oder nach Vereinbarung. Die geräumige Praxis hat Potential für zwei bis drei Ärzte (3 ZSR-Nr. vorhanden). Sie verfügt über eine gute Anbindung an den ÖV sowie eigene Parkplätze. Günstige Kostenstruktur. Etwas Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere Italienisch, wären von Vorteil. Ref.-Nr GYNÄKOLOGEN / PSYCHIATRIE Kanton Fribourg In einer attraktiven Gemeinde im deutschsprachigen Teil des Kantons (15 Minuten ab Bern, 10 Minuten ab Freiburg) suchen wir einen motivierten Arzt, der sich in einer stark unterversorgten Region niederlässt und eine eigene Praxis aufbauen möchte. In einer grosszügigen Wohnung mit gehobenem Ausbaustandard in einem modernen Gebäude, in welchem sich schon zwei Arztpraxen (Augenarzt / Zahnarzt) befinden, können Sie sich Ihre Praxis nach eigenen Wünschen einrichten. Bevorzugt werden folgende Fachrichtungen: Gynäkologie und Psychiatrie. Gehobener Ausbaustandard und individuelle Praxisgestaltung. Ref.-Nr GYNÄKOLOGEN Kanton Bern In der Stadt Bern wird für eine renommierte Praxis Gynäkologie und Geburts hilfe eine/n gut ausgebildete/n Nachfolger/in gesucht. Die Praxis verfügt über ein exklusives Leistungsangebot und attraktive Belegarzttätigkeit zu guten Be - dingungen. Sie befindet sich inmitten der Stadt und verfügt über ein über - 20

21 wiegend gehobenes Patientengut. Die Praxis ist mit PV sowie ÖV gut erreichbar, Parkhäuser befinden sich in der unmittelbaren Umgebung. Ref.-Nr Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Konkordatsnummer zu interessanten Bedingungen im westlichen Mitteland demnächst zu übergeben. Günstiger Mietvertrag sowie bestens qualifiziertes Personal können übernommen werden. Operative und geburtshilfliche Tätigkeit in Privatklinik möglich. Voraussetzung: Grundkenntnisse der deutschen und französischen Sprache. Interessenten melden sich bitte schriftlich unter Ref.-Nr Kanton Solothurn Nach Vereinbarung wird ein/e Nachfolger/in für eine sehr gut etablierte Praxis für Gynäkologie im Kanton Solothurn gesucht. Die Praxis zeichnet sich durch ihre attraktive Lage und die moderne sowie funktionale Einrichtung aus. Ein breites Leistungsangebot und ein grosser Stamm an treuen Patientinnen sorgen für eine risikolose Praxisübernahme. Ref.-Nr PÄDIATERIE Kanton Baselland Wir suchen einen erfahrenen, kompetenten Nachfolger für eine etablierte Kinderarzt-Praxis (auch als Doppelpraxis geeignet) Anfang 2010 oder nach Vereinbarung. Die Praxis befindet sich in einer attraktiven Stadt im Kanton Baselland, an einer gut frequentierten, verkehrsgünstigen Lage und ist mit PV und ÖV optimal erreichbar. Ref.-Nr Kanton Bern In einer wunderschönen Kleinstadt in der Nähe von Bern ist eine Praxis für Pädiatrie per sofort oder nach Vereinbarung abzugeben. Durch die langjährige, liebevolle Führung und ein vielfältiges Aufgabengebiet, kann die Praxis auf einen grossen Patientenstamm zurückblicken. Die verkehrstechnisch optimal gelegene Praxis bietet genügend Raum für eine attraktive Lebensqualität. Eine fliessende Praxisübergabe ist durchaus möglich. Ref.-Nr Per 2011 suchen wir einen erfahrenen, kompetenten Nachfolger für eine renommierte Kinderarztpraxis, dem die ganzheitliche Behandlung von ADHS ein Anliegen ist. Die Praxis verfügt über eine ortsübergreifende Vernetzung und würde auch Platz für zwei Pädiater bieten. Der Praxisstandort befindet sich in einer attraktiven Vorortsgemeinde der Stadt Bern, an einer gut frequentierten, verkehrsgünstigen Lage und ist mit PV und ÖV optimal erreichbar. Ref.-Nr Kanton Thurgau Per Frühjahr/ Sommer 2011 suchen wir eine/n erfahrene/n Nachfolger/in. Auch geeignet für zwei Ärztinnen in Teilzeit. Die Praxis liegt an verkehrsgünstiger Lage (ÖV/PV) in attraktiver Stadt. Selbstdispensation. Geregelter Notfall-Dienst. Ref.-Nr

22 Kanton Zürich In der Agglomeration von Zürich ist eine Praxis für Pädiatrie auf Ende 2010 oder nach Vereinbarung abzugeben. Dank dem optimalen Standort, dem attraktiven Einzugsgebiet und der langjährigen, engagierten Führung kann die Praxis auf einen grossen Patientenstamm zurückblicken. Die Praxis befindet sich an zentraler Lage in einer grösseren, aufstrebenden Gemeinde. Sie ist mit öffent - lichen als auch privaten Verkehrsmitteln bestens erreichbar und verfügt über eigene Parkplätze. Optimale Infrastruktur für eine Familie: Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangebot. Ref.-Nr RHEUMATOLOGEN Kanton Zürich Gute Gelegenheit zum Einstieg als Praxispartner, mit Möglichkeit einer späteren Übernahme, in einer etablierten Praxis für Rheumatologie und Physikalische Medizin in einer bevorzugten Region im Raum Zürich. Erwünscht wäre erstmals ein Arbeitspensum von 60%, welches nach Vereinbarung gern gesteigert werden kann. Die attraktive und grosszügig gestaltete Praxis bietet unter anderem unter anderem auch eine Medizinische Kräftigungstherapie an. Ref.-Nr Im Grossraum Zürich (30 Auto-Minuten) ist per 2012 oder nach Vereinbarung eine etablierte Praxis für Rheumatologie und Physikalische Medizin mit gutem Umsatz zu übergeben. Die Praxis befindet sich an einer zentralen Strasse in einer sehr bevorzugten Region mit Nähe zum See. Ref.-Nr Kanton Bern Für eine etablierte, funktional eingerichtet und gepflegte Praxis für Rheumatologie und Physikalische Medizin mit dem Schwerpunkt Schmerztherapie im Kanton Bern suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen kompetenten Nachfolger. Die Praxis befindet sich an einer verkehrsgünstigen Lage mit Parkplatzmöglichkeiten in einer attraktiven Stadt mit hohem Freizeitwert. Interessenten melden sich bitte schriftlich unter Ref.-Nr DIVERSES Kanton St. Gallen Für ein bestehendes Ärzte-Zentrum mit Schwerpunkt Innere Medizin und Rheuma tologie im Kanton St. Gallen suchen wir weitere Ärzte, bevorzugt folgender Fachrichtungen: Gynäkologie Ophthalmologie Wir bieten Ihnen: Vorhandene Infrastruktur, so gut wie keine Fixkosten, verkehrsgünstige Lage in einer unterversorgten Region in den gesuchten Fachgebieten und angenehmes Arbeitsklima. Ref.-Nr

23 Stellen-Angebote: Grundversorger Kanton Aargau Risikoloser Einstieg mit flexiblem Arbeitspensum für einen Grundversorger im Grossraum Zürich. Zur Entlastung eines Praxisinhabers im Kanton Aargau suchen wir ab Frühling 2010 oder nach Vereinbarung in einer lebhaften Hausarztpraxis einen kompetenten Facharzt für AM oder IM (w/m) mit einem Arbeitspensum von %. Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima, dankbare Patienten sowie attraktive Anstellungskonditionen. Ref.-Nr Für meine Praxis im Herzen des Aargaus suche ich nach Vereinbarung eine engagierte FachärztIn Innere Medizin 20% zur Unterstützung. Die Arbeitszeiten sind frei wählbar. Die Praxis selber befindet sich nur wenige Minuten vom Bahnhof entfernt in einer mittel - grossen Gemeinde. Ref.-Nr Kanton Baselland Wir suchen für Anfang 2010 oder nach Vereinbarung in eine lebhafte Praxis im Kanton Baselland einen dynamischen Praxispartner mit einer Ausbildung zum Allgemeinmediziner oder Internisten. Sind Sie Arzt aus Leidenschaft, dem die Patienten noch am Herzen liegen? Dann freuen wir uns über Ihr Interesse. Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima, eine moderne Infrastruktur und genügend Patienten sowie attraktive Anstellungskonditionen. Ref.-Nr Kanton Bern Für eine Hausärztliche Praxis in der Agglomeration von Bern wird ab sofort ein/e junge/r, flexible/r FacharztIn für Allgemein- oder Innere Medizin zur Unterstützung gesucht. Sie rechnen selbständig ab und beteiligen sich an den Praxisinfrastrukturkosten. Ihre Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden, bei einem Pensum von 30-80%. Ref.-Nr Kanton Luzern Im Rahmen eines zukunftsgerichteten und innovativen medizinischen Versorgungs - konzepts für den ländlichen Grossraum Luzern soll eine neue Gruppenpraxis entstehen. Verschiedene Ärzte vernetzen sich zu Gunsten einer optimalen medizinischen Versorgung und profitieren zugleich von allen positiven Effekten einer Zusammenarbeit. Wir sprechen Ärztinnen und Ärzte (Fachrichtung für Allgemeine oder Innere Medizin) an, die interessiert sind, in einer Gruppenpraxis tätig zu werden. Teilzeitarbeit ist möglich. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten der Praxisbeteiligung. Die medizinische Autonomie ist absolut sichergestellt. Wollen Sie mehr erfahren? Ref.-Nr

24 Kanton St. Gallen Allgemeinarzt/Allgemeinärztin Kanton St. Gallen. Haben auch Sie sich gute Vorsätze für das neue Jahr genommen, z.b. eine neue Herausforderung? Zur Unterstützung suchen wir für eine sehr gut etablierte Hausarztpraxis im nördlichen Teil des Kantons St. Gallen eine(n) engagierte(n) Facharzt/Fachärztin für Allgemeinmedizin. Haben Sie Interesse an einer investitionsfreien, gut bezahlten Mitarbeit im Anstellungsverhältnis? Termin nach Vereinbarung. Ref.-Nr Kanton Thurgau Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung im Kanton Thurgau in eine lebhafte Grundversorgerpraxis einen dynamischen Praxispartner mit einer Ausbildung zum Allgemeinmediziner, Internisten oder TCM. Sind Sie Arzt aus Leidenschaft, dem die Patienten noch am Herzen liegen? Dann freuen wir uns über Ihre Anmeldung. Wir bieten Ihnen angenehmes Arbeitsklima, moderne Infrastruktur und genügend Patienten sowie attraktive Anstellungskonditionen. Konkordatsnummer vorhanden. Das Pensum beinhaltet %. Ref.-Nr Kanton Zürich Zulassungsstopp aufgehoben! Sind Sie nach Ihrer Tätigkeit in HMO oder Spital reif für die Selbständigkeit? Wir bieten einem gut weitergebildeten Hausarzt eine Partnerschaft in renovierter Gruppenpraxis am Stadtrand von Winterthur, in einem rasch wachsenden Quartier. Pensum mind. 50% oder nach Vereinbarung. Ref.-Nr Für eine etablierte Praxis der Inneren Medizin in Zürich suchen wir eine/n Ärzt/in mit einer fundierten und breiten Ausbildung als Nachfolgerin in einer Doppelpraxis. Gewünscht wird eine kollegiale, unkomplizierte Persönlichkeit, welche von Donnerstag bis Samstag jeweils die Vormittage im Angestelltenverhältnis übernimmt. Ref.-Nr Ab Mitte 2010 suchen wir für eine lebhafte Allgemeinmedizinische Praxis in der Agglomeration von Zürich eine/n PraxispartnerIn zu %. Sie sind selbständiges Arbeiten gewöhnt, lieben die Arbeit in einem breiten Diagnosespektrum, sind belastbar und haben eine gute Ausbildung genossen, dann bewerben Sie sich bitte schriftlich unter der Ref.-Nr Gynäkologie Kanton Aargau Nach Vereinbarung suchen wir in einem etablierten Ärztezentrum im Kanton Aargau eine Fachärztin Gynäkologie, primär in Teilzeit mit der Option einer späteren Übernahme. Die modern gestaltete Praxis liegt sehr zentral und ist mit ÖV und PV bestens erreichbar. Ref.-Nr

25 beraten Ihr Kompetenz-Partner im Bereich der Laboranalytik in Ihrer Region. Freundlich. Verlässlich. Fachkundig. 25

26 Dermatologie Bodenseeregion Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung im Bodenseeraum eine/n dynamischen Dermatologen/in zunächst als Assistent tätig und später als Praxispartner. Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima, genügend Patienten, moderne Infrastruktur und attraktive Anstellungskonditionen. Das Pensum beinhaltet %. Ref.-Nr Kanton Zürich Für eine innovative und gutfrequentierte Praxis der Dermatologie mit breitem Angebot, suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung einen sympathischen Dermatologen (m/w) mit Erfahrung in der Dermatochirurgie und Allergologie. Die Praxis liegt in einer sehr schönen Gegend im Kanton Zürich. Ein aufgeschlossenes Praxisteam, dankbare Patienten und flexible Arbeitszeiten (40%) mit attraktiver Entlohnung runden das Angebot ab. Ref.-Nr Neurologie Sarganserland Für ein modernes Ärzte-Zentrum im Sarganserland suchen wir ab sofort eine/n kom - petente/n, sympathische/n Facharzt/-ärztin für Neurologie mit einem anfänglichen Arbeitspensum von 50%. Es erwarten sie ein aufgestelltes Praxisteam, flexible Arbeitszeiten und eine Region mit hoher Lebensqualität. Ref.-Nr Ophthalmologie Kanton Wallis Für ein modernes Augenarztzentrum im Kanton Wallis suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung zur Ergänzung des Teams einen Facharzt Ophthalmochirurgie / Ophthalmologie FMH (m/w) zu 100%. Die Praxis befindet sich an einem zentralen Standort und ist mit ÖV und PV sehr gut erreichbar. Ref.-Nr

27 Urologe Deutschschweiz Möchten Sie in einem kleinen, modernen urologischen Zentrum (Gruppenpraxis) in der Peripherie mitarbeiten? Wir suchen eine(n) engagierte(n), nicht operativ tätige(n) Fachärztin / Facharzt für Urologie. Haben Sie Interesse an einer investitionsfreien, gut bezahlten Mitarbeit im Anstellungsverhältnis? Umfang %, Termin nach Verein - barung. Ref.-Nr Pädiatrie Kanton Aargau Für eine lebhafte Kinderarztpraxis im Kanton Aargau suchen wir ab sofort eine Fach ärztin Pädiatrie mit einem Pensum von 40-60%. Die Praxis befindet sich zentral in einem wirtschaftlichen und kulturellen Knotenpunkt. Mit öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln ist sie gut erreichbar. Ref.-Nr Psychiatrie Kanton Bern Für unsere Kundin, eine grössere, moderne, gut eingeführte Arztpraxis für Psychiatrie und Psychotherapie mit Schwerpunkt ADHS in Bern, suchen wir eine/n Facharzt für Psych - iatrie und Psychotherapie (m/w) in Festanstellung zur Verstärkung des Teams (mittelfristig Partnerschaft möglich). Wir erwarten abgeschlossene Ausbildung als Arzt mit Weiterbildung in Psychiatrie und Psycho - therapie umgängliche, verantwortungsbewusste Persönlichkeit mit hoher Sozialkompetenz Fähigkeit zur effizienten Zusammenarbeit mit einem Team von ausgewiesenen Psychologen/-innen Idealalter bis 45-jährig Wir bieten Ihnen eine attraktive, honorarorientierte Entlohnung bei interessanter, abwechslungsreicher Tätigkeit in einem Team von mehreren Ärzten und delegierten Psycho logen. Ref.-Nr