OFFENLEGUNGSPFLICHTEN. gemäß 26 Abs. 7 BWG

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1 OFFENLEGUNGSPFLICHTEN gemäß 26 Abs. 7 BWG

2 2 Offenlegungspflichten 2013 Offenlegungen lt. Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) zur Durchführung des Bankwesengesetzes betreffend die Veröffentlichungspflichten von Kreditinstituten (Offenlegungsverordnung OffV) Allgemeines Die Raiffeisenbankengruppe OÖ Verbund egen (im Folgenden kurz RBG OÖ Verbund egen) fungiert als nicht operativ tätige Finanzholding für das regionale Zentralinstitut der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich, namentlich der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft (im Folgenden kurz Raiffeisenlandesbank OÖ) und stellt damit die Spitze der Kreditinstitutsgruppe der RBG OÖ Verbund egen dar. Die angeführten Paragrafen beziehen sich auf die Offenlegungsverordnung: 2 Z 1 Überblick Der langfristige Erfolg des Konzerns der RBG OÖ Verbund egen hängt wesentlich vom aktiven Management der Risiken ab. Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden, wurde in der Raiffeisenlandesbank OÖ als der dominierenden Konzerngesellschaft ein Risikomanagement implementiert, das es ermöglicht, sämtliche Risiken im Konzern (Markt-, Kredit-, Liquiditäts- und operationelle Risiken) zu identifizieren, zu messen und durch das Management aktiv zu steuern. Die vom Vorstand der Raiffeisenlandesbank OÖ genehmigte Risikopolitik stellt die Richtlinie für die anderen Konzerngesellschaften dar. Der Vorstand und alle Mitarbeiter handeln nach diesen risikopolitischen Grundsätzen und treffen ihre Entscheidungen unter Einhaltung dieser Leitlinien. Das Risikomanagement ist so organisiert, dass Interessenkonflikte sowohl auf persönlicher Ebene als auch auf Ebene von Organisationseinheiten vermieden werden. Bei den wesentlichen Risikoarten strebt die Raiffeisenlandesbank OÖ ein Risikomanagement auf einem Niveau an, welches zumindest jenem von strukturell und größenmäßig vergleichbaren Instituten entspricht ( Best-Practice-Grundsatz ) und sich primär am Ziel eines geordneten Unternehmensfortbestandes ( Going-Concern-Prinzip ) orientiert. Die Raiffeisenlandesbank OÖ richtet ihr Engagement grundsätzlich nur auf Geschäftsfelder, in denen sie über eine entsprechende Expertise zur Beurteilung der spezifischen Risiken verfügt. Der Aufnahme neuer Geschäftsfelder oder Produkte geht grundsätzlich eine adäquate Analyse der geschäftsspezifischen Risiken voraus. Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Raiffeisenlandesbank OÖ werden zeitnah durch eine umfassende, objektive Berichterstattung über die Risikosituation der Bank informiert. Es werden alle quantifizierbaren Risiken (insbesondere Markt-, Kredit-, Liquiditäts- und operationelle Risiken) der Raiffeisenlandesbank OÖ überwacht und mit der Gesamtstrategie abgestimmt. Alle quantifizierbaren Risiken werden im Rahmen der Risikotragfähigkeit nach konzerneinheitlichen Maßstäben überwacht. Ziel der Risikofrüherkennungs- und Risikoüberwachungssysteme ist die qualifizierte und zeitnahe Identifizierung aller wesentlichen Risiken. Das Gesamtbankrisikomanagement analysiert alle Risiken und prüft durch laufende Soll-Ist-Vergleiche die Einhaltung der definierten Risikolimits. Die Innenrevision/Konzernrevision prüft die Wirksamkeit von Arbeitsabläufen, Prozessen und internen Kontrollen. Änderungen und Erweiterungen des Risikomanagements werden im Risikomanagement-Handbuch laufend dokumentiert. 2 Z 2 Organisation des Risikomanagements Der Vorstand der Raiffeisenlandesbank OÖ trägt die Verantwortung für sämtliche Risikosteuerungsaktivitäten. Der Vorstand genehmigt die Risikopolitik im Einklang mit den Geschäftsstrategien, die Risikogrundsätze, Verfahren und Methoden der Risikomessung und die Risikolimits. Der Chief Risk Officer (Vorstandsmitglied) ist für das Controlling aller quantifizierbaren Risiken, insbesondere Kredit-, Markt-, Liquiditäts- und operationelle Risiken, der Raiffeisenlandesbank OÖ sowie für die Erarbeitung und die Umsetzung der Gesamtrisikostrategie verantwortlich. Die Organisationseinheit Gesamtbankrisikomanagement übernimmt das Identifizieren und Messen der Risiken in Zusammenarbeit mit den dafür beauftragten Organisationseinheiten. Das Risikomanagement ist auch für die Entwicklung und Bereitstellung von Risikomessverfahren und IT-Systemen verantwortlich und erstellt die zur aktiven Risikosteuerung erforderlichen Ergebnis- und Risikoinformationen. Durch das Produktbewilligungskomitee wird sichergestellt, dass auch bei neuen Produkten Risiken adäquat abgebildet werden und die ordnungsgemäße Abwicklung garantiert ist. Im Bewilligungsprozess werden neben der Risikomessung auch Marktthemen, die rechtliche Zulässigkeit, aufsichtsrechtliche Vorgaben und Fragen der Geschäftsabwicklung

3 3 Offenlegungspflichten 2013 beurteilt. Das Ergebnis des Bewilligungsprozesses ist von den zuständigen Organisationseinheiten schriftlich festzuhalten. Neue Produkte/Produktvarianten sind dem Vorstand der Raiffeisenlandesbank OÖ vor dem ersten Geschäftsabschluss gemeinsam mit allen notwendigen Stellungnahmen zur Bewilligung vorzulegen. Das Länderrisikokomitee ist für die Steuerung des Länderrisikos zuständig. Geschäftsabschlüsse, aus denen ein Länderrisiko/Länderobligo resultiert, dürfen nur erfolgen, wenn das daraus resultierende Länderrisiko/Länderobligo im bewilligten Limit Platz findet. Die Weiterentwicklung des bestehenden Risikomanagementsystems (Identifikation, Messung, Steuerung) erfolgt durch den Geschäftsbereich Gesamtbankrisikomanagement in Abstimmung mit dem Chief Risk Officer und dem Gesamtvorstand und den für die operative Risikobeurteilung zuständigen Mitarbeitern. Rechtlich selbstständige Konzerneinheiten und deren Organe tragen die Verantwortung für die Risikopolitik ihrer Geschäftseinheit und gehen nur Risiken ein, die mit der festgelegten Risikopolitik der Raiffeisenlandesbank OÖ in Einklang stehen. Zur Beurteilung der Konzernrisiken identifiziert und misst die Organisationseinheit Gesamtbankrisikomanagement die Risiken in Zusammenarbeit mit den Konzernmitgliedern. Geschäftsbedingte Ausprägungen in den Risikomessverfahren werden mit der Organisationseinheit Gesamtbankrisikomanagement abgestimmt. Ein hohes Maß an Standardisierung wird angestrebt, um eine vergleichbare Zusammenführung der Konzernrisiken zu gewährleisten. Das Risikomanagement der Risiken im Teilkonzern der Gesellschaft zur Förderung agrarischer Interessen in Oberösterreich GmbH erfolgt dezentral in den jeweiligen Konzernunternehmen. Neben dem Kreditrisiko ist der Teilkonzern mit beschaffungs- und absatzseitigen Preisrisiken konfrontiert. Diese resultieren aus der weltweiten Angebots- und Nachfragesituation auf den Rohstoffmärkten und der branchenbedingten Wettbewerbsintensität. 2 Z 3-4 Marktrisiko Marktrisiken bestehen im Zinsänderungs-, Währungs- und im Kursrisiko aus Wertpapieren, Zins- und Devisenpositionen. Grundsatz für alle Geschäfte ist eine ausgewogene Ertrags- Risiko-Relation. Zur Risikoverringerung setzt der Konzern der Raiffeisenlandesbank OÖ auch auf das Prinzip der Diversifikation nach Geschäftspartnern, Produkten, Regionen und Vertriebswegen. Weiters werden derivative Geschäfte fast ausschließlich mit Banken, mit denen Sicherheitenvereinbarungen bestehen, abgeschlossen. Die strikte Aufgabentrennung zwischen Front-, Mid-, Backoffice und Risikomanagement gewährleistet eine umfassende, transparente und objektive Darstellung der Risiken gegenüber Vorstand und Aufsichtsbehörden. Neue Produkte und Märkte werden in einem Bewilligungsprozess evaluiert und anschließend durch den Vorstand freigegeben. Vorrangiger Schwerpunkt der Handelsaktivitäten in der Organisationseinheit Treasury Financial Markets sind Kundengeschäfte. Die Handelsbestände und das Marktpreisrisiko werden über ein umfangreiches Limitsystem begrenzt. Alle Handelsbestandspositionen werden täglich zu Marktpreisen bewertet. Die strategische Ausrichtung und Positionierung im Bankbuch wird wöchentlich dem Vorstand präsentiert und die weitere Vorgangsweise abgestimmt. Für die Fristentransformation werden keine offenen Liquiditätspositionen eingegangen. Devisenkursrisiken werden in der Raiffeisenlandesbank OÖ nur in sehr begrenztem Ausmaß eingegangen. Alle Marktpreisrisiken aus den Kundengeschäften werden im Bankbuch erfasst und bewertet. Die Marktrisiken werden täglich mit der Risikokennzahl Value-at-Risk für das Handels- und Bankbuch gemessen. Mit dieser Kennzahl wird ein möglicher Verlust angezeigt, der mit 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit bei einer Haltedauer von einem Monat nicht überschritten wird. Die Steuerung der Marktrisiken erfolgt auf einem Value-at- Risk-basierten Limitsystem. Alle Marktrisikoaktivitäten sind mit einem Risikolimit versehen, sie fließen in ihrer Gesamtheit in die Risikotragfähigkeitsanalyse ein. Neben der Kennzahl Value-at-Risk werden zusätzlich Stop- Loss und Szenarioanalysen als risikobegrenzende Limits eingesetzt. Der Value-at-Risk wird für die Raiffeisenlandesbank OÖ und die Salzburger Landes-Hypothekenbank AG täglich ermittelt. Das Reporting an den Gesamtvorstand erfolgt monatlich. Das für Treasury zuständige Vorstandsmitglied und der Chief-Risk-Officer werden täglich informiert. Die anderen vollkonsolidierten Konzerngesellschaften minimieren ihr Marktrisiko durch eine fristenkonforme Refinanzierung über die Raiffeisenlandesbank OÖ. Veränderungen in der Zins-, Credit-Spread-, Währungs- bzw. Aktienkurslandschaft können die Ergebnisse bzw. die Risikosituation stark beeinflussen. In der Raiffeisenlandesbank OÖ werden daher mögliche Veränderungen der Risikoparameter simuliert und in ihren Konsequenzen an den Vorstand berichtet.

4 4 Offenlegungspflichten 2013 Die folgende Tabelle zeigt die Value-at-Risk-Werte für den Konzern der Raiffeisenlandesbank OÖ zum (Konfidenzniveau 99,0 %; Haltedauer ein Monat). Der Stresstest zeigt die Barwertänderung bei einer Parallelverschiebung der Zinskurve um plus bzw. minus zwei Prozentpunkte. Gesamt Zinsen Spread Währung Aktien Volatilität 2 Z 3-4 Kreditrisiko Der Gesamt-Value-at-Risk per stieg im Vergleich zum um EUR 27,2 Mio. auf EUR 96,7 Mio. Um die Prognosegüte der Value-at-Risk-Kennzahlen zu prüfen, wird täglich ein Backtesting durchgeführt. Dabei werden die tatsächlichen Ergebnisse den durch das Value-at-Risk- Modell prognostizierten Werten gegenübergestellt. Das Backtesting bestätigt die Gültigkeit der angewendeten statistischen Methoden. Für die Berücksichtigung von Risiken bei extremen Marktbewegungen werden zusätzlich Stresstests durchgeführt. Die Krisenszenarien beinhalten die Simulation von großen Schwankungen der Risikofaktoren und dienen zum Aufzeigen von Verlustpotenzialen, die nicht vom Value-at-Risk-Modell abgedeckt werden. Die Stressszenarien umfassen sowohl tatsächlich in der Vergangenheit aufgetretene extreme Marktschwankungen als auch standardisierte Schockszenarien bei Zinssätzen, Credit-Spreads, Aktienkursen, Devisenkursen und Volatilitäten. Für das Bankbuch wird ein Stresstest mit einem 200-Basispunkte-Zinsshift durchgeführt. Mithilfe der Bewertungsfunktionen der Finanzinstrumente werden mittels Full Valuation die einzelnen Finanzinstrumente bewertet. Das Gammarisiko von Zinsoptionsgeschäften wird mit diesem Verfahren exakt berücksichtigt. Kündigungsrechte seitens der Kunden oder der Raiffeisenlandesbank OÖ werden in der Berechnung als Optionen dargestellt: So ist z. B. die Wahrscheinlichkeit der vorzeitigen Kreditrückführung durch die Kunden umso größer, je tiefer das Marktzinsniveau im Vergleich zur Kundenkondition fällt. Bei vorzeitigen Auflösungen von Finanzierungen ohne entsprechendes Kündigungsrecht werden die dadurch entstehenden Kosten den Kunden weiterverrechnet. Unbefristete Einlagen werden wie täglich fällige Einlagen behandelt. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Ergebnisse des Stresstests per : BP 200 BP EUR USD GBP CHF JPY CZK Sonstige Währungen Das Kreditrisiko stellt das Risiko der Bank dar, dass ein Verlust aufgrund der Nichterfüllung der vertraglichen Verpflichtungen durch Kunden oder Vertragspartner eintritt. Kreditrisiko resultiert hauptsächlich aus den Forderungen an Kunden und Banken und aus den Wertpapieren aus dem Bankbuch. Die Berichterstattung über das Kreditrisiko erfolgt quartalsweise bzw. anlassbezogen an den Vorstand. Für die Zwecke der Risikoberichterstattung der Gruppe fließen alle Elemente der Kreditrisikoforderungen wie z. B. Ausfallsrisiko einzelner Debitoren, Länder- und Sektorrisiken mit ein. Die Branchenverteilung des Kreditportfolios wird vierteljährlich auf Klumpenrisiken überprüft. An einzelne Kreditnehmer oder Gruppen verbundener Kunden wird ein maximales Obligo bis zur Großveranlagungs-Obergrenze vergeben. Voraussetzungen sind geschäftspolitische und strategische Interessen des Konzerns der Raiffeisenlandesbank OÖ und die einwandfreie Bonität des Kreditnehmers. Das Kreditvolumen in Fremdwährung ist ebenfalls limitiert. Die Wertpapiere des Handelsbuches werden im Rahmen des Risikomanagements getrennt behandelt und bilden einen Bestandteil der Berichterstattung des Marktrisikos. Die Grundsätze für die Bonitätsbeurteilung von Kunden sind im Regelwerk Ratingstandards enthalten. Dieses Regelwerk ist eine kompakte Darstellung der für die Raiffeisenlandesbank OÖ gültigen Standards, die sich an den Bestimmungen des internationalen Standards Basel II orientieren. Die organisatorische Trennung zwischen Markt und Marktfolge wurde bereits vor Jahren umgesetzt. Zur Messung des Kreditrisikos werden die Finanzierungen nach Vornahme eines bankinternen Ratings in Bonitäts- und Risikoklassen eingeteilt. Die Risikosituation eines Kreditnehmers umfasst demnach zwei Dimensionen: die Erhebung und Beurteilung der wirtschaftlichen Situation und die Bewertung der bestellten Sicherheiten. Als Bonitätskriterien werden sowohl Hard Facts als auch Soft Facts herangezogen. Im Firmenkundengeschäft werden Soft Facts auch im Zuge eines Unternehmergesprächs systematisch erhoben und gewürdigt. Die Ratingsysteme sind nach den Kundensegmenten Corporates, Retailkunden, Banken, Wertpapieremittenten, Staaten sowie Fonds differenziert.

5 5 Offenlegungspflichten 2013 Für die automatisierte Einstufung des kleinvolumigen Mengengeschäfts mit unselbstständigen Retailkunden ist ein Scoringsystem im Einsatz. Die Systeme zur Bonitätsbeurteilung werden laufend validiert und weiterentwickelt. Für das interne Rating sind im Konzern der Raiffeisenlandesbank OÖ folgende Ratingklassen in Verwendung: S&P Moody s 10er-Skala Subklassen Text AAA Aaa 0,5 0,5 risikolos AA+ Aa1 AA Aa2 1,0 1,0 ausgezeichnete Bonität AA- Aa3 A+ A1 A 1,5 1,5 sehr gute Bonität A2 A- BBB+ A ,0 gute Bonität BBB Baa1 2,0 Baa2 2 BBB- 2,5 durchschnittliche Bonität Baa3 2,5 BB+ Ba ,0 akzeptable Bonität BB Ba2 3,0 BB- Ba3 3 mäßige Bonität 3,5 B+ B1 3,5 schwache Bonität B B2 4 + sehr schwache Bonität B- B3 CCC+ Caa1 4,0 CCC Caa2 4,0 ausfallsgefährdet CCC- Caa3 CC Ca 4,5 4,5 C Ausfallsmerkmale erreicht D C 5,0 5,0 Die Definition und Abgrenzung der einzelnen Ratingklassen orientiert sich an statistischen Ausfallswahrscheinlichkeiten. Die verbalen Bezeichnungen dienen nur der Veranschaulichung. Die obige Überleitung zu externen Ratings entspricht bankinternen Erfahrungswerten auf Basis von Ausfallswahrscheinlichkeiten. Ein Kreditrisiko resultiert auch aus dem Debitorenausfallsrisiko des Teilkonzerns der Gesellschaft zur Förderung agrarischer Interessen in Oberösterreich GmbH. Aus Gesamtkonzernsicht sind deren Debitorenbestände allerdings von untergeordneter Bedeutung und zudem teilweise durch Kreditversicherungen gedeckt.

6 6 Offenlegungspflichten 2013 Credit-Value-at-Risk Der Credit-Value-at-Risk für alle Aktiva mit Adressausfallsrisiko wird monatlich ermittelt. Risiko kann aus Kreditausfällen oder aus Bonitätsverschlechterungen entstehen und wird durch die Kennzahlen Expected Loss, Unexpected Loss und Credit-Value-at-Risk ausgedrückt. Der Expected Loss ist die wahrscheinlichste Wertminderung eines Portfolios. Mit diesem Wertverlust ist jedes Jahr zu rechnen. Dieser Verlust wird durch die verrechneten Risikokosten gedeckt. Der Unexpected Loss ist jener Verlust eines Portfolios, der über den Expected Loss hinausgehen kann und stellt die mögliche, negative Abweichung vom Expected Loss dar. Der Unexpected Loss wird durch Eigenkapital gedeckt. Die Summe aus Expected Loss und Unexpected Loss ergibt den Credit-Value-at-Risk. Der Credit-Value-at-Risk ist jener maximale Verlust, der innerhalb eines Jahres eintreten könnte und mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit nicht überschritten wird. In der Raiffeisenlandesbank OÖ wird der Unexpected Loss mit den Wahrscheinlichkeiten 95 %, 99 % und 99,9 % berechnet. Die Berechnung erfolgt mit dem Programm CreditManager von RiskMetrics. Der Credit-Value-at-Risk wird unter Berücksichtigung von Diversifikationseffekten im Portfolio ermittelt. Dabei kommt das Länder-Branchen-Modell (= Asset-Value- Modell) zur Anwendung. 2 Z 3-4 Liquiditätsrisiko Das Liquiditätsrisiko umfasst das Risiko, seinen Zahlungsverpflichtungen zum Zeitpunkt der Fälligkeit nicht nachkommen zu können oder im Fall einer Liquiditätsverknappung keine ausreichende Liquidität zu erwarteten Konditionen (strukturelles Liquiditätsrisiko) beschaffen zu können. Die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität hat in der Raiffeisenlandesbank OÖ als Spitzeninstitut für die Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich eine hohe Priorität. Die Liquidität ist zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen. Das Liquiditätsmanagement und das Management des Liquiditätsrisikos erfolgen in einem einheitlichen Modell, das neben der Liquiditätsablaufbilanz für den Normalfall auch die Ermittlung der Stressszenarien Rufkrise, Systemkrise, Problemfall/kombinierte Krise umfasst. In diesem Zusammenhang werden folgende Kennzahlen ermittelt: Der operative Liquiditätsfristentransformationsquotient wird für die operative Liquidität bis 18 Monate aus dem Quotienten aus Aktiva und Passiva über das von vorne kumulierte Laufzeitband gebildet (O-LFT). Für die strukturelle Liquiditätsfristentransformation (S- LFT) wird die Kennziffer aus dem Quotienten aus Passiva und Aktiva über das von hinten kumulierte Laufzeitband gebildet. Der GBS-Quotient (Quotient des Gaps über Bilanzsumme) wird aus dem Quotienten aus Nettopositionen je Laufzeitband und Bilanzvolumen gebildet und zeigt überhöhte Refinanzierungsrisiken auf. In der Raiffeisenlandesbank OÖ umfasst das Management von Liquidität und Liquiditätsrisiko folgende Eckpfeiler: Die operative Liquidität wird zusätzlich zum oben beschriebenen O-LFT mit dem Liquidity-at-Risk gemessen. Das Refinanzierungsrisiko misst den Vermögensverlust erhöhter Liquiditätskosten beim Schließen der Liquiditätslücken durch eine Refinanzierungsverteuerung, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9 % innerhalb von 60 Tagen nicht überschritten wird. Die Refinanzierung der Raiffeisenlandesbank OÖ ist auf eine breite Basis gestellt. Es wird dabei nach den Grundsätzen der Diversifikation und Ausgewogenheit vorgegangen. Monatlich wird auch ein quantitativer Liquiditätsnotfallplan erstellt. 2 Z 3-4 Beteiligungsrisiko Das Beteiligungsrisiko umfasst potenzielle Verluste durch Dividendenausfälle, Wertberichtigungen, Veräußerungsverluste, gesetzliche Nachschussverpflichtungen, die strategische Sanierungsverantwortung und die Reduktion stiller Reserven. Im Zuge des Erwerbes einer neuen Beteiligung wird das Beteiligungsrisikomanagement nach Möglichkeit bei der Due Diligence durch externe Experten in der Einschätzung unterstützt. Zusätzlich wird von der Organisationseinheit Finanzierung Projekte & strukturierte Finanzierungen eine Stellungnahme zur Risikobeurteilung des Akquisitionsobjektes abgegeben. Die operative Geschäftstätigkeit der Beteiligungen wird durch die Entsendung von Organen der Raiffeisenlandesbank OÖ in die Geschäftsführungen sowie Aufsichts- und Beiräte maßgeblich überwacht. Das periodische Beteiligungscontrolling schließt die Analyse und Prüfung von Abschluss- und Planzahlen sowie die Beurteilung der strategischen Positionierung in Form von SWOT- Analysen (Strengths/Weaknesses/Opportunities/Threats) ein. Der Konzern der Raiffeisenlandesbank OÖ besitzt ein breit diversifiziertes Beteiligungsportfolio. Das Beteiligungsrating ist zentraler Bestandteil bei der Bemessung des Beteiligungsrisikos in der Risikotragfähigkeitsanalyse. Die Ermittlung des Beteiligungsrisikos erfolgt auf Basis von Expertenschätzungen, die die aktuelle Ratingeinstufung des jeweiligen Betei-

7 7 Offenlegungspflichten 2013 ligungsunternehmens berücksichtigen. Für die Bankbeteiligungen der Raiffeisenlandesbank OÖ wird deren externes Rating herangezogen. Quartalsweise finden die gemäß Expertenschätzung (im Problem- und Extremfall) ermittelten Risikopotenziale und die Risikodeckungsmassen aus Beteiligungsunternehmen Eingang in die periodisch auf Gesamtbankebene durchgeführten Risikotragfähigkeitsanalysen. Die Organisationseinheit Gesamtbankrisikomanagement erstellt quartalsweise einen Controlling-Report zum Beteiligungsrisiko. 2 Z 3-4 Makroökonomisches Risiko Das makroökonomische Risiko misst die Auswirkung einer leichten bzw. schweren Rezession auf das Kreditrisiko. Für die Herleitung der Stressszenarien wird die Zeitreihe der realen Veränderung des Bruttoinlandsprodukts (saisonbereinigt) und des Reallohnindex pro Quartal für Österreich betrachtet. 2 Z 3-4 Operationelles Risiko Operationelles Risiko definiert der Konzern als das Risiko aus Verlusten, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen eintreten können. Der Konzern setzte bisher schon organisatorische und EDVtechnische Maßnahmen ein, um diese Risikoart zu begrenzen. Limitsysteme, Kompetenzregelungen, ein risikoadäquates internes Kontrollsystem sowie plan- und außerplanmäßige Prüfungen durch die Innenrevision/Konzernrevision in den einzelnen Konzerngesellschaften gewährleisten einen hohen Sicherheitsgrad. Ziel der im Konzern durchgeführten Self Assessments ist es, eine Bestandsaufnahme der operationellen Risiken vorzunehmen und das Bewusstsein für operationelle Risiken zu verstärken (Frühwarnsystem). Der Teilkonzern der Gesellschaft zur Förderung agrarischer Interessen in Oberösterreich GmbH führt zur Begrenzung operationeller Risiken Produktions- und Qualitätssicherungsprogramme durch und ist gegen Elementarschäden oder Produkthaftungen versichert. 2 Z 3 Risikotragfähigkeitsanalyse In der Risikotragfähigkeitsanalyse wird das aggregierte Gesamtbankrisiko des Konzerns gegliedert nach Kreditrisiko, Marktrisiko, Beteiligungsrisiko, Refinanzierungsrisiko, makroökonomisches Risiko, operationelles Risiko und sonstige Risiken (= strategisches Risiko, Reputationsrisiko, Eigenkapitalrisiko und Ertragsrisiko) den Risikodeckungsmassen (= Betriebsergebnis, stille Reserven, Rücklagen und Eigenkapital) gegenübergestellt. Die Gegenüberstellung der Risiken mit den vorhandenen Deckungsmassen ergibt die Risikotragfähigkeit. Mit diesem Vergleich stellt der Konzern der Raiffeisenlandesbank OÖ sicher, dass er extrem unerwartete Verluste ohne schwerwiegende negative Auswirkungen aus eigenen Mitteln abdecken kann. Als Risikomaß zur Berechnung von extrem unerwarteten Verlusten dient das ökonomische Kapital. Es ist definiert als jenes notwendige Mindestkapital, das unerwartete Verluste mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9 % innerhalb eines Jahres deckt. 2 Z 1-4 Sicherungseinrichtungen Die Raiffeisen Bankengruppe Oberösterreich Die Raiffeisen Bankengruppe Österreich (RBG Ö) ist die größte Bankengruppe Österreichs mit rund 494 lokal tätigen Raiffeisenbanken, acht regional tätigen Landeszentralen und der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG in Wien als Spitzeninstitut. Rund 1,7 Millionen Österreicher sind Mitglieder und damit Miteigentümer von Raiffeisenbanken. Die Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich (RBG OÖ) besteht aus der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG als Zentralinstitut und 95 Raiffeisenbanken mit insgesamt 443 Bankstellen. Rund Oberösterreicher sind Mitinhaber der oberösterreichischen Raiffeisenbanken. Die Raiffeisenbanken sind als Kreditinstitute im genossenschaftlichen Verbund den Grundsätzen der Subsidiarität, der Solidarität und der Regionalität verpflichtet. Alle oberösterreichischen Raiffeisenbanken und die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG haben ein institutionelles Sicherungssystem gemäß 22a Abs. 9 BWG eingerichtet und unterliegen einer Haftungsvereinbarung, die die angeschlossenen Institute absichert, insbesondere indem bei Bedarf ihre Liquidität und Zahlungsfähigkeit sichergestellt wird. Dieses institutionelle Sicherungssystem verfügt über ein Früherkennungssystem zur Überwachung und Einstufung der Risiken und liefert einen vollständigen Überblick über die Risikosituation der einzelnen Institute und des institutionellen Sicherungssystems insgesamt. An der Spitze des institutionellen Sicherungssystems steht die Raiffeisenbankengruppe OÖ Verbund egen. Eingebunden sind weitere Verbundeinrichtungen wie insbesondere der Solidaritätsverein, die Hilfsgemeinschaft der RBG OÖ und die Raiffeisen-Kredit-Garantiegesellschaft m.b.h. Hilfsgemeinschaft der RBG OÖ Raiffeisen-Kredit-Garantiegesellschaft m.b.h. Alle oberösterreichischen Raiffeisenbanken haben gemeinsam mit der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG die Hilfsgemeinschaft der RBG OÖ und die Raiffeisen-Kredit-

8 8 Offenlegungspflichten 2013 Garantiegesellschaft m.b.h. eingerichtet, die durch geeignete Maßnahmen sicherstellen, dass in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratene Institute Hilfestellung erhalten. Zur Sicherung der anvertrauten Kundengelder sind zusätzliche Einrichtungen geschaffen worden: Raiffeisen-Kundengarantiegemeinschaft Österreich (RKÖ) Diese Gemeinschaft aus teilnehmenden Raiffeisenbanken und Raiffeisenlandesbanken, der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) und der Raiffeisen Bank International AG (RBI) garantiert bis zur Höhe der gemeinsamen wirtschaftlichen Tragfähigkeit der teilnehmenden Banken alle Kundeneinlagen bei und Wertpapieremissionen von teilnehmenden Banken, unabhängig von der Höhe. Die Kundengarantiegemeinschaft ist zweistufig aufgebaut, einerseits im Raiffeisen- Kundengarantiefonds Oberösterreich auf Landesebene und andererseits in der Raiffeisen-Kundengarantiegemeinschaft Österreich (RKÖ) auf Bundesebene. Die Kundengarantiegemeinschaft gewährleistet somit über die gesetzliche Einlagensicherung hinaus Sicherheit für die Kunden. Einlagensicherungseinrichtungen Alle Mitgliedsinstitute der RBG OÖ sind gemeinsam über die Raiffeisen-Einlagensicherung Oberösterreich reg. Gen. mbh Mitglieder der österreichischen Raiffeisen-Einlagensicherung egen. Diese Einlagensicherungsgenossenschaft stellt die Haftungseinrichtung für die gesamte Raiffeisen Bankengruppe gemäß 93, 93a und 93b BWG dar. Zum Zwecke der Einlagensicherung ist in der RBG Österreich ein entsprechendes Frühwarnsystem implementiert. Im Rahmen des Frühwarnsystems werden basierend auf einem umfassenden Meldewesen über Ertrags- und Risikoentwicklung seitens aller Mitgliedsinstitute laufende Analysen und Beobachtungen durchgeführt. Aufgrund der Größenstruktur der Raiffeisenbanken und der beschriebenen Einbettung in die Raiffeisen Bankengruppe (Sicherungseinrichtungen, gemeinsame Modelle, Systeme und Verfahren) nehmen die Institute der RBG OÖ das vom Bankwesengesetz vorgesehene Prinzip der Angemessenheit in Anspruch. Hypo-Haftungsgesellschaft m.b.h. Die Raiffeisenlandesbank OÖ hält einen Minderheitenanteil an der Oberösterreichischen Landesbank AG (Hypo OÖ) und einen Mehrheitsanteil an der Salzburger Landes-Hypothekenbank AG (Hypo Salzburg), die im Rahmen des Hypo Fachverbandes von Gesetzes wegen der Sicherungseinrichtung Hypo-Haftungsgesellschaft m.b.h. angehören. Sie stehen daher über die Pfandbriefstelle mit der Hypo Alpe Adria in einer beschränkten Verbindung. Nur wenn die Pfandbriefstelle in Schwierigkeit geraten würde, müssten die Hypos in Salzburg und Oberösterreich dieser anteilsmäßig vorübergehend Ersatzliquidität zur Verfügung stellen. Für diese von den Mitgliedsinstituten ersatzweise zur Verfügung gestellte Liquidität würde nach der landesgesetzlichen Ausfallshaftung allerdings das Bundesland Kärnten haften. Seitens der Hypo OÖ und der Hypo Salzburg bestehen zur Hypo Alpe Adria keinerlei gesellschaftsrechtliche Verbindungen. Für die Raiffeisenlandesbank OÖ hätte dieses Szenario das jedoch wenig realistisch erscheint in weiterer Folge zwar Auswirkungen, diese wären jedoch nicht gravierend. IPS Institutsbezogenes Sicherungssystem in Oberösterreich nach Basel III ab 2014 Die Raiffeisenlandesbank OÖ, die oö. Raiffeisenbanken, die Hilfsgemeinschaft der Raiffeisenbankengruppe OÖ und die Raiffeisen-Kredit-Garantiegesellschaft m.b.h. haben mit Wirkung auf Basis europarechtlicher Bestimmungen sowie der zu deren Umsetzung erlassenen nationalen Regelungen ein institutsbezogenes Sicherungssystem auf Landesebene errichtet. Ziel der Vereinbarung ist, dass die Raiffeisenbank weiterhin in einem nachhaltig wirtschaftlich gesunden Zustand gehalten wird, ihr Bestand abgesichert und insbesondere bei Bedarf ihre Liquidität und/oder ihre Zahlungsfähigkeit (Solvenz, Solvabilität, Mindestkapitalausstattung) sichergestellt ist. 3 Z 1 Anwendungsbereich Die RBG OÖ Verbund egen fungiert als nicht operativ tätige Finanzholding für die Raiffeisenlandesbank OÖ. 3 Z 2 Unterschiede der Konsolidierungsbasis für Rechnungslegungs- und Aufsichtszwecke Name Land Art des Unternehmens BWG-Eigenmittelberechnung Vollkonsolidierte Unternehmen im IFRS-Konzern der RBG OÖ Verbund egen Raiffeisenbankengruppe OÖ Verbund egen Österreich FH RLB Holding registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung OÖ Österreich FH Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft Österreich KI activ factoring AG Deutschland Factoring

9 9 Offenlegungspflichten 2013 Name Land Art des Unternehmens BWG-Eigenmittelberechnung Am Ölberg Liegenschaftsverwertungs GmbH Österreich bankdirekt.at AG Österreich KI BHG Beteiligungsmanagement und Holding GmbH Österreich SO - Burgenländische Tierkörperverwertungsgesellschaft m.b.h. & Co KG Österreich SO - DAILY SERVICE Tiefkühllogistik Gesellschaft m.b.h. & Co.KG Österreich SO - DAILY Tiefkühlhaus ErrichtungsgmbH Österreich ES s.r.o. efko Frischfrucht und Delikatessen GmbH Österreich SO - Eurolease finance d.o.o. Slowenien EUROPASTEG Errichtungs- und Betriebs GmbH Österreich Eurotherme Bad Schallerbach Hotelerrichtungsgesellschaft m.b.h. Österreich Finance & Consulting GmbH Österreich SO - Franz Reiter Ges.m.b.H. & Co. OG. Österreich SO - Gesellschaft zur Förderung agrarischer Interessen in Oberösterreich GmbH Österreich SO - Gesellschaft zur Förderung des Wohnbaus GmbH Österreich SO - Gourmet Menü-Service GmbH Österreich SO - Gourmet Menü-Service GmbH & Co KG Österreich SO - Grundstücksverwaltung Steyr GmbH Österreich Grundstücksverwaltung Villach-Süd GmbH Österreich GRZ IT Center Linz GmbH Österreich SO - H. Loidl Wurstproduktions- und vertriebsgesellschaft m. b. H. & Co KG Österreich SO - Heimo Loidl + Johann Loidl Gesellschaft m.b.h. Österreich SO - HYPO Beteiligung Gesellschaft m.b.h. Österreich SO - HYPO Grund- und Bau-Leasing Gesellschaft m.b.h. Österreich Hypo Holding GmbH Österreich SO - HYPO-IMPULS-Alpha Immobilien GmbH Österreich HYPO-IMPULS Immobilien GmbH Österreich HYPO IMPULS Immobilien Leasing GmbH Österreich HYPO IMPULS Immobilien Rif GmbH Österreich HYPO IMPULS Mobilien Leasing GmbH Österreich HYPO IMPULS Vital Leasing GmbH Österreich HYPO Liegenschaftsverwertungs Gesellschaft m.b.h. Österreich AvN HYPO Salzburg IMPULS Leasing GmbH Österreich SO - IB-RT IMMOBILIEN Beteiligungs Real-Treuhand Portfoliomanagement GmbH & Co KG Österreich SO - IL 1 Raiffeisen-IMPULS-Mobilienleasing Gesellschaft m.b.h. Österreich IMPULS Bilina s.r.o. IMPULS-DELTA d.o.o. Kroatien IMPULS-Immobilien GmbH & Co. Objekt Eitorf KG Deutschland IMPULS-Immobilien GmbH & Co. Objekt Gersthofen KG Deutschland IMPULS-Immobilien GmbH & Co. Objekt Gilching KG Deutschland IMPULS-Immobilien GmbH & Co. Objekt Karlstein KG Deutschland IMPULS-Immobilien GmbH & Co. Objekt Laupheim KG Deutschland IMPULS-Immobilien GmbH & Co. Objekt Offingen KG Deutschland IMPULS-Leasing-AUSTRIA s.r.o. IMPULS-LEASING d.o.o. Kroatien IMPULS-Leasing GmbH & Co. Objekt Hengersberg KG Deutschland IMPULS-Leasing GmbH & Co. Objekt Schkeuditz KG Deutschland IMPULS-LEASING Hungaria Kft. Ungarn IMPULS-LEASING Hungaria Zrt. Ungarn IMPULS-LEASING International GmbH Österreich SO - IMPULS-LEASING Polska Sp. z.o.o. Polen IMPULS-Leasing-Real-Estate s.r.o.

10 10 Offenlegungspflichten 2013 Name Land Art des Unternehmens BWG-Eigenmittelberechnung IMPULS-LEASING Romania IFN S.A. Rumänien IMPULS-LEASING SERVICES S.R.L. Rumänien IMPULS-LEASING Slovakia s.r.o. Slowakei IMPULS Malvazinky s.r.o. IMPULS Milovice s.r.o. IMPULS Modletice s.r.o. IMPULS Plzen s.r.o. IMPULS Praha spol. s r.o. IMPULS Rakovnik s.r.o. IMPULS Sterboholy s.r.o. IMPULS Teplice s.r.o. IMPULS Trnavka s.r.o. Slowakei INCOM Private Equity GmbH Deutschland SO - INPROX CSP Kft. Ungarn INPROX Plzen s.r.o. INPROX Tabor s.r.o. Invest Holding GmbH Österreich SO - IVH Unternehmensbeteiligungs GmbH & Co OG Österreich SO - Kapsch Financial Services GmbH Österreich SO - KARNERTA GmbH Österreich SO - KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Österreich KI Kulinarik Gastronomie und Frischküche GmbH Österreich SO - LABA-IMPULS-Gebäudeleasing Gesellschaft m.b.h. Österreich LABA-IMPULS-Gebäudeleasing GmbH & Co KG Österreich LABA-IMPULS-IT-Leasing GmbH & Co KG Österreich LANDHOF GesmbH & Co KG Österreich SO - LKW-Zentrum Radfeld Liegenschaftsverwaltung GmbH Österreich machland obst- und gemüsedelikatessen gmbh Österreich SO - MARESI Austria GmbH Österreich SO - MARESI Trademark GmbH & Co KG Österreich SO - MH53 GmbH & Co OG Österreich SO - Oberösterreichische Kfz-Leasing Gesellschaft m.b.h. Österreich OÖ HYPO-IMPULS Leasing GmbH Österreich O.Ö. Kommunal-Immobilienleasing GmbH Österreich O.Ö. Kommunalgebäude-Leasing Gesellschaft m.b.h. Österreich PRIVAT BANK AG der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Österreich KI Privatstiftung der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft Österreich SO - Projekt Blumau Tower Immobilien GmbH Österreich Projekt Eberstalzell Immobilien GmbH Österreich RACON Software Gesellschaft m.b.h. Österreich SO - Raiffeisen-IMPULS-Alpha Immobilien GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Bautenleasing Gesellschaft m.b.h. Österreich Raiffeisen-IMPULS-Beta Immobilien GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Delta Immobilien GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Delta Mobilienleasing GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Epsilon Immobilien GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Eta Immobilien GmbH Österreich

11 11 Offenlegungspflichten 2013 Name Land Art des Unternehmens BWG-Eigenmittelberechnung Raiffeisen-IMPULS Finance & Lease GmbH Deutschland Raiffeisen-IMPULS-Fuhrparkmanagement GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS Fuhrparkmanagement GmbH & Co. KG Deutschland Raiffeisen-IMPULS-Gamma Immobilien GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Immobilien GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Immobilien GmbH & Co. Objekt Gunzenhausen KG Deutschland Raiffeisen-IMPULS-Immobilien GmbH & Co. Objekt Hilpoltstein KG Deutschland Raiffeisen-IMPULS-Immobilienleasing GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Immobilienvermögensverwaltung GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Jota Immobilien GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS Kfz und Mobilien GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Leasing Gesellschaft m.b.h. Österreich Raiffeisen-IMPULS-Leasing GmbH & Co KG Deutschland Raiffeisen-IMPULS-Leasing Schönau GmbH Deutschland Raiffeisen-IMPULS-Liegenschaftsverwaltung Gesellschaft m.b.h. Österreich Raiffeisen-IMPULS-Mobilienleasing GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-My Immobilien GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Projekt Atzbach GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Projekt Gänserndorf GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Projekt Graz-Webling GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Projekt Lehen GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Projekt Ort GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Projekt Straßwalchen GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Projekt Traunviertel GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Projekt Urstein GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Projekt Wien-Nord GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Rankweil Immobilien GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Realitätenleasing GmbH Österreich Raiffeisen-IMPULS-Rho Immobilien GmbH Österreich SO - Raiffeisen-IMPULS-Rho Immobilien GmbH & Co KG Österreich Raiffeisen-IMPULS-Vermietungsgesellschaft m.b.h. Österreich Raiffeisen-IMPULS-Zeta Immobilien GmbH Österreich RB Prag Beteiligungs GmbH Österreich SO - RealRendite Immobilien GmbH Österreich SO - REAL-TREUHAND Management GmbH Österreich SO - RLB OÖ Alu Invest GmbH Österreich SO - RLB OÖ Sektorholding GmbH Österreich SO - RLB OÖ Unternehmensbeteiligungs GmbH Österreich SO - RLB OÖ Unternehmensholding GmbH Österreich SO - RVD Raiffeisen-Versicherungsdienst Gesellschaft m.b.h. Österreich SO - SALZBURGER LANDES-HYPOTHEKENBANK AKTIENGESELLSCHAFT Österreich KI SANCTOR Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbh & Co. Objekt Germering KG Deutschland Saphir Beteiligungs GmbH Österreich SO - Saphir Beteiligungs GmbH & Co OG Österreich SO - SEKUNDA-spolecnost pro spravu nemovitosti, s.r.o. SENNA Nahrungsmittel GmbH & Co KG Österreich SO - Steirische Tierkörperverwertungsgesellschaft m.b.h. & Co KG Österreich SO - TKV Oberösterreich GmbH Österreich SO - VIVATIS Capital Invest GmbH Österreich SO - VIVATIS Capital Services egen Österreich SO - VIVATIS Holding AG Österreich SO - vivo Leasing GmbH & Co KG Österreich WDL Infrastruktur GmbH Österreich

12 12 Offenlegungspflichten 2013 Name Land Art des Unternehmens BWG-Eigenmittelberechnung At equity bilanzierte Unternehmen im IFRS-Konzern der RBG OÖ Verbund egen AMAG Austria Metall AG Österreich SO - Beteiligungs- und Wohnungsanlagen GmbH Österreich SO - Oberösterreichische Landesbank Aktiengesellschaft Österreich KI QU Österreichische Salinen Aktiengesellschaft Österreich SO - Raiffeisen Zentralbank Österreich Aktiengesellschaft Österreich KI - Raiffeisenbank a.s. KI - Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Invest GmbH & Co OG Österreich SO - Salzburger Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungswirtschafts- Gesellschaft m.b.h. Österreich SO - ZRB Beteiligungs GmbH Österreich SO - Legende zur Art des Unternehmens: KI = Kreditinstitut = Finanzinstitut FH = Finanzholding SO = Sonstiges Unternehmen AvN = Anbieter von Nebendienstleistungen Legende zur BWG-Eigenmittelberechnung: = Vollkonsolidierung QU = Quotenkonsolidierung Neben den dargestellten Gesellschaften werden für den Zweck der aufsichtlichen Eigenmittelberechnung nach 24 BWG weitere sechs Finanzinstitute vollkonsolidiert und zwei Finanzinstitute anteilsmäßig konsolidiert. Diese Unternehmen werden aufgrund von Unwesentlichkeit im IFRS-Konzernabschluss nicht vollkonsolidiert bzw. nicht at equity bilanziert. Zwei Unternehmen der Kreditinstitutsgruppe, die Nebendienstleistungen anbieten, werden für den Zweck der aufsichtlichen Eigenmittelberechnung nicht konsolidiert, da von der Ausnahmebestimmung gem. 24 Abs. 3a Z 2 Gebrauch gemacht wird. Die Anteilsrechte und sonstigen Eigenmittelbestandteile von drei Kreditinstituten, acht Finanzinstituten und einer Versicherung werden von den Eigenmitteln abgezogen. Änderungen durch Kapitalmaßnahme im Geschäftsjahr 2013: Im Jänner 2013 wurden neue Genussrechte Emission 2013 der RBG OÖ Verbund egen mit einem Ausgabebetrag von TEUR begeben, die von den oberösterreichischen Raiffeisenbanken, der Raiffeisenbank Linz-Traun Verwaltungsgenossenschaft reg. Gen.m.b.H. und den Funktionären der RBG OÖ Verbund egen gezeichnet wurden. Darüber hinaus hat die RBG OÖ Verbund egen Partizipationskapital der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft mit einem Ausgabebetrag von TEUR von den oberösterreichischen Raiffeisenbanken übernommen. Diese Kapitalmaßnahmen wurden in der a.o. Generalversammlung vom 10. Dezember 2012 beschlossen. 3 Z 3-4 Sonstige Informationen zum Anwendungsbereich Derzeit sind keine substanziellen Einschränkungen oder andere bedeutende Hindernisse für die Übertragung von Finanzmitteln oder regulatorischem Eigenkapital innerhalb der Kreditinstitutsgruppe der RBG OÖ Verbund egen bekannt. Ebenso sind keine Kapitalfehlbeträge bei Gesellschaften, die nicht konsolidiert, sondern abgezogen werden, bekannt. 4 Z 1 Eigenmittelstruktur und Konditionen Die gezeichneten Geschäftsanteile sind kündbar, haben keine feste Laufzeit, sind nachrangig und es erfolgt keine Verzinsung. Das Genussrechtskapital ist nicht kündbar, hat keine feste Laufzeit, ist nachrangig und dividendenberechtigt. Weiters setzen sich die konsolidierten Eigenmittel im Wesentlichen aus gebundenen Kapitalrücklagen, freien Gewinnrücklagen und Unterschiedsbeträgen aus der Konsolidierung zusammen. Zur weiteren Optimierung der Eigenmittelstruktur in der Raiffeisenbankengruppe OÖ wurde in der Generalversammlung vom 13. Mai 2013 folgende Satzungsänderung beschlossen: Raiffeisenbanken sind weiters verpflichtet, ihre Genussscheine, die sie an der Raiffeisenbankengruppe OÖ Verbund egen halten, in Geschäftsanteile der Raiffeisenbankengruppe OÖ Verbund egen umzuwandeln und haben diese Geschäftsanteile als Pflichtbeteiligung auf die Dauer ihrer Mitgliedschaft zu halten. Infolge dieser Satzungsänderung wurden TEUR Nominale Genussrechte in Geschäftsanteile à EUR 7,27 umgewandelt. Das Ergänzungskapital stammt fast ausschließlich aus Emissionen, die von der Raiffeisenlandesbank OÖ begeben wurden. Zum mehrheitlichen Teil handelt es sich um variabel verzinste Emissionen (vorwiegend 3-Monats- oder 6-Monats-EURIBOR plus Aufschlag). Das übrige Ergänzungskapital setzt sich aus Emissionen mit fix vereinbarten Zinssätzen zusammen. IdR besteht weder von Seiten des Emittenten noch von Seiten des Gläubigers ein Kündigungsrecht. Laufzeiten und Rückzahlungen sind so festgelegt, dass die Eigenmittelanrechenbarkeit gemäß 23 Abs. 7 BWG gegeben ist.

13 13 Offenlegungspflichten Z 2-5 Eigenmittel gemäß 23 BWG 5 Z 1 Risikotragfähigkeit Wurde unter 2 dargestellt. 4 Z 2: Eingezahltes Kapital gemäß 23 Abs. 3 BWG Offene Rücklagen (einschließlich Haftrücklage) gemäß 23 Abs. 6 BWG Abzugsposten gemäß 23 Abs. 13 Z 1 BWG Kernkapital (Gesamt) Z 3: Ergänzungskapital gemäß 23 Abs. 7 BWG Nachrangiges Kapital gemäß 23 Abs. 8 BWG Kurzfristiges nachrangiges Kapital gemäß 23 Abs. 8a BWG Z 4: Abzugspositionen gemäß 23 Abs. 13 BWG Z 5: Gesamtsumme aller Eigenmittel gemäß 23 Abs. 14 BWG Z 2, Z 4, Z 5 Mindesteigenmittelerfordernis Forderungsklassen des Kreditrisiko-Standardansatzes gemäß 22a Abs. 4 BWG (Z 2) Z 1: Forderungen an Zentralstaaten und Zentralbanken 955 Z 2: Forderungen an regionale Gebietskörperschaften Z 3: Forderungen an Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften Z 6: Forderungen an Institute Z 7: Forderungen an Unternehmen Z 8: Retail-Forderungen Z 9: Durch Immobilien besicherte Forderungen Z 10: Überfällige Forderungen Z 11: Forderungen mit hohem Risiko 55 Z 12: Forderungen in Form von gedeckten Schuldverschreibungen Z 13: Verbriefungspositionen 519 Z 15: Forderungen in Form von Investmentfondsanteilen Z 16: Sonstige Posten Marktrisiko (Z 4) Positionen des Handelsbuches (für alle Risikoarten des 22o Abs. 2 BWG) Operationelles Risiko (Z 5) Basisindikatoransatz gemäß 22j BWG Z 3 Nicht anwendbar. 6 Z 1 Kontrahentenausfallsrisiko Die Berechnung der Forderungswerte wird bei Derivaten unter Verwendung der Marktbewertungsmethode ermittelt und zugeordnet. Die vertraglichen Nettingvereinbarungen und die gemäß den Sicherheitenverträgen (meist Credit-Support-Annex zu ISDA-Agreements) sicherungsübereigneten Einlagen und Wertpapiere werden dabei berücksichtigt. Pensionsgeschäfte, Wertpapier- und Warenleihegeschäfte, Lombardgeschäfte und Geschäfte mit langer Abwicklungsfrist bleiben derzeit unberücksichtigt, da hier aufgrund des Geschäftsvolumens und der Laufzeiten nur ein geringfügiges Risiko entsteht. Das aus diesen Geschäften entstehende potentielle Marktrisiko wird bei der Obergrenze für Kreditrisiken an Kontrahenten berücksichtigt und liegt im Interbankbereich innerhalb von 10 % der Eigenmittel. 6 Z 2 Absicherung der Besicherung und Reservenbildung Die im Rahmen der Sicherheitenvereinbarungen übertragenen Sicherheiten werden durch das Collateral Management laufend bewertet. Es werden derzeit großteils Cash-Sicherheiten ausgetauscht. Bei Wertpapieren werden nur Tier-1-fähige Wertpapiere mit laufzeitgestaffelten Abschlägen akzeptiert und täglich marktbewertet. Darüber hinausgehende Reserven werden auch aufgrund des hohen Cash-Anteils nicht gebildet. 6 Z 3 Korrelationsrisiken Nicht anwendbar, da kein internes Modell im Einsatz ist. 6 Z 4 Besicherungsbetrag bei Herabstufung des Ratings In den Sicherheitenvereinbarungen für Finanztermingeschäfte werden Schwellen- und Minimum-Transfer-Beträge ratingabhängig festgelegt. Die Raiffeisenlandesbank OÖ ist per 31. Dezember 2013 von Moody s auf A2 eingestuft. Bei einer Herabstufung des Ratings auf A3 beziehungsweise Baa3 würde sich der Besicherungsbetrag zu diesem Stichtag nicht erhöhen. Eigenmittelerfordernis (Gesamt)

14 14 Offenlegungspflichten Z 5 Auswirkungen Netting und Besicherung 6 Z 6 Forderungswert nach angewandter Methode 6 Z 7 Nominalwert von Absicherungen 6 Z 8 Nominalwert von Derivatgeschäften 6 Z 9 Nicht anwendbar. Summe der aktuellen beizulegenden Zeitwerte der Geschäfte Aufrechnungsmöglichkeiten Forderungswerte nach Netting Gehaltene Besicherungswerte Nettokreditforderungen Forderungswert nach Marktbewertungsmethode Nominalwert Single name credit event/default swaps Gesamt Nominalwert (für Kreditbestand) Zinssatzderivate Wechselkursderivate und Geschäfte auf Goldbasis Index- und Substanzwertverträge Warenverträge (ausgenommen Edelmetallverträge) Kreditderivate: Single name credit Kaufkontrakte 0 event/default swaps Verkaufskontrakte Gesamt Abs. 1 Z 1 Definitionen für Rechnungslegungszwecke Forderungen sind als überfällig definiert, wenn sie mindestens einen Tag überfällig sind; das heißt Kreditnehmer zugesagte Rahmen überschreiten bzw. vereinbarte Rückzahlungen nicht fristgerecht tätigen. Überfällige Forderungen, die wertgemindert sind, werden in Übereinstimmung mit den Erläuterungen im IFRS-Konzernabschluss als ausfallsgefährdete bzw. wertgeminderte Forderungen dargestellt. Ausfallsgefährdete Forderungen entsprechen den nach IFRS- Rechnungslegungsbestimmungen wertgeminderten Forderungen. 7 Abs. 1 Z 2 Wertberichtigungen und Rückstellungen Im Kreditgeschäft erfolgt die Bildung von Einzelwertberichtigungen bzw. Rückstellungen für kreditnahe Zusagen grundsätzlich durch Einzelfallbetrachtung. Auslösetatbestände für die Bildung einer Risikovorsorge stellen vor allem wirtschaftliche bzw. finanzielle Schwierigkeiten des Schuldners, eine hohe Ausfallsgefährdung sowie Ausfall von Zins- oder Tilgungszahlungen dar. Als Grundlage dient das laufende Controlling des Kontrahenten bzw. Kreditfalles im internen Risikomanagement. Die Höhe der Risikovorsorge wird von den erwarteten Rückflüssen aus Zins- und Tilgungszahlungen sowie einer etwaigen Sicherheitenverwertung bestimmt. Im Retailbereich kommt zur Bemessung von Risikovorsorgen aufgrund der generell kleinvolumigen Struktur eine standardisierte Methode zum Einsatz. Forderungen, für die keine Einzelwertberichtigung gebildet wurde, werden in einem zweiten Schritt einer Portfoliobetrachtung für eingetretene, aber nicht einzeln zuordenbare Verluste unterzogen, wobei in der Berechnung der Portfoliowertberichtigung Ausfallswahrscheinlichkeiten berücksichtigt werden. 7 Abs. 1 Z 3 Aufschlüsselung der Forderungen nach Forderungsklassen und Durchschnittsbetrag der Forderungen während des Berichtszeitraums Ø 2013 Forderungen Handelsaktiva Finanzanlagen Zwischensumme Kreditnahe Zusagen Gesamt

15 15 Offenlegungspflichten Abs. 1 Z 4 Geografische Verteilung der Forderungsklassen Österreich Deutschland Sonstige Länder Gesamt Forderungen Handelsaktiva Finanzanlagen Kreditnahe Zusagen Gesamt Abs. 1 Z 5 Verteilung der Forderungsklassen nach Branchengruppen Forderungen Handelsaktiva Finanzanlagen Kreditnahe Zusagen Gesamt Banken Immobilienprojekte, Realitätenwesen und Wohnbauträger Öffentl. Haushalte und Organisationen ohne Erwerbszweck Retail (natürliche Personen) Baunebengewerbe Maschinen- und Anlagenbau Bauwesen Finanzholdings Verkehr (Güter, Personen, Land, Wasser) Konsumgüter Metallerzeugung und -weiterverarbeitung KFZ Elektronik/Elektro Energie und Versorgung Nahrung Tourismus Chemie und Gummi Institutionen für Finanzierungsleasing Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Zwischensumme Sonstige Gesamt Abs. 1 Z 6 Verteilung der Forderungsklassen nach Restlaufzeiten täglich fällig/ ohne Laufzeit bis 3 Monate 3 Monate bis 1 Jahr 1 bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Gesamt Forderungen Handelsaktiva Finanzanlagen Kreditnahe Zusagen Gesamt

16 16 Offenlegungspflichten Abs. 1 Z 7 Wertberichtigungen und Rückstellungen nach Branchengruppen / Geschäftsjahr 2013 Ausfallsgefährdet Überfällig Einzelwertberichtigungen Portfolio- Wertberichtigungen* Rückstellungen Portfolio- Wertberichtigungen für außerb. G. Nettoaufwendungen** Banken Immobilienprojekte, Realitätenwesen und Wohnbauträger Öffentl. Haushalte und Organisationen ohne Erwerbszweck Retail (natürliche Personen) Baunebengewerbe Maschinen- und Anlagenbau Bauwesen Finanzholdings Verkehr (Güter, Personen, Land, Wasser) Konsumgüter Metallerzeugung und weiterverarbeitung KFZ Elektronik/Elektro Energie und Versorgung Nahrung Tourismus Chemie und Gummi Institutionen für Finanzierungsleasing Gesundheits-, Veterinär und Sozialwesen Zwischensumme Sonstige Gesamt * Portfolio-Wertberichtigungen werden nicht auf Basis der Branchengruppen gebildet. ** In den Nettoaufwendungen sind Zuführungen zu bzw. Auflösungen von Portfolio-Wertberichtigungen in Höhe von insgesamt TEUR bzw. TEUR , sowie Zuführungen zu bzw. Auflösungen von Portfolio-Wertberichtigungen für außerbilanzielle Geschäfte in Höhe von insgesamt TEUR bzw. TEUR 0 nicht enthalten. 7 Abs. 1 Z 8 Geografische Verteilung ausfallsgefährdeter und überfälliger Forderungen Österreich Deutschland Sonstige Länder Gesamt Ausfallsgefährdet Österreich Deutschland Sonstige Länder Gesamt Überfällig

17 17 Offenlegungspflichten Abs. 1 Z 9 Änderung der Wertberichtigungen und Rückstellungen ausfallsgefährdeter Forderungen Stand Änderung Konsolidierungskreis Zuführungen Auflösungen Verbrauch Sonstige Änderung Stand Einzelwertberichtigungen Portfolio-Wertberichtigungen Zwischensumme Risiken für kreditnahe Zusagen Portfolio-Wertberichtigungen für außerbilanzielle Geschäfte Gesamt Abs. 2 8 Z 3 Übertragung von Ratings Nähere Angaben nicht erforderlich. 7 Abs. 3 Direkte Abschreibungen und Wertaufholungen Art und Umfang der Nutzung externer Ratings im Rahmen der Erfassung des Kreditrisikos zur Bestimmung der Bemessungsgrundlage erfolgt im Rahmen der FMA-Verordnung ( 22a Abs. 7 BWG). Zusätzlich zu den in 7 Abs. 1 Z 9 dargestellten Beträgen für Zuführungen zu bzw. Auflösungen von Wertberichtigungen und Rückstellungen betragen die Direktabschreibungen aus dem Bereich der Risikovorsorge im Geschäftsjahr 2013 TEUR Auf bereits abgeschriebene Forderungen sind im Geschäftsjahr 2013 TEUR eingegangen. Darüber hinaus wurden in den Finanzanlagen Fremdkapitalinstrumente um TEUR wertgemindert. Die Wertaufholungen auf wertgeminderte Fremdkapitalinstrumente betragen TEUR 0. 8 Z 1 Verwendung von Ratings Das Verfahren zur Übertragung von Emittenten- und Emissionsratings auf Posten, die nicht Teil des Handelsbuches sind, entspricht den Vorgaben von 32 Solvabilitätsverordnung, BGBl. II Nr. 374/2006, und wird standardmäßig für derartige Posten durchgeführt. 8 Z 4 Zuordnung von Ratings zu Bonitätsstufen Die Standardzuordnung wird herangezogen. Im Bedarfsfall können die Ratings aller gemäß 21b BWG von der FMA anerkannten Rating-Agenturen verwendet werden. Es wird diesbezüglich auf die Liste der FMA gemäß 69b BWG verwiesen. 8 Z 2 Ratings nach Forderungsklassen Zur Zeit werden ausschließlich die Länder-Ratings der Rating-Agentur Standard and Poor s für die Forderungsklassen Zentralstaaten und Zentralbanken, regionale Gebietskörperschaften, Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften, multilaterale Entwicklungsbanken, Institute, gedeckte Schuldverschreibungen und Investmentfondsanteile herangezogen. Für die Forderungsklasse Verbriefungspositionen werden externe Ratings nach Maßgabe der Bestimmungen der 29 bis 35 Solvabilitätsverordnung genutzt.

18 18 Offenlegungspflichten Z 5 Forderungswerte vor und nach Kreditrisikominderung Forderungsklasse gemäß 22a Abs. 4 BWG 0 vh 10 vh Forderungswerte nach Risikogewichten 20 vh 35 vh 50 vh 75 vh 100 vh 150 vh 350 vh 1250 vh Zentralstaaten und Zentralbanken - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Regionale Gebietskörperschaften - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Verwaltungseinrichtungen und Unternehmen ohne Erwerbscharakter im Besitz von Gebietskörperschaften - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Forderungen an multilaterale Entwicklungsbanken - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Forderungen an internationale Organisationen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Institute - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Unternehmen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Retail - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Immobilienbesicherte Forderungen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Überfällige Forderungen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Forderungen mit hohem Risiko - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung 457 Gedeckte Schuldverschreibungen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Verbriefungspositionen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Sonstige Forderungen - vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Die Forderungsklasse Investmentfondsanteile setzt sich aus Investmentfonds zusammen, für welche eine durchschnittliche Risikogewichtung nach Maßgabe von 24 Solvabilitätsverordnung zugrunde gelegt wird. Der Forderungswert beträgt TEUR (vor Kreditrisikominderung) bzw. TEUR (nach Kreditrisikominderung). Der gewichtete Forderungswert beträgt TEUR (vor Kreditrisikominderung) bzw. TEUR (nach Kreditrisikominderung).

19 19 Offenlegungspflichten 2013 Aus der Forderungsklasse Sonstige Posten werden TEUR (vor Kreditrisikominderung) bzw. TEUR (nach Kreditrisikominderung) im Sinne von 23 Abs. 13 Z 3, Z 4 und Z 4a von den Eigenmitteln abgezogen. 9 Nicht anwendbar. 10 Sonstige Risikoarten Risikoarten des 22o Abs. 2 BWG 11 Z 1-6 Nicht anwendbar. 12 Z 1 Operationelles Risiko Es wird für die Berechnung des operationellen Risikos der Basisindikatoransatz gemäß 22j BWG angewandt. 12 Z 2-3 Nicht anwendbar. 13 Z 1 Beteiligungsstrategie Mindesteigenmittelerfordernis Z 1: Spezifisches Positionsrisiko in zinsbezogenen Instrumenten Z 2: Allgemeines Positionsrisiko in zinsbezogenen Instrumenten Z 3: Spezifisches Positionsrisiko in 153 Substanzwerten Z 4: Allgemeines Positionsrisiko in 148 Substanzwerten Z 7: Sonstige mit Optionen 191 verbundene Risiken Z 11: Warenpositionsrisiko 19 Gesamt Die Raiffeisenlandesbank OÖ die größte Regionalbank Österreichs hat sich als starke Universalbank mit großem Beteiligungsportfolio positioniert. Die Tochtergesellschaften und Beteiligungen im Konzern der RBG OÖ Verbund egen können den folgenden vier Portfolios zugeordnet werden: Kernbereich Banken und Finanzinstitute Beteiligungen an Banken und Finanzinstituten dienen der Absicherung und Erweiterung der Marktposition der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich. Die Stärkung der strategischen Position der Raiffeisenlandesbank OÖ und entsprechende Nutzung von Synergien stehen dabei im Vordergrund. Outsourcing und banknahe Beteiligungen Outsourcing von Tätigkeiten, die nicht zum bankbezogenen Kerngeschäft gehören, haben vor allem Effizienzsteigerung, Qualitätsverbesserung und Erwirtschaftung von Zusatzerträgen als Hintergrund. Darüber hinaus liegt der Fokus bei Outsourcing und banknahen Beteiligungen in der Wertsteigerung der Unternehmen durch Ausbau der strategischen Position. Chancen- und Partnerkapital Hauptaugenmerk im Bereich Chancen- und Partnerkapital liegt auf der Stärkung der Eigenmittelausstattung bei stark expansiven Unternehmen zur Sicherstellung nachhaltiger Ertragspotentiale und damit der Chance zur Partizipation an der Unternehmenswertsteigerung. Unterstützung von Betrieben mit Eigenkapital findet insbesondere bei Durchführung von Unternehmensakquisitionen, bei der Unternehmensnachfolge und bei Expansionsfinanzierungen statt. Immobilien/Projekte Die Aktivitäten dieses Beteiligungsportfolios liegen in der Strukturierung von Beteiligungsmodellen zur Optimierung von Immobilienprojekten. 13 Z 2 Bewertung von Beteiligungen Der Berechnung von aufsichtlichen Eigenmitteln der Kreditinstitutsgruppe der RBG OÖ Verbund egen gem. 24 BWG werden die UGB-Jahresabschlüsse der darin enthaltenen Unternehmen zugrunde gelegt. In diesem Kontext folgt die Bewertung von Beteiligungen den unternehmensrechtlichen Bestimmungen. Die Beteiligungen werden zu Anschaffungskosten bewertet. Außerplanmäßige Abschreibungen werden vorgenommen, wenn aufgrund anhaltender Verluste, eines verringerten Eigenkapitals und/oder eines verminderten Ertragswertes eine Wertminderung eingetreten ist, die voraussichtlich von Dauer ist. 13 Z 3-4 Beteiligungen nach Portfolios Buchwert Banken und Finanzinstitute Positionen in hinreichend diversifizierten Portfolios Outsourcing und banknahe Beteiligungen Positionen in hinreichend diversifizierten Portfolios Chancen- und Partnerkapital Positionen in hinreichend diversifizierten Portfolios Immobilien/Projekte Positionen in hinreichend diversifizierten Portfolios

20 20 Offenlegungspflichten 2013 Bei den angeführten Beteiligungen handelt es sich durchwegs um nicht an einer Börse gehandelte Eigenkapitalinstrumente. 13 Z 5 Beteiligungsabgänge Realisierter Gewinn/Verlust aus Verkäufen und Liquidationen Z 1-3 Zinsrisiko Wurde unter 2 behandelt. 15 Z 1-11 Verbriefungen In der Kreditinstitutsgruppe der RBG OÖ Verbund egen sind derzeit keine eigenen Kundenforderungen verbrieft. Das Volumen der erworbenen Verbriefungspositionen ist lediglich von untergeordneter Bedeutung. 13 Z 6 Kein Anwendungsfall. 15a Abs. 1-3 Vergütungspolitik und -praktiken Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft als übergeordnetes Kreditinstitut gemäß 30 Abs. 5 BWG wendet für die gesamte Kreditinstitutsgruppe gemäß 30 Abs. 1 BWG die Risikosteuerungsverfahren gemäß 39 Abs. 2 BWG sowie die Grundsätze der Anlage zu 39b BWG im Sinne des Proportionalitätsprinzips an. Die Kreditinstitutsgruppenmitglieder werden auf Basis folgender Kriterien auf Komplexität ihrer Geschäftstätigkeit geprüft: Art Grundlagen/Kriterien Banken: Rundschreiben der Finanzmarktaufsichtsbehörde zu 39 Abs. 2, 39b und 39c BWG Grundsätze der Vergütungspolitik und -praktiken vom Dezember 2012 Kreditinstitute Kapitalanlagegesellschaften: Rundschreiben der Finanzmarktaufsichtsbehörde zu 39 Abs. 2, 39b und 39c BWG Grundsätze der Vergütungspolitik und -praktiken vom Dezember 2012 Ergänzungsschreiben der Finanzmarktaufsichtsbehörde an Kapitalanlagegesellschaften Rechtsansicht zu den Grundsätzen der Vergütungspolitik vom März 2013 Finanzinstitute Anbieter von Nebendienstleistungen Anzahl der Mitarbeiter, Anteil am Risiko der gesamten Kreditinstitutsgruppe (Markt-, Kredit- und Beteiligungsrisiko sowie Operationelles Risiko, Makroökonomisches Risiko und Sonstiges Risiko im 99,9 % Value-at-Risk Szenario) Banken werden einer Einzelprüfung unter besonderer Berücksichtigung der Argumente des Rundschreibens der Finanzmarktaufsicht vom Dezember 2012 unterzogen. Bei Kapitalanlagegesellschaften erfolgt die Einzelprüfung unter zusätzlicher Beachtung des Ergänzungsschreibens der Finanzmarktaufsicht vom März Innerhalb der Finanzinstitute und Anbieter von Nebendienstleistungen (AvN) findet die Komplexitätseinstufung aufgrund des Risikoanteils der einzelnen Unternehmen oder Unternehmensgruppen am gesamten Kreditinstitutsgruppenrisiko statt.

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