Geprüfte/-r Meister/-in für Veranstaltungstechnik - Fachrichtungen Bühne/Studio, Beleuchtung, Halle - Hinweise für die Projektarbeit

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1 Geprüfte/-r Meister/-in für Veranstaltungstechnik - Fachrichtungen Bühne/Studio, Beleuchtung, Halle - Hinweise für die Projektarbeit In der fachübergreifenden Projektarbeit soll der Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass er eine komplexe Problemstellung der Veranstaltungstechnik erfassen, darstellen, beurteilen und lösen kann. Bei der Projektarbeit handelt es sich nicht um eine Diplomarbeit, an die wissenschaftliche Ansprüche gestellt wird. Trotzdem muss sie bestimmten formalen Kriterien entsprechen. Ein Themenvorschlag soll in wenigen Sätzen beschrieben werden. Die offizielle Mitteilung des Themas an die Teilnehmer erfolgt am letzten Tag der schriftlichen Prüfung des fachrichtungsspezifischen Teils. Als Bearbeitungszeit stehen dem Prüfungsteilnehmer ab Bekanntgabe 30 Arbeitstage (Montag bis Freitag exklusive Feiertage) zur Verfügung. Laut der Prüfungsverordnung zum "Geprüften Meister für Veranstaltungstechnik" 5,6,7 (8) hat der Prüfungsteilnehmer in der Projektarbeit nachzuweisen, dass er als betriebliche Führungskraft bei der Mitwirkung an einer Inszenierung oder an einer Bühnen-, Film-, Fernseh-, oder Hörfunkproduktion (für die Fachrichtung Halle: an einer Inszenierung oder Produktion) die von der Probe bis zur Premiere auftretenden komplexen praxisorientierten Probleme erfassen, darstellen, beurteilen und lösen kann. Das Thema der Projektarbeit soll die betriebliche Praxis des Prüfungsteilnehmers berücksichtigen*. Die schriftliche Hausarbeit soll mindestens folgende Bestandteile aufweisen: Fachrichtung Bühne/Studio: 1. Einführung in die Inszenierung/Produktion (künstlerische Absicht und Konzeption), 2. Aufgaben der Bühnen-, Film-, und Studiotechnik bei der Vorbereitung und Realisierung der künstlerischen Produktion, 3. Arbeits- und Personalplanung, 4. Technischer Ablauf der Vorstellung/Produktion, 5. Material- und Kostenbetrachtung, 6. Aspekte des Einhaltens der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen, 7. Bewerten der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes, einschließlich notwendiger Berechnungen. Fachrichtung Beleuchtung: 1. Einführung in die Inszenierung/Produktion (künstlerische Absicht und Konzeption), 2. Aufgaben der Beleuchtungstechnik bei der Vorbereitung und Realisierung der künstlerischen Produktion, 3. Arbeits- und Personalplanung, 4. Technischer Ablauf der Vorstellung/Produktion, 5. Material- und Kostenbetrachtung, 6. Aspekte des Einhaltens der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen, 7. Bewerten der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes, einschließlich notwendiger Berechnungen. Seite 1 von 5

2 Fachrichtung Halle: 1. Einführung in die Inszenierung/Produktion (künstlerische Absicht und Konzeption), 2. Aufgaben der Beleuchtungstechnik bei der Vorbereitung und Realisierung der künstlerischen Produktion, 3. Arbeits- und Personalplanung, 4. Technischer Ablauf der Vorstellung/Produktion, 5. Material- und Kostenbetrachtung, 6. Aspekte des Einhaltens der gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen, 7. Bewerten der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes, einschließlich notwendiger Berechnungen. Vorgaben I. Format, Umfang und Heftung Zu schreiben mit: PC Zeilenabstand: 1 ½-zeilig Schriftgröße: 12 Schriftarttyp: Arial Ränder: 5 cm rechts, 2 cm links Seitennummerierung: ab 1. Textseite fortlaufend, mit 1 beginnend Seitenumfang: mind max. 25 Seiten Bindung: Spiralbindung, Deckel transparent Auflage: 3-fach Auswahl des Themas Aus dem Themenvorschlag muss ersichtlich werden, dass in der vorgeschlagenen Veranstaltung die Notwendigkeit besteht - aus baurechtlicher Sicht und - aus sicherheitstechnischer Sicht einen Meister für Veranstaltungstechnik zu beschäftigen. - Die Veranstaltung wird aus der Sicht des gesamtverantwortlichen Meisters dargestellt: Veranstaltungsort, Veranstaltungsart, Zeitraum, Personenzahl, (Auftraggeber/Kunde/Veranstalter), Technik (z.b.... KW Licht /... KW Ton /... lfd. m Traverse), sicherheitstechnische Besonderheiten, etc. - Falls der Veranstaltungsort im Ausland liegt, muss die Veranstaltung unter den Bedingungen des gültigen deutschen Rechts durchgeführt werden. - Kein Erfahrungsbericht, kein virtuelles Projekt, sondern ein real durchgeführtes Projekt, bei dem der/die Bearbeiter/in in aktiver Rolle mitgewirkt hat. - Die Projekte, die als Vorschlag eingereicht werden, dürfen bis zu einem Jahr alt sein. Sie sollten schon stattgefunden haben zum Zeitpunkt der Vorschlagsabgabe. Sollten bei der Projektarbeit firmenbezogene Daten verwendet werden, wird Verschwiegenheit gewahrt. Dies bestimmt 6 der Prüfungsordnung der IHK Köln und gilt für Prüfungsausschüsse wie für IHK-Mitarbeiter. Seite 2 von 5

3 Hinweise I. Vorstellung des Themas - Die Themenvorstellung sollte so aussagekräftig wie möglich sein. - Aus der Einleitung soll deutlich werden, was das Ziel oder das Ergebnis der Arbeit sein soll. II. Darstellung des Themas - Komplexe Darstellung der Produktion mit allen entstehenden Einzelproblemen, - Lösungsvorschläge oder -weg sauber darlegen, Alternativen diskutieren und getroffene Entscheidungen begründen. - Sorgfältige Beschreibung der Rahmenbedingungen. - Alle Aussagen und Ergebnisse müssen für den Leser innerhalb einer Kausalkette nachvollziehbar sein. III. Aufbau einer Projektarbeit Eine Projektarbeit besteht aus: 1. Deckblatt 2. Erklärung 3. Inhaltsverzeichnis (Gliederung), evtl. Abkürzungsverzeichnis 4. Text 5. Anhang 6. Literaturverzeichnis zu 1. Deckblatt Das Deckblatt enthält folgende Informationen: - Thema der Arbeit - Name, Vorname - Bezeichnung der Weiterbildungsprüfung - Zeitraum der Projektarbeit - Datum der Abgabefrist bei der IHK - Gesamtzahl aller Seiten zu 2. Erklärung Mit der Erklärung versichert der Prüfungsteilnehmer, dass er die Projektarbeit selbständig angefertigt hat. Einen Vordruck der Erklärung erhalten Sie mit der Ausgabe der Themenvorschläge. zu 3. Inhaltsverzeichnis (Gliederung) Die Gliederung sollte numerisch sein. Bitte beachten Sie, dass nicht mehr als 4 Ziffern verwendet werden sollten. Auch muss auf einen Gliederungspunkt 1 stets ein Gliederungspunkt 2 folgen. Seite 3 von 5

4 Bsp.: oder: Die Gliederungsüberschriften sollen bereits zum Ausdruck bringen, welcher konkrete Inhalt im Folgenden behandelt wird, d. h. nichtssagende Überschriften sind dringend zu vermeiden. zu 4. Textteil - Der Textteil - exklusive möglicher Anlagen - ist auf mind. 20 max. 25 Seiten begrenzt. Nicht mitgerechnet werden dabei Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Anhang, Abkürzungsverzeichnis, Literaturverzeichnis. - Soweit Nachweise, tabellarische Übersichten, Berechnungen für das unmittelbare Verständnis des Textes nicht erforderlich sind oder aufgrund ihrer Komplexität das Verständnis erschweren würden, sollen diese im Anhang dem Text beigefügt werden. - Übernommene Tabellen, Texte, Abbildungen und Zitate sind mit Quellenangabe zu versehen: Zitate sollen kurz sein und nur wenn wirklich notwendig, verwendet werden. Wörtlich übernommene Textteile werden durch Anführungszeichen kenntlich gemacht. Die Quelle ist in das Literaturverzeichnis mit den Angaben Autor (Vor- und Zuname), Titel (komplett), Auflage, Verlag, Erscheinungsjahr aufzunehmen. Im Text erfolgt die Kennzeichnung der Quelle dahinter oder darunter durch die Angabe (Autor, Seite). Bsp.: (Böttle, Friedrichs, S. 112) - Werden im Text nicht allgemein bekannte Abkürzungen verwendet, ist nach dem Inhaltsverzeichnis ein Abkürzungsverzeichnis einzufügen. - In der Fußnote werden Quellen und/oder Bezüge zum Anhang angegeben. Fußnoten sind am Ende der Seite anzubringen; sie sind fortlaufend durchzunummerieren. zu 5. Literaturverzeichnis Das Literaturverzeichnis ist die alphabetische Auflistung der Autoren bzw. Herausgeber, auf die im Textteil hingewiesen bzw. die im Text wörtlich zitiert wurden. Anzugeben sind: Autor (Vor- und Zuname), Titel (komplett), Auflage, Verlag, Erscheinungsjahr. Bsp.: Böttle, Peter ; Friedrichs, Horst, Mathematische und elektrotechnische Grundlagen, 10. Auflage, Vogel Buchverlag, Würzburg 1997 Bei Zitaten aus Zeitungen/Zeitschriften Bsp.: 1. Kaminski, Peter (2002): mp3pro Audioerweiterung des MPEG Standards in: Production Partner, Jg. 2002, Nr. 1, S Seite 4 von 5

5 V. Bewertung Der Prüfungsausschuss kann die Projektarbeit u. a. nach folgenden Gesichtspunkten bewerten: - Richtige und vollständige Projekt- und Problembeschreibung - Zielbeschreibung des Projektes - Fachlich richtige Darstellung der Lösung bzw. technischen Umsetzung - Schlüssigkeit der Argumente - Eigenständige gedankliche Leistung (Originalität) - Struktur und Aufbau, verwendete Quellen - Äußeres Erscheinungsbild, Sprache, Rechtschreibung Präsentation und Fachgespräch Die Projektarbeit ist Ausgangspunkt der Präsentation und des daran anschließenden Fachgesprächs. In seiner Präsentation soll der Prüfungsteilnehmer die Ergebnisse der Projektarbeit darstellen und begründen. Im Rahmen des daran anschließenden Fachgesprächs sind mindestens auch zwei Aufgabenstellungen praktisch zu lösen, die sich aus der Umsetzung der Projektarbeit ergeben und sicherheitsrelevante Problemlösungen enthalten soll. Das Fachgespräch soll nicht länger als 40 Minuten dauern. Die Präsentation soll nicht länger als 20 Minuten dauern. Die IHK Köln stellt für die Präsentation einen Overhead-Projektor, eine Metaplanwand und ein Flipchart zur Verfügung. Falls andere bzw. weitere Hilfsmittel verwendet werden, so sind diese vom Prüfling funktionstüchtig zur Prüfung mitzubringen. Stand: 25. Juli 2011 Ihre Ansprechpartnerin Vera Raskob Tel Fax vera.raskob@koeln.ihk.de Industrie- und Handelskammer zu Köln Unter Sachsenhausen Köln Seite 5 von 5

6 Bitte bewerten Sie das von Ihnen genutzte IHK-Merkblatt - hier geht s zum kurzen Online-Fragebogen. Vielen Dank für Ihr Feedback!

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