Aktualisierte Umwelterklärung Evangelische Kirchengemeinde Renningen

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1 Aktualisierte Umwelterklärung 2014 Evangelische Kirchengemeinde Renningen

2 Inhalt Inhalt... 2 Vorwort... 3 Umweltbilanz Umweltkennzahlen Kernindikatoren Grafische Darstellung wichtiger Umweltkennzahlen... 7 Wärmeenergie... 7 Stromverbrauch... 8 CO2-Emissionen... 9 Wasserverbrauch... 9 Papierverbrauch und Recycling-Papier-Anteil Umsetzung weiterer Umweltziele Ansprechpartner... 12

3 Vorwort Liebe Gemeindeglieder! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Im September 2013 wurde unser Umwelt-Audit-System bereits zum dritten Mal durch einen Umweltgutachter erfolgreich geprüft und wir erhielten hierfür von der IHK der Region Stuttgart die EMAS Registrierungs-Urkunde und von der Landeskirche Württemberg das Zertifikat Der grüne Gockel. Durch diese Zertifikate wird bestätigt, dass unsere Kirchengemeinde die Bewahrung der Schöpfung als eine ihrer Kernaufgaben versteht und dass wir zur kontinuierlichen Verringerung der Umweltbelastung ein Umweltmanagementsystem anwenden. In diesem Sinne wollen wir auch im Jahr 2014 weiter unsere Ziele im Umweltschutz verfolgen und unseren Teil dazu beitragen, die Schöpfung zu bewahren. In der vorliegenden aktualisierten Umwelterklärung 2014 der Kirchengemeinde Renningen finden Sie unsere Umweltbilanz und die Umweltkennzahlen aus dem Jahr Ihre Karin Volz, Vorsitzende des Kirchengemeinderates Ihr Pfarrer Matthias Bauschert Seite 3

4 Umweltbilanz 2013 In unserer Umweltbilanz finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Stoff- und Energieströme. Um den Erfolg unserer Umweltmaßnahmen nachvollziehbar zu machen, wird diese Bilanz jährlich aktualisiert. Energie Luftemission CO 2 : Erdgas: kwh Heizung (Erdgas): 29,04 t Strom/Heizung: kwh Heizung (Strom aus Strom allg.: kwh Wasserkraft): 0,00 t Petruskirche Anteil regenerativer Energien Strom allg.: 0,00 t Strom: 100 % Gemeindehaus Verkehr: 0,12 t Gas: 0 % gesamt: 29,15 t Kirchhäusle Rohstoffe Wasser 111 m³ Papier 778,16 kg Pfarrämter: Wiesenstraße Rosenstraße Abwasser bezogen auf die Frischwassermenge 111 m³ Verkehr (Dienstfahrten) Abfall PKW 551 km Restmüll l ÖPNV 858 km Wertstoffe 960 l Abb. 1: Umweltrelevante Stoff- und Energieströme 2013 Anmerkung zur Umweltbilanz: Der Wasser- und Energieverbrauch (Heizung und Strom) der Kindergärten Blumenstraße und Kronenstraße sind in der Umweltbilanz und bei den Umweltkennzahlen nicht berücksichtigt. Die angefallenen Abfallmengen wurden jedoch erfasst. Beide Kindergartengebäude sind im Besitz der Stadt Renningen und werden von ihr unterhalten. Die Kirchengemeinde ist Anstellungsträger der MitarbeiterInnen und verantwortlich für die inhaltliche Arbeit. Die Umsetzung des Umwelt-Audits in den Kindergärten ist direkt nur in der Bildungsarbeit und in der Beeinflussung eines umweltgerechten Nutzungsverhaltens möglich. Einflussnahme auf Veränderungen an den Gebäuden und Anlagen versucht die Kirchengemeinde in den jährlich stattfindenden Gesprächen mit der Stadt auszuüben. Beim Verkehr wurden die Fahrten der Pfarrer nicht individuell erfasst, da diese über eine Reisekostenpauschale abgegolten werden. * Als Berechnungsgrundlage für die Umrechnung von kwh in CO 2 -Emissionen wurden die Werte aus genommen. Die CO 2 -Emissionen wurden wie folgt berechnet: relative CO 2 -Emissionen für Gasheizung: 260g/kWh; Mitteklasseauto: 150g/km Für die CO 2 -Emissionen für Strom wurden die Angaben den KSE-Rechnungen entnommen: Strom aus 100 % Wasserkraft: 0 g CO 2 -Emissionen/ kwh Seite 4

5 Umweltkennzahlen Jahr Gemeindekennzahlen Anzahl Gemeindeglieder [Gg] Anzahl der Stellen 10,93 11,3 11,7 11,6 13,12 11,86 Nutzfläche beheizt [m²] Wärmeenergie Gesamtverbrauch Wärme [kwh] Wärmeenergie korrigiert Gesamtverbrauch Wärme korr. [kwh] Strom Gesamtverbrauch Strom [kwh] Wasser Gesamtverbrauch Wasser [m³] Materialeffizienz: Papier Gesamtbedarf Papier [kg] 628,00 832,68 641,26 697,51 801,08 778,16 davon Papierbedarf Gemeindebrief + Umwelterklärung [kg] 433,40 490,89 426,86 436,81 499,21 596,04 Anteil Gemeindebrief + Umwelterklärung am Gesamtbedarf Papier [%] 69,0 59,0 66,6 62,6 62,3 76,6 Verkehr Gefahrene Kilometer PKW [km] Gefahrene Kilometer ÖPNV [km] Abfall Restmüll Kirchengebäude [l] Restmüll Kiga s [l] Wertstoff Kirchengebäude [l] nicht erfasst Biologische Vielfalt Grundstückfläche gesamt [m²] überbaute Fläche [m²] versiegelte Fläche [m²] begrünte Fläche [m²] beheizte Nutzfläche [m²] CO 2 Emissionen Heizung (Erdgas) [t] 25,39 25,60 27,70 21,51 25,65 29,04 Heizung (Strom) [t] 13,60 11,21 12,77 0,00 0,00 0,00 Strom [t] 8,00 9,44 9,27 0,00 0,00 0,00 Verkehr [t] 0,07 0,08 0,02 0,01 0,16 0,12 Gesamt [t] 47,06 46,33 49,76 21,52 25,81 29,15 Tab. 1 Seite 5

6 Anmerkungen: Gefährliche Abfälle: Gefährliche Abfälle fallen nur in sehr geringen Mengen an und werden direkt an den Händler bzw. die Schadstoffsammlung zurück gegeben. Biomüll: Es lässt sich nur mit großem Aufwand erfassen, welche Mengen an Biomüll anfallen, da die Anzahl der Leerungen und der Füllungsgrad der Tonne vom Abfallwirtschaftsamt nicht erfasst werden. Die Gebühr für die Abholung des Biomülls wird pauschal am Anfang des Jahres je nach Größe der Tonne bezahlt. Aus diesem Grunde können wir keine genauen Angaben zum angefallenen Biomüll machen. Grüne Punkt Müll: Der Anfall von Grüne Punkt Müll wird seit dem Jahr 2012 erfasst (Wertstofftonne). In den Jahren davor wurde der Grüne Punkt Müll auf den Wertstoffhof gebracht und hier ohne Ermittlung der angefallenen Mengen abgegeben. Papierbedarf: In der Umwelterklärung 2013 hatten sich 2 Fehler eingeschlichen: Im Jahr 2012 betrug der Gesamtbedarf an Papier 801,08 kg statt wie abgedruckt 753,68 kg. Zudem war der "Papierbedarf pro Gemeindeglied" in den Jahren 2007 bis 2012 zu hoch berechnet. Die korrigierten Zahlen sind der Tabelle 2 (s. unten) zu entnehmen. Kernindikatoren Jahr Gesamtverbrauch Wärme pro Gemeindeglied [kwh/gg] 26,16 25,93 28,49 20,51 25,11 27,86 Gesamtverbrauch Wärme pro beheizte Nutzfläche [kwh/m²] 98,72 96,11 104,85 75,48 90,82 100,76 Gesamtverbrauch Wärme korr. pro Gemeindeglied [kwh/gg] 27,83 28,19 27,14 24,13 27,00 27,86 Gesamtverbrauch Wärme korr. pro beheizte Nutzfläche [kwh/m²] 105,02 104,46 99,86 88,80 97,66 100,76 Gesamtverbrauch Strom pro Gemeindeglied [kwh/gg] 2,90 3,48 3,44 2,35 2,32 2,21 Gesamtverbrauch Strom pro beheizte Nutzfläche [kwh/m²] 10,94 12,91 12,68 8,66 8,40 8,01 Gesamtverbrauch Wasser pro Gemeindeglied [m³/gg] 0,03 0,02 0,03 0,02 0,03 0,03 Gesamtverbrauch Wasser pro beheizte Nutzfläche [m³] 0,11 0,08 0,10 0,09 0,10 0,09 Gesamtverbrauch Papier pro Gemeindeglied [kg/gg] 0,14 0,18 0,14 0,16 0,18 0,18 Recycling-Papier Anteil Gesamt [%] 20,7 21,0 27,2 28,6 24,9 16,0 Recycling-Papier Anteil Büro [%] 66,7 51,1 75,6 76,6 66,1 68,5 Restmüll Kirchengebäude pro Gemeindeglied [l/gg] 0,73 0,58 0,45 0,56 0,41 0,46 CO2-Emissionen gesamt pro Gemeindeglied [kg/gg] 10,23 10,25 11,09 4,80 5,85 6,61 CO2-Emissionen gesamt pro beheizte Nutzfläche [kg/m²] 38,61 38,01 40,82 17,66 21,17 23,92 Tab. 2 Seite 6

7 Grafische Darstellung wichtiger Umweltkennzahlen Wärmeenergie Abb. 2.1: Gesamtverbrauch an Wärmeenergie [kwh] in den Jahren Abb. 2.2: Gesamtverbrauch an Wärmeenergie, korrigiert [kwh] in den Jahren , der Witterungseinfluss wurde berücksichtigt Die Schwankungen der Verbrauchswerte an Wärmeenergie in den Gebäuden der Kirchengemeinde in den Jahren 2005 bis 2010 sind hauptsächlich auf die Wetterlage und auf den daraus resultierenden Heizbedarf zurückzuführen. Dies lässt sich bei einem Vergleich der absoluten Verbräuche an Wärmeenergie (s. Abb. 2.1) mit den durch die Gradtagzahlen korrigierten Verbräuche (s. Abb. 2.2) sehen. Seite 7

8 Im Winter 2011 wurde die Winterkirche eingeführt, dadurch konnte der Wärmeenergieverbrauch in der Petruskirche stark gesenkt werden. Erläuterung zu den korrigierten Wärmeenergie-Daten mittels Gradtagzahl Um die durch die Witterung verursachten Schwankungen zu berücksichtigen, wurden bei der Berechnung Korrekturfaktoren, die sogenannten Gradtagzahlen mit einbezogen. Um die korrigierten Werte zu erhalten, wurde der Gesamtverbrauch an Wärmeenergie pro Jahr mit dem Quotienten aus dem langjährigen Mittel der Gradtagzahlen (GTZ D ) und der Gradtagzahl (GTZ J ) des jeweiligen Jahres multipliziert. Stromverbrauch Abb. 3: Gesamtverbrauch an Strom [kwh] in den Jahren Im Vergleich zu den Jahren 2005 bis 2010 ist der Stromverbrauch seit 2011 deutlich gesunken. Seite 8

9 CO2-Emissionen Abb. 4: CO2-Emisionen [t] in den Jahren Der größte Anteil an den CO 2 -Emissionen wird durch die Heizungen verursacht. Seit 2011 wird Strom aus 100% regenerativer Energie (Wasserkraft) von der KSE bezogen. Nach Angaben der KSE ist der Strom CO 2 -neutral. In den Jahren 2011/ 2012 und 2013 konnten die CO2-Emissionen im Vergleich zu den Jahren 2005 bis 2010 im Schnitt um 37 % gesenkt werden. Der Anteil an CO 2 -Emissionen, der durch den Verkehr verursacht wird, ist im Vergleich zu den durch die Heizungen verursachten Wert gering und lag im Jahr 2013 bei 0,12 t. Wasserverbrauch Abb. 5: Gesamtverbrauch an Wasser [m 3 /a] in den Jahren Seit dem Jahr 2005 geht der Wasserverbrauch kontinuierlich zurück. Seite 9

10 nicht erfasst nicht erfasst Papierverbrauch und Recycling-Papier-Anteil Papierbedarf [kg] Papierbedarf Büro [kg] Papierbedarf Gemeindebrief + Umwelterklärung [kg] Abb. 6.1: Gesamtbedarf an Papier [kg/a] Recycling-Papier Anteil [%] Recycling-Papier Anteil Gesamt [%] Recycling-Papier Anteil Büro [%] Abb. 6.2: Recycling-Papier-Anteil [%] Der Anteil an Recyclingpapier im Büro konnte von 0 % im Jahr 2005 auf 78 % im Jahr 2011 gesteigert werden (s. Abb. 6.2). Im Jahr 2013 lag der Anteil bei knapp 69 %. Betrachtet man den Gesamtpapierverbrauch inklusive Gemeindebrief und Umwelterklärung, so liegt der Anteil an Recycling-Papier im Jahr 2013 bei 16 % (s. Abb. 6.2). Der Gemeindebrief wird seit 2011 auf FSC-zertifiziertes Papier gedruckt. Seite 10

11 Umsetzung weiterer Umweltziele Energetische Sanierung des Pfarrhauses Rosenstraße Die im September 2011 begonnene Sanierung des Pfarrhauses Rosenstraße wurde im April 2012 abgeschlossen. Umweltbildung im Kindergarten und den Jungschargruppen Nach einer Projektlaufzeit von 1 ½ Jahren wurde Mitte Februar 2014 das von der Stiftung Naturschutzfonds geförderte Projekt Mit Kindern unterwegs mit Naturerlebniskisten abgeschlossen. Ergebnis des Projektes sind sechs mit Büchern und Materialien ausgestattete Naturerlebniskisten für die evangelischen Kindergärten (u.a. Einheimische Tiere und Wir entdecken den Wald, Wiese und Wildblumen ). Für die Jungschargruppen wurden eine umfangreiche Naturerlebniskiste "Natur erleben und schützen" mit Materialien sowie ein Erlebnisrucksack mit Exkursionsmaterialien ausgestattet. Die Kisten und der Rucksack stehen den Erzieher/Innen und Jungscharleiter/Innen zur Verfügung, um im Kindergartenalltag bzw. in der Gruppenstunde regelmäßig Themen zu Natur und Umwelt aufzugreifen und bei Ausflügen Naturerlebnisse zu fördern. Seite 11

12 Ansprechpartner Umweltmanagementvertreter: Pfarrer Matthias Bauschert Evangelische Kirchengemeinde Renningen Pfarramt Süd Wiesenstraße Renningen Tel.: 07159/ Fax.: 07159/ Umweltbeauftragte: Dr. Brigitte-Maria Lorenz Über Fragen und Anregungen zum Natur- und Umweltschutz in unserer Kirchengemeinde freuen wir uns. Gerne berichten wir auch anderen Kirchengemeinden von unseren Erfahrungen bei der Einführung eines Umweltmanagementsystems. In unserem Umweltteam sind neue Mitarbeiter/innen jederzeit willkommen. Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Renningen Pfarramt Süd Wiesenstraße Renningen Tel.: 07159/ 23 28, Fax.: 07159/ Inhalt: Arno und Brigitte Lorenz Fotos: Arno und Brigitte Lorenz Layout: Brigitte Lorenz Bezug: Pfarramt Süd (s.o.) oder kostenloser Download unter Stand: August 2014 Seite 12

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