Reis- Workshop: Jahre

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1 Reis- Workshop: Jahre Ziel: TeilnehmerInnen (TN) wissen über globalen Handel und Problematik von Agrargütern, am Beispiel Reis, Bescheid. Sie erfahren Alternativen am Beispiel des Fairen Handels. TN lernen, dass Vielfalt (Biodiversität) (über)lebensnotwendig ist sie schafft Ernährungssicherheit und Einkommen! Inhalte: Persönlicher Zugang zu Reis Zahlen und Fakten rund ums Thema Reis Produktionskette von Reis Globaler Agrarhandel am Beispiel Reis: Kolonialisierung, Grüne Revolution, Gentechnik Biodiversität Vielfalt, die das (Über)leben vieler Menschen sichern könnte Globaler Reishandel mit Schwerpunkt Fairer Handel Dauer: mindestens 100 Minuten (es können auch einzelne Teile verwendet werden) Altersgruppe: Jahre Materialien: Zettel, Stifte, Reisschale, Sprichwortzettel, Reisquiz + Handouts für SchülerInnen, Papier mit je 1, 2, 3, ca. 100 kleine Zettel/Spielsteine für Punkte, eventuell kleiner Preis, Reis-Memory, Rateblatt Schätz mal! + Antworten (inklusive Zusatzinformationen für LehrerInnen), Glas mit verschiedenen Reissorten, Bildgegenüberstellung (Monokultur Polykultur), Input und Begriffe zum globalen Reishandel, Fact Sheet (Hintergrundinformation) Übersichtsplan: Inhalte Zeitraster Material Persönlicher Einstieg 10 min Reisschale Oder: Sprichwörter rund um Reis Oder: 2 Flipcharts, Karte globaler Reiskonsum Inhaltlicher Einstieg: Zahlen und Fakten zu Reis 15 min Reisquiz + Handouts Papier mit je 1, 2, 3 ca. 100 kleine Zettel/Spielsteine für Punkte eventuell kleiner Preis Reisproduktionskette min Reis-Memory Input zum Thema Globaler Agrarhandel am Beispiel Reis : Kolonialisierung, Grüne Revolution, Gentechnik 15 min Power-Point-Präsentation Biodiversität: Reis Vielfalt statt Einfalt! Globaler Reishandel mit Schwerpunkt Fairer Handel 15 min Rateblatt Schätz mal! + Antworten (inklusive Zusatzinformationen) Glas mit verschiedenen Reissorten Bildgegenüberstellung Monoklutur-Polykultur 20 min Input und Begriffe zum globalen Reishandel Abschluss 10 min Stimmungslage, Stimmungsbarometer

2 Persönlicher Einstieg: (10 min) Variante 1: Wir alle kennen Reis in unterschiedlichsten Variationen zubereitet. Im Laufe der nächsten 1,5 Stunden werden wir uns mit den Problemen rund um das Thema Reis auseinandersetzen. Wir wollen diesen Workshop mit positiven Assoziationen beginnen weil die meisten von uns sicher eine Speise kennen, die mit Reis zubereitet wird, die besonders gut schmeckt. Darum werden alle eingeladen sich und ihre Reislieblingsspeise vorzustellen! Um die positiven Assoziationen sichtbar aufzuheben, können die Speisen auf Zettel geschrieben werden und in einer Reisschale gesammelt werden. Diese Schale kann dann zur Seite gestellt werden. Variante 2: Reis ist für viele Menschen Grundnahrungsmittel. Rund um dieses Nahrungsmittel sind daher auch schon viele Sprichwörter entstanden. Die Sprichwörter [verlinkt] werden auf Zettel im Raum verteilt. Die TN gehen im Raum umher und lesen die Sprichwörter. Nach 3 Minuten soll jede/r eines auswählen, das ihm/ihr am besten gefällt. Dann liest jede/r das Sprichwort vor und sagt, warum er/sie es gewählt hat. Spannend kann auch sein, die Herkunft der Sprichwörter wegzulassen, um dann gemeinsam zu raten, woher denn das Sprichwort kommen könnte. Dadurch werden bereits Reisproduzierende Länder bekannt gemacht. Variante 3: In Europa wird Reis meist als Beilage zur Hauptspeise betrachtet. In vielen Ländern der Welt ist Reis für die Mehrheit der Bevölkerung Grundnahrungsmittel. Um die Bedeutung von Reis als Grundnahrungsmittel sichtbar zu machen, werden die persönlichen Essensgewohnheiten der TN der Bedeutung von Reis als Grundnahrungsmittel gegenübergestellt. Die TN sollen die Frage beantworten, wann sie das letzte Mal Reis gegessen haben und wie oft sie in der letzten Woche Reis gegessen haben. Die Antworten werden auf einem Flipchartpapier gesammelt. Danach wird die Karte des globalen Reiskonsums [verlinkt] gezeigt. 1. Inhaltlicher Einstieg (30 min) Die TN sollen die allgemeine Situation von Reisbauern/ -bäuerinnen weltweit kennen lernen. Mit punktueller Information soll ein größeres Bild entstehen. Es werden der Reihe nach Fragen gestellt, für die es je drei Antwortmöglichkeiten gibt. Jede Antwort hat einen anderen Platz im Raum. Dieses Reisquiz [verlinkt], dem TV-Spiel 1,2 oder 3 ähnlich, verbindet Ratespiel mit Bewegung. Im Raum werden drei Stellen mit den nummerierten Zetteln als Feld 1, Feld 2 und Feld 3 gekennzeichnet. Die SchülerInnen bilden mehrere gleich große Gruppen. Beim Quiz spielt jede/r allein. Zum Abschluss zählt jede Gruppen die erreichten Punkte zusammen. Die Gruppe mit den meisten Punkten gewinnt. Jede Frage wird mit den drei möglichen Antworten vorgelesen. Auf ein Startsignal hin begeben sich die SchülerInnen zum Feld, dessen Nummer zur (vermutlich) richtigen Antwort gehört. Nach dem Stoppsignal bleiben alle auf dem gewählten Feld stehen.

3 Alle, die sich zum Feld mit der richtigen Antwort gestellt haben, bekommen je einen Punkt (= je 1 kleinen Zettel, Spielstein, etc.). Nach der letzten Frage wird die Gruppen mit den meisten Punkten ermittelt. Nach der Ratephase werden alle Fragen noch einmal wiederholt. Die TN erhalten die Handouts [verlinkt] es gibt die Möglichkeit, die Zusatzinformationen zu den richtigen Antworten zu schreiben und Fragen zu klären! Die Reisproduktionskette (16 Bild-Text-Paare) TN erhalten Informationen über Reisanbau und Ernte am Beispielland Philippinen: Reis-Memory [verlinkt]. Spielvariante 1 (15 min) Die 32 Spielkarten werden verdeckt aufgelegt. Abwechselnd werden von den TN für alle sichtbar je zwei Karten aufgedeckt. Wird ein zusammenpassendes Text-Bild-Paar gefunden, darf es der/die TN behalten. Sind alle Paare gefunden, werden sie in der richtigen Reihenfolge der Produktionskette geordnet abgelegt. Spielvariante 2 (15 min) Die TN ziehen aus einem verdeckten Stapel je eine Memorykarte und versuchen dann den/die TN mit dem dazupassenden Bild bzw. Text zu finden. Anschließend stellen die zusammengefundenen Paare ihr Text-Bild-Paar der Gruppe vor und die Paare stellen sich in der richtigen Reihenfolge der Produktionskette auf. Spielvariante 3 (ab 5. Schulstufe) (30 min) Die TN werden in 2 Gruppen eingeteilt eine geht auf den Gang oder in einen freien Raum, die andere bleibt in der Klasse. Jede Gruppe erhält gleich viele Kartenpaare und versucht dann gemeinsam die passenden Bild-Text- Paare zusammenzustellen und eine pantomimische Darstellung zu jedem Memorypaar zu entwerfen. Danach wird die Pantomime der jeweils anderen Gruppe präsentiert. Zuvor werden die Memorykarten an die jeweils andere Gruppe gegeben und diese versucht dann das passende Memorypaar der vorgespielten Pantomime zuzuordnen. Sind alle Paare präsentiert, werden sie in der richtigen Reihenfolge der Produktionskette geordnet aufgelegt.

4 2. Reis Vielfalt statt Einfalt! (20 min) Reis gibt es in unterschiedlichsten Formen und Farben. Wie viele unterschiedliche Sorten Reis kennen wir? Wie viele Reissorten gibt es weltweit? Wie viele kann ich in einem Glas entdecken? Wie viele gab es früher wie viele gibt es heute noch? Die TN werden aufgefordert in Kleingruppen die Schätzfragen zu beantworten. Ziel ist es, der Vielfalt auf die Spur zu kommen! Als Einstieg wird die Frage aufgeworfen, wie viele Reissorten die TN kennen. Als Hilfestellung kann auf die unterschiedlichen Speisen hingewiesen werden, die mit Reis zubereitet werden; vielleicht kommen so weitere Ideen. Dann bekommen die Kleingruppen jeweils ein Rateblatt [verlinkt]. Gemeinsam sollen die Antworten geschätzt werden. Zur Auflösung bekommt jede/r TN ein Blatt, und kann auch die Zusatzinformationen [verlinkt] eintragen. 1. Wie viele Reissorten kannst du in diesem Glas entdecken? 2. Auf welchen Kontinenten wird Reis angebaut? 3. Wie viele Reissorten gibt es weltweit? 4. Wie viele Reissorten gab es auf den Philippinen um 1900? Wie viele, glaubst du, sind es jetzt? Zum Abschluss wird der Bildvergleich [verlinkt] gezeigt. Das erste Bild zeigt eine Reis-Monokultur. Warum kann sich der monokulturelle Anbau negativ auf die Bauern und Bäuerinnen auswirken? Die TN suchen gemeinsam nach möglichen Punkten: Zum Beispiel: Wenn nur eine Sorte angebaut wird und ein Schädling kommt, der genau diese Sorte gerne frisst, dann ist die ganze Ernte weg. Wenn nur Reis angebaut wird, dann kann ohne Geld auch nur Reis gegessen werden. Kann der Reis nicht zu einem guten Preis verkauft werden, bedeutet das wenig Unterschiedliches bzw. kein Essen für die Familie. Monokultur braucht einen großen Einsatz von Düngemittel und Pestiziden, das bedeutet Gift auf den Feldern, also für die ProduzentInnen sowie KonsumentInnen. Im Vergleich dazu stellt sich die Situation auf dem zweiten Bild ganz anders dar. Was können die TN auf dem Bild entdecken? Worin unterscheidet sich Bild 2 von Bild 1? Gemeinsam wird nach positiven Auswirkungen der Vielfalt auf Bild 2 gesucht, z.b.: Die zwar nicht sichtbaren, aber doch unterschiedlichen Reissorten (nach Auskunft der ReferentInnen von den Philippinen werden auf einem Feld bis zu fünf unterschiedliche Reissorten angebaut), die angebaut werden, bieten mehr Sicherheit in Bezug auf Schädlinge. Wird eine Sorte vernichtet, so bleiben immer noch die anderen übrig. Zusätzliche Früchte (Mangos, Papayas ) und Gemüsesorten bieten eine Vielfalt an Ernährungsmöglichkeiten für die Familie. Es muss nicht alles zugekauft werden. So ist die Familie unabhängiger. Was übrig bleibt, kann zusätzlich am lokalen Markt verkauft werden.

5 In einem gesunden Reisfeld ohne chemischen Dünger können sogar Fische gezüchtet werden. Diese dienen als Nahrung und sind sehr nützlich, weil sie manche Schädlinge fressen und ihre Ausscheidungen als Dünger dienen. Die Vielfalt schafft also zusätzliches Einkommen, das es ermöglicht, die Kinder zur Schule zu schicken und/oder kleinere Anschaffungen für die Landwirtschaft zu tätigen (Maschinen, Nutztiere, ). Der Begriff Biodiversität bzw. die biologische Vielfalt kann eingeführt werden; er bezeichnet den Reichtum und die Vorteile im Anbau von verschiedenen Reissorten in Polykultur mit anderen Früchten und Gemüsesorten. Biodiversität wird als Lebensgrundlage für das menschliche Wohlergehen verstanden, weshalb ihr Erhalt von besonderem Interesse ist. 5. Reishandel mit Schwerpunkt Fairer Handel (25 min) Die SchülerInnen bekommen die Infos über den Weltreishandel und den Fairen Reishandel präsentiert. Die Auswirkungen von Exportsubventionen in Europa und den USA werden thematisiert. Außerdem wird über den Fairen Handel informiert und ein konkretes Fallbeispiel dargestellt. Nach dem Input bilden sich Gruppen von 3-6 Personen. Diese Gruppen bekommen Kärtchen mit Begriffen aus dem Input [verlinkt]. Arbeitsaufgabe: Die Begriffe sollen systematisch in einem Diagramm geordnet und miteinander in Beziehung gebracht werden. Einige Begriffskärtchen sind leer, diese könne beschrieben werden, um neue Zusammenhänge zu erstellen und eigenes Wissen einzubringen. Eventuell kann auch farbiges Papier als Kenzeichnung für Überbegriffe zur Verfügung gestellt werden. Danach werden die einzelnen Ordnungssysteme oder Diagramme vor der gesamten Gruppe präsentiert. Unterschiede in den Gruppenarbeiten und Debatten, die während der Erstellung des Diagramms in den Kleingruppen aufkamen, werden von der ganzen Gruppe besprochen und diskutiert. Ziele: Die SchülerInnen erkennen Zusammenhänge und verstehen die einzelnen Begriffe. Der Inhalt des Inputs wird wiederholt. Verschiedene Zusammenhänge und Begriffe werden von den TN gegenseitig erklärt. Eigene Ideen könne eingebracht werden. In den Gruppen wird kooperiert und diskutiert. Neue Fragen kommen auf. 6. Abschluss, Reflexion, Evaluation Für den Abschluss kommen alle TN in einem Sesselkreis zusammen. Offene Fragen können geklärt und diskutiert werden. Der inhaltliche Bogen des Workshops kann durch die ReferentInnen/LehrerInnen gespannt und dadurch kurz wiederholt werden. Danach gibt es für die TN die Möglichkeit zu sagen, was ihnen gefallen hat und was nicht. Variante 1: Blitzlicht Reihum sagen alle TN in einem kurten Statement ohne sich gegenseitig zu unterbrechen, ohne andere Meinung zu bewerten oder zu beurteilen wie es ihnen gefallen hat, was ihnen fehlt oder zu kurz gekommen ist, was ihnen besonders gut gefallen hat und was sie sich aus dem Workshop mitnehmen.

6 Variante 2: Stimmungsbilder In die Ecken des Raumes werden vier Gesichter, die unterschiedliche Stimmung widerspiegeln oder kurze Aussagen, welches das Erleben der TN wiedergeben, aufgehängt. Die TN werden gebeten, sich zu diesem Gesicht oder Stichwort zu stellen, das ihr Erleben am besten wiedergibt. Einzelne TN aus den Gruppen können interviewt werden, warum sie sich zum entsprechenden Gesicht/Stichwort gestellt haben. Variante 3: Stimmungsbarometer Im Raum werden zwei Pole markiert mit der Bezeichnung Stimmung gut / Stimmung schlecht. Die TN verteilen sich im Raum, je nach dem, wie weit sie sich von den jeweiligen Polen entfernt fühlen. Danach kann man sich einzelne Begründungen einholen. Verabschieden, Bedanken für die Aufmerksamkeit

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