Motivation für das Dokumentenmanagement
|
|
- Ilse Schmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dokumentenmanagement Einführung und Begriffsbestimmung Motivation für das Dokumentenmanagement Aufgaben des Dokumentenmanagements Anforderungen an das Dokumentenmanagement Architektur von Dokumentenmanagement- Systemen 1
2 Motivation für das Dokumentenmanagement Dokumentenflut Neue Arbeitsformen (verteilt, kooperativ) Gesetzliche Vorschriften Medienbruch zwischen Papierdokumenten (z.b. Faxeingang, Rechnungen, etc.) Elektronischen Dokumenten (Dateien aus Büro-Anwendungen, Multimedia-Dokumente, etc.) Suche an unterschiedlichen Stellen ist unpraktikabel Lösung: Papierdokumente in elektronische Form konvertieren (Scannen, Indexieren, Archivieren): Übergreifende Recherche nach Information dadurch möglich 2
3 Dokumentenmanagement Definition: Dokumentenmanagement umfasst alle Prozesse, Abläufe und Verantwortlichkeiten, die mit der Administration von Dokumenten zusammenhängen Kennzeichnung und Beschreibung der Dokumenten Fortschreibung und Historienverwaltung von Dokumenten Ablage, Archivierung Vernichtung von Dokumenten Regelung der Verantwortlichkeiten für den Inhalt 3
4 Dokumentenmanagement-Systeme Unterstützung für die Prozesse der Erzeugung/Erfassung Ablage Verwaltung Weiterbearbeitung Suche 4
5 Aufgaben des Dokumentenmanagements Unterstützung der knowledge worker'' Schneller und gezielter Zugriff auf Dokumente Unterstützung des parallelen Zugriffs auf Dokumente Verwaltung mehrerer Versionen und Varianten von Dokumenten (z.b. mehrsprachige Dokumente) Handhabung unterschiedlicher Formate Schutz vor unbefugtem Zugriff Langzeitarchivierung 5
6 Nutzen des Dokumentenmanagements Unabhängigkeit des Zugriffes von Ort und Zeit Verbesserung der Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen Redundanzfreie Ablage Schutz vor Verfälschung und Verlust Versionskontrolle Beschleunigung der Prozesse Schnelle Verfügbarkeit der Dokumente Kürzere Suchzeiten kürzere Dokumentdurchlaufzeiten Kostenreduktion Kürzere Bearbeitungszeiten Keine/Niedrige Archivkosten Keine Erstellung, Verteilung und Verwaltung von Papierdokumenten 6
7 Einteilung von Dokumentenmanagement- Systemen Retrievalsysteme Prozessunterstützungssysteme (Workflow-Systeme, Groupware-Systeme) Redaktionssysteme Archivierungssysteme 7
8 Retrievalsysteme Ziele Gezielter Zugriff auf Dokumente/Dokumentinhalte Bereitstellung von Informationen aus Dokumenten Technische Realisierung: Indexierung der Dokumente, Volltext-Recherche Klassifikation von Dokumenten Metadaten, Thesauri Anwendung internationale Literaturdatenbanken firmeninterne Informationssysteme 8
9 Prozessunterstützungssysteme Ziele Unterstützung von Prozessen bei denen Dokumente eine Rolle spielen Steuerung der elektronischen Weiterleitung von Dokumenten Mögliche Ausprägungen Workflow-Systeme Groupware-Systeme 9
10 Workflow Systeme Ziele Koordination von Prozessen, die sich aus verschiedenen Arbeitsschritten zusammensetzen (ggf. mit verschiedenen Werkzeugen zu erledigen und an denen mehrere Personen beteiligt sind) Kontrolle der Vorgangserledigung/Weiterleitung von Dokumenten Aufgaben Modellierung von Geschäfts- und Arbeitsprozessen Anwendung Abwicklung von Vorgängen mit definiertem Ablauf, z.b. Auftragsabwicklung, Bestellungsbearbeitung 10
11 Groupware Systeme Ziele Bereitstellung von Funktionalität zur Unterstützung der Zusammenarbeit Aufgaben (vom Benutzer gesteuerte) Weiterleitung von Dokumenten Verteilung von Dokumenten Terminkoordination gemeinsames Erstellen von Dokumenten (joint editing) Kommunikation Anwendung Bürokommunikation Unterstützung bei wenig strukturierten oder in ihrem Ablauf variierenden Geschäftsprozessen 11
12 Archivierungssysteme Zielschwerpunkte Langfristige Ablage von Dokumenten Technische Realisierung: Mikrofilm, Digitalisierung von Papiervorlagen (Scanner) Speicherung in Massenspeichern: optische Massenspeicher, CD-ROM Anwendung Ablage von (Massen-) Belegen, Formularen, Korrespondenz Archivierung von Kundenunterlagen, Auftragsabwicklungen, Ein- und Ausgangspost Bestellungen in Versandhäusern Behörden und Versicherungen: Archivierung bestimmter (kundenbezogener) Dokumente aus rechtlichen Gründen 12
13 Redaktionssysteme Ziele: Erstellung von Dokumenten Aufgaben Editieren und Formatierung von Dokumenten DTP Systeme, HTML/XML Editoren, Formatierer Werkzeuge zur Erstellung verschiedener Dokumenttypen Anwendung Erstellung von Web Sites Erstellung strukturierter Dokumenten 13
14 Architektur eines DMS (1) DMS-Client Präsentation/ Interaktion Version Management Access control DMS-Server Process Management Metadata & File Management Anwendungs- Logik Datenbank Daten Filesystem 14
15 Architektur eines DMS (2) Verzicht auf Dateisystem Dokumente als BLOB in der Datenbank teuer (riesige Datenbank nötig) Integrität und Sicherheit leichter zu erreichen Verzicht auf DM-Server: dickerer DM-Client"', direkter Zugriff auf Datenbank Integration anderer Anwendungen in den DM-Server, bzw. Verschiebung von Aufgaben des DM-Clients in den DM-Server und umgekehrt 15
16 Schnittstellen zwischen Anwendungen und DMS ODMA (Open Document Management API) Standard für die Schnittstelle zwischen Desktop-Anwendungen und dem DMS Vorteil Desktop-Anwendungen können über eine Schnittstelle mit beliebigen DMS kommunizieren 16
17 DMA (Document Management Alliance) Kommunikation zwischen verschiedenen DMS-Servern Vorteil: Koppelung mehrerer DMS im Unternehmen Server können untereinander kommunizieren, Benutzer muss sich nicht mehr darum kümmern in welchem DMS sich die gewünschten Dokumente befinden Zugriff auf mehrere DMS über eine Schnittstelle Austausch vom Dokumenten zwischen verschiedenen DMS DMA erfordert Änderungen in DMS-Architekturen 17
18 DM-Client Ausprägungen Fat clients: proprietäre DM-Clients als `standalone client application Thin clients: Benutzung eine Web Browsers zur Kommunikation mit dem DM-Server (HTML, ASP, JSP) DMS-Client sind oft integriert in andere Anwendungen (z.b. Textverarbeitungssystem) API (application programming interface) zur Entwicklung eines eigenen DM-Clients (zugeschnitten auf speziellen Bedürfnisse 18
19 DM-Server Schnittstelle zwischen DM-Client und Datenbank bzw. Dateisystem bearbeitet Anfragen des DM-Client verwaltet die Datenbank speichert und holt die Dateien aus dem Dateisystem stellt Funktionalität z.b. für Sicherheit Versionskontrolle Konfigurationsmanagement zur Verfügung 19
20 Datenbank speichert die Information über die Dokumente (Metadaten) (z.b. Datum, Autor, Titel, Schlagworte, Versionsnummern) Datenbank beinhaltet Zeiger auf das eigentliche Dokument in Dateisystemen gewährleistet Sicherheit ermöglicht Mehrfachzugriff Mögliche Datenbanktypen Relationale DB (werden meistens verwendet) Objektorientierte DB 20
21 Grundprozesse in DMS Eingang Indizieren Eingabe Administration Verwaltung Archivierung Ablage Recherche Präsentation Ausgabe 21
22 Eingabe - Eingang Physische Übernahme aller Arten von Dokumenten Briefe, EDIFACT, XML Word, Powerpoint, PDF,... Arten der Übernahme Manuelle Erfassung Scannen von Papierdokumentem ohne Nachbearbeitung (nur Image, Non-Coded Information - NCI) mit Nachbearbeitung (z.b. Umwandlung in Text durch OCR - Optical Character Recognition) COLD-Verfahren: Computer Output on Laser Disc Umwandlung von Dokumenten in NCI (z.b. TIFF) für Langzeitarchivierung Abspeicherung direkt aus einer Applikation explizit über ein Benutzerkommando in der Anwendung implizit durch Anwendung selbst 22
23 Eingabe - Indizierung Jedes Dokument in einem DMS besteht aus Nutzdaten (Dokumentinhalt) beschreibenden Metadaten Metadaten Attribute zur Beschreibung des Dokuments ermöglichen ein rasches Wiederauffinden von Dokumenten Voraussetzung: Eindeutige Indizierung Indizierung Festlegung der Metadaten zu einem Dokument 23
24 Eingabe - Indizierung Unterscheidung manueller und automatischer Indizierung Manuelle Indizierung: Eingabemaske Automatische Indizierung bei strukturierten Informationen z.b. EDIFACT bei eindeutiger Kodierierung, z.b. Barcode 24
25 Ablage - Archivierung Die Nutzdaten (Dokumente) werden in der Regel nicht zusammen mit den Metadaten gespeichert Unterschiedliche Anforderungen: Metadaten Metadaten werden in einer Datenbank verwaltet Für das eigentliche Dokument wird nur der Speicherort in der Datenbank abgelegt Nutzdaten Die eigentlichen Dokumente liegen z.b. auf optischen Speichermedien (z.b. Jukebox) 25
26 Ablage - Verwaltung (1) Eingehende Dokumente werden entsprechend ihrer Indizierung abgelegt Index wird in einer speziellen Meta-Datenbank verwaltet, er enthält eine Referenz auf das Dokument Zur Weiterverarbeitung muss das Dokument für gleichzeitige Änderungen durch andere Benutzer gesperrt werden (vgl. Datenbank-Transaktionen) 26
27 Ablage - Verwaltung (2) Gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten Dokumente werden oft von mehreren Personen bearbeitet Problem: gleichzeitiger schreibender Zugriff auf ein Dokument Die Dokumentverwaltung muss die Integrität eines Dokuments sicherstellen. Der Benutzer teilt dem System mit, wenn er/sie Dokumente ändern will check-out <datei> sperrt die Datei für schreibenden Zugriff anderer Benutzer andere Benutzer können die alte Version weiterhin lesen check-in <datei> speichert die geänderte Datei ins DMS gibt sie frei für Zugriff anderer Benutzer 27
28 Ablage - Verwaltung (3) Versionsverwaltung Viele Dokumente werden ständig weiterverarbeitet, z.b. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Lizenzvertrag: Der Standardvertrag ändert sich im Laufe der Zeit Produktdokumentation: Wird an die Weiterentwicklungen eines Produkts angepasst Anforderungen: Entwicklungszustände müssen zeitbezogen protokolliert werden Zugriff auf frühere Versionen ist gezielt möglich, z.b. AGB vom Versionsverwaltung Speicherung eines geänderten Dokuments unter Beibehaltung der vorherigen Version(en) Im Dateisystem nicht möglich! In Dateisystem muss für jede Version eine neue Datei erzeugt werden, der Bezug zur Vorgängerversion geht verloren 28
29 Ablage - Verwaltung (4) Statusverwaltung Dokumente haben Lebenslauf Zugriffsrechte können vom Dokumentstatus abhängen Replikation Das gleiche Dokument kann an mehreren Servern im Netzwerk gespeichert sein Replikation gewährleistet, dass alle Exemplare gleichen Stand haben Links Das gleiche Dokument kann an mehreren Stellen in der Ablagenhierarchie gespeichert werden Container Mehrere Dokumente können zu einer logischen Einheit zusammengefasst werden, z.b. Angebot mit Kalkulationen 29
30 Ablage - Verwaltung (5) Langzeitarchivierung Rechtliche Vorgaben verlangen, dass bestimmte Dokumente über mehrere Jahre unveränderbar archiviert werden DMS können ebenfalls um eine Archivkomponente erweitert werden. Konvertierung in NCI-Format Wahl eines nicht veränderbaren Speichermediums (WORM) 30
31 Ausgabe - Recherche Strukturierte Suche Suche über Metadaten Volltextsuche DMS bieten in der Regel auch Volltextsuche (meist durch Einbinden externer Suchmaschinen (z.b. Verity,...) Suche kann gleichzeitig über mehrere Dokumenttypen erfolgen 31
32 Ausgabe - Reproduktion Drucken Am Bildschirm anzeigen Anschluss an Internet/Intranet 32
33 Administration Installation und Pflege Verwaltung von Zugriffsberechtigungen auf Dokument(typen) auf Metadaten Schnittstellenintegration mit anderen Anwendungen z.b. Office-Anwendungen, Scanner, OCR, ERP Statistische Auswertungen, z.b. Protokolle Zugriffshäufigekeit Daten- und Dokumentensicherung Backup und Recovery 33
34 Architekturebenen 34
35 Konzeptionelle Ebene Definition grundlegender Objekttypen für die Organisation der Ablagenstruktur Repository Cabinet Folder Dokumenttypen 35
36 Dokumenttypen 36
37 Logische Ebene Bündelung bestimmter Funktionen in logischen Einheiten 37
38 Physikalische Ebene Konkrete Hardware-Implementierung eines DMS Typische Komponenten: DM-Server Datenbank Index Server 38
39 EDMS Framework: Phasen und Beziehungen 39
40 EDMS Framework: Phasen 40
41 Sichten auf das DMS Dokumentenorientiert Benutzerorientiert Prozessorientiert Technologieorientiert 41
42 Dokumentorientierte Sicht Dokumentarten, Bestandteile Inhalt Struktur Layout Meta-Information 42
43 Dokumentorientierte Sicht: Datenmodell 43
44 Dokumentorientierte Sicht 44
45 Benutzerorientierte Sicht Definition der relevanten Rollen im Dokumentenmanagement Autor Leser / Sucher Genehmiger Qualitätsmanager Administrator 45
46 Prozessorientierte Sicht Prozesse der Dokumentenbearbeitung Business Prozesse 46
47 Technologieorientierte Sicht Werkzeuge (zur Dokumentenverwaltung und Bearbeitung) Medien (Papier,CD-ROM,Internet...) Multimedia-Technologie 47
48 Systemorientierte Sicht (Administration) 48
49 Dokumenten-Lebenszyklus 49
DMS Dokumenten Management Systeme. Nguyen Thi Bich, Ngoc
DMS Dokumenten Management Systeme Nguyen Thi Bich, Ngoc 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Was ist DMS? 3. Funktionen eines DMS 4. Technische Komponenten 5. Einsatzgebiete 6. Das Umfeld von DMS 7. Vorteile
MehrDokumentenmanagement Mag. Dr. Klaus Coufal
Dokumentenmanagement Mag. Dr. Klaus Coufal Themenübersicht Warum Aufgaben Anforderungen Standards und Protokolle Aufbau von Managementsystemen Vorteile und Nachteile Grenzen Dr. Klaus Coufal 29.3.2004
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen OPTIMAL SYSTEMS GmbH Cicerostraße 26 10709 Berlin für die ECM-Anwendung OS ECM, Version 6.0 die Erfüllung
MehrIHRE LÖSUNG FÜR OPTIMALE DOKUMENTENVERWALTUNG
IHRE LÖSUNG FÜR OPTIMALE DOKUMENTENVERWALTUNG freexdms 2007 extended Document Management Software Kundenbeziehungen verbessern, Geschäftsprozesse transparent archivieren, Kosten senken Die Dokumenten Management
MehrAusgewählte Applikationen mit Oracle Universal Content Management am KIT
Ausgewählte Applikationen mit Oracle Universal Content Management am KIT Ronny Wörl KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
Mehrcobra connect to DocuWare die cobra Schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS!
cobra connect to DocuWare die cobra Schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS! cobra-schnittstelle zu DocuWare Kombinieren Sie die Vorteile von CRM und DMS! Adressmanagement
MehrDomis Dokumenten Management & Archiv Lösung Ihr Mehrwert
Domis Dokumenten Management & Archiv Lösung Ihr Mehrwert www.domis.ch Inhaltsverzeichnis Domis Dokumenten Management & Archiv Lösung Benutzerfreundliche Windows-Oberfläche Kontrolle über Ihre Dokumente
MehrWeg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren
Weg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren Praktische Erfahrungen aus der Betriebsprüfung Simon Schramer Betriebsprüfer Finanzamt Trier Trier, 26.11.2015 Folie 1 Themenübersicht
MehrDokumentenmanagement mit active.pdm
Dokumentenmanagement mit active.pdm HITTEAM Solutions 22880 Wedel info@hitteam.de Document Management active.pdm für kleine und mittelständische Unternehmen. active.pdm ist eine Datei basierende Document
MehrOptimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen
Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen seit 1969 SAP Standard-Ausdrucke So sehen Standardausdrucke aus SAP R/3 und ERP 6.0 aus. 2 PTA GmbH SAP Ausdrucke mit Office
Mehr[accantum].hosted Übersicht
Übersicht [accantum] Document Warehouse als webbasierte Dokumenten Archivlösung bietet Ihnen die Möglichkeit, strukturiert und benutzerfreundlich Dokumente abzulegen, zu suchen, anzuzeigen, downzuloaden
MehrDocument Management. Überblick DM 1.5.300
Document Management Überblick - 1 - OMNITRACKER Document Management im Überblick Unternehmensweite, zentrale Dokumentenverwaltung mit dem OMNITRACKER Document Management: Qualitätssicherung der Geschäftsprozesse
MehrOPplus Document Capture
OPplus Document Capture Certified For Microsoft Dynamics NAV für Microsoft Dynamics NAV gbedv GmbH & Co. KG www.opplus.de www.gbedv.de OPplus Document Capture für Microsoft Dynamics NAV Document Capture
Mehrsage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen
sage HR Zusatzmodul Digitale Personalakte Produktinformationen Vorwort Für Ihr Interesse am Zusatzmodul Digitale Personalakte bedanken wir uns. Integrierte Sage HR Lösungen basierend auf einer Datenbank
MehrWillkommen bei DATEV. Dokumentenmanagement mit DATEV DMS classic pro. Einfach. Schnell. Sicher.
Willkommen bei DATEV Dokumentenmanagement mit DATEV DMS classic pro Einfach. Schnell. Sicher. Ausgangssituation Ein Mandant ruft an und möchte kurzfristig Informationen zur Prüfung seines Bescheides. Wo
MehrUpToNet DMS Posteingang
UpToNet DMS Posteingang Das papierlose Büro wird Realität Der UpToNet DMS Posteingang Frisch aus unserer Entwicklungsabteilung bekommt unser UpToNet ein neues Modul zur Seite gestellt, den UpToNet Posteingang.
MehrConsulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf
Dokumentenmanagement jw GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Stand: 25.01.2005 GmbH, http://www.jwconsulting.eu 1 von 6 25.01.05 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement der Firma jw GmbH
MehrEnterprise Content Management
Enterprise Content Management Dr.-Ing. Raymond Bimazubute Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Email: raymond.bimazubute@informatik.uni-erlangen.de Vorbemerkungen
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrDatenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer
Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational
MehrInhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 2. 1.1. Posteingang... 2 1.2 Tägliche Kontrolle... 2 1.3 Postausgang... 2 2. AKTEN... 3
Inhaltsverzeichnis Seite 1. ALLGEMEINES... 2 1.1. Posteingang... 2 1.2 Tägliche Kontrolle... 2 1.3 Postausgang... 2 2. AKTEN... 3 2.1. Aktenführung... 3 2.2. Status des Dokumentes... 3 2.3 Dokument einfügen,
Mehrwindream für Microsoft Office SharePoint Server
windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,
MehrElektronische Archivierung/Bearbeitung von Dokumenten. Schnelles Finden von Informationen und Arbeiten ohne Papier
Einleitung Dokumentenmanagementsystem Elektronische Archivierung/Bearbeitung von Dokumenten Verzicht auf Papier bei der Dokumentation Schnelles Finden von Informationen und Arbeiten ohne Papier Einleitung
Mehr16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten
16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrDokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH
Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig
MehrHSR git und subversion HowTo
HSR git und subversion HowTo An der HSR steht den Studierenden ein git Server für die Versionskontrolle zur Verfügung. Dieses HowTo fasst die notwendigen Informationen zur Verwendung dieses Dienstes zusammen.
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrBusiness-Produkte von HCM. VDoc FileCenter. Die Lösung für Ihre zentrale Dokumentenablage
Die Lösung für Ihre zentrale Dokumentenablage Unpraktische Papier- und Dateiablagen sorgen für Unübersichtlichkeit und hohe Kosten. Das ist ein anpassungsfähiges Dokumentenmanagementsystem für die automatisierte
MehrRechnungen automatisch verarbeiten. Das Ziel Unsere Lösung Ihr Nutzen
Rechnungen automatisch verarbeiten Das Ziel Unsere Lösung Ihr Nutzen Das Ziel. Keine manuelle Erfassung Ihrer Kreditorenrechnungen Abbildung Ihrer Rechnungsprüfung Langfristige Archivierung mit Schutz
MehrPRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer
Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet
MehrIntelligente Informationssysteme CoreMedia Smart Content Technology. Grundlagen
Intelligente Informationssysteme CoreMedia Smart Content Technology Grundlagen Gunar Fiedler CAU Kiel, Institut für Informatik und Praktische Mathematik Arbeitsgruppe Technologie der Informationssysteme
MehrProdukt-Highlights. www.elooffice.com. Dokumenten-Management und Archivierung Dokumenten-Management Archivierung. ELOoffice 10
ELOoffice 10 Produkt-Highlights Dokumenten-Management und Archivierung Dokumenten-Management Archivierung www.elooffice.com www.elo.com ELOoffice 10 Einfach. Besser. Organisiert. ELOoffice bietet Anwendern
Mehrwhite sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework
Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre
MehrDokumentenmanagement: Dokumente
Dokumentenmanagement: Dokumente Merkmale von Dokumenten: Dokumententyp Dokumentenart: Kodierte Information (CI) Nicht kodierte Information (NCI) Dokumentenformat Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
MehrELO-Client- Funktionsvergleich
-- Funktionsvergleich Enterprise-Content-Management I Dokumenten-Management I Archivierung I Workflow I www.elo.com --Funktionsvergleich / / / / / / / / Mobile Mobile Allgemein Plattmunabhängig - - - -
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN
ARCHIV- & DOKUMENTEN- MANAGEMENT-SERVER PAPIER ARCHIVIEREN DIGITALES ARCHIVIEREN PAPIER ARCHIVIEREN Manuelle Prozesse Automatisierte Prozesse Mit BvLArchivio haben Sie die Möglichkeit, Papierdokumente
Mehrcrm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe
crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue
Mehrsmartdox connect for sap b1 Dokumentenmanagement mit SAP Business One
smartdox connect for sap b1 Dokumentenmanagement mit SAP Business One Die Integration stellt eine direkte Verbindung zwischen dem ERP-System SAP Business One und dem DMS-System d.3ecm der d.velop AG her.
MehrAcht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone
Acht Gute Gründe für Integration und einen Content Backbone COMYAN Whitepaper Autor Peter Resele Datum 9. März 2009 Status Public =GmbH Karolingerstrasse 34a 82205 Gilching Germany t + 49 810 5779390 peter.resele@comyan.com
MehrJump Project. Softwarelösungen für professionelles Projektmanagement
Jump Project Softwarelösungen für professionelles Projektmanagement Jump Project Office Übersichtliche Dokumentenstruktur und schneller Zugriff auf alle wichtigen Funktionen. Steuern Sie Ihre Projekte
MehrUpToNet DMS für die Immobilienbranche. Bis zu 50% Zeitersparnis bei der Dokumenten-Archivierung mit UpToNet DMS
UpToNet DMS für die Immobilienbranche Bis zu 50% Zeitersparnis bei der Dokumenten-Archivierung mit UpToNet DMS Hausverwalter haben es täglich mit einer Unmenge an Papier zu tun. Rechnungen, Lieferscheine,
Mehrwindream Imaging Komfortabler Dokument-Import für windream
windream Imaging Komfortabler Dokument-Import für windream 2 Komfortabler Dokument-Import für windream Mit windream Imaging bietet die windream GmbH eine leistungsfähige Lösung für das ECM-System windream
MehrWissensmanagement mit SharePoint. Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH
Wissensmanagement mit SharePoint Ein Vortrag von Helmut Reinke MindBusiness GmbH 2 Das Prozesshaus als Wissensplattform Projektwissen greifbar machen 3 SharePoint Wiki - Alle wissen Bedeutung Wissen für
MehrMENTION ELO. Vollständige ECM/ERP-Integration mit DOKinform ERPconnector
ELO ELO Vollständige Integration 1. ERP Output Management 2. Eingehende belege 3. Schriftverkehr, sonstige Dokumente 4. Effektive Suche nach Dokumenten 5. Integration Belege 6. Vertragsverwaltung mit Fristenkontrolle
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrOrlando-Archivierung
Zeitaufwändiges Suchen von Belegen hat ein Ende Denn mit Orlando-Archivierung haben Sie jeden Beleg auf Knopfdruck verfügbar. Aus der Praxis für die Praxis - Orlando-Archivierung Das Modul Orlando-Archivierung
MehrOpen Source Dokumentenmanagement-System agorum core
Open Source Dokumentenmanagement-System agorum core Die agorum Software GmbH 1998: Unternehmensgründung in Ostfildern bei Stuttgart 2000: Spezialisierung auf Informations- und Wissensmanagement 2002: Entwicklung
MehrHilfe zur ekim. Inhalt:
Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrCollax E-Mail Archive Howto
Collax E-Mail Archive Howto Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als E-Mail Archive eingerichtet werden kann, um Mitarbeitern Zugriff auf das eigene E-Mail Archiv
MehrDr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG
Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrVerwenden von Adobe LiveCycle ES3 Connector für Microsoft SharePoint
Verwenden von Adobe LiveCycle ES3 Connector für Microsoft SharePoint Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Weitere Informationen zu rechtlichen Hinweisen finden Sie unter http://help.adobe.com/de_de/legalnotices/index.html.
MehrBusiness-Lösungen von HCM. HCM Personalverwaltung. Mehr als nur Personalverwaltung
Mehr als nur Personalverwaltung In jedem Unternehmen ist das Personalmanagement eine Grundaufgabe. Dazu gehört u.a. die Verwaltung der Personalstammdaten. Diese in einem einheitlichen System zu organisieren
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrOpen Source Dokumentenmanagement-System agorum core
Open Source Dokumentenmanagement-System agorum core DMS ganz einfach mit dem Windows Explorer weiterarbeiten wie gewohnt Dateien werden einfach in Verzeichnissen gespeichert/kopiert/aufgerufen. Das DMS
MehrMan liest sich: POP3/IMAP
Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und
MehrEinführung von DMS in 5 Schritten
Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement
MehrVERWENDEN VON ADOBE DIGITAL ENTERPRISE PLATFORM DOCUMENT SERVICES CONNECTOR FÜR MICROSOFT SHAREPOINT 10.0
VERWENDEN VON ADOBE DIGITAL ENTERPRISE PLATFORM DOCUMENT SERVICES CONNECTOR FÜR MICROSOFT SHAREPOINT 10.0 Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise finden Sie unter http://help.adobe.com/de_de/legalnotices/index.html.
MehrRIGGTEK. Dissolution Test Systems. DissoPrep Browser-Interface
2014 RIGGTEK Dissolution Test Systems DissoPrep Browser-Interface Integrieren Sie Ihren DissoPrep in Ihre IT-Infrastruktur RIGGTEK Dissolution Test Systems DissoPrep Browser-Interface 12/2014 2 Integrieren
MehrFABIS CRM Korrespondenz & Email-, Dokumenten-Management. FABIS basic 5.0
FABIS CRM Korrespondenz & Email-, Dokumenten-Management FABIS basic 5.0 Funktionsübersicht Schreiben, Mailen, Speichern beim Empfänger Nahtlose MSOffice- und OpenOffice-Anbindung und integrierter Email
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrEin Modellprojekt von Stadtarchiv Mannheim und der GBG - Mannheimer Wohnungsbau mbh. von Richard Blank, Bernhard Kannengießer und Christoph Popp
file:///d /data/popp/abstract.html Dienstleistung via Dokumentenmanagement und Langzeitarchivierung von Mieterakten der GBG-Mannheimer Wohnungsbau mbh Konzeptionelle Überlegungen zur Frage der Langzeitarchivierung.
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrTestplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013
Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael
MehrAllgemeines zu Datenbanken
Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,
MehrMobile ERP Business Suite
Greifen Sie mit Ihrem ipad oder iphone jederzeit und von überall auf Ihr SAP ERP System zu. Haben Sie Up-To-Date Informationen stets verfügbar. Beschleunigen Sie Abläufe und verkürzen Sie Reaktionszeiten
Mehrlobonav ist die intelligente Schnittstelle zwischen beiden Softwarelösungen und besteht aus drei Teilen:
lobonav Die Verarbeitung papiergebundener Dokumente, das Ablegen, Katalogisieren, Suchen und Wiederfinden verursacht einen nicht unerheblichen Teil täglicher Arbeit. Digitale Archivierung und elektronisches
MehrFragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen
Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrISC App [accantum] automatische Rechnungsvorerfassung in SAP. SAP Apps by ISC. ISC App [accantum] automatische Rechnungsvorerfassung in SAP
ISC App [accantum] automatische Rechnungsvorerfassung in SAP Seite 1 (6) SAP Apps by ISC SAP Apps by ISC Die ISC BT bildet mit ihren Tochtergesellschaften eine innovative IT-Dienstleistungsgruppe. Das
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrXQueue Product Sheet - Seiten Editor
XQueue Product Sheet - Seiten Editor 2011 XQueue GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentation für das E-Mail Campaign System Diese Dokumentation darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch die XQueue
MehrCPDF. dynamisch archivieren und drucken. PDF-Archivierung Dynamische PDF-Formulare PDF-Katalogdruck/Mediendruck
CPDF dynamisch archivieren und drucken von M/S VisuCom Inhalt PDF-Archivierung Dynamische PDF-Formulare PDF-Katalogdruck/Mediendruck M/S VisuCom Auf dem Hahnenberg 22 Tel.: 02630 / 505 181 56218 Mülheim-Kärlich
MehrEinführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle
Einführung des Elektronischen Aktenplans und der Elektronischen Akte (Sachakte) in der DFG-Geschäftsstelle Projekt Collaboration-Teamarbeit, F. Zsack Inhalt Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Das
MehrReservierungs-Assistent
Diese Module sind in GMS Hotel Felix integriert und unterstützen Sie bei der täglichen Arbeit in der Rezeption. Reservierungs-Assistent Neue Anfragen bzw. bereits gesendete Angebote und Absagen Anfragen
MehrDokumenten- und Content Management
Dokumenten- und Content Management 1 Dokumentenbeschreibung...2 1.1 SGML...2 1.2 HTML...3 1.3 XML...3 1.4 XML-Anwendungen...6 1.5 Datenaustausch mit XML...6 2 Content-Management...7 2.1 Medienprodukte...7
MehrProduktbeschreibung. CoPFlow Prozessmanagement. einfach intuitiv effizient. Web-basiertes Prozessmanagement für den Arbeitsplatz
Prozessmanagement Web-basiertes Prozessmanagement für den Arbeitsplatz einfach intuitiv effizient Prozesse dokumentieren, analysieren und verbessern Prozessbeschreibungen und Arbeitsanweisungen für den
MehrBASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc.
Das Basismodul enthält diese Elemente: 1. Projektsteuerung / -management 3. Kartenhandling-System 2. Windenergieanlagen-Katalog 4. Projektierung und objektorientierte Dateneingabe Die Projektsteuerung
MehrDokumentenarchivierung
1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine- Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von
MehrDokumentenmanagement mit hyscore
Dokumentenmanagement mit hyscore Webbasierter Zugriff auf Dokumente und Beiträge Version 4.5 Ausgabe 1 April 2010 Seite 1 Inhalt Dokumentenmanagement mit hyscore... 3 Externe Dokumente in hyscore integrieren...
MehrComputergestützte Gruppenarbeit
Computergestützte Gruppenarbeit Übungsblatt 2 - Lösung Dr. Jürgen Vogel European Media Laboratory (EML) Heidelberg FSS 2007 12 CSCW FSS 2007 Jürgen Vogel Klassifikation von Email - Lösung Klassifikation
MehrIntegriertes Dokumentenmanagement. www.pbu-cad.de info@pbu-cad.de
Integriertes Dokumentenmanagement Dokumente webbasiert und integriert verwalten RuleDesigner bietet eine modular aufgebaute, integrierte und bereichsübergreifende Umgebung für das Dokumentenmanagement
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
Mehrnessbase Projekte Über Projekte I
nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrInformationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL. Formatunabhängig, modular, clever.
Informationsaustausch mit StratOz ZUGVoGEL Formatunabhängig, modular, clever. 1 Was ist der StratOz ZUGVoGEL? ZUGVoGEL ist die Lösung von StratOz, mit der unterschiedliche Belege, wie z. B. Papier- und
MehrHeimverwaltungsprogramm HVP Version 6.0
Heimverwaltungsprogramm HVP Version 6.0 Dokumentenmanagement Version 1.0 des Handbuchs HeimTec GmbH Heimverwaltung HVP Internet: www.heimtec.com E-Mail: info@heimtec.com Inhalt 1. Einleitung...3 1.1. Speicherung
MehrDie vorliegende Anleitung zeigt Ihnen auf, wie Sie E-Mails in Ihrem Postfach löschen oder archivieren können. hslu.ch/helpdesk
IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hslu.ch/helpdesk, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 8. Oktober 2013 Seite 1/8 Kurzbeschrieb: Die vorliegende Anleitung
MehrDas Open Text Media Management im Einsatz. Herausforderungen Best-Practice Erfahrungen
Das Open Text Media Management im Einsatz Herausforderungen Best-Practice Erfahrungen Die Referenten Herausforderungen. Berührungspunkte Die Asset Management-Funktionen in Systemen sind oft nicht mehr
MehrTipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro
Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.
MehrBedarfsgerechtes Lizenzmodell
Bedarfsgerechtes Lizenzmodell [accantum] bietet für jede Unternehmensgröße die passende Version Je nach Bedarf und Budget können in einer Installation folgende Usertypen Voll-, Light- und Email User lizenziert
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrIAWWeb PDFManager. - Kurzanleitung -
IAWWeb PDFManager - Kurzanleitung - 1. Einleitung Dieses Dokument beschreibt kurz die grundlegenden Funktionen des PDFManager. Der PDF Manager dient zur Pflege des Dokumentenbestandes. Er kann über die
Mehr