BAUTECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN GEMEINWOHL-BERICHT

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1 Seite 1 von 19 GEMEINWOHL-BERICHT UNTERNEHMEN Firmenname:Egger Kurt eku-konstruktiv Branche: Baudienstleistung Anzahl der MitarbeiterInnen: 1; EPU Umsatz: ,21 (lt. EKST 2010) TÄTIGKEITSBEREICH Planung und Überwachung projektbezogener Maßnahmen zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen der Arbeitssicherheit u. Unfallverhütung auf Baustellen. Der Fachbegriff dafür lautet Planungs- und Baustellenkoordination(ca. 70%) Betreuung von Unternehmen als deren externer Sicherheitsbeauftragter(ca.15%) Baumanagement, das können alle nicht operativen Aufgaben zur Errichtung/Sanierung einer Baumaßnahme(ca.10%) Beweissicherung von Objekten(ca.5%) DAS UNTERNEHMEN UND GEMEINWOHL Durch die Aktivitäten im Verein attac/regionalgruppe Flachgau-attac bin ich auf die Gemeinwohlökonomie aufmerksam geworden und seit 2010 bemühe ich mich darum, diese Gedanken in meinem Umfeld zu verbreiten und voranzutreiben. Eine logische Konsequenz daraus ist es natürlich auch, dass ich mein Unternehmen( und mein Leben) nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne der Gemeinwohlökonomie nachhaltig führe.

2 Seite 2 von 19 GENAUE BESCHREIBUNG DER EINZELNEN KRITERIEN A1 ETHISCHES BESCHAFFUNGSWESEN (30%, 27 v. 90 Punkten) Als Dienstleister sind meine betrieblichen Hauptausgaben neben gesetzlicher Pflichtbeiträge( und gesetzlicher Versicherungen der Treibstoff für mein KFZ, EDV-Wartung, Hard-und Softwarekosten und Kosten für die Steuerberatung. Berücksichtigung regionaler, ökologischer und sozialer Aspekte bzw. höherwertiger Alternativen(40%): Regionale und soziale Aspekte: Das KFZ wurde beim Autohändler im Ort angeschafft und wird auch dort gewartet. Ebenso wurde ein Treibstoffbezugsvertrag eines regionalen Lieferanten eingegangen. Die ökologischen Aspekte werden insoweit berücksichtig, dass der Umgang mit Treibstoff möglichst sparsam und effizient geplant wird. Verbesserung findet dadurch statt, dass ein Fahrradträger fürs Auto angeschafft wurde und mit dem Fahrrad nach Möglichkeit( in diesem Jahr bisher(oktober 2012) ca Dienst-km mit dem Rad zurückgelegt wurden. Mein EDV-Dienstleister ist ein GWÖ Unternehmen mit Bilanz(Mag. Winter Bernhard) In allen unternehmerischen wie auch privaten Bereichen wird nach bestem Wissen und Gewissen auf ethisch sensibles Einkaufen geachtet Das KFZ steht auch der (KFZ-losen-)Lebensgefährtin zur Verfügung. Aktive Auseinander-setzung mit den Risiken zugekaufter P/D und Prozesse zur Sicherstellung(10%) Die Auseinandersetzung findet im Rahmen von Beschäftigung mit dem Thema E-Bike als mögloche Investition für die Zukunft statt. Strukturelle Rahmen-bedingungen zur fairen Preisbildung(20%) Falls dieses Unterkriterium auf mein Unternehmen bzw. auf mein Beschaffungswesen anwendbar ist führe ich an, dass ich mit meinem Steuerberater, meinem Treibstofflieferanten und meinem EDV- Partnerunternehmen langjährige Geschäftsbeziehungen pflege. ZUKUNFT: -2-

3 Seite 3 von 19 Der Einsatz des KFZ wird möglichst sparsam geplant. Die KFZ und Fahrradnutzung Nutzung wird konkret erfasst. Beim KFZ Tausch in ca. 2 Jahren wird besonderes Augenmerk darauf gelegt, eine dem Stand der ökologischen Technik entsprechende Lösung umzusetzen. Detaillierte Darstellung meiner Ausgaben anhand der Saldenliste. -3-

4 B1 ETHISCHE FINANZDIENSTLEISTUNGEN (50%, 15 von 30 Punkten) Seite 4 von 19 Sämtliche Konten sind bei der Salzburger Sparkasse im Ort. Die Sparkasse hat den CSR Bericht 2010 übergeben. Der CSR Bericht ist eine Imagebroschüre die die vielen Aktivitäten beschreibt, wie, bzw. was mit den ,-(=10% Prozent des Gewinnes nach Steuern 1 ) unterstützt wurde Es fehlen die Erklärungen inwieweit die Sparkasse sich zu ethischem Finanzwesen bekennt und danach handelt Für die Interpretation des Geschäftsergebnisses fehlt mir die Kompetenz Der CSR Bericht wird besprochen und Feedback an die Kundenbetreuung gegebene Ethisch-ökologische Qualität des Finanzdienstleisters(10%) Die Salzburger Sparkasse ist eine AG. Sie entspricht meines Erachtens der Beschreibung Konventionelle Bank mit eigenen ethisch-ökolog. Finanzprodukten (<5% am Kredit- bzw. Sparvolumen) Keine der Geschäftsleitung Mattsee bekannte Involvierung in kritische Projekte. Gemeinwohl-orientierte Veranlagung(10%) Die Summe meiner Veranlagungen ist < und auf einem Sparbuch angelegt. Dazu ergab sich vor 2 Jahren die steuerlich sinnhafte Veranlagung von 1000 auf einem Wertpapierdepot(Salzburger Sparkasse Bond Euroland A) das entsprechend dieser Anforderung eingerichtet wurde. Gemeinwohl-orientierte Finanzierung(??%) Derzeit sind keinerlei Finanzierungen nötig. Der Wechsel zu einer Ethikbank(GLS) ist grundsätzlich möglich und wurde bereits angefragt. Gegenwärtig ist dies allerding nur mit einem Konto außerhalb Österreichs möglich. Die Bank wird mit den Themen der GWÖ(ethisches Finanzwesen) konfrontiert und Vertreter zu den Treffen der GWÖ eingeladen.. 1 Stand

5 C1 ARBEITSPLATZQUALITÄT(90%, 68 von 90 Punkten) Seite 5 von 19 Arbeitszeiten(20%) sind zu überwiegenden Teil selbstbestimmt. Die Arbeit besteht zu einem großen Teil(70%) aus unangekündigten Baustellenkontrollen. Arbeitsplatzgestaltung(20%) Das Büro befindet sich in meinem Haus ist somit auch Home office. Ich empfinde es als großzügig( 16m²) mit einem großen und einem kleinen Schreibtisch. Beide Bürodrehsessel sind ergonomische Stühle. Ein Waschraum/WC ist unmittelbar neben dem Büro. Beleuchtung ist mit einer Bürodeckenleuchte ausreichend gut gelöst. Das Raumklima halte ich kühl und kann es jederzeit durch ein Raumthermostat bestimmen. Drucker wurden bewusst so aufgestellt, dass das Aufstehen notwendig ist. Die Arbeitsplatzqualität für Außendienstarbeiten mit dem Auto ist sehr komfortabel und funktionell. Im Arbeitszeitkonzept ist ein hohes Maß an Selbstbestimmung gelungen womit die Versorgung meiner Familie(2 Söhne) gut zu tragen ist. Physische Gesundheit und Sicherheit(20%): Die mittlerweile regelmäßige Verwendung des Fahrrades für Dienstreisen im Stadtgebiet erhöht die Arbeitsplatzqualität in diesem Unterkriterium erheblich. Die Ernährung findet als Selbstversorgung im eigenen Haus statt(homeoffice). Im Jahr 2012 wurde eine Vorsorgeuntersuchung durchgeführt. Psychische Gesundheit(30%): Es werden jedes Jahr Schulungen für meine Persönlichkeitsentwicklung besucht. Sommerakademie attac(2 Tage), Goldegger Herbstgespräche2( Tage), Stimm- und Sprachtraining am Wifi(1 Tag) Selbstorganisation, Zufriedenheit am Arbeitsplatz, Sinnstiftung(30%): Ich liebe meine Arbeit und meine Arbeitsumstände. Ich bestimme meinen Tagesablauf weitestgehend selbst und kann zudem meine berufliche (Selbst-)Organisation mit meinen privaten Bedürfnissen gut abstimmen. Ich verspüre in der Aufgabe mit meinen Kunden deren Sicherheitsstandards positiv zu beeinflussen sehr viel Sinn. -5-

6 Seite 6 von 19 C2 GERECHTE VERTEILUNG DES ARBEITSVOLUMENS (75%, 38 von 50 Punkten) Senkung der Normalarbeitszeit:(75%) Es werden bei einer Jahresstundenleistung von 1651 h/11 Monate ca. 150 h/ Monat gearbeitet. 2 Durch das Ungleichgewicht der Auslastung zwischen Sommer und Winter fällt es noch schwer, das Monatsstundenmaß auf 135 zu senken. Aktuell wurden von Jänner bis September 2012 Gesamtstunden von 1134,5 geleistet. Dies ergibt bei 4 Wochen Urlaub eine aktuelle Monatsstundenmittel von 141,75 Mit heutigem Datum( ) liegt die Anzahl der durchschnittlich geleisteten Wochenstunden Erwerbsarbeit bei 29,3 Stunden( 3 Wochen Urlaub wurden berücksichtigt. Geleistete Stunden Erwerbsarbeit mit heutigem Datum=978 h, 37 Kalenderwoche, abzüglich 3 Wochen Urlaub). Erhöhung des Anteils der Teilzeit-Arbeitsmodelle:(xx) trifft nicht zu ZUKUNFT Es wird angestrebt, die delegierbaren Arbeitsprozesse zu identifizieren und auszulagern. Dafür wurde bereits ein 2. Arbeitsplatz eingerichtet. Zudem wird ein Partnermodell zur Arbeitsverteilung erprobt C3 FORDERUNG UND FÖRDERUNG ÖKOLOGISCHEN VERHALTENS: (75%, 23 von 30 Punkten) Betriebsküche /Ernährung während der Arbeitszeit(60%) Konsumverhalten orientiert sich stark an den Kriterien Regionalität und biologischer Erzeugung. Mobilität zum Arbeitsplatz: Anreizsysteme / tatsächliches Verhalten: trifft nicht zu Homeoffice Organisationskultur, Bewusstsein u. unternehmensinterne Prozesse: (30%) Die privaten und unternehmerischen Handlungen/Entscheidungen werden kritisch auf Nachhaltigkeit geprüft. Beispiel: bei der notwendigen Anschaffung wird auf den Stromverbrauch und regionale Wertschöpfung geachtet. 2 Stand

7 Seite 7 von 19 Kfz-Fahrten werden geplant und möglichst wenig betrieben. Carsharing wird privat mit der KFZ-losen Lebensgefährtin gelebt. Es wird angestrebt(dem Kunden gegenüber ausgesprochen) Aufträge auch regional zu bündeln um Anfahrten nachhaltiger einzusetzen. Die ÖBB VorteilsCard wird genutzt. Das Fahrrad wird 1 Tag pro Woche (bei geeigneter Witterung) genutzt Ökologischer Fußabdruck der Mitarbeiter (EPU / KMU) Gesamt 5,1 gha = Durchschnitt von Österreich ZUKUNFT Öffis und Fahrrad werden zu einem größeren Anteil auch beruflich genutzt. E-Bike wird getestet und größere Distanzen auch ohne Auto zu bewältigen. 1 Elektrogerät(E-Herd) wird im kommenden Jahr erneuert C4 GERECHTE VERTEILUNG DES EINKOMMENS Trifft lt. Matrix Leitfaden nicht zu. C5 GLEICHSTELLUNG / INKLUSION(GLEICHSTELLUNG) BENACHTEILIGTER Trifft lt. Matrix nicht zu ZUKUNFT: Arbeiten, die durch beeinträchtigte oder sozial benachteiligte Personen übernommen werden können/sollen auslagert werden(z.b. Weihnachtspost). -7-

8 D1 ETHISCHES VERKAUFEN (75%, 38 von 50 Punkten) Institutionalisierung (20%) Seite 8 von 19 Die Richtlinie lautet: Aufwand =Kosten. Dies widerspricht dem üblichen Konzept, dass aus projektierten Kosten zu Honoraren führt. Da die Auftraggeber häufig ein Pauschalangebot fordern wird die Leistung erbracht und Erkenntnisse in kommenden Angeboten angewendet. Es wird jedoch bei jedem Projekt auch die Alternative der aufwandskonformen Abrechnung angeboten. Keinesfalls lasse ich mich von den ausführenden Gewerken bezahlen(stichwort Provision). Findet sich so ähnlich bereits 3 Absätze weiter unten. Umfang ethisches Marketing(??%) ist meines Erachtens nicht darstellbar, weil in Marketing kein Geld investiert wird. Investiert werden Marketingmaßnahmen in Form von Sponsoring. Hier wird als Bedingung das Gemeinwohlinteresse gefordert(beispiel: Freiwillige Feuerwehr, Wir Gemeinsam- Tauschkreis, attac-mitgliedschaften,..) Zeitaufwände für Marketing 2012 Homepage: weniger als 2 Stunde/ 100 im Jahr 2012 Drucksorten: Weihnachtspost( an ca.70 Personen ca 250 Es gibt keine Mailings oder Massensendungen Schulungen für Ethisch. Verkauf/ Marketing (20%) Es werden pro Jahr ca. 100h im Rahmen von GWÖ Treffen und Veranstaltungen aufgebracht. Einen erheblicher Teil dieser Zeit verbringe ich auch damit, mein Unternehmertum, im Allgemeinen und auch im Detail zum Thema Marketing, bewusster zu betreiben. Dezidierte Schulungen zur Förderung von Verkauf und/oder Marketing finden nicht statt. Alternative zu Provisionszahlg. Verkauf/Marketing (20%%) Es werden weder Provisionen angeboten noch angenommen Umfang der KundInnen-Mit-bestimmung, z.b. KundInnenbeirat/ gemeinsame Produktentwicklg(20%) -8-

9 Seite 9 von 19 Es wird der regelmäßige Dialog mit Kunden gepflegt um den Nutzen der DL abzustimmen bzw. entsprechende Beeinflussungen vorzunehmen. Auf Anregung von Kunden werden auch neue DL angeboten(aktuelles Beispiel: Abnahmen von Toren lt. ÖNorm) -9-

10 D2 SOLIDARITÄT MIT MITUNTERNEHMEN (60%, 42 von 70 Punkten) Seite 10 von 19 Offenlegung von Informationen + Weitergabe von Technologie (25%) Die Kostentransparenz ist möglich und wird zu allen Kunden und aktuell zu einem Mitbewerber dargestellt. Arbeitsmethoden werden mit dem zuvor erwähnten Mitbewerber diskutiert und zum gemeinsamen Nutzen optimiert/vereinfacht Weitergabe von Arbeitskräften, Aufträgen,... kooperative Marktteilnahme (50%) Anfragen werden provisionsfrei an Mitbewerber übergeben(weil z.b. geografisch ungünstig oder bei Überlastung). Es wird aktuell ein Projekt( ) als Kooperationsprojekt mit einem Mitbewerber bearbeitet. Kooperatives Marketing (25%) Das zuvor erwähnte Kooperationsprojekt wurde von mir akquiriert und mit dem Mitbewerb gemeinsam das Angebot entwickelt. Status: Auftrag erteilt, Arbeiten beginnen ab ca. Mitte November 2012) Die Kalkulationen meiner Angebote orientieren sich ausschließlich am (geschätzten) Aufwand und niemals an branchenüblichen Preisen GEGENWART-ZUKUNFT: Kooperationserfahrungen sammeln -10-

11 D3 ÖKOLOG. GESTALTUNG DER PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN GEGENWART (75%, 68 von 90 Punkten) Seite 11 von 19 EFFIZIENZ, RESILIENZ & KONSISTENZ:: Dienstleistungen sind im ökol. Vergleich zu MitwerberInnen bzw. Alternativen mit vergleichbarem Nutzen (70%) Durch die 2 Aspekte papierloses Büro und verstärkter Einsatz des Fahrrades unterscheide ich mich deutlich vom Mitbewerb. SUFFIZIENZ: Aktive Gestaltung f. eine ökol. Nutzung u. suff. Konsum (20%) Meine Dienstleistungen fördern geradezu einen suffizienten Lebensstil Papierloses Büro wird durch gute EDV Kompetenz und Abstimmung mit den Geschäftspartnern/Kunden nahezu völlig erreicht. Meine Kunden bemerken die Fahrradnutzung. Dies führt auch zu Gesprächen zum Thema Lebensqualität die ich gerne auch mit Verweisen auf die GWÖ führe. KOMMUNIKATION Aktive Kommunikation ökologischer Aspekte den KundInnen gegenüber (20%) Im Geschäftsbereich Erhaltung von Gesundheit am Arbeitsplatz ist dies die Basis der Geschäftsbeziehung. Bei Baumanagementprojekten werden ökologisch höherwertige Produkte/Lösungen mitempfohlen Papierloses Büro wird durch gute EDV Kompetenz und Abstimmung mit den Geschäftspartnern/Kunden nahezu völlig erreicht. Fahrradnutzung für Dienstfahren und Öffi-Nutzung für Privatreisen wird forciert. ZUKUNFT Fahrradeinsatzmöglichkeiten durch E-Bike erhöhen -11-

12 Seite 12 von 19 D4 SOZ. GESTALTUNG DER PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN (50%, 15 von 30 Punkten) Berücksichtigung ökonomischer Barrieren in der Kundensphäre (B2C: 10%; B2B: 90%) Sowohl B2C als auch B2B erhalten von mir eine transparente Kostenaufstellung. Ich biete auch die Möglichkeit an, das Teilleistungen durch den Kunden erbracht werden. Beispielsweise kann der Kunde in unkritischen Phasen die Bauüberwachung auch selbst übernehmen. Behördenmeldungen können ebenfalls durch den Kunden durchgeführt werden. Ich biete meine Dienstleistung auch im kleinen Rahmen als Tauschobjekt zum Beispiel gegen Brennholz an Barrierefreier Zugang zu und Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen; 4 Dimensionen: physisch, visuell, sprachlich, intellektuell (B2C: 40-60%; B2B: 5-40%) Trifft nach meinem Dafürhalten bei meiner Kundenklientel(Überwiegend Bauunternehmen) nicht zu. Prozesse und Maßnahmen bezüglich ethischer Risiken und sozialer Aspekte in der Kundensphäre (B2C: 10-30%; B2B: 30-50%) (Wenige) Kunden neigen dazu, die Arbeitssicherheitskontrolle einzusparen und derlei Belange der Eigenverantwortung des ausführenden Gewerkes. Sowohl Stammkunden im B2B(häufig) als auch B2C(sehr selten) wird angeboten die Sinn und Nutzen dieser gesetzlichen Verpflichtung näher zu bringen. Im B2B Bereich wird das dergestalt angenommen, dass ich anbiete bei betriebsinternen Besprechungen, Unterweisungen von Mitarbeitern und dergleichen unterstützend anwesend bin. ZUKUNFT Die Möglichkeit mit Tauschwaren(Beispiel Brennholz) aus Sicht der Finanzbehörde legal zu bezahlen wird geprüft. -12-

13 Seite 13 von 19 D5 ERHÖHUNG D. SOZIALEN & ÖKOL. BRANCHENSTANDARDS (75%, 23 VON 30 PUNKTEN) Kooperation m. MitwerberInnen & Partner der Wertschöpfungskette (40%) Es wurde aus dem identifiziertem Problem, dass Arbeitssicherheit auf Baustellen für Unternehmen immer mehr bürokratisiert wird und darunter die Arbeitssicherheit leidet ein Projekt entwickelt, in dem AUVA, Arbeitssinspektorat und repräsentative Branchenvertreter(8pax) teilnehmen. Projektarbeitstitel: Praktizierbare Arbeitssicherheit, 1. Treffen findet am 12.Oktober 2012 statt. Es wurden bei diesem Treffen 2 Projekte zur exemplarischen Bearbeitung ausgewählt. Aktiver Beitrag zur Erhöhung legislativer Standards (5%-20%) Ziel diese Projektes ist es eine österreichweite Gesetzesänderung hinsichtlich Absturzsicherungen zu initiieren. Von dieser Initiative sind alle Hochbaubetriebe Österreichs betroffen. Konkret umgesetzt wurden bislang 3 Treffen, in denen die Methoden der Erfassung besprochen wurden. Reichweite, inhaltliche Breite und Tiefe (60%) Ziel diese Projektes ist es eine österreichweite Gesetzesänderung zu initiieren. Ein bereits erreichter Zweck ist das Zusammenwirken unterschiedlicher Interessensvertreter und Mitbewerber. Da für eine umfassende Erkenntnis mehrere Projekte zu betrachten sind wird das angestrebte Ziel gesetzliche Veränderungen herbeizuführen nicht vor 2014 erreicht werden können. -13-

14 Seite 14 von 19 E1 GESELLSCH. WIRKUNG/BEDEUTUNG DER DIENSTLEISTUNGEN (90%, 81 von 90 Punkten) Zur Erklärung: Die typische Dienstleistung sieht folgendermaßen aus: Ich fahre unangekündigt auf die Baustelle, kontrolliere die Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen, protokolliere Verstöße und verteile die Protokolle an die Verantwortlichen. Unternehmensinterne Prozesse 1. Es wird seit 5 Jahren als Teil meiner perönlichen Arbeitsmethode mit den operativ tätigen Führungskräften(Polier, Arbeitsgruppenverantwortliche) Kontakt gesucht und die allfälligen Mängel in der Risikoreduktion lösungsorientiert besprochen. 2. Zusätzlich wird einmal jährlich der Kontakt zwischen den Behörden(AUVA, AI) und meinen Kunden hergestellt 3. Die gesammelten Ergebnisse der Baustellenvisiten werden am Anfang des Jahres mit den Führungskräften besprochen Welche positiven Nutzen oder negative Folgewirkungen entstehen direkt oder indirekt durch unsere P/D? Es entsteht insofern positiver Nutzen, da durch die DL nicht nur die Einhaltung der gesetzl. Bestimmungen im Bereich der Arbeitssicherheit überwacht wird, sondern auch die lösungsorientierte Beratung zur Vermeidung von Arbeitsunfällen Teil der Dienstleistung ist. Kulturverträglichkeit: Wie sind soziale Aspekte im Wertschöpfungsprozess im Vergleich zu Alternativen mit ähnlichem Endnutzen zu beurteilen? (Siehe soziale Aspekte bei A1 sowie D4) Unternehmensgegenstand ist die Überwachung und Einhaltung der gesetzl. Vorschriften im Zusammenhang mit Arbeitssicherheit und Unfallschutz. Somit scheint mir die gesellschaftliche Bedeutung eine maximal positive zu sein. Naturverträglichkeit, Suffizienz / Genügsamkeit: Wie sind ökologische Aspekte unserer P/D im Vergleich zu P/D mit ähnlichen Endnutzen zu beurteilen? (siehe D3) -14-

15 Seite 15 von 19 Unternehmensgegenstand ist die Überwachung und Einhaltung der gesetzl. Vorschriften im Zusammenhang mit Arbeitssicherheit und Unfallschutz. Die DL erzeugt keinerlei Emissionen. Im Baumanagement werden gegebenenfalls ökologischer bessere Varianten angesprochen bzw. dahingehend beraten. -15-

16 E2 BEITRAG ZUM GEMEINWESEN (90%, 36 von 40 Punkten) Seite 16 von 19 Leistungen(100%) Es werden deutlich mehr als 5%( > 100h/Jahr) der Gesamtarbeitszeit für Koordination und Organsiation zu den Inhalten von attac und Gemeinwohlökonomie erbracht. Ehrenamtliche Tätigkeit(Besuchsdienst) in der evangelischen Diakonie seit 2009( ca. 3 h/2 Wochen) Attac Koordinator der Regionalgruppe Flachgau seit 2010 Aktive Teilnahme an der Gruppe Gemeinwohlökonomie Energiefeld Salzburg seit 2011 Mit-Initiierung und betreiben des Projektes Gemeinwohlgemeinde als weiterer Schritt der Gemeinwohlkökonomie v. Ch. Felber in Mattsee 2012(m.Medienberichterstattung) Sponsoring des Vereins Wir Gemeinsam (Aug.2012 mit 200) Spende an Sozialprojekt Clown Doctors (Dez.2011 mit 500) Zinsfreien Kredit in der Höhe von 5000 an private Person Wirkungen(100%) Die Regionalgruppe attac Flachgau hat sich in der Region etabliert. Die Gruppe trifft sich monatlich zum Info-Austausch und Planen von darüber hinaus reichender Aktionen Imitierung und Umsetzung des Projektes Gemeinwohlgemeinde in meinem Wohnort Mattsee Zusatz-faktor Aktive Teilnahme an der Gruppe Gemeinwohlökonomie Energiefeld Salzburg Sponsoring des Vereins Wir Gemeinsam (Aug.2012 mit 200) Spende an Sozialprojekt an Clown Doctors (Dez.2011 mit 500) Zinsfreien Kredit in der Höhe von 5000 an Private Person ZUKUNFT Beibehaltung und Erhöhung der Wirkung -16-

17 Seite 17 von 19 E3 REDUKTION ÖKOLOGISCHER AUSWIRKUNGEN (50%, 35 von 70 Punkten) Relative Auswirkungen: (80%) Papierloses Büro wird seit der Gründung(2006) angewandt Fahrrad(Dienstlich) und Öffi s(privat) werden regelmäßig eingesetzt bzw. genutzt. Dieses Jahr wurde dafür ein PKW-Fahrradträger angeschafft. Management und Strategie (20%) Die ökologische Auswirkung ist bei allen betrieblichen wie auch privaten Handlungen eine fixe und bedeutende Größe. Allerdings ist die Relevanz der ökologischen Auswirkungen gering Geräte werden repariert statt ausgetauscht wenn es sinnvoll ist. Ist ein Austausch notwendig, wird auf die ökologische korrekte Entsorgung/Neuanschaffung geachtet Größte ökologische Relevanz liegt in der Mobilität. Diese wird nachhaltig weiterentwickelt(-> Wochenplanung unter Miteinbeziehung von Wetterbericht-> Fahrrad) ZUKUNFT Erfassung von Verbrauchsstoffmengen(Wie viel Papier, Druckerpatrone, Treibstoff, ) um Kennzahlen für ökologische Verbesserungen zu finden E4 MINIMIERUNG DER GEWINNAUSSCHÜTTUNG AN EXTERNE Trifft lt. EPU Leitfaden nicht zu E5 GESELLSCHAFTL. TRANSPARENZ UND MITBESTIMMUNG (50%, 15 von 30 Punkten) Mein Unternehmen wirkt sich auf die Umgebung höchst unauffällig in Form eines technischen Büros mit sehr geringem Kundenverkehr aus. Meine unmittelbare Umgebung(Nachbarn, Gemeinde) wurde von meiner Unternehmensgründung informiert. Inhaltl. Umfang: trifft nicht zu Reichweite Berührungs-gruppen: trifft nicht zu Reichweite Standorte: trifft nicht zu, weil es nur einen Standoert gibt Bei Unternehmen < 100 Mitarbeit.: GWÖ Bilanz wird erstellt -17-

18 AUSBLICK KURZFRISTIGE ZIELE Seite 18 von 19 Beachtung, Dokumentation und Beeinflussung der Arbeitsverteilung Miteinbeziehung von Teilzeitarbeitskraft und/oder Partnerschaft mit Mitunternehmer Ökologische Aspekte in den Entscheidungen dokumentieren und mit Kennzahlen erheben) Die Gemeinwohlökonomiebewegung weiter begleiten und kritisch vorantreiben Verfeinern des GWÖ Berichts LANGFRISTIGE ZIELE Ökologisch Kriterien beim neuen Kfz berücksichtigen Gemeinwohlgemeindeverbund mitinitiieren GEMEINWOHL-MATRIX MIT PUNKTEN Siehe Anhang PROZESS DER ERSTELLUNG DER GEMEINWOHL-BILANZ Welche Mitarbeiter waren bei der Erstellung der Gemeinwohl-Bilanz und des Gemeinwohl-Berichts vom Unternehmen involviert? Egger Kurt, EPU Unternehmer Winter Bernhard, GWÖ-Pionier und Freund(Herbst 2011) Erna Reichinger, Bernhard Baumgartner, Josef Handlechner, jeweils GWÖ Interessierte, mit denen ich meine nicht auditierte Bilanz als Fallbeispiel diskutieren durfte(sept.2012) Über welchen Zeitraum wurden diese erstellt? Wie viele Frau/Mann- Arbeitsstunden wurden dafür verwendet? November-Dezember 2011, ca.12stunden, Überarbeitung im September- Oktober 2012, ca. 15 Stunden -18-

19 Seite 19 von 19 Wie wurde die Bilanz bzw. der Bericht intern kommuniziert? > EPU?? AUDIT Wer hat wann das Audit durchgeführt, entweder als Peer-Audit (bis 600 Punkte) oder als externes Audit (über 600 Punkte) von den Datum: 07.September

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