1.1 Welche Anforderungen werden an eine Lehrperson gestellt, die den Fremdsprachenunterricht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1.1 Welche Anforderungen werden an eine Lehrperson gestellt, die den Fremdsprachenunterricht"

Transkript

1 FAQ Fremdsprachen gemäss Passepartout Aktualisiert 1. November Anforderungen / Weiterbildung / Kosten 1.1 Welche Anforderungen werden an eine Lehrperson gestellt, die den Fremdsprachenunterricht gemäss Passepartout erteilen möchte? Voraussetzung für die Zulassung ist ein EDK-anerkanntes Lehrdiplom. Grundsätzlich wird für Lehrpersonen, die den Fremdsprachenunterricht gemäss Passepartout unterrichten ein bestimmtes Sprachkompetenzniveau und der Abschluss des methodisch-didaktischen Weiterbildungskurses vorausgesetzt. Das erforderliche Sprachkompetenzniveau hängt davon ab, auf welcher Stufe die Fremdsprache unterrichtet wird: Lehrpersonen - der Primarstufe: zurzeit Sprachkompetenzniveau B2, die Lehrpersonen haben Zeit, bis haben Zeit bis 2016, einen Abschluss C1 oder C1* auszuweisen. Ausnahmeregelungen im Einzelfall (vgl. Kap. 2.6) sind mit dem Volksschulamt, Abteilung Schulaufsicht, zu klären. - der Sekundarstufe I: Sek B: Sprachkompetenzniveau C1 oder C1* Sek E und P: Sprachkompetenzniveau C2 Für Lehrpersonen mit stufenfremdem Diplom ist die Situation mit dem Volkschulamt zu klären (vergl. Kapitel 1.7). 1.2 Wie erlange ich das S prachkompetenzniveau B2, das Voraussetzung für den Besuch des methodisch-didaktischen Weiterbildungs kurses ist? Stellen der Kanton/das Ins titut Weiterbildung und Beratung IWB auch Kurs e zur Erlangung eines Sprachkompetenzniveaus B2 zur Verfügung? Die Erlangung und der Nachweis des Sprachkompetenzniveaus liegen in erster Linie in der Verantwortung der einzelnen Lehrperson. Weder die Pädagogische Hochschule FHNW noch das Volksschulamt bieten eigene Kurse zum Sprachkompetenzniveau B2 an oder geben Empfehlungen zur inhaltlichen Ausgestaltung dieser Kurse ab. Die Pädagogische Hochschule FHNW hat aber diverse regionale Anbieter und Anbieterinnen von Sprachkursen kontaktiert und mit ihnen die Durchführung von speziellen Sprachkursen für Lehrpersonen abgesprochen. Diese bieten spezielle Update-Kurse B2 für Lehrpersonen an. Einige Sprachschulen sind bereit und interessiert, dezentral an der Schule oder im Schulkreis Kurse durchzuführen. Es handelt sich um reguläre Sprachkurse ohne wesentliche Anpassung der Kursinhalte an die Schulsituation, sind aber punkto Terminwahl und Dauer weit möglichst auf die Bedürfnisse der Lehrpersonen abgestimmt. Die Kursziele sollen ermöglichen, dass Lehrpersonen sich damit auch auf ein internationales Zertifikat B2 vorbereiten können, wenn sie dies möchten. Eine sprachliche Orientierung auf den Unterricht findet in den berufsspezifischen Sprachkursen der Pädagogische Hochschule FHNW statt, die vom Niveau B2 zum C1* führen. Zusätzliche Informationen gibt es unter: Wie kann der Nachweis des S prachkompetenzniveaus B2 erbracht werden, das bei Prim arlehrkräften für den Bes uch des m ethodis ch-didaktis chen Weiterbildungskurses v orausgesetzt wird? Der Anmeldung zum methodisch-didaktischen Weiterbildungskurs muss ein Nachweis des Sprachkompetenzniveaus auf dem Niveau B2 beigelegt werden. Anerkannt werden folgende Nachweise: - Ein internationales Zertifikat DELF B2 oder vergleichbare, die nach dem Jahr 2000 erworben wurden (eine Aufstellung der von Passepartout anerkannten internationalen Zertifikate finden Sie unter Früher erworbene Diplome werden nur anerkannt, wenn der regelmässige Sprachgebrauch dokumentiert werden kann. - Nachweis des Sprachkompetenzniveaus B2 mittels des BULATS Einstufungstests: In den Kursausschreibungen des Instituts Weiterbildung und Beratung IWB der Pädago-

2 gischen Hochschule FHNW wird detailliert beschrieben, wie und wo der BULATS Einstufungstest gelöst werden kann. Die Testresultate können direkt nach dem Lösen des Tests ausgedruckt werden und zeigen das erreichte Sprachkompetenzniveau von A1 bis C2 an. - Für den Eintritt in die berufsspezifischen Kurse C1* werden dieselben Nachweise anerkannt. Zusätzlich zum BULATS Einstufungstest wird eine kurze mündliche Standortbestimmung durchgeführt. Das Institut Weiterbildung und Beratung IWB der Pädagogischen Hochschule FHNW überprüft die eingereichten Nachweise und entscheidet über die Zulassung der angemeldeten Lehrpersonen. 1.4 Finden die methodisch-didaktischen Weiterbildungskurse und die C1*-Kurse auch während der Unterrichtszeit statt oder nur in der unterrichtsfreien Zeit der Lehrkräfte? Falls sie auch während der Unterrichtszeit stattfinden: Werden die dadurch entstehenden Stellvertretungs stunden v om Kanton subventioniert? Primarschule - Gesamtdauer der Weiterbildung: 12 Tage, wenn eine Fremdsprache unterrichtet wird; 16 Tage, wenn beide Sprachen (Französisch und Englisch) unterrichtet werden. Sekundarstufe - Gesamtdauer der Weiterbildung: acht Tage, wenn eine Fremdsprache unterrichtet wird, elf Tage, wenn beide Sprachen(Französisch du Englisch) unterrichtet werden. Obligatorium? Die Kurstage finden teils in der Unterrichtszeit, teils in der unterrichtsfreien Zeit statt. Der Kanton übernimmt für jene Kursteile, die in der Unterrichtszeit stattfinden, die Stellvertretungskosten (maximal für die Hälfte der Kurstage). Der Kurs, in dem die Lehrpersonen ihre Sprachkompetenz vom Niveau B2 auf das Niveau C1* erweitern können, findet in der unterrichtsfreien Zeit statt. Eine Übernahme von Stellvertretungskosten ist demnach nicht vorgesehen. 1.5 Sollen die Primarlehrpersonen das Sprachkompetenzniveau C1 oder ein C1* erwerben? Der Abschluss des berufsspezifischen Sprachkurses C1* wird in allen sechs Passepartout- Kantonen anerkannt. Er orientiert sich am Sprachkompetenzniveau des internationalen Zertifikats C1, ist aber auf die Anforderungen des Schulumfeldes ausgerichtet. Es steht den Lehrpersonen frei, selbständig das internationale Zertifikat C1 zu erlangen oder den Weg über den berufsspezifischen Sprachkurs C1* zu wählen. Passepartout empfiehlt aber letzteres, weil die Anforderungen des internationalen Zertifikats inhaltlich viel breiter orientiert sind. Sie gehen über das hinaus, was in der Schule benötigt wird. Die C1* Kurse sind sowohl inhaltlich als auch strukturell auf die Bedürfnisse der Lehrpersonen abgestimmt. 1.6 Beteiligt sich der Kanton finanziell am privaten Erwerb eines Zertifikats C1? Wie wird die Kostenbeteiligung des Kantons abgewickelt, wenn ein Zertifikat C1 auf privatem Weg erlangt wird? Die Schulleitungen und Schulträger sind im März 2011 darüber informiert worden, in welchem Rahmen eine finanzielle Rückerstattung erfolgt. Ein Merkblatt und das entsprechende Antragsformular sind im Netz zu finden unter: 2 / 10

3 1.7 In welchen Schulty pen der Sekundarschule kann eine Lehrperson der Sekundarstufe I den Fremdsprachenunterricht gemäss Passepartout erteilen? Je nach Diplom wird der Lehrpersonen für die Sprachen, die im Diplom ausgewiesen sind, ein bestimmtes Sprachkompetenzniveau attestiert. Nach Abschluss der methodischdidaktischen Weiterbildung ist die Lehrperson damit für den Unterricht an folgenden Niveaux berechtigt (vergl. Kapitel 1.1): Diplom attestiertes Sprachkompetenzniveau Berechtigung zum Frem d- sprachenunterricht an Sereal Generalist C1 Sek B Sereal Fachdiplom Französisch/Englisch C1 Sek B Diplom solothurnischer Lehramtskurs (LAK) C1 Sek B Kantonales Bezirkslehrerpatent (Phil I) C2 Sek B, E, P Master of Arts in Secondary Education C2 Sek B, E, P Für Lehrpersonen mit anderem Diplom muss mit der Leiterin Umsetzung Fremdsprachen, Frau Claudia Roth-Rampa, Kontakt aufgenommen werden (per Mail, Diplome und eventuell weitere Unterlagen wie z.b. Sprachzertifikate im Attachement): claudia.roth@dbk.so.ch 1.8 Wie wird die Zulassung von bilingualen Lehrpersonen zu den methodischdidaktischen Weiterbildungskursen geregelt? Die Zulassung ist nicht grundsätzlich anders geregelt. Das Sprachkompetenzniveau wird auf Grund einer Dossiereingabe überprüft. Bilinguale Lehrpersonen dokumentieren ihr Sprachkompetenzniveau im Anmeldedossier. Dazu melden Sie sich direkt bei der folgenden Adresse, damit das Verfahren eingeleitet werden kann. Auskunft und Beratung zu Sprachzertifikaten, Dossierprüfungen, individuelle Weiterbildungberatung Françoise Egger Institut Weiterbildung und Beratung, PH FHNW T (Kanzlei) francoise.egger@fhnw.ch 1.9 Wann s tarten die m ethodis ch-didaktis chen Weiterbildungs kurs e für Lehrpers o- nen der Sekundarstufe I? Das erste Weiterbildungsangebot für Lehrpersonen, die am 1. August 2015 mit Fremdsprachenunterricht an einer 1. Klasse der Sekundarstufe I beginnen, wird im Frühling 2015 starten. Holkurse für die Sekundarstufe I sind möglich. Die Anmeldung erfolgt ab 1. November 2014 auf der Homepage des IWB: Grundsätzlich werden für alle Lehrpersonen, die Fremdsprachenunterricht gemäss Passepartout erteilen, ein bestimmtes Sprachkompetenzniveau und der Abschluss des methodisch-didaktischen Kurses vorausgesetzt (vergl. Kapitel 1.1). 2 Lehrberechtigung / Anstellung 2.1 Ist es möglich, Fachlehrpersonen einzusetzen? Ja, es ist sowohl für die Primar- als auch die Sekundarstufe I möglich für den Fremdsprachenunterricht Fachlehrpersonen einzusetzen. Sie müssen die Vorgaben gemäss Passepartout erfüllen. 3 / 10

4 2.2 Können Lehrpersonen des Kindergartens und Lehrpersonen des Werkens den Fremdsprachenunterricht erteilen? Welche Bedingungen müssen sie erfüllen? Ja, diese Lehrpersonen können den Fremdsprachenunterricht an der Primarstufe erteilen, vorausgesetzt, sie erfüllen die Anforderungen im Bereich der Sprachkompetenzniveaus und besuchen die methodisch-didaktischen Weiterbildungskurse. 2.3 Wie wird TEPS oder EFEP (Kanton Aargau) anerkannt? Bei jenen Lehrpersonen, die TEPS (Teaching English at Primary School) oder EFEP (Enseignement du Français à l Ecole Primaire) abgeschlossen haben, kann eine Sprachkompetenz in Englisch beziehungsweise Französisch auf dem Niveau C1 vorausgesetzt werden. Diesen Nachweis haben diese Lehrpersonen nicht mehr zu erbringen. Es wird jedoch vorausgesetzt, dass sie die methodisch-didaktischen Weiterbildungskurse Passepartout besuchen. 2.4 Was muss ich als Schulleiterin / S chulleiter tun, wenn keine Lehrperson des Teams den Fremdsprachenunterricht erteilen will? Was kann ich als S chulleit e- rin / Schulleiter unternehmen, wenn ich keine Fachlehrperson Englisch oder Französisch mit den entsprechenden Ausweisen finde? Gemäss Volksschulgesetz trägt die Schulleitung die Ergebnisverantwortung. Dies beinhaltet mitunter die Personalplanung und führung. Grundsätzlich kann eine Lehrperson mit einem Diplom für die Primarschule, das den Französisch- oder den Englischunterricht einschliesst, verpflichtet werden, diesen Unterricht zu erteilen. Bei veränderten Anforderungen besteht für die Lehrperson eine Weiterbildungspflicht. Folgende Abklärungen und Massnahmen können in die Wege geleitet werden: - Gespräche mit den Mitarbeitenden mit dem Ziel, den Weiterbildungsbedarf zu ermitteln und deren Weiterbildung zu planen - Zielvereinbarungen treffen - möglichen Fächerabtausch im Team planen - Absprachen mit Schulleitungen benachbarter Schulen / Schulkreise - den Fremdsprachenunterricht regional organisieren - Interesse und Kompetenzen bei Fachlehrpersonen (z.b. Werken) abklären - Stellen ausschreiben. 2.5 Können auch Personen, die keine pädagogische Grundausbildung haben, aber über ein Sprachkompetenzniveau C1 in Französisch oder Englisch verfügen, Unterricht erteilen, falls s ie den m ethodis ch-didaktis chen Weiterbildungs kurs belegen? Diese Frage stellt sich nicht nur in den Fremdsprachen, sondern generell. Ohne Lehrdiplom ist lediglich eine befristete Anstellung durch die Schulleitung möglich. Für eine unbefristete Anstellung ist jedoch eine pädagogische Grundausbildung (Patent, Lehrdiplom) erforderlich. Personen ohne pädagogische Grundausbildung mit entsprechendem Lehrdiplom werden nicht zu den Passepartout Weiterbildungskursen zugelassen. 2.6 Gibt es eine Übergangsfrist für ältere Lehrpersonen, dere n Pensionierung in den nächsten 5 Jahren ansteht? Grundsätzlich wird für Lehrpersonen, die den Fremdsprachenunterricht gemäss Passepartout erteilen (Französisch ab der 3. Klasse seit Schuljahr 2011/2012, Englisch in der 5. Klasse ab Schuljahr 2013/2014) ein Sprachkompetenzniveau B2 und der Abschluss des methodisch-didaktischen Weiterbildungskurses vorausgesetzt. Die Lehrpersonen haben dann Zeit bis 2016, einen Abschluss C1 oder C1* auszuweisen. Ausnahmeregelungen im Einzelfall sind mit dem Volksschulamt, Abteilung Schulaufsicht, zu klären. 3 Umsetzung / Unterricht 3.1 Wo finde ich Informationen zur aktuellen Umsetzung v on Passepartout? Interkantonal: Auf der Homepage von Passepartout: 4 / 10

5 Kantonal: Auf der Homepage des Volksschulamtes: Hier werden unter der Rubrik Aktuelles laufend die neuesten Informationen aufgeschaltet. 3.2 Wo finde ich Informationen und Hilfsmittel zu Mille feuilles? Auf der Internet-Plattform des Schulverlags, Rubrik Lehrperson > Planung. Hier werden laufend Informationen und neue Dokumente abgelegt. Zugang zu dieser Plattform erhalten Sie durch die Lizenz, die jedem fil rouge beiliegt. Link zur Plattform: m= Ist das Lektionenpensum den 3. Klässlern zuzumuten? Die Kinder im Kanton Solothurn hatten bisher weit weniger Lektionen Unterricht als jene in anderen Kantonen der Deutschschweiz. Die Erhöhung des Lektionenpensums hat sich aus den beiden Themen Frühfranzösisch und Medienbildung ergeben, die eine zeitgemässe Bildung ebenfalls enthalten muss. Die Erweiterung des Blockzeitenmodells trägt seit dem Schuljahr 2012 / 2013 dieser Situation Rechnung. 3.4 Wo finde ich Informationen und Hilfsmittel zur Beurteilung der Fremdsprachen? Das Laufbahnreglement für die Volksschule fordert eine ganzheitliche Beurteilung bestehend aus mündlichen, schriftlichen und praktischen Leistungen. In der Broschüre fördern und fordern finden sich umfassende Grundlagen zu einer förderorientierten Beurteilung. Die Didaktik der Mehrsprachigkeit und das pädagogische Konzept, die Passepartout zu Grunde liegen, fügen sich in diese Art der Beurteilung ein. Die Broschüre Grundlagen für die Beurteilung im Fremdsprachenunterricht (Version November 2013) ergänzt die beiden vorgenannten Dokumente. Die Checkliste im ersten Teil fasst die wichtigsten Punkte einer förderorienterten Beurteilung im Sinne der Mehrsprachigkeit zusammen und ermöglicht einen raschen Zugang zu den Kerninformationen des zweiten und dritten Teils der Broschüre. Die Lehrmittel für die Sekundarstufe I sind in Erarbeitung. Deshalb fehlen die konkreten Bezüge dazu noch und können vorerst nur anhand von Beispielen für die Primarstufe gezeigt werden. Eine Neufassung der Broschüre ist für Frühjahr 2014 vorgesehen. Die Broschüre (Projektversion 2013) ist auf der Website von Passepartout unter folgendem Link zu finden: Wie wird der Französischunterricht in der 3. Klasse im Zeugnis ausgewiesen? In der 1. bis 3. Klasse der Primarschule werden die Leistungen in den Fächern Deutsche Sprache inkl. Schreiben/Sachunterricht/Musik und Mathematik am Ende des Schuljahres im Zeugnis mit einer Note ausgewiesen; das Fach Französisch am Ende der dritten Klasse als besucht. (Kantonales Laufbahnreglement für die Volksschule vom 12. Juli 2010, BGS ) 3.6 Wie ist im Fach Französisch die Notengebung für die mit dem Lehrmittel Bonne Chance! auslaufenden 5. und 6. Klassen geregelt? Für diese Klassen gilt eine Ausnahme in Bezug auf das neue Laufbahnreglement. Im Französischunterricht werden in diesen Klassen wie bisher keine Zeugnisnoten gesetzt. Es erfolgt der Eintrag besucht. 3.7 Können Kinder mit S pezieller Förderung v om Fremdsprachenunterricht dispe n- siert werden? Der Leitfaden Spezielle Förderung beschreibt das Vorgehen, die Abläufe und Zuständigkeiten für Angebote und Massnahmen der Speziellen Förderung ab dem Schuljahr 2014/ kultur/volksschule/schulentwicklung/spezielle-foerderung/spezielle-foerderung html 5 / 10

6 Im den letzten beiden Schuljahren fanden Informationsveranstaltungen für Förderlehrpersonen der Primarstufe statt. Weitere Anlässe für Förderlehrpersonen der Sekundarstufe I sind für den Frühling 2015 geplant. Die Anlässe vermitteln Orientierungswissen zur Umsetzung von Passepartout, zur Didaktik der Mehrsprachigkeit und einen Einblick in die Lehrmittel Mille Feuilles und New World. Die Teilnehmenden erhalten Anregungen und Umsetzungshilfen durch erfahrene Praktikerinnen und erarbeiten gemeinsam Umsetzungsmöglichkeiten für den Förderunterricht. Im Rahmen der interkantonalen Umsetzung wird eine Hilfestellung für Lehrpersonen erarbeitet, die darüber Auskunft gibt, welche Inhalte im Sprachlehrmittel sich für die Arbeit mit Schülerinnen und Schüler mit Lernrückständen oder Lernbeeinträchtigungen besser eignen. Vorgesehen sind Anpassungen im elektronischen fil rouge in Form von Hinweisen zu den Activités. Eine Information an die Schulleitungen und ein Hinweis auf der Homepage werden dazu folgen. 3.8 Wie können S chülerinnen und S chüler unterstützt und gefördert werden, die schon sehr gut oder fliessend Französisch bzw. Englisch können? Wenn Schüler und Schülerinnen schon mit guten bis sehr guten Vorkenntnissen den Französischunterricht in der 3. Klasse bzw. den Englischunterricht in der 5. Klasse beginnen (z.b. aus bilingualen Familien), gilt es zuerst abzuklären, wo ihre Stärken und Schwächen sind. Häufig verfügen diese Kinder und Jugendlichen über hohe mündliche Fremdsprachenkenntnisse, zum Teil sind die schriftlichen Kompetenzen weniger stark entwickelt. Um die Kinder und Jugendlichen mit fremdsprachlichen Vorkenntnissen ihren Fähigkeiten entsprechend zu fördern und fordern, sind verschiedene Massnahmen innerhalb des binnendifferenzierten Unterrichts möglich, wie zum Beispiel: - Verdichtung des Schulstoffs (Übungseinheiten verkürzen oder weglassen) - Anreicherung des Programms durch anspruchsvolle Zusatzaufgaben, die ein vertieftes und erweitertes Lernen ermöglichen - Prinzip Lernen durch Lehren : der Schüler oder die Schülerin übernimmt zum Beispiel in einer Gruppenarbeit die Leitung Massnahmen der Begabungs-und Begabtenförderung orientieren sich am Regelkreis der Förderung. Der binnendifferenzierte Unterricht durch die Klassenlehrperson / Fachlehrperson bildet die Grundlage. Für Schülerinnen und Schüler, deren Förderbedarf die Möglichkeiten des individualisierenden und differenzierenden Regelunterrichts übersteigt, bieten Massnahmen der Speziellen Förderung gezielte Unterstützung. Für den Fremdsprachenunterricht gelten in der Speziellen Förderung grundsätzlich dieselben Regeln wie für die anderen Fächer. Im Leitfaden Spezielle Förderung ist die Umsetzung der Speziellen Förderung ab dem Schuljahr 2014/2015 geregelt. kultur/volksschule/schulentwicklung/spezielle-foerderung/spezielle-foerderung html Für Schülerinnen und Schüler mit einer besonderen Begabung bzw. mit einem ausgeprägten Leistungsvorsprung sind die Massnahmen, die Abläufe und Zuständigkeiten auf den Seiten ausführlich beschrieben. 3.9 Wo befinden sich Informationen für das Angebot Frühfremdsprachen für Zugezogene? Frühfremdsprachen für Zugezogene ist ein Angebot der Speziellen Förderung. Die Informationen dazu finden sich im Leitfaden Spezielle Förderung Seiten 17 und 44/45. kultur/volksschule/schulentwicklung/spezielle-foerderung/spezielle-foerderung html 6 / 10

7 3.10 Muss im Fremdsprachenunterricht geschichtet werden? Nein, nicht zwingend. Je nach Situation kann es jedoch sinnvoll sein, im Französischunterricht z.b. eine Lektion zu schichten Wie lässt sich der Fremdsprachenunterricht in zwei- und mehrstufigen Abteilungen organisieren? Seit dem Schuljahr 2012/2013 ergibt sich mit dem einlaufenden Fremdsprachenunterricht in zweistufigen Abteilungen die Fragestellung der Unterrichtsorganisation, wenn eine Fachlehrperson den Fremdsprachenunterricht erteilt. Auf SObildung können die Schulleitungen dazu Modelle von Lektionsplänen (vergl. Kapitel 3.12) heruntergeladen werden. Die Unterrichtsgestaltung für mehrstufige Abteilungen muss individuell angepasst werden Gibt es Lektionsplanmodelle? Lektionsplanmodelle für ein- und zweistufige Abteilungen liegen vor und sind für Schulleitungen auf SObildung in der Dateiablage abrufbar. Es handelt sich um Lektionspläne, die situativ angepasst werden müssen. Das kantonale Reglement über die Lektionspläne für die Volksschule vom 9. Mai 2011, BGS , ist grundsätzlich einzuhalten Wie heissen die Lehrmittel für den Fremdsprachenunterricht auf der S ekundarstufe I? Das Lehrmittel für den Französischunterricht heisst Clin d oeil, dasjenige für den Englischunterricht New World. Sie werden ab dem Schuljahr 2013/2014 in den Praxistestklassen erprobt. Im Kanton Solothurn sind dies Klassen im Schwarzbubenland. 4 Einsatz v on elektronischen Lehr- und Lernmaterialien zu den Fremdsprachenlehrmitteln 4.1 Welche Infrastruktur wird benötigt? Der Fremdsprachenunterricht - gestützt auf die neuen Sprachlehrmittel - sollte mit einer Grundausstattung, wie sie in den Schulen in der Regel vorhanden ist, erteilt werden können. Für den Einsatz der elektronischen Medien gilt es zum jetzigen Zeitpunkt Folgendes zu beachten: Damit eine optimale Umsetzung der Sprachlehrmittel gewährleistet werden kann, sind die Schulen aufgerufen, auch bezüglich der Infrastruktur für die Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und ihrer Handhabung unterstützende Bedingungen zur Umsetzung der neuen Sprachdidaktik zu schaffen. Im Kanton Solothurn bildet das Stufenübergreifende ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn (2008) die Grundlage dazu. ICT vermag insbesondere in folgenden Bereichen Lernprozesse wirksam zu unterstützen: - Unterstützung und Intensivierung des selbstgesteuerten Lernens - Vielfalt des Informationsangebotes - Festigung des behandelten Stoffes - Vielfaches Hören - Austausch und Kommunikation auf Distanz - Formen der Dokumentation, Ablage, Archivierung, Daten-Bewirtschaftung. Auf Grund detaillierter Abklärungen, die im Zusammenhang mit den durchgeführten Praxistests erfolgten, gibt das interkantonale Umsetzungsprojekt Passepartout Empfehlungen dazu ab: - Anzahl Computer: Die Empfehlung Passepartout hierzu stimmt überein mit den kantonsspezifischen Sollwerten im stufenübergreifenden ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn (in der 3. Klasse mindestens 1 Notebook pro 5 Schülerinnen und Schüler). - Schulhaus-Szenario: Sinnvoll ist ein flexibles, dem einzelnen Schulhaus angepasstes Einsatzszenario. Solche Szenarien wurden bereits von vielen Schulen erstellt. Optionen ergeben sich einerseits aus der verfügbaren Einrichtung, dem Planungshorizont und der Organisation des pädagogischen und technischen Supports vor Ort. - Audio-Visuelle Medien: Für die Klärung der Aufgabenstellungen (z.b. tâches in den 7 / 10

8 Magazines von Mille feuilles ) im Klassenverband kann ein Beamer und eine Audioanlage unterstützend wirken. Deshalb ist die Beamer-Verfügbarkeit in der jeweiligen Einzelschule (in Abhängigkeit der Anzahl Klassen) vorteilhaft nicht aber zwingend für jedes Schulzimmer. 4.2 Wo erhalte ich Unterstützung bei der Nutzung der elektronischen Lehr- und Lernmaterialien des Französisch-Lehrwerks Mille feuilles der Primarschule? ICT-Probleme können - bei ungenügenden Minimalanforderungen an Hard- und Software - am Produkt (CD Mille feuilles ) - am mangelnden pädagogischen und/oder technischen Support vor Ort und an fehlenden oder schwachen ICT-Kompetenzen bei den Usern auftreten. Die unterschiedlichen Hard- und Softwarekonfigurationen in den Schulen führen dazu, dass zum Teil die auftretenden Schwierigkeiten vor Ort zu lösen sind und nicht in direktem Zusammenhang mit den elektronischen Lehr- und Lernressourcen stehen. Probleme in diesem Bereich gilt es mit der verantwortlichen Person für den pädagogischen und technischen Support vor Ort zu erörtern. In Zusammenhang mit der Nutzung der elektronischen Lehr- und Lernmaterialien des Französisch-Lehrwerks Mille feuilles kann die Support-Webseite des Schulverlags plus konsultiert werden: Da die Schülerinnen und Schüler die elektronischen Lehr- und Lernmaterialien des Französisch Lehrwerks Mille feuilles auch zu Hause nutzen können, ist es vorteilhaft, wenn die Lehrpersonen die Eltern über die existierende Supportseite des Schulverlags plus informieren. Auf kantonaler Ebene steht die Beratungsstelle imedias der Pädagogischen Hochschule FHNW für technische Fragen zur Verfügung, bei mediendidaktischen Anliegen und bei urheberrechtlichen Fragen nicht aber, wenn eine Schule z. B. nicht die passenden Treiber hat. Die folgende Adresse gibt Auskunft: imedias Beratungsstelle für digitale Medien in Schule und Unterricht Institut Weiterbildung und Beratung FHNW Obere Sternengasse Solothurn Tel.: +41 (0) generell: info@imedias.ch 4.3 Gibt es Apps zu den Lehrmitteln von Passepartout? Auf Tablets können zu Mille Feuilles 4-6 im Playstore und im App-Store gratis Apps heruntergeladen werden. Lehrpersonen können unter info@schulverlag Lizenzen für Ihre Schüler und Schülerinnen beantragen. Ab dem Schuljahr 2015/2016 sollen alle Schülermaterialien mit einer Login-Lizenz versehen werden. Hinweise zu Auskunft und Beratung zur kantonalen Umsetzung von Passepartout auf den folgenden Seiten. 8 / 10

9 5 Auskunft und Beratung zur kantonalen Umsetzung v on Passepartout Fragen zur kantonalen Umsetzung Ansprechstelle Volksschulamt Kanton Solothurn Ursula von Burg Ursula.vonBurg@dbk.so.ch Verantwortung für die kantonale Umsetzung Claudia Roth-Rampa Leiterin Umsetzung Fremdsprachen Volksschulamt Kanton Solothurn St. Urbangasse Solothurn T claudia.roth@dbk.so.ch 6 Auskunft und Beratung zu den Weiterbildungskursen Administration und Einreichen der Anmeldedossiers Pascale Krebs Pädagogische Hochschule FHNW Institut Weiterbildung und Beratung Obere Sternengasse Solothurn T pascale.krebs@fhnw.ch Auskunft und Beratung zu Kursorganisation, Einstufungstests, S prachkursen Urs Oberthaler Institut Weiterbildung und Beratung FHNW T urs.oberthaler@fhnw.ch Auskunft und Beratung zu S prachzertifikate, Dossierprüfungen, individuelle Weiterbildungsberatung Françoise Egger Institut Weiterbildung und Beratung FHNW T (Kanzlei) francoise.egger@fhnw.ch 7 Weitere Informationen und weiterführende Links: Fragen zu Anstellung, Weiterbildung, Kosten, Lehrberechtigung, Umsetzung, Unterricht: insbesondere die FAQ Weiterbildung allgemein: insbesondere die PDF-Datei Detaillierte Informationen zu den Weiterbildungen und Orientierungshilfen zum Sprachniveauerwerb und nachweis. Passepartout allgemein: Lehrmittel, Informationen und Hilfsmittel: Internet-Plattform des Schulverlags, Rubrik Lehrperson > Planung. Hier werden laufend Informationen und neue Dokumente abgelegt. Zugang zu dieser Plattform erhalten 9 / 10

10 Sie durch die Lizenz, die jedem fil rouge beiliegt. Link zur Mille Feuilles-Plattform: = Leitung Umsetzung Fremdsprachen 10 / 10

1.1 Welche Anforderungen werden an eine Lehrperson gestellt, die den Fremdsprachenunterricht

1.1 Welche Anforderungen werden an eine Lehrperson gestellt, die den Fremdsprachenunterricht FAQ Passepartout Stand Februar 2014 1 Anforderungen / Weiterbildung / Kosten 1.1 Welche Anforderungen werden an eine Lehrperson gestellt, die den Fremdsprachenunterricht gemäss Passepartout erteilen möchte?

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Schulleitungen / Schulkommissionen der deutschsprachigen Volksschule Kanton Bern

Schulleitungen / Schulkommissionen der deutschsprachigen Volksschule Kanton Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil

Mehr

Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach

Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach 1 Es gilt das gesprochene Wort Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach Referat Regierungsrat Remo Ankli Sehr

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Handbuch zu den Prüfungen 3. Auflage November 2015 (1. Aufl. 2004; 2. Auflage 2007) Copyright 2015, des Kantons Zürich, 8090 Zürich Herausgegeben von der des Kantons

Mehr

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest

Merkblatt Profilwechsel. Kaufmännische Grundbildung. M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Merkblatt Profilwechsel Kaufmännische Grundbildung M-Profil E-Profil B-Profil Berufsattest Bildungszentrum Zürichsee Horgen und Stäfa August 2005 Schulleiterkonferenz des Kantons Zürich Teilkonferenz der

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:

Mehr

Abschluss Studiengang H11

Abschluss Studiengang H11 Abschluss Studiengang H11 Liebe Studierende Sie schliessen Ihr Studium mit dem Frühlingssemester 2014 an der PHZH ab. Damit wir Ihr Lehrdiplom auf den 09. Juli 2014 datieren können, müssen folgende Voraussetzungen

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Berufsbegleitende Diplomstudiengänge

Berufsbegleitende Diplomstudiengänge Primar- und Sekundarstufe I Grundsätzliches Die Bildungsdirektion des Kantons Zürich hat zusammen mit der Schulleitung der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH) die Rahmenbedingungen für die Nachqualifikation

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Das Zeugnis für die Primarstufe

Das Zeugnis für die Primarstufe Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 2. und 3. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren,

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Thema «Detektiv-Geschichten schreiben»

Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze

Mehr

Informationen zur Weiterbildung im Rahmen des Projekts PASSEPARTOUT. für Schulleitungen und Lehrpersonen der Primarstufe sowie Sekundarstufe I

Informationen zur Weiterbildung im Rahmen des Projekts PASSEPARTOUT. für Schulleitungen und Lehrpersonen der Primarstufe sowie Sekundarstufe I Informationen zur Weiterbildung im Rahmen des Projekts PASSEPARTOUT für Schulleitungen und Lehrpersonen der Primarstufe sowie Sekundarstufe I 04.11.2015 Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen

Mehr

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Seite 1 / 5 Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vorgaben DVS 3. Zielsetzung 4. Rahmenbedingungen 5. Unterrichtsräume 6. Einführung des Integrationsmodells

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe

Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit

Mehr

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Zweisprachige Matura und Immersionsunterricht an der SAMD

Zweisprachige Matura und Immersionsunterricht an der SAMD Zweisprachige Matura: Zweitsprache Englisch in den Immersionsfächern Geschichte und ". Angebot Die Schweizerische Alpine Mittelschule bietet ihren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eine zweisprachige

Mehr

Sprachaufenthalte - Informationen allgemein

Sprachaufenthalte - Informationen allgemein Sprachaufenthalte - Informationen allgemein Allgemeines In den Jahreskursen werden Sprachaufenthalte organisiert, um die Sprachkompetenz der Lernenden zu fördern und die geforderten Lernziele der Berufsmaturität

Mehr

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!

DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.

Mehr

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test

Mehr

Empfehlungen der SKPH zum Koordinationsbedarf im Bereich der Fremdsprachkompetenzen zu Handen D-EDK

Empfehlungen der SKPH zum Koordinationsbedarf im Bereich der Fremdsprachkompetenzen zu Handen D-EDK Empfehlungen der SKPH zum Koordinationsbedarf im Bereich der Fremdsprachkompetenzen zu Handen D-EDK SKPH, 3. Juni 2004 SKPH CSHEP CSASP CSSAP SCTE Schweizerische Konferenz der Rektorinnen und Rektoren

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Berufsmatura nach der Lehre

Berufsmatura nach der Lehre Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,

Mehr

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Anleitung 23. Dezember 2014 www.vsaa.ch www.aost.ch www.ausl.ch info@vsaa.ch info@aost.ch info@ausl.ch Genfergasse 10 3011 Bern 031 310 0890 Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz

Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel

Mehr

INFORMATIONEN FÜR LEHRPERSONEN

INFORMATIONEN FÜR LEHRPERSONEN Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Direction de l'instruction publique du canton de Berne Office de l'enseignement préscolaire et obligatoire, du conseil

Mehr

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen

Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber

Mehr

Reglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich

Reglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Aufnahmereglement Informatikmittelschulen (IMS) 1.50.51 Reglement für die Aufnahme in die Pilotklassen der Informatikmittelschulen (IMS) an Handelsmittelschulen des Kantons Zürich (vom 1. Januar 010) 1,

Mehr

Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen

Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen Zugangswege für Detailhandelsfachleute, Pharmaassistentinnen und Kaufleute B-Profil Kurs Erweiterte Allgemeinbildung Start: August 2015

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

ANHANG 3: GEMEINDEVERGLEICH

ANHANG 3: GEMEINDEVERGLEICH ANHANG 3: GEMEINDEVERGLEICH 1. Einleitung Im Dezember 2005 wurden alle Schulleitungen des Kantons Aargau über den Stand der Informatik befragt. Am 15. Mai 2006 hatten 81% (= 201) aller Schulleitungen die

Mehr

FAQ TIPPS. Informationsmaterial

FAQ TIPPS. Informationsmaterial FAQ TIPPS Informationsmaterial 1. Wo finde ich die Anleitungen zum Check S2? Auf der Seite www.check-dein-wissen.ch werden unter Aktuell die aktuellsten Dokumente zur Planung und Durchführung der Checks

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will!

Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will! Abi online Für das Abitur lernen wann ich will, wo ich will! Wo finde ich mehr Informationen? Sie können sich auf der Homepage des Weiterbildungskollegs und Abendgymnasiums oder auf der Seite des Ministeriums

Mehr

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Klassenstufe 7 Schuljahr 2014/15

Klassenstufe 7 Schuljahr 2014/15 Klassenstufe 7 Schuljahr 2014/15 JULIUS-LEBER-SCHULE STADTTEILSCHULE IN HAMBURG DIE KLASSENSTUFE 7 Liebe Eltern, mit Klassenstufe 7 kommen einige Veränderungen auf Schüler, Eltern und Lehrer zu. Die gravierendste

Mehr

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen

Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen Stadthaus Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf Telefon +41 (0)44 801 83 91 vereine@duebendorf.ch Kultur und Sport Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen In dieser Wegleitung wird erklärt,

Mehr

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule: Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt

Mehr

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Professionelle Weiterbildung Unsicherheit, Stress, Ineffizienz durch mangelnde Ausbildung: Das ist in der Tat wenig hilfreich im Geschäftsleben. Sprach- und Computerkenntnisse

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA

Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA Ziel Der Studiengang zur Technikerin HF / zum Techniker HF Produktionstechnik ist eine Generalistenausbildung.

Mehr

Themenreihe. Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen. zweite Staffel

Themenreihe. Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen. zweite Staffel Themenreihe Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen zweite Staffel Sprachförderung Deutsch Gemeinschaftsförderung mit «Race of Champions» Gemeinsame Weiterentwicklung von Schule und Unterricht

Mehr

Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule

Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten?

Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Auslandsaufenthalte: was ist zu beachten? Gesetzliche Bestimmungen und vertragliche Vereinbarungen 24. Februar 2010, IHK Potsdam 2 Abs. 3 BBiG Berufsbildungsgesetz (BBiG) Teile der Berufsausbildung können

Mehr

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan Ich unterrichte in folgendem Ausbildungsberuf: (bitte eintragen) IT-Berufe 1. In welchen Handlungsbereichen unterrichten Sie in o. g. Ausbildungsrichtung? in allen Handlungsbereichen des fachtheoretischen

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21

SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

Qualität und Effizienz der Weiterbildung stellen hohe Anforderungen an

Qualität und Effizienz der Weiterbildung stellen hohe Anforderungen an Wer fragt, gewinnt! Checkliste elearning IHK-Tipps zum Erfolg von elearning Qualität und Effizienz der Weiterbildung stellen hohe Anforderungen an Unternehmen Teilnehmer Veranstalter Dozenten und Trainer

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

Infomappe Weiterbildung Dogman Trainer DMT

Infomappe Weiterbildung Dogman Trainer DMT Infomappe Weiterbildung Dogman Trainer DMT Fachspezifische, berufsunabhängige Weiterbildung von Personen, die Hundehalter/innen ausbilden gemäss Art. 203 der Tierschutzverordnung vom BVET anerkannt seit

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14

Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14 Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14 Pädagogische Hochschule Thurgau. Informationen Zertifikat und ECTS Der erfolgreiche Abschluss aller Elemente und der Zertifikatsarbeit führen zum

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich

Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich Umsetzung der Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung durch die Pädagogische Hochschule Zürich Prof. Dr. Susanne Metzger Pädagogische Hochschule Zürich 0 Umsetzung der Massnahmen durch die PH Zürich

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung - 1- Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Ergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, des Großen Latinums, des Graecums und des Hebraicums vom 15.Mai 1986 1 Auf Grund von 35 Abs.

Mehr

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität.

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Studienordnung. KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität. Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal Studienordnung KBM II - Kaufmännische Berufsmaturität nach der Berufslehre (Vollzeit) 1. Zielsetzung Der Lehrgang vermittelt eine breite

Mehr

DELF bis September 2007 DELF ab November 2007

DELF bis September 2007 DELF ab November 2007 BERUFSSCHULE BÜLACH Merkblatt Sprachzertifikate Inhalt Inhalt... 1 1. Empfohlene Sprachzertifikate... 1 2. Weitere Sprachzertifikate im M-Profil... 2 3. Sprachzertifikate als Ersatz für die QV-Prüfung/die

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr