Parlamentarische Entscheidungsfindung
|
|
- Katharina Siegel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 A A335 Barbara Wasner Parlamentarische Entscheidungsfindung Einblicke in das schwierige Geschäft der Mehrheitsbeschaffung Wissenschaftsverlag richard rothe Passau 1998
2 Inhalt Geleitwort 13 Vorwort Einleitung Theoretische und analytisch-konzeptionelle Grundlegung der Untersuchung Kommunikation im Parlament Zugewinn an Zustimmung und Mehrheitsfähigkeit Abnahme an Unsicherheit (Komplexitätsreduktion) Resonanz Bezugspräferenzen Strukturbezug Außenbezug Innenbezug Institutionelle Aspekte der Willensbildung Informationsbeschaffung Informationsverarbeitung im Parlament Experten und Nicht-Experten in der Willensbildung Willensbildungseliten Umweltprogression Nische Zusammenfassung Datengrundlage Auswertung der Abgeordnetenmemoiren Verteilung der Texte nach Parteien Methodische Probleme der Inhaltsanalyse 'Ghost-Writer'-Problematik Unterschiedliche Texttypen Befragung von Berichterstattern Stichprobe für die Interviews Auswahl der Interviewpartner Verteilung nach Fraktionen CSU SPD FDP GRÜNE 47
3 3.2.4 Interviewbereitschaft Inhaltsanalyse Rahmenbedingungen der parlamentarischen Willensbildung Spielregeln der Willensbildung Befunde aus der Analyse der Memoiren Allgemeine Regeln Regeln für den Verhandlungsablauf Regeln für parlamentarische Subsysteme Fraktionsinterne Spielregeln Oppositionsregeln Regeln für die Regierung Regeln für den Außenbezug Regeln gegenüber außerparlamentarischen Gruppen Regeln für die Medienarbeit Funktionen der Spielregeln (Memoiren) Befunde aus der Analyse der Interviews Struktur der Regeln Spielregeln des Außenbezugs Spielregeln des Innenbezugs Spielregeln für den Verhandlungsablauf Regeln für den Berichterstatter Funktionen der Spielregeln (Interviews) Zusammenfassung Sanktionen bei Verstößen gegen parlamentarische Spielregeln Befunde aus der Analyse der Memoirenliteratur Negative Sanktionen Positive Sanktionen Befunde aus der Analyse der Interviews Ergebnisse Willensbildung im Spannungsverhältnis zwischen Regierung und Opposition Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Zusammenfassung Aspekte der Dominanz der Regierung Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews 'Aktionseinheit': Regierung - Mehrheitsfraktion Opposition als 'Ideenlieferant' Probleme der parlamentarischen Kontrolle Probleme der Arbeitsteilung in Oppositionsfraktionen Unterschiedliche außerparlamentarische Möglichkeiten der Regierung bzw. Opposition Chancen und Möglichkeiten der Opposition im Willensbildungsprozeß Befunde aus der Analyse der Memoiren Informationsbeschaffung der Opposition Parlamentarische Minderheitenrechte Fraktionsdisziplin in den Oppositionsfraktionen 82
4 Möglichkeiten und Beschränkungen der Opposition Kooperation zwischen Regierung und Opposition Befunde aus der Analyse der Interviews Außenbezug Außerparlamentarische Bezugsgruppen Befunde aus der Analyse der Memoiren Formen der Einflußnahme außerparlamentarischer Gruppen Bewertung der Einflußnahme und Umgang mit der Einflußnahme außerparlamentarischer Gruppen Abgeordnete als Interessenvertreter Abgeordnete als Vermittler zwischen Interessen Imperatives Mandat Symbolisches Handeln als Referenz an außerparlamentarische Bezugsgruppen Einschätzung des Einflusses außerparlamentarischer Gruppen in den Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Entwicklung des außerparlamentarischen Einflusses Informationsbereitstellung außerparlamentarischer Gruppen Petitionen als Form der Einflußnahme außerparlamentarischer Gruppen Einschätzung des Einflusses auf den einzelnen Abgeordneten durch außerparlamentarische Gruppen 'Abschottung' gegen die Einflußnahme von außerparlamentarischen Gruppen Unterschiedliche Chancen außerparlamentarischer Gruppen Einschätzung des Einflusses außerparlamentarischer Gruppen und Bewertung dieses Einflusses Medien im Willensbildungsprozeß Einschätzung des Medieneinflusses in der Memoirenliteratur Aktive Mediennutzung: Medien als Instrument zur Selbstdarstellung Passive Mediennutzung: Medien als Informationsquellen Einfluß der Medien auf die Willensbildung Einschätzung und Bewertung des Medieneinflusses Befunde aus der Analyse der Interviews Nutzung der Medien durch Abgeordnete Beeinflussung der parlamentarischen Arbeit durch die Medien Unzureichende Informationsleistung für die Bürger 'Konservative'Wirkung der Medien Personalisierungstendenz der Medien Beeinflussung der Willensbildung durch die Medien Einschätzung und Bewertung des Medieneinflusses Innenbezug Gruppenstruktur von Gremien Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews 123
5 Einfluß der Gruppenstruktur auf die Arbeitsatmosphäre Einfluß der Mehrheitsverhältnisse auf die Gruppenstruktur Einfluß von Vorsitzenden Befunde aus der Analyse der Memoiren Einfluß des FraktionsVorstandes: Allgemeine Positions- und Rollenbeschreibung Einfluß des Arbeitskreisvorsitzenden: Allgemeine Positions- und Rollenbeschreibung Einfluß des Ausschuß Vorsitzenden: Allgemeine Positions- und Rollenbeschreibung Zusammenfassung Befunde aus der Analyse der Interviews Sachliche Dimension Zeitliche Dimension 'Demokratische'Dimension Zusammenfassung Einfluß des Berichterstatters: Allgemeine Positions- und Rollenbeschreibung Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Zusammenfassung Fraktionsdisziplin als Form der Gruppenkohäsion Parlamentarische Rahmenbedingungen Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Außenbezug Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Arbeitsteilung Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Freiwilligkeit der Disziplin Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Unterschiede in der Eigen- und Fremdperzeption Ergebnisse Strukturbezug Befunde aus der Analyse der Memoiren Ministerialbürokratie Fraktionsmitarbeiter Persönliche Mitarbeiter Befunde aus der Analyse der Interviews Ministerialbürokratie Fraktionsmitarbeiter Persönliche Mitarbeiter Zusammenfassung: Einfluß von Mitarbeitern 161
6 8. Informationsbeschaffung Probleme der Informationsbeschaffung Überforderung durch Informationsfülle Beziehungen zu parlamentarischen Einrichtungen und zur Ministerialbürokratie Probleme der Informationsweitergabe bei Geheimhaltungspflicht Formen der Informationsweitergabe Informationsquellen für Experten 8.2 Unterscheidung zwischen technischen und politischen Informationen Unterscheidung in der Memoirenliteratur Befunde aus der Analyse der Interviews 8.3 Quellen für politische und technische / fachliche Informationen Aussagen über politische Informationen in den Interviews Einholung politischer Informationen von außerhalb,des Parlaments (Außenbezug) Einholung politischer Informationen vom Inneren des Parlaments (Innenbezug) Einholung politischer Informationen aus der Parlamentsstruktur (Strukturbezug) Zusammenfassung: Einholung politischer Informationen Aussagen über technische / fachliche Informationen in den Interviews Einholung technischer Informationen von außerhalb des Parlaments (Außenbezug) Einholung technischer Informationen von innerhalb des Parlaments (Innenbezug) Einholung von technischen Informationen aus der Parlamentsstruktur (Strukturbezug) Zusammenfassung: Einholung technischer Informationen 8.4 Informationseinholung: politische und technische Informationen 8.5 Kriterien zur Überprüfung von Informationen 8.6 Unterschiede im Informationsverhalten zwischen Experten und Nicht- Experten 9. Informationsverarbeitung im Parlament 9.1 Einspeisung von Information in den Kollegenkreis Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Arbeitskreise als erste "Anlaufstelle" Einzelne Kollegen als erste "Anlaufstelle" Initiativen im "Alleingang" Abstimmung in der Gesamtfraktion Informationseinspeisung in kleinen Fraktionen Unterschiede in der Informationseinspeisung zwischen großen und kleinen Fraktionen
7 9.2 Mit welchen Mitteln versuchen Abgeordnete ihre Kollegen zu überzeugen? Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Ergebnisse Die Rolle persönlicher Gespräche in der Willensbildung Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Verhalten in konkreten Verhandlungssituationen Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Vernetzung der Entscheidungen der verschiedenen Willensbildungsgremien Befunde aus der Analyse der Memoiren Rolle von Ansehen bei der Informationsweitergabe Beziehungen zwischen Experten und Nicht-Experten Befunde aus der Analyse der Interviews Erstberatender Ausschuß Nächstberatende Ausschüsse Letztberatende Ausschüsse Plenardebatten Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Einbindung der Nicht-Experten in den Willensbildungsprozeß Befunde aus der Analyse der Memoiren Befunde aus der Analyse der Interviews Information im Innenbezug Information durch andere Bezugnahmen Ergebnisse Willensbildungseliten Wissenselite Berichterstatter Ministerialbürokratie Experten kleiner Fraktionen Außerparlamentarische Wissenseliten Ergebnisse Machtelite Einschätzung des Einflusses in der Memoirenliteratur Ergebnisse der Interviews Außerparlamentarische Einflußnahme Initiatoren Mehrheitsfraktion Sonstige Einflußgruppen Ergebnisse 246
8 13. Kann der Willensbildungsprozeß durch Parlamentsreformen verbessert werden? Befunde aus der Analyse der Memoiren Gewünschte Reformen Bezugspräferenzen der Reformen Ziele der Parlamentsreformen Befunde aus der Analyse der Interviews Reformen im Strukturbezug " Informationsbereitstellung Beschleunigung der Verfahren Finanzielle Ausstattung der Abgeordneten Ergebnisse Reformen im Außenbezug Repräsentationsaufgaben Hebung des parlamentarischen Ansehens Änderung der Mehrheiten Ergebnisse Reformen im Innenbezug Reduzierung der Arbeitsbelastung Verbesserungen im Umgangsstil Ergebnisse Zusammenfassung Ziele der Parlamentsreformen Willensbildungsnischen Vergleich von Spitzenpolitikern und "einfachen" Abgeordneten Vergleich von Mitgliedern der Regierungs-/Oppositionsfraktion Vergleich von Mitgliedern kleiner bzw. großer Fraktionen Ergebnisse der Memoirenliteratur Ergebnisse aus den Interviews Vergleich von Fachausschuß bzw. mitberatendem Ausschuß Ergebnisse aus der Memoirenliteratur Ergebnisse aus den Interviews Vergleich: Dauer der Parlamentszugehörigkeit Spezielle Willensbildungsnischen 'Unerfahrener Spezialist' 'Mitglied der "unterdrückten Minderheit'" " 'Erfahrener Generalist' 'Erfahrener Spezialist' Ergebnisse Zusammenfassung 285 Verzeichnis der einbezogenen Memoirenliteratur 291 Literaturverzeichnis 308
Das Europäische Parlament auf dem Vormarsch -
A2001 1306 Esther Lorenz v Das Europäische Parlament auf dem Vormarsch - Initiativen für ein Europa im Wandel Eine empirische Studie zur Übereinstimmung von Parlament und Kommission in politischen Sachfragen
MehrGeleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Tabellenverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Einleitung und Erkenntnisinteresse... 1 1.1 Herleitung und personalökonomische
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrGeleitwort. Verzeichnis des Anhangs. 1 Einleitung: Einordnung des Forschungsfeldes Online Word-of-Mouth und dieser Arbeit 1
IX Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Verzeichnis des Anhangs Abkürzungsverzeichnis V VII IX XIII XV XVI XVII 1 Einleitung: Einordnung des
MehrDas Binnenrecht der Bundestagsfraktionell
Das Binnenrecht der Bundestagsfraktionell Von Dr. Sylvia Kürschner Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 19 A. Historische Entwicklung der Fraktionen 21 I. Fraktionen in der Frankfurter
MehrZwischen Ehrenamt und Berufspolitik
Marion Reiser A 2006/10260 Zwischen Ehrenamt und Berufspolitik Professionalisierung der Kommunalpolitik in deutschen Großstädten i BP! VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Verzeichnis der Tabellen
MehrDEMOKRATIE UND LEGITIMATION - DIE ACHILLESFERSE DER EUROPÄISCHEN UNION EINE STUDIE ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT
DEMOKRATIE UND LEGITIMATION - DIE ACHILLESFERSE DER EUROPÄISCHEN UNION EINE STUDIE ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 2003 U 482 EUROPA-PARLAMENTET EUROPÄISCHES PARLAMENT EYPGIIAIKO KOINOBOYAIO EUROPEANPARLIAMENT
MehrRationalität von Make-or-buy-Entscheidungen in der Produktion
Christof Irle Rationalität von Make-or-buy-Entscheidungen in der Produktion it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber GABLER RESEARCH XI Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis IX XI XV Tabellenverzeichnis
MehrKommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung
Kerstin Geier Kommunikation und subjektive Gerechtigkeit von Vergütung Eine (theoretische und empirische) Untersuchung zu deren Zusammenhang Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 1 Einleitung 9 1.1 Anlass und
MehrManagement von Unscharfen in der Produktentstehung
Reihe: Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre Band 16 Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Bayreuth Dr. Heike Rausch Management von Unscharfen in der Produktentstehung Dargestellt
MehrBürgerhaushalte und Ratsentscheidungen
Bürgerhaushalte und Ratsentscheidungen Eine schriftliche Befragung von Ratsmitgliedern in deutschen Bürgerhaushalts - Kommunen Frühjahr 2014 Martina Neunecker Goethe Universität Frankfurt/Main Fachbereich
MehrLandesparlamente und ihre Verwaltungen
Landesparlamente und ihre Verwaltungen Hans Herz Landesparlamente und ihre Verwaltungen Eine vergleichende Studie zur Genese und Aktualität der Verhältnisse zwischen Parlamenten und Parlamentsverwaltungen
MehrBürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Abdeckelung der BAB A7 in Bahrenfeld / Othmarschen. Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs
Eine Initiative im politischen Umfeld Hamburgs Zur Bürgerinitiative Ohne DACH ist KRACH Wer wir sind Was wir wollen Seit wann es uns gibt Heute hier Dr. Hans Breil Bernt Grabow Warum ich hier stehe 16.02.2013
MehrDie Opposition im 18. Deutschen Bundestag
Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag Die Regierungsbildung in der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages hat eine sehr dominierende Regierung und eine zahlenmäßig sehr schwache parlamentarische
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/481. Antrag. 18. Wahlperiode der Fraktionen der CDU/CSU und SPD
Deutscher Bundestag Drucksache 18/481 18. Wahlperiode 11.02.2014 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Änderung der Geschäftsordnung zur besonderen Anwendung der Minderheitenrechte in der 18. Wahlperiode
MehrDer Bayerische Landtag für Einsteiger
Der Bayerische Landtag für Einsteiger Was ist eigentlich der Bayerische Landtag? Der Bayerische Landtag ist das Parlament ( ) von Bayern ( ), das von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt wird. Er vertritt
MehrDie Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion
Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Von Christoph Lontzek Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 A. Problemaufriss 17 B. Überblick zum Meinungsstand 17 I. Relevante
MehrAbgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages
Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Untersuchungsanlage 1000 Befragte Repräsentative Stichprobe Telefonerhebung Von 23. 27. Juni 2014 Politisches Interesse
MehrDie Rede des Kanzlers
Klaus Stüwe Die Rede des Kanzlers Regierungserklärungen von Adenauer bis Schröder VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen und Grafiken 14 Einleitung 15 Zum Forschungsstand
MehrFall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a).
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis...VII Einleitung und Problemdarstellung.1 I. Problemdarstellung... 1 II. Verhältnisanalyse... 2 1. Staat - Politische Parteien Volk... 2 2. Staat-Medien
MehrDer Deutsche Bundestag
Wolfgang Ismayr Tot 22C IS Der Deutsche Bundestag im politischen System der Bundesrepublik Deutschland 2., überarbeitete Auflage Leske + Budrich, Opladen 2001 Inhalt Vorwort 13 1 Einleitung 15~ 1.1 Verfassungspolitische
MehrParteien & Verbände. Bearbeitet von: Frau Corinna Girst
Parteien & Verbände Bearbeitet von: Frau Corinna Girst 1. Die Parteien 1.1 Definition 1.2 Rechtliche Verankerung 1.3 Aufgaben 1.4 Aufbau 1.6 Parteienfinanzierung 1.7 Entwicklung des Parteiensystems seit
MehrDie Vernetzung der Finanzdienstleister
Sascha Berger Die Vernetzung der Finanzdienstleister Eine Analyse am Beispiel des Asset Managements Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen 4y Springer Gabler RESEARCH Abbildungsverzeichnis
MehrDie Opposition im 18. Deutschen Bundestag
Die Opposition im 18. Deutschen Bundestag Die Regierungsbildung in der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages hat eine sehr dominierende Regierung und eine zahlenmäßig sehr schwache parlamentarische
MehrDie Rolle der Landesparlamente im Neuen Steuerungsmodell
Die Rolle der Landesparlamente im Neuen Steuerungsmodell Dargestellt am Beispiel der Haushaltspolitik in Schleswig-Holstein LIT Die Rolle der Landesparlamente im Neuen Steuerungsmodell Inhaltsverzeichnis
Mehr1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9
Gliederung 1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9 2.1 Begriffliche Abgrenzung der verschiedenen Haushaltssysteme 9 2.2 Vertiefte Einführung in das NKR 14 2.3 Herausforderungen in der Anwendung
MehrDer innerparlamentarische Dienstbetrieb
Der innerparlamentarische Dienstbetrieb Hans Herz Der innerparlamentarische Dienstbetrieb Landesparlamente und ihre Verwaltungen Der Entwurf einer politikwissenschaftlichen kumulativen Dissertation Bibliografische
MehrDie Sozialisation der osteuropäischen Abgeordneten in das Europäische Parlament
SUD namourg Jane Öispuu A2011/2575 Die Sozialisation der osteuropäischen Abgeordneten in das Europäische Parlament Eine Analyse am Beispiel der EVP-ED-Fraktion Nomos Inhaltsverzeichni s Tabellenverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 5 Danksagung... 7 Tabellenverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 0 Einleitung und Zielbestimmung... 21 THEORETISCHER TEIL... 27 1 Veränderte Anforderungen
MehrInhaltsverzeichnis. A. Rechtliche BegrifTs- und Wesensbestimmung der parlamentarischen Opposition in Deutschland 15
Inhaltsverzeichnis A. Rechtliche BegrifTs- und Wesensbestimmung der parlamentarischen Opposition in Deutschland 15 I. Einführung 15 II. Historischer Hintergrund 16 1. Die Ursprünge 17 2. Opposition im
Mehr-9- Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis 14. I. Einleitung 17. Politische Bildung und parlamentarisches Selbstverständnis
-9- Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14 I. Einleitung 17 II. Politische Bildung und parlamentarisches Selbstverständnis 24 1. Bildung und gesellschaftlicher Wandel 24 2. Bildungspolitik
Mehr"Preis für die Gleichstellung von Frauen und Männern" 2009
AS/Ega/Inf (2009) 4 - German 26 January 2009 DEegadocinf04_2009 "Preis für die Gleichstellung von Frauen und Männern" 2009 F 67075 Strasbourg Cedex assembly@coe.int Tel: + 33 3 88 41 2000 Fax: +33 3 88
MehrRAUMBEZOGENE POLITISCHE KONFLIKTE
PAUL REUBER RAUMBEZOGENE POLITISCHE KONFLIKTE GEOGRAPHISCHE KONFLIKTFORSCHUNG AM BEISPIEL VON GEMEINDEGEBIETSREFORMEN FRANZ STEINER VERLAG STUTTGART 1999 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrGleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen
Gleichstellung in den Kommunen Chancen und Grenzen Anhörung der Fraktion Grüne im Landtag Positionen und Forderungen der LAG der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten Baden-Württemberg Übersicht
MehrAmtsträger in der Parteiendemokratie
Julia von ^lumenthal A2001 5441 Amtsträger in der Parteiendemokratie *».,.» _. Westdeutscher Verlag Vorwort ; 13 I Einleitung 15 1 Das Amt in der Parteiendemokratie 20 V' 2 Forschungsstand 22 2.1 Loyalitätsbeziehungen
MehrGrundkurs Politikwissenschaft: Studium der Politischen Systeme
ft Bernhard Schreyer Manfred Schwarzmeier Grundkurs Politikwissenschaft: Studium der Politischen Systeme Eine studienorientierte Einführung Westdeutscher Verlag Noch eine Einführung? 9 0. Benutzerhinweise
MehrAbgeordnete und Parlament. Abgeordnete Aufbau des Parlaments
und Parlament Abgeordnete Aufbau des Parlaments Abgeordnete stehen bei ihrer Arbeit im Plenum, in Ausschüssen, Arbeitskreisen und Fraktionen in ständiger und intensiver Kommunikation miteinander. Die Stellung
MehrGenese Europäischer Rechtsetzungsverfahren
Michael Axmann Genese Europäischer Rechtsetzungsverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 5 I. EINLEITUNG 13-18 II. DAS VERFAHREN DER ANHÖRUNG 19-44 1. Die
MehrDie Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht
Die Rechtfertigung der Fünf- Prozent-Sperrklausel bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und ihre Verfassungswidrigkeit im Europawahlrecht D R. P E T E R B E C K E R Problemstellung: 1. Der Zweite Senat
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. Wahlperiode Drucksache 17/2007 22.02.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Wissenschaftsausschusses zum Gesetzentwurf der Fraktion der SPD Drucksache 17/85 Gesetz zur
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 14/2562 14. Wahlperiode 24. 01. 2000 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung (11. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Fraktionen SPD und
MehrEvaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz
Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,
MehrHändle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I
Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Christa Händle Detlef Gesterreich Luitgard Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Studien aus dem Projekt
Mehr17. Wahlperiode Drucksache 17/7670. durch die Präsidentin des Bayerischen Landtags
17. Wahlperiode 01.07.2015 Drucksache 17/7670 Unterrichtung durch die Präsidentin des Bayerischen Landtags Veröffentlichung der Rechnungsberichte der Fraktionen im Bayerischen Landtag für das Rechnungsjahr
MehrPolitische Kommunikation in Osterreich
Fritz Plasser (Hg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Politische Kommunikation in Osterreich Ein praxisnahes
MehrRealität durch Fiktionen. Rezeptionserleben, Medienkompetenz und Überzeugungsänderungen. Markus Appel. Xoyoc,
Realität durch Fiktionen Rezeptionserleben, Medienkompetenz und Überzeugungsänderungen Markus Appel Xoyoc, Inhalt /. Einleitung und theoretischer Hintergrund 1. Einleitung 9 2. Wirklichkeitskonstruktion
MehrSchulinterner Lehrplan für das vierstündige Prüfungsfach Politik-Wirtschaft
Schulinterner Lehrplan für das vierstündige Prüfungsfach Politik-Wirtschaft Verbindliche Themen : Thema 11/1: Demokratie und sozialer Rechtsstaat Thema 11/2: Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft
MehrPOLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG
POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG Eine empirische Untersuchung Diese Studie wurde von ABH/Institut für Soziobilitättsforschung gefördet Dr. phil. Mustafa Acar 2011 1.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...
XIII Geleitwort... V Vorwort... IX... XIII Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis...XXV Symbolverzeichnis... XXVII Anhangverzeichnis... XXXI 1 Einleitung... 1 1.1
MehrWerner J. Patzelt. Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung
Werner J. Patzelt Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung Wissenschaftsverlag Richard Rothe Passau 1992 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 I. Das Fach und
MehrDer Einfluss des Europarats auf die demokratische und menschenrechtliche Transformation der baltischen Staaten
Michele Roth A2004/8490 Der Einfluss des Europarats auf die demokratische und menschenrechtliche Transformation der baltischen Staaten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften vti Inhaltsverzeichnis
MehrAndrea Kirsch. Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union
Andrea Kirsch Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13,1. Kapitel: Einleitung und Problemstellung 15 A. Problemstellung 15 B. Gang der Untersuchung
MehrGrunclzüge des politischen Systems Deutschlands
Kurt Spntheimer l Bleek A 2003/4864 Grunclzüge des politischen Systems Deutschlands Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Vorwort I. Kapitel: Die deutsche Teilung (1945-1949) 12 1. Von Bismarck
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 19 1.1 Hinffihrung zum Thema: das Verhältnis von Bundespartei und Landesverbänden 19 1.2. Der Untersuchungsgegenstand und die Forschungsfragen 21 1.3 Die Quellenlage 27
MehrDer Bertelsmann Reform Index Ein Vergleich der Reformleistungen marktwirtschaftlicher Demokratien in der OECD
Der Bertelsmann Reform Index Ein Vergleich der Reformleistungen marktwirtschaftlicher Demokratien in der OECD Freiburg, 10. April 2008 Page 1 Der Bertelsmann Reform Index (BRI) Analyse des Reformbedarfs
MehrDie französische Nationalversammlung und die Europäische Union
Markus Stanat Die französische Nationalversammlung und die Europäische Union Zwischen parlamentarischer Tradition und europäischer Integration - III VS VERLAG FÜR SOZIALWiSSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis
MehrÖR Webinar Rechte und Pflichten der Bundestagsabgeordneten
ÖR Webinar Rechte und Pflichten der Bundestagsabgeordneten Thomas Weiler juracademy.de 1 Freiheit der Bundestagsabgeordneten Art. 38 Absatz 1 Satz 2 GG: Grundsatz Die Abgeordneten sind an Aufträge und
MehrParteienkommunikation in der Reflexiven Moderne" Eine Untersuchung parteipolitischer Diskursstrategien parlamentarischer Gentechnikpolitik WVD
Jessica Gentsch A2009/7742_ Parteienkommunikation in der Reflexiven Moderne" Eine Untersuchung parteipolitischer Diskursstrategien parlamentarischer Gentechnikpolitik Wissenschaftlicher WVD Verlag Berlin
MehrSo vergleichen Sie die beiden Länder
Aurel Croissant Von der Transition zur defekten Demokratie Demokratische Entwicklung in den Philippinen, Südkorea und Thailand Westdeutscher Verlag Inhalt Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 9 Abkürzungsverzeichnis
MehrBeschlußempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Sachgebiet 2162 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Frauen und Jugend (14. Ausschuß) zu der Unterrichtung durch die Bundesregierung Drucksache 11/6576
Mehrtlfm Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Dr. Alexander Thau
Dr. Alexander Thau Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Theoretische Fundierung und mögliche Weiterentwicklung eines Modernisierungsinstruments tlfm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis
MehrZUR ÜBERTRAGBARKEIT DES LEAN-PRODUCTION ANSATZES IN UNTERSTÜTZENDE UND ADMINISTRATIVE UNTERNEHMENSBEREICHE
ZUR ÜBERTRAGBARKEIT DES LEAN-PRODUCTION ANSATZES IN UNTERSTÜTZENDE UND ADMINISTRATIVE UNTERNEHMENSBEREICHE EINE EMPIRISCHE ANALYSE ZUM ZUSAMMENHANG VON ZENTRALEN MERKMALEN DES LEAN MANAGEMENTS, URSACHEN
MehrEinführung in die Politikwissenschaft
Werner J. Patzelt Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß des Faches und studiumsbegleitende Orientierung Wissenschaftsverlag richard rothe Passau 1997 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage
MehrKriminalpräventive Angebote für ältere Menschen. Dierk Marckwardt Dr. Volkhard Schindler
Kriminalpräventive Angebote für ältere Menschen von Dierk Marckwardt Dr. Volkhard Schindler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von
MehrDie Europapolitik Rumäniens
Ines Hartwig v A2002/ 142 Die Europapolitik Rumäniens Entwicklung institutionalisierter Kooperation Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 12 Hinweis
MehrKern- und Schulcurriculum Gemeinschaftskunde (2-stündig) Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2011/12
Kern- und Schulcurriculum Gemeinschaftskunde (2-stündig) Klasse 11/12 Stand Schuljahr 2011/12 1. POLITISCHE INSTITUTIONEN UND PROZESSE IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 1.1 Politische Teilhabe und Demokratie
MehrWO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene. PD Dr. Beate Hoecker
WO BLEIBEN DIE FRAUEN? Partizipation und Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene PD Dr. Beate Hoecker Drei Fragen: Wie sind Frauen auf der europäischen Ebene repräsentiert? In welcher Weise beteiligen
MehrGesetz über die Rechtsstellung und die Finanzierung der Fraktionen im Landtag von Sachsen-Anhalt (Fraktionsgesetz Sachsen-Anhalt FraktG LSA)
1 FRAKTIONSGESETZ FraktG Gesetz über die Rechtsstellung und die Finanzierung der Fraktionen im Landtag von Sachsen-Anhalt (Fraktionsgesetz Sachsen-Anhalt FraktG LSA) Vom 5. November 1992 (GVBl. LSA S.
MehrGESCHÄFTSORDNUNG. der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen für die 17. Legislaturperiode. Inhaltsverzeichnis:
GESCHÄFTSORDNUNG der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen für die 17. Legislaturperiode Inhaltsverzeichnis: 1 Mitgliedschaft 2 Organe 3 Fraktionsversammlung 4 Aufgaben der Fraktionsversammlung 5 Vorsitzender
MehrDer Wirtschaftsausschuss in der Mitbestimmungspraxis
Forschungs- und Beratungsstelle für betriebliche Arbeitnehmerfragen Partnerschaft der beratenden Betriebswirte Der Wirtschaftsausschuss in der Mitbestimmungspraxis Der Wirtschaftsausschuss in der Mitbestimmungspraxis
MehrFrage und Antwort im Parlament
Sven Hölscheidt Frage und Antwort im Parlament NDV Inhalt ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 10 EINLEITUNG UND GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG... 11 A. Fragerecht 14 I. Überblick 14 1. Geschäftsordnungsrechtliche Regelungen
MehrZivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure in den europäischen Politikprozess
Denise Fritsch Zivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure in den europäischen Politikprozess Diplom.de Denise Fritsch Zivilgesellschaft in Europa Einbindung zivilgesellschaftlicher
MehrInstitutionelles Gefüge und Rechtssetzung der EU - Wege der Einflussnahme
Institutionelles Gefüge und Rechtssetzung der EU - Wege der Einflussnahme Europa-Seminar der gemeinsamen Brüsseler Vertretung von BAK, BIngK, BAIK und ECEC RA Joachim Jobi Berlin, 11. September 2008 1
MehrAbbildungsverzeichnis 13. Tabellenverzeichnis 15. Abkürzungsverzeichnis Einleitung 19
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 1 Einleitung 19 1.1 Relevanz 19 1.2 Ziele der Untersuchung und Forschungsfragen 23 1.3 Aufbau der Arbeit 25 2
MehrÜmit Yazicioglu. Die Dynamik in der Europäischen Union Auswirkungen auf politische, rechtliche sowie institutionelle Rahmenbedingungen
Ümit Yazicioglu Die Dynamik in der Europäischen Union Auswirkungen auf politische, rechtliche sowie institutionelle Rahmenbedingungen Inhaltsverzeichnis Vorwort K Abkürzungsverzeichnis XDC 1 Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Danksagung... V Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis...XIII Einleitung... 1 1 Theoretischer Hintergrund... 7 1.1 Historische Einführung und Begriffsklärung... 7 1.2 Theoretische
Mehr12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
MehrInhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract Einleitung...23
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...13 Tabellenverzeichnis...15 Abkürzungsverzeichnis...17 Abstract...21 1 Einleitung...23 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung...24 1.2 Forschungsstand...26
Mehr3.3 Medien und mentale Repräsentationen Medienpsychologische Aspekte der Lernsoftwarenutzung Zusammenfassung
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1. Einführung... 15 1.1 Einleitung... 15 1.2 Geschichte im Fernsehen... 16 1.3 Geschichtsunterricht in der Diskussion... 16 1.4 Bildungsstandards und Lehrpläne... 18 1.5
MehrMedien einer neuen sozialen Bewegung von rechts Gegenstand und Aufbau der Untersuchung Literatur 12 1.
Medien einer neuen sozialen Bewegung von rechts 3 Inhalt Seite Vorwort 8 1. Einleitung 10 1.1 Gegenstand und Aufbau der Untersuchung 10 1.2 Literatur 12 1.3 Materiallage 16 I. Theoretischer Teil 2. Begriffsbestimmungen
MehrKontrolle von Beteiligungen als Aufgabe des Controllings
Markus Eckey Kontrolle von Beteiligungen als Aufgabe des Controllings Bestandsaufnahme, Determinanten, Erfolgsauswirkungen Mit einem Geleitwort von Professor Dr. Utz Schäffer Deutscher Universitäts-Verlag
MehrAbbildungsverzeichnis 15. Tabellenverzeichnis 17. Abkürzungsverzeichnis Einleitung 21
Abbildungsverzeichnis 15 Tabellenverzeichnis 17 Abkürzungsverzeichnis 19 1. Einleitung 21 2. Post-sozialistische Regierungssystemreform - Analytische Grundlagen 26 2.1 Regierungssysteme als Gegenstand
MehrPolitische Kommunikation in Deutschland
Ulrich Sarcinelli Politische Kommunikation in Deutschland Zur Politikvermittlung im demokratischen System VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort 11 TEIL 1: POLITISCHE KOMMUNIKATION ALS FORSCHUNGS-
MehrFrauen und das institutionelle Europa
Frauen und das institutionelle Europa Beate Hoecker Frauen und das institutionelle Europa Politische Partizipation und Repräsentation im Geschlechtervergleich PD Dr. Beate Hoecker Leibniz Universität Hannover
Mehr>lfr: Medienerziehung in der Grundschule. Gerhard Tulodziecki Ulrike Six u.a.
Gerhard Tulodziecki Ulrike Six u.a. Medienerziehung in der Grundschule Grundlagen, empirische Befunde und Empfehlungen zur Situation in Schule und Lehrerbildung Unter Mitarbeit von Christoph Frey Ulrike
MehrDie Zusammenarbeit der Fraktionen im Deutschen Bundestag
Oliver Hamann A 2005/11828 Die Zusammenarbeit der Fraktionen im Deutschen Bundestag Geschichte und Gegenwart Wissenschaftlicher Verlag BBerlii Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis < 19 A)Die Rolle
MehrFriedrich Schafer. Der Bundestag
Friedrich Schafer. Der Bundestag Die erste Au Iage dieses Werkes erschien als Band 4 der Reihe»Demokratie und Frieden«. Veroffentlichungen des Forschungsinstitutes ftir Politische Wissenschaft und Europaische
MehrDas Institutionensystem. Wolfgang Rudzio, Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, Wiesbaden 2006
Das Institutionensystem Wolfgang Rudzio, Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, Wiesbaden 2006 Der Bundestag: Parlamentarische Mehrheitsdemokratie Zentrale Funktion innerhalb einer Demokratie
MehrSchwarz, rot, grün welche Partei gefällt Zuwanderinnen und Zuwanderern am besten? Ergebnisse einer aktuellen Studie
Schwarz, rot, grün welche Partei gefällt Zuwanderinnen und Zuwanderern am besten? Ergebnisse einer aktuellen Studie Dr. Henriette Litta 6. Oktober 2018 7. Nürnberger Integrationskonferenz Agenda 1. Einleitung:
MehrInhalt. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... 15
Inhalt Abbildungs- und Tabellenverzeichnis........................ 15 1 Einleitung................................... 17 1.1 Verfassungspolitische Rahmenbedingungen.................. 18 1.2 Abstimmungsprozesse
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/2910 08.05.2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung zu dem Antrag der PIRATEN-Fraktion - Drucksache 16/1253
MehrKonzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe
Uwe Bettig Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A Theoretischer Teil 1 Einleitung 21 1.1 Aufbau der
MehrSoziale Netzwerke und Massenmedien
Soziale Netzwerke und Massenmedien Untersuchungen zum Einfluß der persönlichen Kommunikation von Michael Schenk J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) Tübingen HLuHB Darmstadt 13434220 Inhalt Vorwort III Einleitung
MehrWie kann Rats- und Fraktionsarbeit effektiver gestaltet werden?
Wie kann Rats- und Fraktionsarbeit effektiver gestaltet werden? Sind wir auf die veränderten Rahmenbedingungen in der Politik vorbereitet? Politisches Interesse 70% Es sind politisch interessiert: 60%
Mehrpolitik.21 Niedersachsen Band 1 Stoffverteilungsplan Analysekompetenz (Erkenntnisgewinnung)
Buchner informiert C.C. Buchners Verlag Postfach 1269 96003 Bamberg politik.21 Niedersachsen Band 1 Stoffverteilungsplan Kapitel 4 Inhaltsübersicht 4: Politik in der Demokratie 4.1 Von der Entstehung des
MehrNationalstaatliche Koordination der europapolitischen Willensbildung
SUB Hamburg } s A 2010/8253 Nationalstaatliche Koordination der europapolitischen Willensbildung Verlag Barbara Budrich Opladen & Farmington Hills, MI 2010 Einleitung 1 1 Nationalstaatliche Koordination
MehrUnterstützungsbedarf älterermigrantinnen undmigranten
SylvieKobi Unterstützungsbedarf älterermigrantinnen undmigranten EinetheoretischeundempirischeUntersuchung Social Strateaies Val. 43 SylvieKobi Unterstützungsbedarf älterermigrantinnen undmigranten Einetheoretischeund
MehrDie Finanzierung der Parlamentsfraktionen als staatliche Aufgabe
Die Finanzierung der Parlamentsfraktionen als staatliche Aufgabe Eine verfassungsrechtliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Fraktionsgesetzgebung Von Georg Christoph Schneider
Mehr