Die italienische Wachstumsschwäche: Ursachen und Perspektiven

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1 Economic Research Allianz Group Dresdner Bank Working Paper Nr.: 13, Autor: Jutta Kayser-Tilosen Die italienische Wachstumsschwäche: Ursachen und Perspektiven Während die italienische Wirtschaft in der ersten Hälfte der neunziger Jahre noch ebenso stark wie der insgesamt wuchs, öffnete sich ab 1996 eine Schere zwischen und den Ländern der heutigen Währungsunion. Seit 1996 steigt das italienische BIP durchschnittlich p.a. nur um 1,5 %, das des s um 2 %. Gleichzeitig blieb ein hartnäckiger Inflationsunterschied bestehen. Auch gemessen an früheren Wachstumsphasen ist die wirtschaftliche Dynamik s geringer geworden. Reales Bruttoinlandsprodukt Index 1996= ,5 112,5 107,5 102,5 97,5 92, Vor diesem Hintergrund erscheint es zunächst widersprüchlich, dass gerade in der letzten Dekade fortwährend wirtschaftspolitische Reformen umgesetzt hat, um die finanzpolitischen und die monetären Kriterien für den Beitritt zur Währungsunion zu erfüllen. Hieraus kann nur der Schluss gezogen werden, dass das Ausmaß der Neuerungen nicht ausgereicht hat, um dauerhaft gute Wachstumsbedingungen zu schaffen. Der verbleibende Reformbedarf ist vielfältig. Als wich- 1

2 tigste Problemfelder erscheinen uns die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft sowie der durch die enorme Verschuldung eingeengte Handlungsspielraum des Staates. In beiden Bereichen sind nur behutsame Reformschritte zu erwarten, so dass in den nächsten Jahren noch auf keinen steileren Wachstumspfad einschwenken dürfte. Schwaches Produktivitätswachstum Die italienische Wirtschaft hat in den letzten Jahren nachweisbar Marktanteile verloren. So sank nach Angaben der Banca d Italia der Weltmarktanteil italienischer Güter real von 4,5 % 1995 auf 3 % im Jahr Anders als für den insgesamt hat sich für der reale effektive Wechselkurs, berechnet auf Basis der Lohnstückkosten, seit Mitte der neunziger Jahre tendenziell erhöht, die preisliche Wettbewerbsfähigkeit hat sich also verschlechtert. Wettbewerbsfähigkeit versus Realer effektiver Wechselkurs (auf Basis der Lohnstückkosten) Q4 1995= Zuvor hatte der fallende Wechselkurs der Lira Lohnstückkostennachteile ausgeglichen und die Waren und Dienstleistungen immer wieder konkurrenzfähig gemacht. Seit Anfang der siebziger Jahre hatte die Lira gegenüber der D-Mark fast kontinuierlich an Wert verloren. Bis zur Einführung des Euro Anfang 1999 waren es durchschnittlich fast 3 % pro Jahr. Nun, da die Zeit der kompetitiven Abwertungen vorbei ist, treten die strukturellen Probleme der heimischen Wirtschaft stärker zutage. Der Hauptgrund für die stärker steigenden Lohnstückkosten s ist die Produktivität je Erwerbstätigen, die sich schlechter entwickelt hat als in den meisten Partnerländern. 2

3 Produktivität in und im je Erw erbstätigen, Industrie (ohne Bau), J/J in % In den vergangenen drei Jahren wurde die Produktivitätsentwicklung von der überdurchschnittlichen Beschäftigungsentwicklung s gebremst. Die wesentliche Ursache für den geringeren trendmäßigen Produktivitätsanstieg liegt aber vor allem in der Struktur der Unternehmen sowie der gefertigten Produkte, die deutlich von der anderer europäischer Länder abweicht. Es gibt in viele sehr kleine Unternehmen und nur wenige große, die im internationalen Vergleich nicht einmal besonders groß sind. Die kleinen Betriebe gelten zwar als äußerst anpassungsfähig, ihre begrenzten Mittel reichen aber für Investitionen in Humankapital und in Forschung und Entwicklung vielfach nicht aus. Außerdem haben die Firmen kaum Anreize zu wachsen. Zum einen sind ihnen die Verwaltungsvorschriften und die Bürokratie im Weg. Des Weiteren können sie ihre Expansion kaum finanzieren, weil die langfristige Risikofinanzierung unterentwickelt ist. Zugang zur Börse haben nur wenige große Unternehmen. Die Gründung neuer Unternehmen ist nach Angaben der OECD in ähnlich wie in Deutschland so langwierig und teuer wie in kaum einem anderen Industrieland. Die wichtigsten Produkte der italienischen Wirtschaft wie Lebensmittel, Bekleidung, Lederwaren und Möbel haben einen geringen bis mittleren Technologiegehalt. Hier sind die Produktivitätsfortschritte gering, der Preiswettbewerb ist stark. Bei technologieintensiveren Produkten hat sich nur im Spezialmaschinenbau eine bedeutende Stellung am Weltmarkt erarbeitet. Daneben haben sich die Stahlindustrie und die Schiffindustrie nach kräftiger Umstrukturierung bei Spezialfertigungen profiliert. Unbedeutend ist dagegen die italienische Position in der Informations- und Kommunikationstechnologie, einem der Schlüsselsektoren dieses Jahrhunderts. Der technologische Rückstand lässt sich am geringen Anteil der Produktion von Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) ablesen. Mit knapp 6 % Anteil am BIP (2001) lässt in der OECD nur Spanien und Mexiko hinter sich. Die EU erreicht gut 8 %. Da selbst kaum Computer-Hardware und -Software herstellt, muss das Land sie importieren. Auch bei den Ausgaben 3

4 für Forschung und Entwicklung (F+E) ist vom Ausland abhängig, denn rund 20 % dieser Ausgaben tätigen multinationale Konzerne. Ohnehin gibt das Land mit 1,07 % des BIP wesentlich weniger für F+E aus als seine europäischen Nachbarn. 6 Hartnäckiger Inflationsabstand Harmonisierter Verbraucherpreisindex J/J in % Die Produktivität wächst in auch deshalb langsamer, weil nach Angaben der OECD der Bevölkerungsanteil mit höherer Schulbildung weitaus geringer ist als in anderen OECD-Ländern. Dies dürfte sich durch die Reform des Schulsystems von 2003 nur allmählich bessern. Die Reform soll das übliche Abgangsalter der Schüler faktisch von 15 auf 18 Jahre erhöhen. Außerdem soll in dem bisher eingliedrigen System ein Zweig mit Berufsausbildung und Ausbildungsförderung entstehen. Der höhere Lohnstückkostenanstieg s ist auch der wesentliche Grund für den durchweg ü- berdurchschnittlichen Anstieg der Verbraucherpreise. Hinzu kommt, dass einige Märkte noch nicht so frei von staatlichem Einfluss sind wie in anderen europäischen Ländern, beispielsweise die Netzwerkindustrie und Teile des Servicebereichs. So sind faktisch die Markteintrittsbarrieren im Einzelhandel und den freien Dienstleistungsberufen immer noch enorm. Die Strompreise in gehören wegen der hohen Förderkosten zu den höchsten weltweit. Das hartnäckige Inflationsdifferential zwischen und dem schmälert die Wettbewerbsfähigkeit des Landes weiter. Günstiger als im entwickelte sich in den letzten Jahren die Beschäftigung, wohl eine Folge der Arbeitsmarktreformen der neunziger Jahre. Hier wirkt sich aus, dass für neueingestellte Arbeitnehmer die Einstellungs- und Entlassungskosten verringert wurden. In letzter Zeit erhöhte sich vor allem die Beschäftigung Älterer (50-59 Jahre), vermutlich weil es nun möglich ist, Arbeitsund Renteneinkommen parallel zu beziehen. Trotz der relativ günstigen Beschäftigungsentwicklung konnte der private Verbrauch die Wachstumsabschwächung der Volkswirtschaft nicht verhindern. 4

5 Beschäftigungsentwicklung Beschäftigung insgesamt in % zum Vorjahr 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5-1,0-1,5-2, Strukturelle Ausgabenkürzungen entscheiden über Konsolidierungserfolg Der immer noch immense Schuldenstand erschwert es dem Staat, eine wachstumsfördernde Politik zu betreiben, also etwa die Belastung mit direkten Steuern abzubauen oder in Infrastruktur und Humankapital zu investieren. Zwar konnte die Schulden zwischen 1994 und 2003 von 123,8 % des BIP auf 106,2 % verringern. Es bedarf aber einiger Anstrengung, die Schuldenquote, wie im Stabilitätsprogramm avisiert, bis Ende 2007 unter 100 % zu drücken. Denn anders als in den 90er Jahren ist vom derzeit relativ niedrigen Zinsniveau aus kaum noch eine weitere Entlastung von Seiten der Zinszahlungen zu erwarten. Lässt man die Zinszahlungen außen vor, so weist im laufenden Haushalt zwar einen Überschuss aus, dieser ist aber deutlich zurückgegangen und lag zuletzt mit 2,9 % des BIP so niedrig wie seit Anfang der neunziger Jahre nicht mehr. Es ist vor allem Einmalmaßnahmen zu verdanken, dass seine Neuverschuldung in den letzten Jahren unter der 3 %-Marke halten konnte hätte das gesamte Staatsdefizit ohne außerordentliche Einnahmen aus Steueramnestien und aus der Veräußerung von Staatseigentum nicht bei 2,4 % sondern bei 4,2 % gelegen. Auch im Haushaltsplan 2004 spielen die Einmalmaßnahmen in Höhe von knapp 1 % des BIP die Hauptrolle. Hinzu kommen strukturelle Einsparungen durch das verstärkte Einfrieren der Beschäftigung im öffentlichen Sektor. Wir glauben dennoch nicht, dass die Sparmaßnahmen ausreichen werden, das Defizit 2004 unter der 3 %-Marke zu halten. Ob eine nachhaltige Rückführung der Staatsverschuldung gelingt, hängt weniger vom Ausmaß des Defizits in einzelnen Jahren ab, als davon, ob die Sparmaßnahmen dauerhafter Natur sind. Hierbei spielt die Entwicklung der Rentenzahlungen eine entscheidende Rolle, denn die Leistungen des umlagefinanzierten Systems sind nach wie vor zu großzügig und das Frühverrentungsalter ist zu niedrig. Schon die Amato-Reform, die Dini-Reform und das Prodi-Abkommen setzten an diesen Punkten an. Die regierende Fünf-Parteien-Koalition hat sich nun darauf geeinigt, das frühestmögliche Rentenalter von derzeit 57 Jahren sukzessive auf 62 Jahre anzuheben, um die Rentenausgaben gemessen am BIP um etwa 0,7 Prozentpunkte zu drücken. Wenn es der Regierung Berlusconi bis zum Sommer gelänge, sich mit den Sozialpartnern auf diese Reform zu verständi- 5

6 gen, wäre ein großer Schritt auf dem Weg zu solideren Staatsfinanzen getan. Aus der Erfahrung heraus halten wir dies aber nicht für wahrscheinlich. Perspektiven für die Konjunktur Die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit gegenüber dem Ausland sowie die fehlenden Investitionsanreize schmälern die Wachstumsaussichten s und sind auch kennzeichnend für die derzeitige konjunkturelle Lage. Nachdem das BIP im Schlussquartal 2003 stagniert hatte, nahm es im ersten Quartal 2004 mit 0,4 % zwar wieder zu, aber weniger als im. Die Impulse kamen vor allem vom Privaten Verbrauch, der Ende vergangenen Jahres unter dem Eindruck der landesweiten Streiks sowie der Skandale bei Großunternehmen deutlich gesunken war. Der Außenbeitrag ist zwischen Januar und März noch negativ geblieben und die Ausrüstungsinvestitionen, die vier Quartale in Folge geschrumpft waren, haben nur einen kleinen Wachstumsbeitrag geleistet. Die Entwicklung des Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungsbereich im April und Mai deuten auf eine fortgesetzte, aber nur leichte Erholung der italienischen Produktion hin p 2005p BIP real 1,7 0,4 0,4 1,0 1,6 Privater Verbrauch 0,8 0,4 1,2 0,8 2,1 Industrieproduktion -1,1-1,4-0,5 0,8 2,0 Arbeitslosenquote % 9,5 9,0 8,7 8,6 8,5 Verbraucherpreise (HVPI) 2,3 2,6 2,8 2,2 2,1 Leistungsbilanzsaldo % BIP 0,0-0,6-1,4-1,3-1,0 Saldo Staatshaushalt % BIP -2,6-2,3-2,4-3,4-3,5 Dreimonatsgeldsatz**) % 4,3 3,3 2,3 2,1 2,7 Rendite 10-j. Staatsanl.**) % 5,2 5,0 4,3 4,6 5,2 Wechselkurs**) USD/EUR 0,90 0,95 1,10 1,23 1,25 *) Jahresdurchschnittliche Veränderung in % - sofern nicht anders angegeben. **) Jahresdurchschnitt. p = Prognose. Nach unserer Einschätzung wird die italienische Wirtschaft im Gesamtjahr 2004 ihre Exporte um rund 2 ½ % steigern und damit weniger als ihre Nachbarn von der Belebung der Weltnachfrage profitieren. Die verbesserten Absatzaussichten dürften sich positiv auf die Investitionstätigkeit auswirken und bei weiterhin niedrigen Zinsen wenigstens bescheidene Zuwachsraten ermöglichen. Die Zunahme des Privaten Verbrauchs wird aufgrund einer langsamer wachsenden Beschäftigung etwas niedriger ausfallen als im Vorjahr dürfte die konjunkturelle Dynamik sich verstärken, aber mit schätzungsweise 1,6 % weiterhin niedriger bleiben als im (2,1 %). 6

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