Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen

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1 Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen Dr. Erika Schulz

2 Inhalt Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung Entwicklung der Komponenten des verfügbaren Einkommens Vorausschätzung der Konsumentwicklung Anpassungsbedarf für Handwerksbetriebe E.Schulz 2

3 Determinanten der Konsumnachfrage Verfügbares Einkommen (Einnahmen insgesamt, Steuern, Sozialabgaben ) Zahl der Haushalte Haushaltsgröße und Zusammensetzung (Veränderung im Lebenszyklus) Konsumverhalten (Veränderung zwischen den Generationen) E.Schulz 3

4 Bevölkerungsentwicklung E.Schulz 4

5 Bevölkerungsentwicklung Gegenwärtig hat Deutschland 82,2 Mio. Einwohner. In den letzten 20 Jahren war die Entwicklung insbesondere geprägt durch Den Rückgang der Nettozuwanderungen von rund pro Jahr Anfang der 90er Jahre auf zuletzt 44 Tsd. Im Jahr 2007 Einen anhaltend hohen Überschuss der Sterbefälle über die Geburten Als Folge davon sinkt die Einwohnerzahl seit Künftig wird damit gerechnet, dass Das Geburtenniveau nahezu konstant bleibt 1,4 Kinder je Frau Die Lebenserwartung weiterhin um 4,8 Jahre bei den Männern und um 3,3 Jahre bei den Frauen bis 2025 steigt. Der Wanderungssaldo den langfristigen Durchschnitt der letzten 50 Jahre erreicht ( ). Damit wird die Einwohnerzahl um 1,4 Mio. bis 2025 sinken, wobei sich die Altersstruktur merklich verschiebt E.Schulz 5

6 1,6 Die Baby-Boomer kommen in die Jahre , , , , E.Schulz 6 Personen im Mio.

7 Veränderung der Einwohnerzahl nach Altersgruppen 2025/2004 in Mio. Insgesamt -1,4 75u.ä. 4, ,6 1,4 1, , , ,1-6,0-5,0-4,0-3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5, E.Schulz 7

8 total Vorausschätzung der Bevölkerung nach Altersgruppen bis = 100 Variante 2b E.Schulz 8

9 Haushaltsentwicklung E.Schulz 9

10 Der Wandel in den Lebensformen hat die Haushaltsstruktur in der Vergangenheit wesentlich beeinflusst. Dieser Wandel war in der Vergangenheit durch folgende Trends gekennzeichnet: - Zeitliche Verlagerung des Auszugs aus dem Elternhaus. - Zunahme des Anteils junger Personen, die nach dem Auszug aus dem Elternhaus zunächst alleine wohnen. Heirat hat als Auszugsgrund drastisch an Bedeutung verloren. - Weiterhin zunehmende Scheidungs- bzw. Trennungshäufigkeiten führten zu mehr Ein-Personen-Haushalten und Alleinerziehenden in den mittleren Altersjahren. Zudem hat die Zahl der sogenannten Patchwork- Families zugenommen, also Wiederheirat oder neue Lebensgemeinschaft nach Trennung oftmals mit Kindern von beiden Seiten. - Steigende Lebenserwartung und die Abnahme der Mehr- Generationen-Haushalte führten zu einen Zunahme der Alleinlebenden im höheren Lebensalter E.Schulz 10

11 Haushalte nach Haushaltstypen und Alter der Bezugsperson Übrige Haushalte 10 2,2 Paare mit Kindern Paare ohne Kinder 8 0,2 4,0 Alleinerziehende Alleinlebende in Mio ,6 0,6 1,9 0,0 0,3 1,3 1,5 0,4 3,0 1,4 0,4 0,8 0,6 0,1 2,1 0,0 1,9 3,3 2,8 0,1 3,0 0,0 2,2 1,5 1,1 unter u.ä. 0,0 0,0 Quelle: Scientific use file des MZ 2003; Berechnungen des DIW Berlin E.Schulz 11

12 Haushalte nach Haushaltstypen in Mio und , ,9 12, , ,2 4,8 5,8 5, ,3 1,1 0 Allein Allein Paare Paare Übrige lebende erziehende ohne Kinder mit Kindern Haushalte Quelle: Scientific use file des MZ 2003; Vorausschätzungen des DIW Berlin E.Schulz 12

13 Veränderung der Zahl der Haushalte nach Alter der Bezugsperson zwischen 2003 und 2025 in 1000 Insgesamt u.ä unter E.Schulz 13

14 Einkommensentwicklung E.Schulz 14

15 Einkommenskomponenten 2003 Komponente Gesamt Alter des Haupteinkommensbeziehers unter in Euro je Haushalt und Monat HH-Bruttoeinkommen Anteile am HH-Bruttoeinkommen in % Arbeitseinkommen Transfereinkommen EK aus Vermögen und sonstige Steuern und Abgaben verfügbare HH-Einkommen Anteile am verfügbaren Einkommen in % Privater Verbrauch Ersparnis Übrige Ausgaben E.Schulz 15

16 Gegenstand der Nachweisung Wachstumsraten der Einkommenskomponenten 2003 bis 2025 Gesamt Alter des Haupteinkommensbeziehers unter Haushalte 2025 zu ,4% -5,4% -17,7% 13,0% 9,0% 12,3% 58,2% durchschnittliche Veränderung pro Jahr in % Gesamtwirtschaftlich Arbeitseinkommen 1,1% 1,1% 0,6% 1,7% 2,4% 2,4% 3,4% Transfereinkommen 1,9% 1,0% 1,0% 2,1% 1,7% 1,7% 3,5% EK aus Vermögen und sonstige 2,4% 2,0% 1,5% 2,5% 2,8% 2,8% 4,6% HH-Bruttoeinkommen 1,6% 1,1% 0,8% 1,9% 2,2% 2,0% 3,6% Steuern und Abgaben 1,3% 1,0% 0,7% 1,8% 2,2% 2,3% 3,9% verfügbare HH-Einkommen 1,6% 1,2% 0,8% 2,0% 2,1% 2,0% 3,6% je Haushalt Arbeitseinkommen 0,9% 1,3% 1,5% 1,1% 2,0% 1,9% 1,3% Transfereinkommen 1,7% 1,2% 1,9% 1,6% 1,3% 1,2% 1,3% EK aus Vermögen und sonstige 2,2% 2,2% 2,4% 2,0% 2,4% 2,3% 2,5% HH-Bruttoeinkommen 1,4% 1,4% 1,7% 1,4% 1,8% 1,5% 1,5% Steuern und Abgaben 1,1% 1,2% 1,6% 1,2% 1,8% 1,8% 1,8% verfügbare HH-Einkommen 1,4% 1,4% 1,7% 1,4% 1,7% 1,4% 1,5% E.Schulz 16

17 Veränderung zwischen 2003 und 2025 Komponente Gesamt Alter des Haupteinkommensbeziehers unter durchschnittliche Änderung pro Jahr HH-Bruttoeinkommen 1,36% 1,36% 1,68% 1,35% 1,75% 1,45% 1,50% Veränderung der Anteile am HH-Bruttoeinkommen in %-Punkten Arbeitseinkommen -5,1-0,8-2,7-3,0 1,8 0,7-0,2 Transfereinkommen 2,5-0,5 1,0 1,0-4,4-3,9-2,9 EK aus Vermögen und sonstige 2,8 1,5 1,9 2,1 2,8 3,6 3,6 Steuern und Abgaben -1,2-0,8-0,4-0,8 0,4 0,8 0,6 verfügbare HH-Einkommen 1,4 0,9 0,5 1,0-0,2-0,5-0, E.Schulz 17

18 Privater Verbrauch 2025 Einnahmeart Gesamt Alter des Haupteinkommensbeziehers von... bis unter... Jahren unter in Euro je Haushalt und Monat Verfügbares Einkommen Privater Verbrauch Ersparnis und übrige Ausgaben Konsumquote in % 82,3 84,2 76,6 80,4 87,6 91,2 84,4 in Mrd. Euro pro Jahr Verfügbares Einkommen 1799,7 213,4 583,7 368,3 166,6 253,9 213,9 Privater Verbrauch Ersparnis und übrige Ausgaben Konsumquote 82,3 84,2 76,6 80,4 87,6 91,2 84,4 Quelle: Vorausschätzungen des DIW Berlin auf Basis der Scientific use files der EVS 1993, 1998 und E.Schulz 18

19 Einkommen und Konsumausgaben privater Haushalte nach Nettoäquivalenzeinkommen* des jeweiligen Jahres** (jeweils durchschnittliches jährliches Wachstum je Haushalt ) Haushalte des... Dezils Verfügbares Einkommen Gesamter privater Verbrauch Gesamte Verkehrsausgaben Ausgaben für Kfz- Käufe*** 1. 1,18% 0,60% 0,25% 0,22% 2. 1,13% 0,94% 0,72% 0,77% 3. 1,12% 1,03% 0,89% 0,99% 4. 1,18% 1,18% 1,15% 1,33% 5. 1,19% 1,25% 1,24% 1,42% 6. 1,32% 1,39% 1,47% 1,71% 7. 1,40% 1,52% 1,65% 1,92% 8. 1,44% 1,65% 1,75% 2,01% 9. 1,58% 1,87% 1,90% 2,13% 10. 1,74% 2,20% 1,29% 1,60% Mittel 1,44% 1,53% 1,41% 1,67% * Nettoäquivalenzeinkommen berechnet nach modifizierter OECD-Skala. ** Für 2003 wird hier die Verteilung des geschätzten Haushaltsnettoäquivalenzeinkommens dargestellt. *** Kfz-Käufe inklusive Käufe von Motorrädern und Fahrrädern. Quelle: Eigene Berechnungen des DIW Berlin auf Basis der scientific use files der EVS 1993, 1998 und E.Schulz 19

20 Konsumstruktur E.Schulz 20

21 Anteil der Konsumausgaben in den Gütergruppen am Privaten Verbrauch 2003 in % Wohnen, Wohnungsinstandsetzung Verkehr (inkl. Kfz-Käufe, -Steuer und -Versicherung) Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren Freizeit, Unterhaltung und Kultur Innenausstattung, Haushaltsgeräte, Gegenstände Energie Bekleidung, Schuhe Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Andere Waren und Dienstleistungen Gesundheitspflege Nachrichtenübermittlung Bildungswesen 0,9 5,7 5,4 5,0 4,5 4,1 3,9 3,0 11,8 13,6 16,3 25,8 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 Anteile in % Quelle: Scientific use file der EVS 2003; Berechnungen des DIW Berlin E.Schulz 21

22 Durchschnittliches jährliches Wachstum der Konsumausgaben aller Haushalte nach Gütergruppen zwischen 2003 und 2025 Gesundheitspflege Freizeit, Unterhaltung und Kultur Wohnen, Wohnungsinstandsetzung Bildungswesen Andere Waren und Dienstleistungen Innenausstattung, Haushaltsgeräte, Gegenstände Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Private Konsumausgaben Nachrichtenübermittlung Verkehr (inkl. Kfz-Käufe, -Steuer und -Versicherung) Bekleidung, Schuhe Energie Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren 0,72% 1,15% 1,04% 2,08% 2,06% 2,04% 2,00% 1,98% 1,76% 1,72% 1,63% 1,61% 3,01% 0,50% 1,00% 1,50% 2,00% 2,50% 3,00% 3,50% Quelle: Scientific use files der EVS 1993, 1998 und 2003; Vorausschätzungen des DIW Berlin E.Schulz 22

23 Durchschnittliches jährliches Wachstum der Konsumausgaben 1 in ausgewählten Altersgruppen zwischen 2003 und 2025 in % Andere Waren und Dienstleistungen Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Bildungswesen Freizeit, Unterhaltung und Kultur Nachrichtenübermittlung Verkehr (inkl. Kfz-Käufe, -Steuer und -Versicherung) Gesundheitspflege Innenausstattung, Haushaltsgeräte, Gegenstände Energie Wohnen, Wohnungsinstandsetzung Bekleidung, Schuhe Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren Private Konsumausgaben 1) Hochgerechnet auf alle Haushalte in den Altersklassen. Quelle: Scientific use files der EVS 1993, 1998 und 2003; Vorausschätzungen des DIW Berlin. -1,00% 0,00% 1,00% 2,00% 3,00% 4,00% 5,00% 6,00% 7,00% E.Schulz 23

24 Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Konsumstruktur zwischen 2003 und 2025 in %-Punkten Wohnen, Wohnungsinstandsetzung Gesundheitspflege Freizeit, Unterhaltung und Kultur Innenausstattung, Haushaltsgeräte, Gegenstände Andere Waren und Dienstleistungen Bildungswesen Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen Nachrichtenübermittlung Verkehr (inkl. Kfz-Käufe, -Steuer und -Versicherung) Bekleidung, Schuhe Energie Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren -3,0-2,5-2,0-1,5-1,0-0,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 Quelle: Scientific use files der EVS 1993, 1998 und 2003; Vorausschätzungen des DIW Berlin E.Schulz 24

25 Veränderung der Konsumausgaben in den Gütergruppen nach Alter des Haupteinkommensbeziehers zwischen 2003 und 2025 in Mrd. Euro Nachrichten, Bildung Freizeit, Beherbergung Verkehr Gesundheitspflege, andere Waren Wohnen, Energie, Innenausstattung Nahrung, Bekleidung unter E.Schulz 25

26 Anpassungsbedarf fürs Handwerk E.Schulz 26

27 Schlussfolgerungen Trotz Rückgangs der Einwohnerzahl um 1,4 Mio. wird eine Zunahme der Zahl der Haushalte um 4,4% bis 2025 erwartet. Es wird eine starke Verschiebung hin zu Haushalten mit älteren Bezugspersonen geben. Besonders stark wird die Zahl der Haushalte von Hochbetagten (75 Jahre und älter) steigen, um 58%. Haushalte mit älteren Bezugspersonen fragen zwar nicht generell andere Güter und Dienste nach als jüngere Personen, sie stellen jedoch besondere Anforderungen (Bedienbarkeit, Komfort) an die Güter und Dienste. Überdurchschnittlich werden die Gesundheitsdienste, die Bereiche Wohnen und Innenausstattung wachsen. Eine altersgerechte Ausstattung der Wohnung (Bad, Küche, Schlafzimmer) sowie die Barrierefreiheit der Wohnung und des Umfeldes werden künftig an Bedeutung gewinnen. Hinzu kommen Sicherheitsaspekte. Der Anstieg der Pflegebedürftigen, die zu Hause versorgt werden, stellt besondere Anforderungen dar. Die Notwendigkeit Pflegeservice (tele-care) und wohnen als Service zu verbinden steigt. Ein positives, aber unterdurchschnittliches Wachstum wird für die Bereiche Nahrung und Bekleidung erwartet E.Schulz 27

28 Literatur Institut für Mobilitätsforschung Mobilität 2025: Der Einfluss von Einkommen, Mobilitätskosten und Demographie, Zusammenfassender Abschlußbericht 2008 API: Demographie APII: Einkommen APIV: Konsumentwicklung Wochenbericht 23/2007: Wachsende Bedeutung der Haushalte Älterer für die Konsumnachfrage bis 2050 Wochenbericht 47/2007: Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bis 2050: Nur leichter Rückgang der Einwohnerzahl? Politikberatung kompakt, Nr. 26/2007: Auswirkungen des demographischen Wandels auf die private Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen in Deutschland bis Hermann Buslei, Erika Schulz, Viktor Steiner E.Schulz 28

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