Oliver Mußhoff / Norbert Hirschauer: Bewertung komplexer Optionen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Oliver Mußhoff / Norbert Hirschauer: Bewertung komplexer Optionen. http://www.pd-verlag.de/buecher/68.html"

Transkript

1 Auf den folgenden Seiten finden Sie das Inhaltsverzeichnis zu dem Buch: Oliver Mußhoff / Norbert Hirschauer: Bewertung komplexer Optionen Umsetzung numerischer Verfahren mittels MS-EXCEL und Anwendungsmöglichkeiten der Optionspreistheorie auf Sachinvestitionen 384 S., 34,- EUR / 58,- sfr, ISBN X (inkl. der CD-ROM zum Buch) Weitere Informationen zu dem Titel finden Sie im Internet unter der Adresse:

2 INHALTSVERZEICHNIS 5 INHALTSVERZEICHNIS Notation und Abkürzungen... 9 Vorwort Einführung Theoretischer Hintergrund Die traditionelle Investitionstheorie Investitionsentscheidungen unter Sicherheit Berücksichtigung von Flexibilität unter Sicherheit Berücksichtigung von Unsicherheit ohne Flexibilität Berücksichtigung von Unsicherheit und Flexibilität Die Optionspreistheorie und der Realoptionsansatz Was sind Finanzoptionen? Analogie zwischen Finanzoptionen und realen Optionen Grundgedanke der Optionsbewertung: Ausschluss von Arbitrage Grundsätzliche Fragestellungen bei der Analyse von Optionen Determinanten des Optionswertes und der optimalen Ausübungsstrategie Anwendungsgrenzen des Realoptionsansatzes Handelbarkeit und Replizierbarkeit Das Problem der Zeitstabilität In der Bewertungstheorie unberücksichtigte Unschärfen Zusammenfassung Stochastische Prozesse Grundlagen stochastischer Prozesse Voraussetzungen für die Durchführung einer Zeitreihenanalyse Klassifikation ausgewählter stochastischer Prozesse Zum Problem der Stetigkeit Aggregation von Verteilungen über der Zeit Prüfung auf Stationarität mittels Einheitswurzeltests Nicht-stationäre stochastische Prozesse Der Wiener-Prozess Geometrische Brownsche Prozesse Arithmetische Brownsche Prozesse Bestimmung der Standardabweichung nicht-stationärer Prozesse Stationäre stochastische Prozesse ARMA-Prozesse Mean-Reverting-Prozesse als Spezialfall eines AR(1)-Prozesses

3 6 3.4 Poisson-Prozesse ARCH- und GARCH-Prozesse Zusammenfassung Übersicht der Optionspreisbewertungsverfahren Herleitung der grundlegenden partiellen Differenzialgleichung Analytische Optionspreisbewertungsverfahren für Spezialfälle Bewertung von Optionen europäischen Typs Bewertung von Optionen amerikanischen Typs Numerische Optionspreisbewertungsverfahren Optionsbewertung mittels Gitterverfahren Optionsbewertung mittels stochastischer Simulation Zusammenfassung Darstellung numerischer Verfahren der Optionsbewertung Bewertung von europäischen Optionen Analytische Bewertung mittels Merton-Bewertungsformel Bewertung mittels Binomialmethode Bewertung mittels stochastischer Simulation Validierung der verschiedenen Verfahren Bewertung amerikanischer Optionen mit zeitdiskreter Ausübungsmöglichkeit Bewertung mittels Binomialmethode Bewertung mittels Black-Approximation Bewertung mittels sequenzieller rekursiv-stochastischer Simulation Bewertung mittels Genetischer Algorithmen Validierung der verschiedenen Verfahren Bewertung amerikanischer Optionen mit zeitstetiger Ausübungsmöglichkeit Bestimmung eines kritischen Ausübungspfades Bestimmung einer kritischen Ausübungsfunktion Bewertung von Optionen mit (approximativ) unendlicher Laufzeit Analytische Bewertung mittels McDonald-Siegel-Bewertungsformel Bewertung mittels stochastischer Simulation Validierung der verschiedenen Verfahren Zusammenfassung Lösungsansätze für praktische Anwendungsprobleme des Optionsansatzes Arbeitsschritte bei der Bestimmung optionspreisrelevanter Parameter Ablaufschema der einzelnen Arbeitsschritte Bestimmung des Wertes des Underlying als Gegenwartswert von Cash-Flows Bestimmung der stochastischen Entwicklung des Basiswertes Bestimmung weiterer Parameter

4 INHALTSVERZEICHNIS Berücksichtigung multipler stochastischer Variablen Berücksichtigung von Korrelationen Auswirkungen multipler stochastischer Variablen auf Bewertungsverfahren Isolierte Bewertung von realen Folgeoptionen Desinvestitionsoption Option zur temporären Produktionsunterbrechung Weitere Optionen Berücksichtigung von Interaktionen in realen Optionskomplexen Systematisierung von Optionskomplexen Bewertung eines Komplexes mit einer nachgelagerten Folgeoption Bewertung eines Komplexes mit mehreren nachgelagerten Folgeoptionen Bewertung mehrerer parallelgelagerter amerikanischer Optionen Praktische Berücksichtigung des tatsächlichen Wettbewerbsumfeldes Hilfestellung bei der Auswahl geeigneter Bewertungsverfahren Zusammenfassung Realoptionsspezifische theoretische Zusammenhänge Convenience-Yield und Wertentwicklung des realen Underlying Rückgriff auf die Zusammenhänge zwischen Dividenden und Aktienkurs Convenience-Yields und Basiswertentwicklung bei unendlicher Nutzungsdauer Convenience-Yields und Basiswertentwicklung bei endlicher Nutzungsdauer Aussagefähigkeit von Convenience-Yields in verschiedenen Situationen Theoretisch-analytische Modellierung vollkommener Wettbewerbsmärkte Das Dixit-Pindyck-Modell des vollkommenen Wettbewerbs Ergebnisse des analytischen Modells bzgl. der Optimalität myopischen Planens Numerische Modellierung vollkommener Wettbewerbsmärkte Numerische Berechnung kritischer Preise statt kritischer Barwerte Ein agentenbasiertes Modell des vollkommenen Wettbewerbs Ergebnisse des numerischen Modells bzgl. der Optimalität myopischen Planens Validierung der numerischen Modellergebnisse Wirkung verschiedener Systemzusammenhänge des Marktes auf die Triggerpreise Zum grundsätzlichen Einfluss von Drift und Abschreibung Wirkung unterschiedlicher Elastizitäten und Abschreibungsraten Bestimmung des Triggerpreises durch Abbildung eines begrenzten Preisprozesses Zusammenfassung Anwendungsbeispiel: Bewertung realer Optionen in der Landwirtschaft Das Grundmodell: Die isolierte Investitionsoption Modellannahmen Modellergebnisse

5 8 8.2 Modellerweiterung Isolierte Analyse von Folgeoptionen Berücksichtigung von Interaktionen zwischen den Optionsarten Zusammenfassung Highlights Literatur Sachregister

Internationale Finanzierung 7. Optionen

Internationale Finanzierung 7. Optionen Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität

Mehr

Finanzmanagement 5. Optionen

Finanzmanagement 5. Optionen Übersicht Kapitel 5: 5.1. Einführung 5.2. Der Wert einer Option 5.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 5.3.1. Regeln für Calls 5.3.2. Regeln für Puts 5.3.3. Die Put Call Parität

Mehr

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Algorithmenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Algorithmenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis Carolin Kellenbrink Ressourcenbeschränkte Projektplanung für flexible Projekte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Helber 4^ Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Algorithmenverzeichnis

Mehr

Modellierung und Bewertung von Kreditrisiken

Modellierung und Bewertung von Kreditrisiken Peter Grundke Modellierung und Bewertung von Kreditrisiken Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thomas Hartmann-Wendels Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Realoptionstheorie Ein Instrument zur Bewertung der strategischen Flexibilität

Realoptionstheorie Ein Instrument zur Bewertung der strategischen Flexibilität Realoptionstheorie Ein Instrument zur Bewertung der strategischen Flexibilität Vortrag 3: Der Realoptionsansatz im kritischen Vergleich zur klassischen Unternehmensbewertung Datum: 14.12.2004 Andreas Bobka

Mehr

Der Informationsgehalt von Optionspreisen

Der Informationsgehalt von Optionspreisen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Martin Wallmeier Der Informationsgehalt von Optionspreisen Mit 62

Mehr

SS 2014 Torsten Schreiber

SS 2014 Torsten Schreiber SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch

Mehr

Kalkulation von impliziten Optionsrechten des Kunden in der privaten Wohnungsbaufinanzierung

Kalkulation von impliziten Optionsrechten des Kunden in der privaten Wohnungsbaufinanzierung Kalkulation von impliziten Optionsrechten des Kunden in der privaten Wohnungsbaufinanzierung von Dr. Wolf Christoph Gramatke Fritz Knapp Verlag Frankfurt am Main Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

Investition und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester

Investition und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester Investition und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Gliederung Ziel Korrekturverfahren: Einfache Verfahren der Risikoberücksichtigung Sensitivitätsanalyse Monte Carlo Analyse Investitionsentscheidung

Mehr

Das Zinsänderungsrisiko variabler Bankgeschäfte

Das Zinsänderungsrisiko variabler Bankgeschäfte Das Zinsänderungsrisiko variabler Bankgeschäfte Risikoanalyse und Bewertung variabler Hypotheken und Spargelder von Dr. Werner Burger Verlag Paul Haupt Bern Stuttgart Wien xi Inhaltsübersicht IX XI Abbildungsverzeichnis

Mehr

Unternehmensbewertung mit Investitionsmodellen als Alternative zu den Discounted Cash Flow-Verfahren

Unternehmensbewertung mit Investitionsmodellen als Alternative zu den Discounted Cash Flow-Verfahren Berichte aus der Betriebswirtschaft Rico Schlösser Unternehmensbewertung mit Investitionsmodellen als Alternative zu den Discounted Cash Flow-Verfahren Shaker Verlag Aachen 2006 I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Seminar Finanzmathematik

Seminar Finanzmathematik Seminar Finanzmathematik Simulationen zur Black-Scholes Formel von Christian Schmitz Übersicht Zufallszahlen am Computer Optionspreis als Erwartungswert Aktienkurse simulieren Black-Scholes Formel Theorie

Mehr

Computational Finance

Computational Finance Computational Finance Kapitel 2.2: Monte Carlo Simulation Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring 4 / WiWi-Gebäude

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.

Mehr

ARCH- und GARCH-Modelle

ARCH- und GARCH-Modelle ARCH- und GARCH-Modelle Thomas Simon Analyse und Modellierung komplexer Systeme 04.11.2009 homas Simon (Analyse und Modellierung komplexerarch- Systeme) und GARCH-Modelle 04.11.2009 1 / 27 Ausgangssituation

Mehr

Das theoretische Konzept eines Volatilitätsderivates und seine Anwendung auf die DAX-Optionen

Das theoretische Konzept eines Volatilitätsderivates und seine Anwendung auf die DAX-Optionen Randolf Roth Das theoretische Konzept eines Volatilitätsderivates und seine Anwendung auf die DAX-Optionen Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche Bibliothek Inventar-Nr.

Mehr

Exponentialfunktionen

Exponentialfunktionen Exponentialfunktionen Teil 6 Höhere Finanzmathematik Sehr ausführliches Themenheft (d. h. mit Theorie) Aber auch mit vielen Trainingsaufgaben Es handelt sich um eine Anwendung von Exponentialfunktionen

Mehr

Investitionsrechnung. 10. Auflage. Erwin Staehelin Rainer Suter Norbert Siegwart. Verlag Rüegger

Investitionsrechnung. 10. Auflage. Erwin Staehelin Rainer Suter Norbert Siegwart. Verlag Rüegger Investitionsrechnung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. 10. Auflage Erwin Staehelin Rainer Suter Norbert

Mehr

Das Black-Scholes Marktmodell

Das Black-Scholes Marktmodell Das Black-Scholes Marktmodell Andreas Eichler Institut für Finanzmathematik Johannes Kepler Universität Linz 8. April 2011 1 / 14 Gliederung 1 Einleitung Fortgeschrittene Finanzmathematik einfach erklärt

Mehr

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Eignungsnachweis von Prüfprozessen Edgar Dietrich/Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld Mit 169 Abbildungen und 47 Tabellen HANSER Inhaltsverzeichnis Vorwort...

Mehr

Diffusion von Supply Chain Management und Entstehung von Supply Chain Networks

Diffusion von Supply Chain Management und Entstehung von Supply Chain Networks Norman Voß Diffusion von Supply Chain Management und Entstehung von Supply Chain Networks Agentenbasierte Modellierung und Analyse Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische Information Der Deutschen

Mehr

- VII - Abbildungsverzeichnis...XV. Tabellenverzeichnis...XXV. 1 Einleitung... 1. 1.1 Motivation und Problemstellung... 1

- VII - Abbildungsverzeichnis...XV. Tabellenverzeichnis...XXV. 1 Einleitung... 1. 1.1 Motivation und Problemstellung... 1 - VII - Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XV Tabellenverzeichnis...XXV 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation und Problemstellung... 1 1.2 Aufbau der Arbeit... 3 2 Institutionelle Grundlagen... 7 2.1

Mehr

CARL HANSER VERLAG. Edgar Dietrich, Alfred Schulze

CARL HANSER VERLAG. Edgar Dietrich, Alfred Schulze CARL HANSER VERLAG Edgar Dietrich, Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen Prüfmittelfähigkeit und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld 3-446-22320-7 www.hanser.de vii 1 Prüfprozesseignung...1

Mehr

Ökonomische Theorie der Alterssicherung

Ökonomische Theorie der Alterssicherung Ökonomische Theorie der Alterssicherung von Prof. Dr. Friedrich Breyer Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Kapitel 1 Einleitung 1.1 Die Problemstellung 1 1.2 Formale Modelle der Alterssicherung

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis...XXV Abkürzungsverzeichnis...XXVII

Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis...XXV Abkürzungsverzeichnis...XXVII INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis...XVII Tabellenverzeichnis...XXV Abkürzungsverzeichnis...XXVII 1 Einleitung...1 1.1 Neue Entwicklungen in der Lebensversicherungsbranche...1 1.2 Ziel und Aufbau

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Seminar Finanzmathematik

Seminar Finanzmathematik Seminar Finanzmathematik Simulationen zur Black-Scholes Formel Seite 1 von 24 Zufallszahlen am Computer 3 Gleichverteilte Zufallszahlen 3 Weitere Verteilungen 3 Quadratische Verteilung 4 Normalverteilung

Mehr

Handbuch der Netzplantechnik

Handbuch der Netzplantechnik Handbuch der Netzplantechnik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Autorenkollektiv Westdeutscher Verlag

Mehr

Derivate und Bewertung

Derivate und Bewertung . Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 0 6049 Frankfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 006/07 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 006/07 Aufgabe 1: Statische Optionsstrategien

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Inhaltsverzeichnis XIII

Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Aktienbewertung... 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Aktienbewertung... 2 1.2.1 Anwendungsbereiche... 2 1.2.2 Aktienbewertungsmodelle... 4 1.2.3 Innerer Wert und beizulegender

Mehr

Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD

Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD Masterarbeit Studiendepartment Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau Untersuchungen zum korrelationsbasierten Transitionsmodell in ANSYS CFD Michael Fehrs 04. Oktober 2011 VI Inhaltsverzeichnis Kurzreferat Aufgabenstellung

Mehr

Lehrpläne NRW Sek.stufe 2. Lernen im Kontext

Lehrpläne NRW Sek.stufe 2. Lernen im Kontext Lehrpläne NRW Sek.stufe 2 Lernen im Kontext Fachliche Inhalte Lernziele Informatik NRW Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge mit gedanklicher Schärfe zu durchdringen (Problemanalyse) Überblick über unterschiedliche

Mehr

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Eignungsnachweis von Prüfprozessen Edgar Dietrich/Alfred Schulze Eignungsnachweis von Prüfprozessen und Messunsicherheit im aktuellen Normenumfeld Mit 157Abbildungen und 37Tabellen HANSER VII 1 Prüfprozesseignung 1 1.1 Einführung 1 1.1.1

Mehr

von Dr. habil.thomas Hering o. Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fern-Universität in Hagen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage

von Dr. habil.thomas Hering o. Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fern-Universität in Hagen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Investitionstheorie von Dr. habil.thomas Hering o. Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Fern-Universität in Hagen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis

Mehr

Aktien, D Derivate, A Arbitrage Kursverläufe des DAX: Tagesgang 5.1.2011-1a -

Aktien, D Derivate, A Arbitrage Kursverläufe des DAX: Tagesgang 5.1.2011-1a - : Eine Einführung in die moderne Finanzmathematik Prof. Dr. Dietmar Pfeifer Institut für Mathematik chwerpunkt Versicherungs- und Finanzmathematik Kursverläufe des DA: agesgang 5.1.2011-1a - Kursverläufe

Mehr

Monte-Carlo-Simulationen mit Copulas. Kevin Schellkes und Christian Hendricks 29.08.2011

Monte-Carlo-Simulationen mit Copulas. Kevin Schellkes und Christian Hendricks 29.08.2011 Kevin Schellkes und Christian Hendricks 29.08.2011 Inhalt Der herkömmliche Ansatz zur Simulation logarithmischer Renditen Ansatz zur Simulation mit Copulas Test und Vergleich der beiden Verfahren Fazit

Mehr

Generalthema: Zinsrisikomanagement und der Jahresabschluß von Kreditinstituten Thema 5: Ansätze zur Bewertung von Zinsoptionen

Generalthema: Zinsrisikomanagement und der Jahresabschluß von Kreditinstituten Thema 5: Ansätze zur Bewertung von Zinsoptionen Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Seminar zur BBL und ABWL Wintersemester 2003/2004 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Christian Wolff Generalthema:

Mehr

DISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Dr. rer. nato im Fach Didaktik der Mathematik

DISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Dr. rer. nato im Fach Didaktik der Mathematik Aktien und Optionen: Zur Integration von Inhalten der stochastischen Finanzmathematik in einen allgemeinbildenden und anwendungsorientierten Stochastikunterricht DISSERTATION zur Erlangung des akademischen

Mehr

Simulation in der kommunalen Abwasserreinigung

Simulation in der kommunalen Abwasserreinigung Michaela Hunze Simulation in der kommunalen Abwasserreinigung Grundlagen, Hintergründe und Anwendungsfälle Ein Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene Oldenbourg Industrieverlag Inhalt s Verzeichnis

Mehr

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften

Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Entrepreneurship 1 Investitionsentscheidungen institutioneller Investoren für Private-Equity- Gesellschaften Bearbeitet von Dr. Markus Freiburg 1. Auflage 2012 2012. Buch. 244 S. Hardcover ISBN 978 3 631

Mehr

Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler

Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Zusatzmaterialien zum UTB-Band Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825238612 Das Buch vermittelt

Mehr

Inhalt a. EInFÜhRUnG GRUnDlaGEn B. InVEStItIOnSREChnUnGSVERFahREn

Inhalt a. EInFÜhRUnG GRUnDlaGEn B. InVEStItIOnSREChnUnGSVERFahREn 5 Inhalt A. EINFÜHRUNG GRUNDLAGEn 11 I. Investitionsbegriff 11 II. Investitionsarten 13 III. Risiken bei Investitionsentscheidungen 13 IV. Investitionsentscheidungstatbestände 14 V. Systematik der Investitionsrechnungsverfahren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen, Indizes, Abkürzungen und Definitionen. 1 Einleitung 1. 2 Grundlagen 3. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Formelzeichen, Indizes, Abkürzungen und Definitionen. 1 Einleitung 1. 2 Grundlagen 3. Inhaltsverzeichnis XI Abstract Formelzeichen, Indizes, Abkürzungen und Definitionen VII XI XVI 1 Einleitung 1 2 Grundlagen 3 2.1 Nahe- und überkritische Fluide Begriffsbestimmung und besondere Eigenschaften...3 2.2 Einsatzmöglichkeiten

Mehr

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung

Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung

Mehr

Bewertung von Optionen auf CO2- Zertifikate mittels des Verfahrens von Black-Scholes

Bewertung von Optionen auf CO2- Zertifikate mittels des Verfahrens von Black-Scholes www.markedskraft.com Bewertung von Optionen auf CO2- Zertifikate mittels des Verfahrens von Black-Scholes Diplomarbeit von Florian Frank Arendal Postboks 62 NO-4801 Arendal Norway Tel +47 37 00 97 00 Fax

Mehr

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum

Mehr

Darstellungsformen einer Funktion

Darstellungsformen einer Funktion http://www.flickr.com/photos/sigfrid/348144517/ Darstellungsformen einer Funktion 9 Analytische Darstellung: Eplizite Darstellung Funktionen werden nach Möglichkeit eplizit dargestellt, das heißt, die

Mehr

Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto

Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto CP-0115-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt

Mehr

Leseproben aus dem Buch: "Kanban mit System zur optimalen Lieferkette" Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch

Leseproben aus dem Buch: Kanban mit System zur optimalen Lieferkette Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch Im Folgenden finden Sie Leseproben aus verschiedenen Kapiteln des Buches. Zu Beginn eines jeden Ausschnitts ist das jeweilige Kapitel angegeben. Kapitel 2: Grundlegende Gestaltung Kapitel 3: Verschiedene

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform

Mehr

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick Der Einfluss von Fondsrankings und -ratings auf das Mittelaufkommen von Aktienfonds Eine empirische Analyse für den deutschen Markt von Dr. Alexander Hick Fritz Knapp Verlag Frankfurt am Main Abbildungsverzeichnis

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A Simulationen in der Unternehmenssteuerung Grundlagen 23

Inhaltsverzeichnis. Teil A Simulationen in der Unternehmenssteuerung Grundlagen 23 Geleitwort 11 Vorwort 15 Teil A Simulationen in der Unternehmenssteuerung Grundlagen 23 1 Einleitung 25 1.1 Das Orakel als Simulationsmethode 25 1.2 Die ersten Versuche zum»systematischen«umgang mit der

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... IV 1 Einleitung...1 2 Konstruieren von technischen Erzeugnissen...4

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... IV 1 Einleitung...1 2 Konstruieren von technischen Erzeugnissen...4 I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... IV 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit...2 2 Konstruieren von technischen Erzeugnissen...4 2.1 Inhalte des Konstruierens...4

Mehr

von Steffen P. Sebastian 362 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2003 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-37-1

von Steffen P. Sebastian 362 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2003 EUR 98,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 3-933207-37-1 Reihe Portfoliomanagement, Band 16: INFLATIONSRISIKEN VON AKTIEN-, RENTEN- UND IMMOBILIENINVESTMENTS Eine theoretische und empirische Analyse an Finanzmärkten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien

Mehr

Kalkulation verursachungsgerechter Standard- Risikokosten zur risikoadjustierten Bepreisung der privaten Unfallversicherung

Kalkulation verursachungsgerechter Standard- Risikokosten zur risikoadjustierten Bepreisung der privaten Unfallversicherung Thomas Hubert Reimer Kalkulation verursachungsgerechter Standard- Risikokosten zur risikoadjustierten Bepreisung der privaten Unfallversicherung Analyse der Eignung barwertiger Verfahren aus dem Retailkreditgeschäft

Mehr

Managementprozesse und Performance

Managementprozesse und Performance Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION

Mehr

Inhaltsverzeichnis. TEIL A Sichere Investitionen... 23

Inhaltsverzeichnis. TEIL A Sichere Investitionen... 23 1 Einführung... 1 1.1 Investitionsarten.... 1 Finanzinvestitionen... 1 Realinvestitionen... 5 1.2 VollkommeneFinanzmärkte... 6 Keine profitable Arbitrage... 7 Homogene Einschätzungen.... 10 FriktionsloseFinanzmärkte...

Mehr

Bachelor-Arbeiten am Lehrstuhl Informatik VII. Dr. Frank Weichert. frank.weichert@tu-dortmund.de. technische universität dortmund

Bachelor-Arbeiten am Lehrstuhl Informatik VII. Dr. Frank Weichert. frank.weichert@tu-dortmund.de. technische universität dortmund Bachelor-Arbeiten am Lehrstuhl Dr. Frank Weichert frank.weichert@tu-.de F. Weichert Juli 2013 Bachelor Arbeiten am Lehrstuhl 1 Übersicht zum Lehrstuhl / Thematische Einordnung F. Weichert Juli 2013 Bachelor

Mehr

Preisdynamik im Kaufverhalten - Regularitäten, Formen und Verhaltensmuster im Bereich der Fast Moving Consumer Goods

Preisdynamik im Kaufverhalten - Regularitäten, Formen und Verhaltensmuster im Bereich der Fast Moving Consumer Goods Preisdynamik im Kaufverhalten - Regularitäten, Formen und Verhaltensmuster im Bereich der Fast Moving Consumer Goods von Constance Scheffler Wissenschaftliche Gesellschaft für Innovatives Marketing e.v.

Mehr

Stichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen

Stichprobenauslegung. für stetige und binäre Datentypen Stichprobenauslegung für stetige und binäre Datentypen Roadmap zu Stichproben Hypothese über das interessierende Merkmal aufstellen Stichprobe entnehmen Beobachtete Messwerte abbilden Schluss von der Beobachtung

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

So wähle ich die EINE richtige Option aus

So wähle ich die EINE richtige Option aus So wähle ich die EINE richtige Option aus Rainer Heißmann, Dresden, 16.01.2016 Experten. Sicherheit. Kompetenz. So wähle ich die EINE richtige Option aus Seite 2 von 18 Geld machen Voltaire (französischer

Mehr

Notationen. Burkhard Weiss Futures & Optionen Folie 2

Notationen. Burkhard Weiss Futures & Optionen Folie 2 Optionspreismodelle Notationen S t : X: T: t: S T : r: C: P: c: p: s: aktueller Aktienkurs Ausübungspreis (Rest-)laufzeit der Option Bewertungszeitpunkt Aktienkurs bei Verfall risikofreier Zinssatz Preis

Mehr

Art. 8 der Lebensversicherungsrichtlinie: Regelwerk zur Erstellung von Beispielrechnungen

Art. 8 der Lebensversicherungsrichtlinie: Regelwerk zur Erstellung von Beispielrechnungen Art. 8 der Lebensversicherungsrichtlinie: Regelwerk zur Erstellung von Beispielrechnungen zur Wertentwicklung Prüfungsbericht 2014 zu den Performance Annahmen der Assetklassen Zürich/St. Gallen, im Oktober

Mehr

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung

Finanzwirtschaft. Teil II: Bewertung Sparpläne und Kreditverträge 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Sparpläne und Kreditverträge Agenda Sparpläne und Kreditverträge 2 Endliche Laufzeit Unendliche Laufzeit Zusammenfassung Sparpläne und

Mehr

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück

Laserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke

Mehr

Anleitung zum Java-Applet. Fourierentwicklung. Studienarbeit : Matthias Klingler Elektronik und Informationstechnik WS 08/09.

Anleitung zum Java-Applet. Fourierentwicklung. Studienarbeit : Matthias Klingler Elektronik und Informationstechnik WS 08/09. Anleitung zum Java-Applet Fourierentwicklung Studienarbeit : Elektronik und Informationstechnik WS 08/09 Betreuung : Prof. Dr. Wilhelm Kleppmann Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...2 2 Übersicht der Benutzeroberfläche...3

Mehr

ETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 4 WS14/15

ETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 4 WS14/15 ETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 4 WS14/15 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG F A K U L T Ä T F Ü R W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A FT LEHRSTUHL FÜR EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG & GESUNDHEITSÖKONOMIE,

Mehr

Basiswissen Investition und Finanzierung

Basiswissen Investition und Finanzierung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Adolf-Friedrich Jacob Sebastian Klein Andreas Nick Basiswissen Investition

Mehr

Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme

Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme Georg Diedrich Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme Eine differenzierende Auswahl von Realisierungsaltemativen zur prozessualen Neuausrichtung im Rechnungswesen

Mehr

Einfluss der Besteuerung auf die private Altersvorsorge von Arbeitnehmern in Deutschland

Einfluss der Besteuerung auf die private Altersvorsorge von Arbeitnehmern in Deutschland Pia Christina Jordan Einfluss der Besteuerung auf die private Altersvorsorge von Arbeitnehmern in Deutschland Verlag Dr. Kovac Hamburg ' 2011 ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS SYMBOL VERZEICHNIS

Mehr

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP Kompetenz in Projektmanagement Wertanalyse Zuverlässigkeit Qualität Die VDI-GSP ist das Forum für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung

Mehr

Lineare Gleichungssysteme I (Matrixgleichungen)

Lineare Gleichungssysteme I (Matrixgleichungen) Lineare Gleichungssysteme I (Matrigleichungen) Eine lineare Gleichung mit einer Variable hat bei Zahlen a, b, die Form a b. Falls hierbei der Kehrwert von a gebildet werden darf (a 0), kann eindeutig aufgelöst

Mehr

Risikoorientierte Instandhaltung mit softwaregestützter Zustandserfassung und Rehabilitationsplanung

Risikoorientierte Instandhaltung mit softwaregestützter Zustandserfassung und Rehabilitationsplanung Risikoorientierte Instandhaltung mit softwaregestützter Zustandserfassung und Rehabilitationsplanung Betrieb, Wartung und Instandhaltung von Fernwärmeverteilanlagen 17.-18. Januar 2012 Abteilung: RBS wave

Mehr

Risikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken

Risikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken Arnd Wiedemann Risikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken 3., überarbeitete Auflage Inhaltsübersicht Band I X[ Inhaltsübersicht Band I Zins-, Kredit- und operationeile Risiken

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 13. Tabellenverzeichnis 15. Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 13. Tabellenverzeichnis 15. Abkürzungsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 1. Motivation und Ausgangslage 19 2. Zielsetzung und Lösungsweg 24 3. Thematische Einordnung

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Controlling im Key Account Management

Controlling im Key Account Management Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt

Mehr

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Persönliche Beratung

Persönliche Beratung André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung Kundenerwartungen gegenüber der Beratungsqualität bei IT-Produkten Diplomica Verlag André Preuninger Persönliche Beratung versus Online Beratung:

Mehr

Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen

Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen CP-0215-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt 1-4/4 Seite

Mehr

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21

Aufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21 Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs

Mehr

Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern

Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung

Mehr

Bewerbungsbogen für das Barnim Stipendium

Bewerbungsbogen für das Barnim Stipendium Bewerbungsbogen für das Barnim Stipendium Posteingang Schule: Bewerber/in: Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon, E-Mail Schule Bewerbung für Barnim Stipendium I Bewerbung für Barnim Stipendium

Mehr

Replizierende Portfolios in der deutschen Lebensversicherung

Replizierende Portfolios in der deutschen Lebensversicherung Replizierende Portfolios in der deutschen Lebensversicherung Zusammenfassung der Dissertation an der Universität Ulm Axel Seemann In naher Zukunft wird das europäische Versicherungswesen einer strengeren

Mehr

Edition Wirtschaft und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien

Edition Wirtschaft und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien Edition Wirtschaft und Recht Herausgegeben von Prof. Dr. Andreas Wien Edition Wirtschaft und Recht Band Wertberichtigungen auf Forderungen an Kunden eines Kreditinstituts Bilanzierung, Bewertung und Übernahmemöglichkeiten

Mehr

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag

Alina Schneider. Erfolg in Data-Warehouse-Projekten. Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien. Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten Eine praxisnahe Analyse von Erfolgsfaktoren und -kriterien Diplomica Verlag Alina Schneider Erfolg in Data-Warehouse-Projekten: Eine praxisnahe Analyse

Mehr

NBD-Prognosemodelle im Kundenbeziehungsmanagement

NBD-Prognosemodelle im Kundenbeziehungsmanagement NBD-Prognosemodelle im Kundenbeziehungsmanagement Einordnung, Implementierung und praktische Anwendungsempfehlung von David Zitzlsperger 2013 Springer Gabler Wiesbaden 2013 Verlag C.H. Beck im Internet:

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Numerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell

Numerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell Numerische Optionsbepreisung durch Monte-Carlo-Simulation und Vergleich mit dem Black-Scholes-Modell Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Optionen, Derivate und strukturierte Produkte

Optionen, Derivate und strukturierte Produkte Marc Oliver Rieger Optionen, Derivate und strukturierte Produkte Ein Praxisbuch 2009 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Optionen, Derivate und strukturierte Produkte Inhaltsverzeichnis Geleitwort 13 Vorwort

Mehr

Schulcurriculum Informationstechnische Grundkenntnisse und Informatik Stand: 18.09.2011

Schulcurriculum Informationstechnische Grundkenntnisse und Informatik Stand: 18.09.2011 Bezug zu den Leitideen der Bildungsstandards und den Kompetenzen, Inhalte Bemerkungen welche die Schülerinnen und Schüler erwerben Klasse 11 Informatik 4-stündig Einführung in die objektorientierte Modellierung

Mehr

Optionen in Lebensversicherungsprodukten

Optionen in Lebensversicherungsprodukten Klaus Math Optionen in Lebensversicherungsprodukten Bedeutung, Bewertung und Innovation A 235509 Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Anwendungen in der elementaren Zinsrechnung. Kapitalwert zum Zeitpunkt j (nach j Zinsperioden) Bsp. 1. 0 1 2 3 4 Zeitpunkte

Anwendungen in der elementaren Zinsrechnung. Kapitalwert zum Zeitpunkt j (nach j Zinsperioden) Bsp. 1. 0 1 2 3 4 Zeitpunkte Anwendungen in der elementaren Zinsrechnung Zinssatz (Rendite) je Zinsperiode i = p% p= Prozentpunkte Zinsfaktor (Aufzinsungsfaktor) q =1+i Diskontfaktor (Abzinsungsfaktor) v =1/(1 + i) =q 1 Laufzeit n

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Franz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. Excel Edition. ^ Springer Spektrum

Franz Kronthaler. Statistik angewandt. Datenanalyse ist (k)eine Kunst. Excel Edition. ^ Springer Spektrum Franz Kronthaler Statistik angewandt Datenanalyse ist (k)eine Kunst Excel Edition ^ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis Teil I Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3

Mehr

Derivate und Bewertung

Derivate und Bewertung . Dr. Daniel Sommer Marie-Curie-Str. 30 60439 Franfurt am Main Klausur Derivate und Bewertung.......... Wintersemester 2008/09 Klausur Derivate und Bewertung Wintersemester 2008/09 Aufgabe 1: Zinsurven,

Mehr