Ich dachte mir, na ja, mal sehen. Wenn ich schon deutsch begreife, dann kann ja Schweizerdeutsch auch nicht so schwierig sein!
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- Oswalda Egger
- vor 5 Jahren
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1 Hallo, ich bin Chuma Dies ist die Geschichte von mir (Chuma), wie ich als Spanierin von den Pyrenäen über Umwegen in die Schweiz kam, und dort schweizerdeutsch lernte, oder besser gesagt immer noch versuche, es zu lernen. Man hat mir erzählt, dass ich irgendwo in den spanischen Pyrenäen in der Nähe von Jaca, im Jahr 2009 geboren bin. So genau weiss man das offenbar nicht mehr. Ich hätte dort vermutlich bei einer Familie gelebt und da ich ein Jagdhund bin und erst noch ein ziemlich seltener (Griffon Fauve de Bretagne). Von da an lief aber irgendwie etwas schief. Plötzlich wurde ich in ein Tierheim gebracht und niemand wollte mehr etwas von mir wissen. Vielleicht lag es daran, dass ich Probleme mit den Augen hatte oder dass meine Rute einen kleinen Knick hat. Die Menschen hatten vermutlich das Gefühl, dass meine Babys auch mal so aussehen werden und dass dann das nicht gut fürs Geschäft sei! Also weg damit! Zum Glück fand man für mich schnell eine Pflegestelle in Deutschland und so reiste ich dann Anfangs September 2011 nach Bayern zu meiner Pflegefamilie. Dort war es super cool! Die Menschen dort hatten ein Haus mit grossem Garten und weitere Hunde, mit denen ich spielen konnte. Ich war rasch der Boss im Haus und hatte alles unter Kontrolle. Vor allem die vielen Spielsachen die überall herumlagen, brachte ich schnell vor den anderen Hunden in Sicherheit. Und das Beste, ich bekam eine Schönheits- Operation. Meine Augen sind zwar noch ein wenig rot, aber ich sehe nun bedeutend besser aus als vorher.
2 Nach etwa einem Monat meinten die Leute dann, dass für mich Besuch aus der Schweiz kommen würde und wenn ich mich gut mache, könnte ich vielleicht schon bald für immer zu dieser Familie in die Schweiz umziehen. Na ja, jetzt hatte ich eben mal knapp einen Monat deutsch gelernt und nun kommen da zwei aus der Schweiz, die schon wieder eine andere Sprache sprechen. Es sei zwar auch deutsch, aber irgendwie anders. Ich dachte mir, na ja, mal sehen. Wenn ich schon deutsch begreife, dann kann ja Schweizerdeutsch auch nicht so schwierig sein! Dann war es also soweit. Der Besuch aus der Schweiz traf ein und ich warf mich ihnen gleich mal vor ihre Füsse auf den Rücken und wedelte wie verrückt mit meinem Schwanz. Das macht sicher Eindruck! Im Nachhinein bin ich mir da nicht mehr so sicher, ob das auch wirklich funktioniert hat. Der Mann meinte nämlich irgend etwas von: Die ist aber recht dünn, oder so. Zumindest soweit ich das verstehen konnte. Komischer Typ, dachte ich mir! Da leg ich mich ihm zu Füssen und er sagt ich sei dünn! Hat denn der eine Ahnung von einem Jagdhund? Die sind nun mal schlank und keine Pummelchen! Die Frau meinte dann, nein nein, das sei schon gut so! Na ja, wenigstes etwas! Und dann wurde auch noch über meine Augen gesprochen, die rot sein sollen (?). Ich habe doch braune Augen! Anschliessend durfte ich auf jeden Fall mit den Beiden nach draussen zum spazieren und ich dachte mir, ich zeige denen mal, was es so alles am Boden zu riechen gibt und verfolgte gleich eine heisse Spur. Aber auch das kam irgendwie nicht so recht an
3 Am Schluss des Spaziergangs, als wir dann wieder beim Haus meiner Pflegefamilie ankamen, machte der Mann dann den Kofferraum seines Autos auf und ich sprang gleich mal rein! Ich weiss nicht wieso, aber der Mann hatte auf einmal eine riesen Freude und grinste über beide Ohren. Ich bin doch nur in sein Auto gesprungen?! Auf einmal war alles super und die roten Augen und das Gerede von wegen dünn war kein Thema mehr! Komische Leute, dachte ich mir. Die Zweibeiner sprachen dann noch eine Weile zusammen, diesmal sogar auf deutsch, damit ich auch mitbekomme, was da so über mich getuschelt wurde. Es wurde vereinbart, dass der Besuch aus der Schweiz es sich noch einmal überlegt und sie mich dann vielleicht in einer Woche abzuholen würden. Und tatsächlich, eine Woche später am 1. Oktober 2011 waren die beiden Schweizer wieder da und ich durfte mit ihnen mitfahren. Wenn ich allerdings gewusst hätte, dass die soweit weg wohnen (450 km), dann hätte ich schon noch meine Meinung dazu gebellt. Zum Glück fahre ich gerne Auto. Der Kofferraum war ja auch super gross und das Hundebett schön weich und kuschelig. So bin ich dann auch schon bald eingeschlafen und habe eigentlich gar nichts von der Fahrt mitbekommen. Nicht einmal den Grenzübertritt in die Schweiz! Irgendwie hatten die Beiden dann aber ein schlechtes Gewissen und hielten nach etwa 3 Stunden fahrt an, damit ich kurz Gassi gehen konnte. Wäre eigentlich nicht nötig gewesen, ich hatte ja gerade so schön geschlafen. Als wir im meinem neuen Zuhause angekommen waren, war es schon am eindunkeln und ich bin denen einfach mal nachgewatschelt zu einem Haus mit grossem Garten. Als wir dann im Haus waren, wurde von mir zuerst alles ganz genau unter die Lupe genommen. In fast jedem Raum gab es super weiche Kissen und Schlafplätze. Ich glaube die haben sich richtig Mühe gegeben! Nach einer Weile habe ich mir dann das beste aller Kissen ausgesucht und mich hingelegt. War ja schliesslich auch ein langer Tag!
4 In den folgenden Tagen lief dann recht viel. Ich lernte ganz viele Leute kennen, die auch alle unglaublich viel Freude an mir hatten! Ich durfte überall mit hin! Egal wohin die Beiden auch gingen, ich war dabei! Na ja, am Anfang war das recht stressig, aber in der Zwischenzeit habe ich mich daran gewöhnt. Das frühe Aufstehen am Morgen macht mir noch etwas zu schaffen! Der Mann steht jeweils schon um 6 Uhr auf und geht dann mit mir spazieren. Zum Glück bringt er mich dann meistens wieder nach Hause und geht ohne mich zur Arbeit. So kann ich noch eine Weile weiterschlafen, bis dann die Frau aufsteht und mein Frühstück macht. Und dann geht s zur Arbeit. In eine Hundeschule und einen Erziehungskurs haben sie mich dann auch noch geschickt. Ein Mal mit dem Mann und ein Mal mit der Frau. Die müssen noch viel lernen! Vor allem der Mann! Den habe ich total im Griff! Bei der Frau muss ich schon mehr gehorchen, die macht das irgendwie besser. Dafür kann man mit dem Mann ab und zu auch lustige Sachen machen. Ich wollte nämlich schon immer mal ein Elch sein
5 Ach ja, hätte ich fast vergessen! Der Mann sagt nun nicht mehr ich sei zu dünn! Ich habe ja in der Zwischenzeit fast 3 kg zugenommen. Die Frau meint ab und zu, ich hätte Fettpölsterchen angelegt! Na ja, man kann es auch übertreiben! Die Sprache ist auch gar nicht so schwer und mit den vielen Hunden dies es hier überall gibt, verstehe ich mich auch bestens und kann ganz viel spielen und herumrennen! Wenn dann einmal keiner mehr da ist, den ich durch die Gegend jagen kann, dann suche ich mir halt ein Mausloch und beschäftige mich damit. Und dann war plötzlich alles anders! Nichts war mehr grün, alles war weiss und kalt! Was soll das, fragte ich mich!
6 Das weisse Zeugs war ganz schön rutschig! Daran musste ich mich zuerst einmal gewöhnen! Aber ich bin ja nicht blöd! Die weisse Unterlage hatte ich natürlich sehr schnell im Griff! Ich durfte mit meinem Frauchen und Herrchen auf einen gefrorenen See Schlittschuhlaufen gehen! Das heisst, die beiden hatten natürlich Schlittschuhe an und ich war zu Fuss unterwegs Das machte wirklich Spass! Endlich konnte ich mich mal so richtig auspowern! Ich rannte voraus und die beiden versuchten mir zu folgen Nein, nein, natürlich nicht. Ich durfte sie an der langen Leine auf dem See herumziehen. Ich kam mir vor wie ein Schlittenhund!
7 Die Fotostopps zwischendurch waren echt cool! Vor allem für mein Hinterteil! Vielen Dank an Alle, die es möglich gemacht haben, dass ich nun hier sein darf. Ich werde mich bei Gelegenheit wieder einmal melden und davon berichten, wie sich meine neuen Dosenöffner so anstellen. Bis dahin geniesse ich es hier in der Schweiz. Der Sommer soll auch bald wieder kommen Liebe Grüsse an alle, die mich kennen, Chuma.
Dann sagten die Beiden, dass sie mich gerne hätten und mich behalten wollten, aber erst einmal für eine Woche zur Probe, weil sie Katzen hätten.
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