Kindergesundheitsstrategie
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- Manuela Brauer
- vor 5 Jahren
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1 Kindergesundheitsstrategie Wien,
2 Vision: Gesundheitliche Chancengleichheit für ALLE Kinder in Österreich Eine kinder- und jugendgesundheitsfreundliche Gesellschaft
3 Was ist das Besondere an dieser Strategie?
4 Paradigmenwechsel: Kinder und ihre Bedürfnisse im Zentrum An Determinanten orientierter Gesundheitsbegriff Health in all Policies Partizipation Wissen und Erfahrung von 180 ExpertInnen aus anderen Sektoren, Wissenschaft, Praxis und Verwaltung, Sozialversicherung und Bundesländer
5 Grundsätze des Kindergesundheitsdialoges Partizipation Wertschätzung Ressourcenorientierung Gesundheitsförderung und Prävention PatientInnenorientierung Qualitätsorientierung Nachhaltigkeit
6 Prozess Kindergesundheitsdialog Präsentation Umsetzung Strategieerstellung Arbeit in Arbeitsgruppen Startveranstaltung
7 Arbeitsgruppen Kindergesundheitsdialog AG1:Gesundheitsförderung, strukturelle Prävention AG2: Versorgung AG3: Psychosoziale Gesundheit AG4: Rehabilitation AG5: Risikoschwangerschaft/Risikogeburt AG6: Kinder-Arzneimittel
8 Aufbau der Strategie 20 Ziele 5 Themenfelder: 4 sind dominiert von Gesundheitsförderung und Prävention, 1 von Versorgung Anhang A: TeilnehmerInnenlisten, Arbeitsweise der Arbeitsgruppen Anhang B: Nachschlagewerk mit Pilotprojekten, Internet - Adressen
9 Themenfelder Gesellschaftlicher Rahmen Gesunder Start ins Leben Gesunde Entwicklung Gesundheitliche Chancengleichheit Versorgung von kranken Kindern und Jugendlichen in spezifischen Bereichen
10 Ziel 1 Bewusstsein für spezielle Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen stärken
11 Ziel 2 Bewusstsein für die politikfeldübergreifende Verantwortung für Gesundheit stärken ( Health In All Policies )
12 Ziel 3 Bei Schwangerschaft und Geburt die Basis für einen guten Start legen
13 Ziel 4 In der frühen Kindheit das Fundament für langfristige Gesundheit legen
14 Ziel 5 Lebenskompetenzen von Kindern und Jugendlichen stärken
15 Ziel 6 Bildung als zentralen Einflussfaktor auf Gesundheit positiv nutzen
16 Ziel 7 Bewegung von Kindern und Jugendlichen ermöglichen und fördern
17 Ziel 8 Gesunde Ernährung von Kindern und Jugendlichen fördern
18 Ziel 9 Gesundheitliche Chancengleichheit für sozial Benachteiligte fördern
19 Ziel 10 Chancengleichheit für gesundheitlich benachteiligte Kinder und Jugendliche fördern
20 Ziel 11 Früherkennung und gezielte Förderung bei Kindern und Jugendlichen verbessern
21 Ziel 12 Ambulante Erstversorgung optimieren und zu Tagesrandzeiten und am Wochenende verbessern
22 Ziel 13 Pädiatrische Kompetenz in der Notfallversorgung stärken
23 Ziel 14 Versorgung in Krankenhäusern kinderfreundlicher machen
24 Ziel 15 Versorgung in speziellen Bereichen verbessern (Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, Neuropädiatrie, Sozialpädiatrie)
25 Ziel 16 Integrierte Versorgung der modernen Morbidität verbessern
26 Ziel 17 Neonatologische Versorgung an die geänderten demografischen Verhältnisse anpassen
27 Ziel 18 Angebot für Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen verbessern
28 Ziel 19 Pädiatrische Pflege sicherstellen sowie Kinderhospizarbeit und Palliative Care ausbauen
29 Ziel 20 Verfügbarkeit von kindgerechten Arzneimitteln verbessern
30 Nächste Schritte
31 Die Arbeit geht weiter
32 Vorantreiben des Bewusstseins für Health in all Policies z.b. mit einem Health Impact Assessment (Pilot HIA)
33 Einrichten einer Koordinationsstelle mit intersektoralem Advisory Board Umsetzungskonzept Zeitplan Monitoring
34 10 Mio für Ernährung bei Kindern Nationaler Aktionsplan Bewegung Frühe Hilfen Kaiserschnitte, Frühgeburten Kinderfreundlichkeit in der Versorgung Arzneimittelforschung Ausgewählte Versorgungsthemen 15aVereinbarung
35 Danke an alle MitarbeiterInnen und ExpertInnen für Ihre Aufmerksamkeit
36 Kontakt: Dr. Veronika Wolschlager MPH Bundesministerium für Gesundheit Radetzkystr. 2, 1030 Wien Tel.: +43/1/
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