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2 id_praktikumsfibel Das Grund- und Modellbaupraktikum Laut Praktikumsordnung sind 13 Wochen Grundpraktikum vorgeschrieben. Diese können an einer Praktikumsstelle oder auch an mehreren unterschiedlichen Stellen abgeleistet werden. Das Grundpraktikum muss grundsätzlich vom Prüfungsamt anerkannt werden. Die Anerkennung erfolgt nach Maßgabe des jeweiligen Praktikumskoordinator, der vom Prüfungsausschuss dazu beauftragt wird. Praktikum außerhalb der Hochschule Mindestens sechs Wochen des Grundpraktikums müssen außerhalb der Hochschule nachgewiesen werden. Diese Grundpraktikumszeiten außerhalb der Hochschule sind darüber hinaus die Voraussetzung für die Aufnahme von etwaigen Praktikumsangeboten innerhalb der Hochschule. Anerkennung von Praktikumsleistungen außerhalb der Hochschule Grundsätzlich werden die Praktikumszeiten von Ausbildungsbetrieben außerhalb der Hochschule anerkannt. Abhängig von den jeweiligen Praktikumsinhalten bzw. den erlernten Fähigkeiten kann der Praktikumskoordinator den Nachweis zusätzlicher Praktikumszeiten festlegen. In der Regel wird dazu auf die von der Hochschule entwickelten Modellbaumodule zurückgegriffen, bei denen zum Teil sehr spezielle Modellbaufähigkeiten trainiert werden (siehe unten). Für eine Anerkennung von Praktikumsleistungen, die außerhalb der Hochschule abgeleistet worden sind, müssen dem Praktikumskoordinator eine Kopie des Praktikumszeugnisses und eine Kopie des Praktikumsberichtes vorgelegt werden. Etwaige Auflagen für die Anerkennung der Praktikumsleistungen werden dann direkt auf den Kopien vermerkt und so für das Prüfungsamt dokumentiert. Für die Anerkennung der Praktika sollten Sie die Sprechzeiten von Prof. Trauernicht jeweils Donnerstags, zwischen und Uhr nutzen.

3 Welche Praktikumsstellen sind besonders geeignet? Besonders sinnvoll ist ein Grundpraktikum im Bereich des Designmodellbaus. Entsprechende Adressen sind unter >> Stichwort Design bzw. unter Google: Design Modellbau Ihre Stadt zu finden. Ansonsten können grundsätzlich alle handwerklich orientierten Ausbildungsbetriebe aus dem Bereich Metallbau, Messe- und Ausstellungsbau sowie Holz und Kunststoff empfohlen werden. Ein Praktikum im Bereich Werbung und/oder Kommunikationsdesign ist für die Anerkennung des Grundpraktikums im Industrial Design nur in begründeten Ausnahmefällen geeignet. Praktikumszeiten in der Hochschule Es gibt die Möglichkeit, innerhalb der Hochschule bis zu 6 Wochen des Grundpraktikums durch verschiedene Modellbaukurse anerkennen zu lassen. Die Werkstatt hat dafür insgesamt 3 Kursangebote entwickelt, die sich mit den Erfahrungen außerhalb der Hochschule ergänzen lassen. Bitte sprechen Sie vor der Aufnahme von Kursen mit der Werkstattleiterin bzw. dem Praktikumskoordinator, um den jeweiligen individuellen Bedarf (auch zur Anerkennung Ihrer bisherigen praktischen Erfahrungen) festzustellen.

4 Die Praktikumsangebote im Studiengang Industrial Design im Einzelnen 1. Werkstatt Grundpraktikum 2x2 Wochen Blockkurs (in der vorlesungsfreien Zeit) Voraussetzung: mindestens sechs Wochen handwerkliches Praktikum außerhalb der Hochschule. Über vier Wochen jeweils täglich von Uhr und Uhr, Anwesenheitspflicht. Im Werkstattpraktikum soll die Bedienung der Maschinen in der Modellbauwerkstatt gelernt werden. Über die allgemeine Einführung hinaus werden auch spezielle Werkzeuge erklärt und angewendet, so dass Sie nach dieser Zeit in der Lage sind, die gebräuchlichen Maschinen und Werkzeuge selbstständig zu bedienen, zu warten und ein Designmodell vom Vormodell bis zum Anschauungsmodell zu planen und auszuführen. Zur Anmeldung für das Werkstattpraktikum sollten Sie sich rechtzeitig in die Listen der Modellbauwerkstatt eintragen. Die Teilnehmerzahl ist je Kurs auf 8 begrenzt. In der Regel entscheidet die Reihenfolge des Eintrags über die Teilnahme, die Studierenden aus dem Bereich ID haben bei der Vergabe insofern Vorrang, als dass es sich bei den Kursen der Modellbauwerkstatt um Pflichtnachweise handelt.

5 2. Modellbau- und Maschinenkurs, insgesamt 30 h (für fortgeschrittene Modellbauer) Blockkurs Montag, bis Freitag nach Aushang Jeweils von Uhr bis Uhr Werkstattkurs für Studenten im GS/HS (Grundstudium und Hauptstudium). Der Designmodellbau setzt den Umgang mit vielen Maschinen, unterschiedlichen Materialien und oft viel Improvisation voraus, um einen Entwurf im Modell darzustellen. Ein Kompaktkurs von fünf Tagen setzt diese Fertigkeiten voraus und vertieft das Knowhow über den Designmodellbau vom Vormodell bis zum Präsentationsmodell. Unter dem Zeitlimit 30 Stunden entsteht ein Entwurf mit abschließendem Endmodellbau. Neben den erweiternden Modellbaukenntnissen werden Arbeitsschritte nach einem Zeitplan terminiert und erarbeitet, damit auch zukünftig das Modell zum Präsentationstermin fertig ist. Dieser Kurs richtet sich an Studenten, die grundlegende Modellbau-/Maschinenkenntnisse haben und ihre Fertigkeiten verfeinern möchten. Für Material, das von der Werkstatt zur Verfügung gestellt wird, muss eine Pauschale von 15,- entrichtet werden. Zur Anmeldung für den Modellbau und Maschinenkurs sollten Sie sich rechtzeitig in die Listen der Modellbauwerkstatt eintragen. Die Teilnehmerzahl ist je Kurs auf 8 begrenzt. In der Regel entscheidet die Reihenfolge des Eintrags über die Teilnahme, die Studierenden aus dem Bereich ID haben bei der Vergabe insofern Vorrang, als dass es sich bei den Kursen der Modellbauwerkstatt um Pflichtnachweise handelt.

6 3. 9 x Modellbau (in der Regel am 1. Montag des Monats mit wechselnden Angeboten) Dieses Kursangebot richtet sich an interessierte Modellbauer aus dem Grund- und Hauptstudium, die in einzelnen Bereichen ihre Kompetenz oder Fähigkeiten ausbauen wollen. Das Offene Werkstattangebot ist den jeweiligen Aushängen der Werkstatt zu entnehmen. Voraussetzung für die Teilnahme am Angebot ist ein 6-wöchiges Grundpraktikum außerhalb der Hochschule und das Werkstattpraktikum bzw. der Nachweis vergleichbarer Praktikumsinhalte. Die Kurse sind jeweils als Tageskurse konzipiert. Abweichende Inhalte lassen sich mittelfristig und nach Absprache mit der Werkstatt konzipieren.

7 Erster Kurs...es soll irgendwie rund werden... Drehbank: Bearbeitung von Modellschaum, Aluminium und Stahl Zweiter Kurs...wie kommt denn die Vertiefung da rein...? Fräsmaschine: Bearbeitung von Modellschaum, Aluminium und Stahl Dritter Kurs...ich brauche von dem Teil ganz viele... Siliconabguss: Planung und Erstellung einer Silicongießform Vierter Kurs...und jetzt noch schön bunt... Lackieren: Arbeiten in der Lackierkabine mit der Druckluftpistole auf unterschiedlichen Materialien zur Erzeugung verschiedener Oberflächen. Fünfter Kurs...wie bekommt man das nur daran fest...? Löten, Kleben, Schrauben: Verbindungsmöglichkeiten gleicher und unterschiedlicher Materialien. Sechster Kurs...es soll groß und richtig stabil sein...! Schweißen: Grundlagen des Arbeitens mit dem Schutzgasschweißgerät. Siebter Kurs...komplett aus Holz... Holzverbindungen: Nachbau eines Designklassikers: Der Ulmer Hocker von Max Bill. Klassische Holzverbindungen verbunden mit viel Handarbeit. Achter Kurs...leicht und frei geformt... Laminieren 1: Objektgestaltung und Volumendarstellung mit Hilfe von Styroporkern und Glasfasermatten. Neunter Kurs...leicht und frei geformt... Laminieren 2: Objektgestaltung und Volumendarstellung mit Hilfe von Styroporkern und Glasfasermatten. Aufbaukurs zum letzten Monat Prof. Gert Trauernicht

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