Geschäftsbericht Wir sind die Guten.

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1 Geschäftsbericht 2011 Wir sind die Guten.

2 2 Auf einen Blick Auf einen Blick Volksbank Bilanzsumme (in Mio. EUR) Einlagen von Kunden (in Mio. EUR) davon bei der Bank davon bei Verbundunternehmen Kredite an Kunden (in Mio. EUR) davon bei der Bank davon bei Verbundunternehmen Eigenkapital (in Mio. EUR) Haftsummen (in Mio. EUR) Mitglieder (Anzahl) Geschäftsanteile

3 3 Inhaltsverzeichnis Inhalt Auf einen Blick Wir sind die Guten Bericht des Vorstands Organe und Gremien Information des Aufsichtsrats Jahresbilanz 2011 Gewinn-und-Verlust-Rechnung 2011 Die Bank in Ihrer Nähe

4 4 Wir sind die Guten. 150 Jahre gemeinsam erfolgreich! Wir sind die, die seit 1861 in der Region Verantwortung tragen. Wir sind die, die demokratisch aufgestellt sind und von Mitgliedern bestimmt werden. Wir sind die, die auf ein regional ausgerichtetes Geschäftsmodell setzen. Wir sind die, die Kunden fragen und Antworten ernst nehmen. Wir sind die Guten. 150 Jahre Volksbank unser rundes Jubiläum stand eindeutig im Mittelpunkt vieler Aktivitäten im vergangenen Jahr. Es war ein bewegtes und bewegendes Jahr das noch dazu mit einer sehr erfreulichen Botschaft ausklang: Denn mitten in der Finanzmarktkrise, in der oft pauschal und ohne Differenzierung DIE Banken in der Kritik standen und noch immer stehen, hatten wir es gewagt, uns der Meinung unserer Mitglieder und Kunden zu stellen. Auf die Kundenumfrage, mit der wir die Experten der Marktforschung des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands beauftragten, haben wir nicht nur überdurchschnittlich viele Rückmeldungen bekommen, sondern auch ein tolles Ergebnis erhalten: Unsere Mitglieder und Kunden finden uns Gut und geben uns die Note 1,7. Wir sind stolz auf diese Beurteilung unserer Arbeit, aber wir versprechen auch, uns auf diesen Lorbeeren nicht auszuruhen. Denn wir verhehlen es nicht, neben den vielen positiven Rückmeldungen gab es auch einige kritische Stimmen. So wurde etwa wenn auch vereinzelt der Wunsch nach mehr Diskretion in den Servicebereichen einiger unserer Filialen geäußert. Wir haben diese Anregungen aufgenommen und schon mit der Umsetzung der einen oder anderen Maßnahme begonnen. Josef Schuler Vorstandsvorsitzender Unsere Kunden geben uns die Note 1,7

5 5 Wir sind die Guten. Wir sind die Guten. Bei der Kundenumfrage im Jahr 2011 bestätigen unsere Kunden uns eine überdurchschnittliche Mitarbeiterkompetenz, im Wertpapierbereich wird sie sogar als hoch empfunden. Im Gespräch mit Mr. DAX Dirk Müller der aus den Medien bekannte Börsenmakler und Finanz- experte gab exklusive Einblicke in das Finanzmarktgeschehen beim Aktien- und Anlegerforum 2011.

6 6 Bericht des Vorstands Bericht des Vorstands Das Jahr ihres 150-jährigen Bestehens war für die Volksbank ein ganz besonderes und zugleich auch sehr erfolgreiches Geschäftsjahr. Global jedoch war 2011 wieder von der Finanzkrise und insbesondere der Schuldenkrise im Euroraum geprägt. Nicht umsonst belegte mit hebeln ein Fachbegriff aus der Finanzbranche den zweiten Platz bei der Kür des Wort des Jahres. Mit Krisengipfeln, Rettungsschirmen und Bekundungen hat das Euro-Bündnis bisher alle drohenden Staatspleiten zwar abgewendet. Doch noch ist kein Ende der Krise in Sicht, auch wenn der wirtschaftliche Aufschwung 2011 anhielt. Die weitgehend positive Konjunkturentwicklung hat unser Geschäft entsprechend beeinflusst. Alle wichtigen Kennzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr weisen bei uns nach oben. Die Ergebnisse sprechen für die Attraktivität unseres soliden und regional verwurzelten Geschäftsmodells, in dem sich die Menschen mit ihren Geldgeschäften gut aufgehoben fühlen. Mitgliedschaft: genossenschaftliche Idee wirkt seit 150 Jahren Die genossenschaftliche Idee der Hilfe zur Selbsthilfe ist die Basis unserer Arbeit. Auch 2011 haben wir unsere Mitglieder in allen finanziellen Angelegenheiten begleitet und sie gemäß unseres Förderauftrags unterstützt. Wir sind die Bank der Mitglieder und freuen uns, dass unsere Idee auch nach 150 Jahren nicht an Zugkraft verloren hat. Derzeit sind es insgesamt Mitglieder, die Geschäftsanteile bei der Volksbank halten. 780 Mitglieder kamen im vergangenen Jahr neu hinzu, 754 sind ausgeschieden. Insgesamt hat sich damit die Mitgliederzahl leicht erhöht, ebenso wie das Eigenkapital, das einschließlich Gewinnverwendung 66 Mio. Euro beträgt. Kundeneinlagen: kurzfristige Anlagen gefragt Die Nachfrage nach sicheren Angeboten auf der Anlegerseite zeigte sich auch 2011 konstant trotz der Tatsache, dass wiederum zum Teil auch staatlich gestützte Banken mit nicht marktgerechten und teils abstrusen Konditionen für Tages- und Termingeld konkurrierten. So stiegen die rein bilanziellen Kundeneinlagen um 16,7 Mio. Euro auf insgesamt Mio. Euro. Innerhalb des Einlagengeschäfts ist bei weiterhin niedrigen Zinsen der Trend zu kurzfristig verfügbaren Anlageprodukten nach wie vor ungebrochen. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus standen unser Geldmarktkonto VR-Flex und insbesondere auch andere kurzfristige Sparanlagen mit einer Laufzeit bis zu einem Jahr in der Gunst unserer Kunden. Die deutlichen Kursverluste auf dem deutschen Aktienmarkt ab Beginn der zweiten Jahreshälfte, angestoßen von der Furcht der Anleger vor einer weltweiten Rezession und der europäischen Schuldenkrise, schlugen sich in den außerbilanziellen Einlagen nieder. Die hier angelegten Geldvermögen in Wertpapieren, Versicherungen, Bausparverträgen etc. gingen um 4,3 % auf 550 Mio. Euro zurück. Zum Jahresende 2011 betrug die Summe der betreuten Kundeneinlagen Mio. Euro (Vorjahr Mio. Euro), minus 1 %. Einlagen von Kunden (in Mio. EUR) Gesamt davon bei Verbund unternehmen davon bei der Bank

7 7 Bericht des Vorstands Wir sind die Guten. Unsere Veranstaltungen wie auch die Werbung nimmt ein Großteil unserer Kunden sehr positiv auf. Unser Engagement für Vereine in der Region erfährt in der Öffentlichkeit eine sehr gute Resonanz. Als Sponsor freuen wir uns über die Erfolge der Vereine mit wie hier bei den Basketballern der TSG.

8 Inhalt 8 8 Bericht des Vorstands Kreditgeschäft: erfreulicher Zuwachs Ertragslage: erfreuliche Entwicklung Die Deutschen haben 2011 kräftig investiert. Die Konsum ausgaben der privaten Haushalte haben um 1,5 % zugenommen und sind damit so stark expandiert wie seit 2006 nicht mehr. Die Bruttoanlageinvestitionen wurden ebenfalls kräftig ausgeweitet. Sie haben mit einem Beitrag von 1,1 Prozentpunkten ähnlich stark zum Wirtschaftswachstum beigetragen wie die Konsumausgaben. Im Unternehmenssektor führten Faktoren wie die insgesamt verbesserte Ertragslage und die günstigen Finanzierungsbedingungen dazu, dass erheblich mehr in Bauten und Ausrüstungen investiert wurde. Auch wir haben wieder unsere privaten Investoren und die mittelständische Wirtschaft in ausreichendem Maß mit Krediten versorgt und damit Investitionen gefördert, die in der Regel in unsere Region fließen. Die rein bilanziellen Kundenkredite stiegen um 4,3 % oder plus 34 Mio. Euro von 797 Mio. Euro auf 831 Mio. Euro. Die echten Neuvergaben betrugen rund 208 Mio. Euro. Davon gingen wiederum 52 Mio. Euro an neue Kunden. Das Neugeschäft verteilte sich zu etwa 70 % auf private Finanzierungen und zu etwa 30 % auf gewerbliche. Bilanzsumme: leicht erhöht Erfreulich ist die Entwicklung beim Zinsüberschuss unter anderem aufgrund des guten Kreditgeschäfts und eines doch eher unerwartet positiven Konjunkturaufschwungs. Der Zinsüberschuss stieg im Vergleich zum Vorjahr von 28 Mio. Euro auf über 30 Mio. Euro. Beim Vermittlungsgeschäft konnten wir unsere gesteckten Ziele in einem schwierigen Umfeld nahezu erreichen. Das gilt für den Vertrieb von Versicherungen für die R+V Versicherung, für Bausparverträge unserer Bausparkasse Schwäbisch Hall, den Fondsvertrieb für die Union Investment, die easycredit-ratenkredite der Teambank sowie Produkte der SDK Süddeutsche Krankenversicherung und der DZ Bank. Außerordentlich positiv entwickelt hat sich wie schon im vergangenen Jahr die Vermittlung von Immobilien. Die anhaltende Diskussion über die Stabilität des Euros hat diese Entwicklung befeuert. Wir als regional verwurzelte Bank mit sehr guten Ortskenntnissen und langjähriger Erfahrung waren hier wieder gefragte Begleiter beim Kauf oder Verkauf einer neuen oder gebrauchten Immobilie und vermittelten Käufer, Verkäufer und Mieter. Der Provisionsüberschuss hielt sich mit 11 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr konstant. Nur leicht erhöht hat sich die Bilanzsumme von Mio. Euro auf Mio. Euro, ein Wert, dem wir in unserem Verständnis allerdings nur eine untergeordnete Bedeutung beimessen. Viel wichtiger ist uns ein stimmiges Ergebnis bei den Kennzahlen Ertrag, Eigenkapital und Liquidität. Wir konzentrieren uns auf das Geschäft mit unseren Mitgliedern und Kunden und waren wie in den Vorjahren bestrebt, dass die uns anvertrauten Kundeneinlagen wieder weitgehend als Kredite in die Region zurückfließen. Ein gesunder Wirtschaftskreislauf, der uns vom Kapitalmarkt auch unabhängiger macht. Kredite an Kunden (in Mio. EUR) Gesamt davon bei Verbund unternehmen davon bei der Bank

9 Inhalt 9 Bericht des Vorstands Wir sind die Guten. Vier von fünf Kunden kennen ihren festen Ansprechpartner in der Bank. Dies ist weit mehr als üblich. Die Häufigkeit der Beraterkontakte wird als gerade richtig empfunden also nicht zu viel und nicht zu wenig. Wir hören unseren Kunden zu. Eine kompetente Beratung auch in einer anderen Muttersprache, wie beispielsweise von unserer Kollegin Tülay Sayan ist für uns selbstverständlich.

10 10 10 Bericht des Vorstands Dividendenausschüttung in % im Vergleich zur Umlaufrendite inländischer Schuldverschreibungen Vorschlag: 5 % Dividende für % Verwaltungsaufwand: leicht erhöht Betriebsergebnis: nochmals verbessert Der gesamte Verwaltungsaufwand erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr nur leicht von 26,8 Mio. Euro auf 27,2 Mio. Euro. Grund dafür sind die gestiegenen Personalkosten, die den wesentlichen Teil des Verwaltungsaufwands bilden. Sie haben sich im Vergleich zu 2010 wegen der Zuführung zu Pensionsrückstellungen als auch tarifbedingt von 16,6 Mio. Euro auf 16,8 Mio. Euro erhöht, obwohl die Zahl der Mitarbeiter leicht abgenommen hat. Zum Stichtag zählten wir 320 Mitarbeiter (inklusive 29 Auszubildende) im Vergleich zu 326 Mitarbeitern zum Jahresende Auf dem Arbeitsmarkt ist es leider nach wie vor schwierig, qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, die unseren hohen Anforderungen entsprechen. Nicht für alle vakanten Stellen haben wir deshalb im vergangenen Jahr adäquaten Ersatz gefunden. Schon aus diesem Grund besetzen wir offene Stellen, wenn möglich, mit Mitarbeitern, die bei der Volksbank ausgebildet wurden. So konnten wir 2011 allen elf Azubis einen attraktiven Arbeitsplatz in der Bank anbieten. Die anderen Sachaufwendungen haben sich im Vergleich zum Vorjahr von 10,2 Mio. Euro auf 10,3 Mio. Euro leicht erhöht. Besondere Investitionen wurden nicht in Angriff genommen war für uns ein Jahr, in dem wir uns vor allem auf unser 150-jähriges Jubiläum und die begleitenden Festlichkeiten konzentriert haben. Diese schlagen sich im Sachaufwand nieder. Durch die Zunahme des Zinsüberschusses, das gute Provisionsergebnis und eine sparsame Ausgabenpolitik hat sich das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge nochmals im Vergleich zum Vorjahr auf 13,8 Mio. Euro erhöht. Eine unterdurchschnittliche Risikovorsorge für das laufende Geschäft erlaubt uns eine überdurchschnittliche Dotierung der verschiedenen Rücklagenpositionen. Dies ist vor dem Hintergrund von Basel III und der durch die EBA (European Banking Authority) vorgegebenen Eigenkapital-Regelungen auch zwingend geboten. Wir erfüllen derzeit alle Eigenkapitalvorschriften und schließen unser Jubiläumsjahr in fast allen Messgrößen erfolgreich ab. Engagement in der Region: vielfältige Unterstützung Das Engagement der Volksbank in der Region war auch 2011 wieder vielfältig. Mit über 100 geförderten Projekten vom Reutlinger Spendenparlament bis zum Kammerorchester konnten sich zahlreiche soziale und kulturelle Einrichtungen, Schulen und Vereine über finanzielle Zuwendungen freuen., den 2. April 2012 Volksbank Der Vorstand

11 Inhalt 11 Bericht des Vorstands Wir sind die Guten. Mit den langen Öffnungszeiten sind 88 Prozent unserer Kunden sehr zufrieden. Darüber hinaus zeigen wir nicht nur während der Öffnungszeiten Präsenz, sondern machen gerne mit bei kulturellen Events. Kulturnacht 2011 auf dem Marktplatz außen erstrahlte die Fassade der Volksbankfiliale in ungewohnten Farben, innen wurde sie zum Konzertsaal umfunktioniert.

12 12 Organe und Gremien Der Vorstand von links nach rechts: Josef Schuler (Vorsitzender), Erik Grahneis, Siegfried Arnold Organe und Gremien Vorstand Aufsichtsrat Bereichsleiter Josef Schuler, Vorsitzender Ressort: Firmenkunden Training/Coaching Treasury Renate Gräfingholt Dipl.-Volksw., Unternehmerin, Vorsitzende Dr. Joachim Haage Zahnarzt, Stv. Vorsitzender Marion Hörmann Kredit Holger Hummel Privatkunden Erik Grahneis Ressort: Unternehmensplanung Finanzen Personal Revision Siegfried Arnold Ressort: Privatkunden Kredit Recht/Sanierung Vertriebssteuerung/Marketing Lothar Bauer Pfarrer, Vorstandsvorsitzender Markus Brändle Dipl.-Kaufm., Kaufmännischer Leiter Frank Gekeler Unternehmer Fritz Haux Unternehmer Eberhard List Dipl.-Bauing., Unternehmer Bernd Koschka Finanzen Thomas Krätschmer Firmenkunden Manfred Link Privatkunden Martin Riegger Unternehmensplanung Hermann-Josef Schiele Recht/Sanierung Gisela Herrmann-Mädler Unternehmerin Edmund Sautter Bäckermeister Erwin Stadelmaier Dipl.-Bw., Steuerberater Michael Stoll Dipl.-Bw., selbstständig Karl-Heinz Walter Geschäftsführer

13 Inhalt 13 Organe und Gremien Beiräte Hauptstelle Gartenstraße 33 Filiale Marktplatz Frank Pilz, Jens Thumm, Jürgen Zeeb Filiale Altenburg Willi Diebold, Albrecht Mayer Filiale Betzingen Ulrich Bögle, Gerhard Wolpert Filiale Engstingen Eberhard Baisch, Werner Freudigmann, Sibylle Glück, Helmut Heinzmann, Marianne Hoffmann, Anton Hummel Filiale Eningen unter Achalm Winfried Baumann, Martin Lutz, Uwe Schäfer, Alexander Schweizer Filiale Gomaringen Michael Barth, Dr. Günther Kromer Filiale Gönningen Andreas Bier, Walter Hornung, Heinz Karls, Martin Renz, Dorina Schluck, Peter Werner Filiale Lichtenstein Ralph Bausinger, Wolfgang Frech Filiale Oferdingen Fritz Beck, Peter Frey Filiale Ohmenhausen Jean Reicherter, Hans-Jürgen Reimer Filiale Orschel-Hagen Hans Jürgen Reutter, Marliese Stühler Filiale Pfullingen Wolfgang Birk, Karl-Heinz Mollenkopf, Dr. Ulrich Zimmermann Filiale Pliezhausen Manfred Armbruster, Lars Beck, Klaus Katolla, Werner Kost Filiale Reithaus Ulrich Leibssle, Prof. Dr. Kay-Michael Wilke Filiale Ringelbach/Hohbuch Gunter Heinzmann Filiale Rommelsbach Georg Leitenberger, Dirk Maier, Klaus Nagel, Thorsten Schmid, Uli Walter Filiale Sondelfingen Dr. Michael Karst, Frank-Dieter Keinath Filiale Walddorf Heinz Armbruster, Wilhelm Brielmann, Martin Gemmeke, Gerhard Genswein, Gerd Rein Filiale Wannweil Bernhard Baum, Thomas Gutbrod, Thomas Leibssle, Tobias Räuberr 13

14 14 Information des Aufsichtsrats Information des Aufsichtsrats Als Kontrollorgan der Bank wurde der Aufsichtsrat vom Vorstand umfassend über die bilanzielle Entwicklung und den Geschäftsverlauf informiert. Dazu gehören die Entwicklung der Kundeneinlagen, der Kundenkredite und der Eigenanlagen der Bank ebenso wie die Ertragslage. Regelmäßig wurde über die Liquiditäts- und Vermögenslage der Bank sowie bedeutende und aktuelle Themen berichtet. Der Aufsichtsrat wurde über das Risikomanagement sowie die geschäftspolitische und strategische Ausrichtung der Bank informiert. Diese Themen wurden gemeinsam erörtert und, soweit notwendig, vom Aufsichtsrat beschlossen. Der Aufsichtsrat prüfte den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns und gab zu allen Punkten die Zustimmung. Der vollständige Jahresabschluss 2011 mit Lagebericht und Aufsichtsratsbericht liegt in der Hauptstelle, Gartenstraße 33, im Vorstandssekretariat zur Einsichtnahme vom bis aus und wird im elektronischen Bundesanzeiger nach der Vertreterversammlung am 21. Mai 2012 veröffentlicht. Bei der Vertreterversammlung informiert der Aufsichtsrat ausführlich über das vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe, festgestellte Prüfungsergebnis einschließlich Jahresabschluss 2011 und Lagebericht. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Nach den Bestimmungen der Satzung scheiden mit der diesjährigen Vertreterversammlung folgende Aufsichtsratsmitglieder aus: Renate Gräfingholt Fritz Haux Edmund Sautter Michael Stoll Die Herren Haux und Sautter stellen sich gerne einer Wiederwahl. Herr Stoll steht für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung. Er arbeitete seit 2003 in diesem Gremium mit. Frau Gräfingholt kann altershalber nicht wiedergewählt werden. Seit 1988 ist sie im Aufsichtsrat. Von 2001 bis 2004 war sie stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende. Seit 2004 hatte sie den Vorsitz dieses Gremiums. Durch das Ausscheiden von Frau Gräfingholt und Herrn Stoll stehen Neuwahlen an. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Beiräten für die konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit., den 2. April 2012 Der Aufsichtsrat Unser Vorschlag für die Gewinnverwendung 2011 Über die Gewinnverwendung beschließt die Vertreterversammlung. 5 % Dividende ,82 EUR Gesetzliche Rücklagen ,00 EUR Andere Ergebnisrücklagen ,00 EUR Vortrag auf neue Rechnung 773,37 EUR Insgesamt ,19 EUR

15 15 Information des Aufsichtsrats Renate Gräfingholt, Vorsitzende des Aufsichtsrats

16 16 Jahresbilanz 2011 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,74 c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0, darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 b) Wechsel 0,00 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,92 Kommunalkredite ,33 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ab) von anderen Emittenten 0,00 0, darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten ,87 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,87 bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,98 c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,00 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 25 darunter: an Kreditinstituten 0,00 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 9. Treuhandvermögen ,66 88 darunter: Treuhandkredite , Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0,00 0 Summe der Aktiva ,

17 17 Jahresbilanz 2011 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ,65 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig ,64 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, , darunter: Geldmarktpapiere 0,00 eigene Akzepte und Sola- 0,00 wechsel im Umlauf 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,66 88 darunter: Treuhandkredite ,66 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , (gestrichen) 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0, Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0, Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage ,00 cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00

18 18 Gewinn-und-Verlust-Rechnung 2011 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften ,16 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , (gestrichen) 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ,43 ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,20 b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 784, (gestrichen) 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter latente Steuern 0, Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1.313, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk für den vollständigen Jahresabschluss wurde vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband e. V., Karlsruhe, erteilt. Der vollständige Jahresabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

19 19 Die Bank in Ihrer Nähe Die Bank in Ihrer Nähe Hauptstelle Gartenstraße 33 Altenburg Römerstraße 1 Alteburgstraße-SB Alteburgstraße 65 Aral-Tankstelle-SB Rommelsbacher Straße 140 Behringstraße-SB Behringstraße 9 Betzingen Im Dorf 9 Burger King-SB Föhrstraße 4 Degerschlacht-SB Martin-Knapp-Straße 7 Emil-Adolff-Straße-SB Emil-Adolff-Straße 15 Eningen unter Achalm Bahnhofstraße 13 Eningen unter Achalm-SB Weihenstraße 1 Filderstadt-SB Echterdinger Straße 102 Gomaringen Bahnhofstraße 12 Gönningen Stöfflerplatz 1 Gniebel-SB Brunnenstraße 1 Großengstingen Honauer Straße 3 Häslach-SB Landstraße 16 Hohbuch Hermann-Ehlers-Straße 1 Karlsplatz-SB Karlstraße 16 Kleinengstingen-SB Reutlinger Straße 44 Klinikum am Steinenberg-SB Steinenbergstraße 31 Kohlstetten-SB Schulstraße 10 Leonhardsplatz-SB Leonhardsplatz 2 Lichtenstein Allee 4 Mark-West-SB Ferdinand-Lassalle-Straße 17 Betzingen Marktplatz Marktplatz 4 Oferdingen Lindberghstraße 3 Ohmenhausen Hansenstraße 1 Orschel-Hagen Dresdner Platz 7 Pfullingen Kirchstraße 5 Pfullingen-SB Römerstraße 48 Pfullingen-SB Araltankstelle Zeilstraße 27 Pliezhausen Lindenstraße 15 Reithaus Reithausweg 44 Ringelbach Ringelbachstraße 40 Rommelsbach Tannheimer Straße 8 Rübgarten-SB Oberweiler Straße 2 Schafstall-SB Walter-Gropius-Platz 1 Sickenhausen-SB Hohenstaufenstraße 5 Sondelfingen Römersteinstraße 3 Walddorfhäslach Dettenhauser Straße 5 Wannweil Dorfstraße 34

20 Volksbank eg Gartenstraße Telefon Telefax Internet Unsere Kunden geben uns die Note 1,7

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