50 jahre kantorei st. katharinen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "50 jahre kantorei st. katharinen"

Transkript

1 jahre kantorei st. katharinen

2

3 kirchenmusik als markenzeichen Grußwort von Prof. Dr. Peter Steinacker, Präsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Sie feiern in der BachVesper am 4. November 2006 das 50jährige Bestehen Ihrer Kantorei. Dazu gratuliere ich Ihnen herzlich. Die Geschichte von Sankt Katharinen nach dem Zweiten Weltkrieg ist durch Ihre Kantorei und durch die Orgelmusik, erst durch Ingrid Stieber, dann durch Martin Lücker, mitgeprägt worden. Die Kirchenmusik an Sankt Katharinen ist ein Markenzeichen. Der Kirchenleitung und mir selbst ist die Ausstrahlung der evangelischen Hauptkirche an der Hauptwache wichtig. Ich komme gerne an jedem Ersten Advent nach Sankt Katharinen, um den Anfang des Kirchenjahres bei Ihnen zu feiern. Bei der Einführung unseres Landeskirchenmusikdirektors Michael Graf Münster, Ihres Kantors, habe ich betont: Kirchenmusik ist Verkündigung. Was Sie singen, ist Botschaft von Gott. Ihre Stimmen geben dem Evangelium Klang. Aber auch die Klage, der Dank und der Jubel von uns Menschen vor Gott klingen in Ihrer Musik. Doppelt betet, wer singt, sagt der große Theologe Augustinus. Ich habe selber im Chor gesungen und weiß daher, wieviel Zeit Sie aufwenden, um in der Kantorei St. Katharinen mitzuwirken. Ich denke mit Ihnen auch Ihren Familien und Partnern, die diesen Einsatz mittragen. Ich weiß aber vor allem, wieviel Freude das gemeinsame Singen macht. So wünsche ich Ihnen, dass Sie selbst zuallerst bekommen, was Sie Ihren Hörern schenken: Gottvertrauen und Freude am Leben.

4 sehr geehrte, liebe freunde der musik an st. katharinen, zum 50-jährigen Bestehen der Kantorei Sankt Katharinen gratuliere ich dem Chor und der Kirchengemeinde sehr herzlich. An der Hauptwache, mitten in unserer Stadt, präsentieren Sie die großen Werke der geistlichen Chormusik. Für Bachs Kantatenwerk setzen Sie sich dabei besonders ein. Sie teilen Ihre eigene Freude am Singen mit Ihren Hörern und geben ihnen Gelegenheit, die Schönheit der Musik zu genießen. Dabei geht es jedoch um mehr als um den puren Genuss. Die Stücke, die Sie singen, sind klingendes Christentum und enthalten eine ideelle Orientierung, nicht nur im Gottesdienst. Jede Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach zeigt Gottes Liebe zu den Menschen und mahnt uns Menschen aber auch zur Nächstenliebe und Versöhnungsbereitschaft. Ihr christliches und bürgerschaftliches Engagement für die Kultur ist zugleich ein Beitrag zu Frieden und Miteinander in unserer Stadt. Dafür danke ich Ihnen. Ich wünsche der Kantorei Sankt Katharinen in diesem Sinne auch für die Zukunft Freude beim Singen sowie ausstrahlende Aufführungen und grüße Sie und Ihre Hörer herzlich. Petra Roth Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main

5 »aber lehrt mich auch allhier, euer grosses heilig singen und dem höchsten dank zu bringen.«so wie in der zum Kantorei-Jubiläum aufgeführten Bach-Kantate werden wir in der Bibel 157 Mal aufgefordert, das Lob Gottes zu singen. Die Bibel weiß um die heilsame Wirkung des Singens, gerade auch dann, wenn wir einmal niedergedrückt sind. Daher ist es immer wieder ein schönes Erleben, wenn die Kantorei in der Bach-Vesper, im Gottesdienst, in einem herausragenden Konzert zu hören ist, aber auch Menschen von der Straße einlädt, alte und neue Advents- und Weihnachtslieder zu singen. So knüpft die Kantorei an eine bedeutende kirchenmusikalische Tradition in unserer Kirche an. Menschen kirchennah und kirchenfern weit über den Rahmen unserer Gemeinde hinaus, erfreuen sich an der Musik, empfinden Freude und Glück, singen in ihrem Herzen mit (Epheser 5,19). Die St. Katharinengemeinde ist stolz darauf, dass durch die Pflege der Kirchenmusik auf hohem Niveau seit vielen Jahren Menschen erreicht, erfreut, auch getröstet werden. Die Kantorei hat in den letzten Jahrzehnten hieran einen großen Anteil. Im Namen des Kirchenvorstands grüße ich die Mitglieder und Freunde der Kantorei St. Katharinen zur 50-Jahr-Feier mit Psalm 98,1»Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder.«Bernhard Klinzing Vorsitzender des Kirchenvorstands Der St. Katharinengemeinde

6 wir feiern 2006 das 50jährige Bestehen unserer Kantorei. 50 Jahre alt werden nicht wir, die Sängerinnen und Sänger von heute (viele von uns sind ja auch viel jünger). 50 Jahre feiern wir mit Dank an alle die, die unsere Kantorei geleitet, mitbetrieben und unterstützt haben. Wir denken an Ingrid Stieber, die Gründerin unseres Chores, und an Martin Lücker, der die Kantorei von 1981 bis 1998 leitete. Wir vergessen nicht die, die früher in diesem Chor gesungen haben. Wir danken der Vereinigung zur Unterstützung der Musik in St. Katharinen. Vor allem aber denken wir an die, die uns zuhören. Wir singen zwar auch für uns selbst, weil es uns Freude macht. Aber dann singen wir für unsere Gemeinde und unser Publikum. Wir lieben die Musik, die wir singen. Wir sind dankbar, daß wir sie in an einem so bedeutenden Ort wie in Sankt Katharinen aufführen können. Wir sind Kirche. Mit der Gemeinde, mit Martin Lücker an der Orgel, mit den Pfarrerinnen und Pfarrern. Mit unserem Konzertpublikum. Wir sind Kirche: Nicht dass wir uns besonders fromm fänden. Aber wir glauben, dass Gott uns die Musik gibt und dass wir sie mit anderen Menschen teilen sollten. Jenseits des Sichtbaren herrscht der lebendige Gott. Deshalb singen wir im Gottesdienst. Deshalb gibt es die in Deutschland einzigartige Reihe der BachVespern mit Gesprächskonzert und Gottesdienst. Deshalb führen wir 2007 Mendelssohns»Elias«auf und singen jedes Jahr ein Konzert mit Chormusik a capella, mit der Orgel zusammen. Deshalb singen wir jedes Jahr Bachs Weihnachtsoratorium. Wir singen für Gott und für die Menschen, die zu uns kommen.

7 Die Katharinenkirche ist uns wichtig. Wir haben einen hohen Anspruch an uns selbst. Deshalb freuen wir uns, wenn Menschen etwas erwarten, wenn sie den Namen von Sankt Katharinen hören. Wir möchten unsere Kirche aber nicht nur musikalisch zum Klingen bringen. Wir möchten dazu beitragen, daß Wärme und Herzlichkeit in Sankt Katharinen zu spüren sind. Wir können ja nicht gleichzeitig singen und mit Ihnen sprechen. Aber wenn Sie in einem Bach-Choral den herzlichen Tonfall hören gerade da sind wir sehr beteiligt. Die Frankfurter Hauptwache ist ein besonderer Ort. Tausende Menschen strömen vorbei, kommen aus ihren Büros, haben ihre Einkaufsliste im Kopf, hetzen zur S-Bahn. Unsere Kantorei lädt in die Katharinenkirche ein. Eine Kirche braucht Wärme. Wir versuchen, der Katharinenkirche Wärme zu geben. Wir bringen für die Kantorei viel Zeit auf (fragen Sie unsere Familien). Kürzlich hat sich jemand von uns nicht in eine andere Stadt versetzen lassen, um mit uns weitersingen zu können. Für mich selbst ist es eine Lebensform, mich donnerstags mit meiner Kantorei zu treffen. Ich sehe einfach die Menschen gerne, die da um halb acht in die Leerbachstraße kommen. Bei unserer letzten Chorreise an den Bodensee hatten wir mit dem Wetter Pech Reichenau bei Regen. Aber alle denken gern an diese Reise zurück. Es hat mit der guten Atmosphäre in unserem Chor zu tun.

8 Ein Chor mit vielen Stimmen Eigentlich wollte ich ja nur mal bei einer Probe vorbeischauen. Aber was dann kam, hat mich sehr beeindruckt. Es begann mit dem Einsingen, den Atem- und Rhythmusübungen. Es gefiel mir, mit welcher Selbstverständlichkeit wir ein stimmhaftes»s«um unsere Köpfe schwirren lassen sollten, oder feine, silbrig glänzende Fäden horizontal vor unseren Augen zwirbeln zu lassen. Endlich, dachte ich mir, endlich kann ich wieder singen! Glücklicherweise fand auch im selben Jahr die Chorfreizeit an den Bodensee statt. Das gab mir die Gelegenheit, meine Chorschwestern und -brüder näher kennenzulernen. Denn es ist nicht nur der Gesang, der zählt. Das Zusammensein und der freundliche Umgang miteinander sind mir auch ganz wichtig und so sind für mich die regelmäßigen Chorproben ein freudiger Teil meines Alltags geworden, den ich mittlerweile nicht mehr missen wollte. (Inge Koschate, Alt) Schon lange vor meinem Umzug nach Frankfurt hatte ich mir vorgenommen, wieder regelmäßig in einem Chor zu singen. Das kirchenmusikalische Repertoire der Katharinen-Kantorei gefällt mir ausgesprochen gut. Singen bedeutet für mich Entspannung. Wir proben Stücke, die ich schon vorher geschätzt, aber bis dahin noch nie gesungen habe. Das aktive Mitwirken erfordert volle Konzentration, doch wenn ich dann sehe, wie sich nach vielen Stunden der Probe endlich das eine ins andere fügt und man einen Gesamteindruck vom Stück und dessen Schönheit gewinnt, hat sich der Einsatz gelohnt. (Folker Schmerbach, Tenor)

9 warum singen wir in St. Katharinen? Vor drei Jahren bin ich bei einem Rundfunkgottesdienst in St. Katharinen auf die Kantorei aufmerksam geworden. Seitdem darf ich als ergänzende Sopranstimme den Werdegang, die fröhliche und liebevolle Gemeinschaft und stetige Entwicklung mitverfolgen und miterleben. Ich fühle mich dabei nicht nur in der herzlichen Chorgemeinschaft sehr wohl, sondern genieße auch die Verbindung von regelmäßiger Gottesdienstmitwirkung mit der Aufführung von Konzerten, die immer wieder ein ganz besonderes persönliches Erlebnis sind und die Freude an der Kirchenmusik zum Ausdruck bringen. Ich bin sehr froh und dankbar, ein so schönes musikalisches zuhause gefunden zu haben. (Bettina Lohr, Sopran) Ich singe, weil ich nicht anders kann und weil unsere Kantorei die vorherrschende Eintönigkeit so vielstimmig übertönt. (Pascal Weber, Bass)

10 Rückblick auf 50 Jahre Kantorei St. Katharinen Fünf Jahrzehnte sind eine lange Zeit aber doch recht kurz gemessen an der mehr als 650-jährigen Geschichte der Katharinenkirche. Im 17. Jahrhundert war es der Chor des städtischen Gymnasiums, des heutigen Lessing-Gymnasiums, der den Gemeindegesang an St. Katharinen anzustimmen und zu begleiten hatte. Später waren in St. Katharinen Konzerte des 1835 gegründeten Kirchlichen Gesangvereins zu hören, der in mehreren Kirchen der Stadt auftrat schrecken: Nach dem 1954 abgeschlossenen Wiederaufbau der im Krieg»Hier haben es schon viele versucht, einen Chor zu gründen, aber es ist immer missglückt«von dieser Äußerung des langjährigen Katharinen- Organisten Karl Breidenstein ( ) ließ sich Ingrid Stieber nicht zerstörten Kirche sammelte sie zunächst einen Kreis von Sängerinnen um sich, der dann zum gemischten Chor erweitert wurde. Am 25. November 1956 gab die Kantorei St. Katharinen ihr erstes Konzert: Bachs Kantaten»Komm, du süße Todesstunde«und»Christus, der ist mein Leben«markierten den Neuanfang, der von der Öffentlichkeit mit hohen Erwartungen begleitet wurde. Ingrid Stieber sei eine»sichere und präzise Dirigentin«, schrieb damals die faz,»von der man eine intensive Pflege der geistlichen Musik an ihrer Kirche erwarten darf«. Um die musikalische Arbeit auch finanziell auf eine solide Basis zu stellen, gründete Ingrid Stieber ebenfalls 1956 die»vereinigung zur Förderung der Kirchenmusik an St. Katharinen«. Ohne die Beiträge der Mitglieder, sowie Einzelspenden und Sponsorenunterstützung wären die Oratorienkonzerte im Konzertzyklus»Musik in St. Katharinen«nicht möglich.

11 In den ersten Jahren der Kantorei studierte der Chor vor allem Werke von Johann Sebastian Bach, Dietrich Buxtehude und Heinrich Schütz ein, widmete sich aber mit Hugo Distler auch schon früh der zeitgenössischen Kirchenmusik führte die Kantorei zum ersten Mal Bachs Weihnachtsoratorium auf diese Tradition wird auch heute fortgeführt. An das erste große Oratorienwerk für die Passionszeit, Bachs JohannesPassion, wagte sich die Kantorei In diesem Jahr ging es auch erstmals auf Konzertreise: In Spanien trat St. Katharinen mit geistlicher Chormusik von Bach, Schütz, Homilius und Bruckner auf. Weitere Reisen führten die Kantorei nach Berlin 1972, Dänemark und Schweden 1977, erneut Spanien 1981, Mailand 1984, Sachsen-Anhalt 2000, Franken 2001 Thüringen 2003 und an den Bodensee Neben großen wie intimeren Konzerten ist die Kantorei auch regelmäßig im Gottesdienst zu hören. Eintrittskarten für das Weihnachtsoratorium 1960 Generalprobe für J. Brahms,»Ein deutsches Requiem«, unter der Leitung von Ingrid Stieber, November 1982

12 1984 Unter seiner Leitung eignete sich der Chor auch seltener gehörte Werke Nach 29 Jahren Kirchenmusik an St. Katharinen trat Ingrid Stieber 1983 in den Ruhestand sie starb im Februar 2005 im Alter von 88 Jahren in Hamburg. Ihr Nachfolger als Organist und Kantor wurde Martin Lücker. an. Von besonderem musikhistorischem Reiz war 1994 die Aufführung von Georg Philipp Telemanns Brockes-Passion, die 1716 in St. Katharinen ihre Uraufführung erlebte und anlässlich der 1200-Jahrfeier der Stadt Frankfurt dorthin zurückkehrte. Mit Einstudierungen von Verdis Gefangenenchor aus der Oper Nabucco oder Wagners Pilgerchor aus dem Tannhäuser unternahm die Kantorei damals nicht zum ersten Mal auch Ausflüge in die sogenannte weltliche Chormusik. Zum 40-jährigen Bestehen gestalteten die Katharinen-Sängerinnen und Sänger ein gemeinsames Konzert mit Mönchen eines tibetanischen Klosters zum Thema»Leben, Tod und Wiedergeburt«. Chorreise nach Sachsen-Anhalt im Juni 2000, Ankunft vor dem Dom in Halberstadt

13 1998 seiner Arbeit als Organist zu widmen. Neuer Kantor ist seitdem Ende 1998 gab Martin Lücker die Leitung der Kantorei ab, um eine hauptamtliche Professur für Orgel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt anzunehmen und sich fortan ganz Landeskirchenmusikdirektor Michael Graf Münster. Unter seiner Leitung setzte die Kantorei St. Katharinen bei der Interpretation großer Oratorienwerke einen besonderen Akzent auf den Einklang von Musik und Wort.»Die Töne, die ihr bildet«, sagte Graf Münster einmal völlig unvermittelt während einer Chorprobe,»sind so, wie sich Gott euch vorgestellt hat.«zusammen mit der Schiersteiner Kantorei in Wiesbaden und ihrem Leiter Martin Lutz startete St. Katharinen im Mai 2004 mit den Bach-Vespern Frankfurt-Wiesbaden: Hier werden im Monatsrhythmus alle Kantaten von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Eintrittskarten für das Weihnachtsoratorium 2006 Generalprobe für J. Brahms,»Ein deutsches Requiem«, unter der Leitung von Michael Graf Münster, November 2004

14 am ersten Samstag im Monat Gesprächskonzert und Abendgottesdienst mit Bachkantate Am ersten Samstag im Monat BachVespern bis Ende Dezember Januar Februar 3. April 5. Mai 2. Juni 7. Juli 1. September 6. Oktober 3. November 1. Dezember Die Musik und ihre kulturelle Bedeutung Bachs Kantaten sind ebenso wertvolle Musik wie die Passionen, die h-moll-messe oder das aus sechs Kantaten bestehende Weihnachtsoratorium. Sie in den Hauptkirchen Frankfurts und Wiesbadens kontinuierlich zu pflegen, ist ein Beitrag zur Musikkultur der Rhein-Main- Region. Die BachVespern Frankfurt-Wiesbaden sind in Deutschland einzigartig: Vor dem Abendgottesdienst werden die Klänge und ihre Bedeutung im Gesprächskonzert mit den Ensemble erläutert. Monatlich heißt zehn Mal im Jahr. Denn Bach hat für die eigentliche Passionszeit keine Kantaten komponiert und in den Sommerferien ist einen Monat Pause. Monatlich heißt aber vor allem regelmäßiges öffentliches Kulturgeschehen. Sonntags um Uhr wird die BachVesper in Wiesbaden wiederholt, in der Marktkirche oder in der barocken Christophoruskirche am Schiersteiner Hafen. Die Musiker Die BachVespern Frankfurt-Wiesbaden sind das gemeinsame Projekt der Kantorei St. Katharinen und der Schiersteiner Kantorei Wiesbaden. Die beiden Chöre wechseln sich in den Aufführungen ab. Michael Graf Münster und Martin Lutz dirigieren. Als Vokalsolisten singen Professoren und Studierende der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt/Main. Im Bach-Collegium Frankfurt-Wiesbaden spielen erstrangige Mitglieder der Frankfurter und Wiesbadener Orchester auf modernen Instrumenten. Auf alten Instrumenten in historischer Stimmung spielen das Freiburger Barockensemble»Parnassi musici«und das Barockorchester der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt»Febiarmonici«. Die Unterstützung Die BachVespern sind auf Unterstützung angewiesen: durch Werbung im Freundes- und Bekanntenkreis und auch durch Spenden. Die Ernst Max von Grunelius-Stiftung, die Cronstetten-Stiftung und die Deutsche Bank haben bis 2007 die Grundsicherung der BachVespern übernommen.

15 Auswahl aus dem Repertoire der Kantorei St. Katharinen (in Klammern das Jahr der ersten Aufführung) J.S. Bach h-moll-messe (1975) Johannes-Passion (1964) Magnificat D-Dur (1965) Matthäus-Passion (1988) Weihnachtsoratorium (1960) J. Brahms Ein deutsches Requiem (1982) Fest- und Gedenksprüche (1970) Warum ist das Licht gegeben (1980) A. Bruckner Motetten Christus factus est (1967) D. Buxtehude Cantate Domino (1957) H. Distler Totentanz (1986) C. Franck Psalm 150 (1990) G.F. Händel Der Messias (1978) Judas Maccabäus (1986) J. Haydn Die Schöpfung (1989) Te Deum (1978) J. Jezovsek Missa pro Nativitate (1973) Z. Kodaly Missa brevis (1986) F. Mendelssohn- Oratorium Elias (1997) Bartholdy Oratorium Paulus (2002) W.A. Mozart c-moll-messe (1981) Requiem (1967) A. Pärt Berliner Messe (2001) M. Reger Kantate Oh Haupt, voll Blut und Wunden (1963) G. Rossini Stabat Mater (1984) F. Schubert Messe in Es-Dur (2005) H. Schütz Auferstehungshistorie (1957) I. Strawinsky Messe für Chor und 10 Bläser (1967) G.P. Telemann Brockes-Passion (1994)

16 Pressestimmen Dem Stil dieser Wiedergabe vermochte man in nahezu allen Momenten ganz zuzustimmen, da der freudig bewegte Schwung und die leuchtende Kraft dieser Musik sich frei entfalten konnten. Die Dirigentin hat den Chor fest und sicher in der Hand, der ihr besonders bei einigen agogischen Nuancen genau folgte. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom über J.S. Bach, Weihnachtsoratorium Gerade bei dieser ihrer jüngsten Aufführung war nachdrücklich zu spüren, welche schönen musikalischen Früchte ihre kontinuierliche sachgemäße Arbeit mit dem Chor der Katharinenkirche trägt. Dieser sang sich immer mehr frei im Laufe der Passion, zeigte Plastizität der Tongebung und jugendlichen Glanz, zumal bei den Sopranen, was nach verhaltenem Beginn dem Feuer und Elan gerade dieser Passion immer mehr entsprach. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom über J.S. Bach, Johannes-Passion Ich erinnere mich nicht, in der bislang eher streng protestant-ischen Kirche jemals so wunderbar-arioser Schönheit begegnet zu sein. Lücker bewährte sich als ein im Metier absolut sicherer Kantor. Unverbrüchlich homogen war der Chorklang, im starken Rossini-Mitleid selber mehr der eines Opernensembles als der einer Kantorei. Frankfurter Rundschau vom über G. Rossini, Stabat Mater Vorzüglich erzogen zeigte sich die Kantorei St. Katharinen, ein Vokalensemble, dem chortechnische Schwierigkeiten nichts mehr zu schaffen machen. Mit sämtlichen Intentionen seines Dirigenten ist es vertraut, und sie spontan zum Vorschein zu bringen, hält es sich selber an. So kann Lücker Abstand nehmen auch von fast jeder suggestiven Gebärde, durch die heute wieder mancher Bach-Interpret musikalische Ekstase heraufbeschwört. Frankfurter Rundschau vom über J.S. Bach, Matthäus-Passion Ein aufregendes akustisches Wechselspiel entstand, als die Kraft der Chorstimmen (hervorragend die schwebenden Soprane und vor allem die prägnanten Tenorstimmen) den Raum der Katharinenkirche ausfüllten. Die Begeisterung des Konzertpublikums von St. Katharinen bewies erneut, welch hervorragende Chorgemeinschaft Frankfurt damit besitzt. Orpheus. Informationen über Internationales Musiktheater, Ballett, Konzert, Berlin über J.S. Bach, h-moll-messe Die Klage Hiobs (Brahms) mit den Zäsuren schaffenden»warum«-rufen waren vom Chor in herrlicher Leuchtkraft ebenso blitzsauber gesungen worden wie Bruckners aus katholischer Mystik schöpfende Motetten. Südkorier Konstanz vom über J. Brahms, Warum ist das Licht gegeben und A. Bruckner, Graduale Diese Aufführung war geprägt vor allem durch die erstaunliche Präzision des Chores, die Schönheit seines Gesamtklangs. Außerdem hat Graf Münster straffe Tempi angeschlagen und zutreffend den dramatischen Drive der Komposition berücksichtigt. Frankfurter Neue Presse vom über G.F. Händel, Der Messias

17 Katharinen-Stimmen und ihre Namen Sopran: Rosemarie Abbé, Regine Altegoer, Nadia Bustami, Marlis Conrad, Christine Frodien, Susanne Funke-Wiedersich, Sibylle Goetz, Susanne Graf-Deserno, Soo-Young Hirsch-Yun, Anne Höflich, Ingeborg Hofmann, Barbara von Joest, Katrin Kortmann, Bettina Lohr, Gesa Marsen, Maise Neubauer, Birgit Nußbaum, Karoline Ohlmeier, Susanne Pellart, Ilona Sawy, Renate Schulze, Trudy Stemann, Ulrike Thelemann, Elisabeth Thielicke, Brigitte Tuffner, Ulrike Walther, Anna Weiglhofer, Minako Yanase Assistentinnen und Assistenten Die Assistenten proben mit einzelnen Stimmgruppen und korrepetieren in den Gesamtproben am Klavier. Sie gewährleisten die komplexe Organisation der Kantoreiprojekte und sind als guter Geist immer da, wenn sie gebraucht werden. Danke! Die Assistenten der letzten fünf Jahre: Stephan Lennig , Kantor in Wörrstadt (Rheinhessen) Karin Mayle , Chorleiterin in Lampertheim (Bergstraße) Veronika Jezovsek seit 2005 Alt: Karin Achenbach, Julia Bachmann, Susanne Brandenburg, Birgit Buchsteiner, Gabriele Dornes, Waltraud Frodien, Jutta Fuchs, Astrid Götz-Schäfer, Ann Gruber, Susanne Gruppe, Katrine Heinrich, Bozena Jedrysek, Ingeborg Koschate, Renate Kranz, Regine Kuhn, Hannelore Limberg, Margret Münster, Birgit Nagel, Lilo Nold, Monika Packendorf, Barbara Reich, Heidi Reichling, Barbara Schraven, Susanne Sobbek, Sybille Stoll, Birgit Wagner Tenor: Lutz Berger, Holmer Drews, Axel Gruppe, Hartmut Matzkewitz, Alexander Metzler, Hubert Sassen, Folker Schmerbach, Werner Schmieder, Bert Stenger, Hans-Joachim Thedens, Harald Welt Bass: Ernst Buenemann, Peter Eberle, Peter Eckhard, Peter Kuhn, Friedrich Markert, Lothar Reutlinger, Bernhard Stoll, Pascal Weber, Peter Zschunke

18 Impressum: Verantwortlich: Kantorei St. Katharinen Leitung: Michael Graf Münster Redaktion: Peter Zschunke Layout: Fotos: Ernst Buenemann, Natalie Ende, Eva Giovannini, Werner Schmieder, Harald Welt, Peter Zschunke Druck: Druckhaus Oberrad Das aktuelle Programm der Kirchenmusik in St. Katharinen finden Sie im Internet:

19

20

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Kirchengesetz über den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Kirchenmusikgesetz KMusG)

Kirchengesetz über den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Kirchenmusikgesetz KMusG) Kirchenmusikgesetz KMusG 555 Kirchengesetz über den kirchenmusikalischen Dienst in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (Kirchenmusikgesetz KMusG) Vom 22. November 2013 (ABl. 2014 S. 16) Die Kirchensynode

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Oma Lulu zum 75. Geburtstag

Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Liebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren,

Liebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren, 1 Stichworte für Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich der Einweihung der neuen Gedenkstätte für die Opfer des Atombombenabwurfs in Hiroshima und Nagasaki am Samstag, 9. April 2011 um 16 Uhr am

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Oktoberfest in Blumenau Wer dieses große Volksfest in Blumenau einmal erlebt hat, der weiß, warum man Brasilien samt deren fröhlichen Bewohnerschaft

Oktoberfest in Blumenau Wer dieses große Volksfest in Blumenau einmal erlebt hat, der weiß, warum man Brasilien samt deren fröhlichen Bewohnerschaft Oktoberfest in Blumenau Wer dieses große Volksfest in Blumenau einmal erlebt hat, der weiß, warum man Brasilien samt deren fröhlichen Bewohnerschaft einfach lieben muss. Wir hatten die Gelegenheit, dieses

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de

Wise Guys Radio. Niveau: Untere Mittelstufe (B1) www.wiseguys.de. wiseguys.de Wise Guys Radio Niveau: Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.wiseguys.de Wise Guys Radio Die Nachbarn werden sagen Es

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem

Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Der Mann im Mond hat eine Frau, die Frau im Mond. Zusammen haben sie ein Kind, das Kind im Mond. Dieses Kind hat seine Eltern eines Tages auf dem Mond zurückgelassen und ist zur Erde gereist. Wie es dazu

Mehr