Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung

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1 Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Susanne Robra-Bissantz Institut für Wirtschaftsinformatik, Lehrstuhl Informationsmanagement, TU Braunschweig Tagung Innovative Bildungschancen Zur Durchlässigkeit zwischen hochschulischer und beruflicher Bildung am Beispiel des IT- Bereichs am 24. April 2012, an der TU Braunschweig

2 Kommunikation in der wissenschaftlichen Weiterbildung Medien Massenmedien Internet Lernmanagement- Systeme Externe Kommunikation (Marketing, PR) Interne Kommunikation (Verwaltung, IT) Werbung Reputation Information Unterrichtsmaterial E-Learning Lehre (Dozent) Präsenzlehre Lernen im Netz Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 2

3 Kommunikation in der wissenschaftlichen Weiterbildung Medien Massenmedien Internet Lernmanagement- Systeme Externe Kommunikation (Marketing, PR) Interne Kommunikation (Verwaltung, IT) Werbung Reputation Information Unterrichtsmaterial E-Learning Lehre (Dozent) Präsenzlehre Lernen im Netz Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 3

4 Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung? Öffentlichkeitsarbeit Marketing Dozenten, IT Verwaltung Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 4

5 Potenziale des Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung = Wissenschaftliche Weiterbildung in der Webgesellschaft Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 5

6 Webgesellschaft?! Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 6

7 Früher: Kommunikation über Massenmedien Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 7

8 Kommunikation heute Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 8

9 Assoziationsräume statt Lehre und Botschaften Was wir von der Gesellschaft und ihrer Welt wissen, wissen wir fast ausschließlich durch die Massenmedien [Luhmann 1996] Was ich über die Welt und aktuelle Entwicklungen weiß, weiß ich im Wesentlichen über meine Freunde und Netzwerke [unbekannter Facebook-User 2012] Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 9

10 Was bedeutet das für die Gesellschaft erstmal grob? Medien prägen Gesellschaften Leitmedium Fernsehen Botschaft Institutionen Hierarchie Prozesse Kontrolle Besitz Wissen aufbereiten Lehren Konventionen Leitmedium Internet Gespräche Teilöffentlichkeiten Gleichberechtiung Vernetzung Kohärenz Nutzung Wissen finden Wissen konstruieren Konventionen Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 10

11 Webgesellschaft Soziale Medien schaden dem Einzelnen, führen zu Vereinsamung und schränken das Vermögen ein, sich tiefer mit einem Sachverhalt zu beschäftigen. Soziale Medien sind eine Bedrohung für Gesellschaft und Demokratie, es drohen Verleumdungen, Radikalisierung, Vandalismus ODER? Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 11

12 Charakteristika Sozialer Medien Profil.... Freunde Gruppen Vernetzung Neues von Freunden, Gruppen - Aktuelles Eigenschaften Interessen Skills Neues über mich was ich gerade tue wen/was ich mag Soziale Nähe Ideen, Meinungen, Beiträge, Artikel Mein Wissen gemeinsames Wissen Meine Meinung Deine Meinung Wissen Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 12

13 Funktionen von Sozialen Medien Freunde, Experten, Gleichgesinnte finden Kontakte pflegen Gruppen bilden in Gruppen agieren Meinungen verbreiten Ideen, Erfahrungen austauschen Diskutieren Wissensplattform Selbstdarstellung Privates Berufliches Statusmitteilung Bewertungen Vernetzen: Personen und Gruppen Wissen: Ideen und Dokumente Soziale Nähe: Ich und mein Leben Soziale Medien: Kooperation mit/über Information Partner mit gleichen Zielen finden gegenseitige Unterstützung / gemeinsame Leistung Motivation und Vertrauen: Verbundenheit Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 13

14 Kooperative Webgesellschaft Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 14

15 Soziale Medien: die Chance zur Kooperation Soziale Medien eröffnen die Chance neuer und besserer Kooperation von Menschen. Gesellschaft Medien Märkte Unternehmen Politik Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 15

16 Soziale Medien: die Chance zur Kooperation Unternehmen Gesellschaft Märkte Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 16

17 Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Externe Kommunikation und Kooperation Werbung Reputation Lernmanagement- Systeme Interne Kommunikation und Kooperation Information Unterrichtsmaterial E-Learning Lehre in der Webgesellschaft Präsenzlehre Lernen im Netz Dozenten, Studierende, Marketing, Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 17

18 Cooperation Engineering Wir nutzen eine ganze Reihe von Wikis und Blogs. Wir können mit Social Media die Lehre online bringen. Wir sind da überall: Facebook, Twitter Cooperation Engineering Ziele der Kooperation (wer?, warum?) Kooperationskonzepte und -mechanismen (Theorie & Requirements) Informationssystem mit Web 2.0-Funktionen: soziale Nähe, Wissen schaffen Organisation / Menschen / technisches Umfeld berücksichtigen Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 18

19 Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung - 1. Lehre in der Webgesellschaft Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 19

20 Kooperative Lehre Web 2.0? konstruktionsorientiert and beyond? Technologien Lernen/ Lehren Wissenschaftliche Weiterbildung Anforderungen! Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 20

21 Entwicklung des Lernens Entwicklung formal im Beruf geplant auf Vorrat individuell Qualifikationserwerb außengesteuert informell im Alltag inzidentell ad hoc kooperativ Kompetenzerwerb selbstgesteuert Lernen Informationsaufnahme Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 21 Quelle: Dohmen, BMBF 2003

22 Theorien des Lernens und des Informationsverhaltens Behavioristischer Ansatz Kognitive Theorien Konstruktivistische Theorien Theorien des Informationsverhaltens Lernen ist die auf Erfahrung basierende Veränderung von Reiz-Reaktions- Beziehungen. ein aktiver, interner Prozess, der die individuelle kognitive Struktur verändert ein aktiver, konstruktiver Prozess, der selbstgesteuert in einem sozialen Umfeld und kontextgebunden abläuft die Aufnahme, Speicherung und Verwendung von Informationen durch Personen in ihrem sozialen Umfeld und ihrem Kontext. Lernen mit.. vorstrukturierten Inhalten und Verstärkungsmechanismen vernetzt strukturierten Inhalten, Präsentation von determinierten Problemen, Berücksichtigung von Lernpräferenzen Inhalten, eingebettet in Situationen, die Wissenskonstruktion anleiten, Vernetzung von Lernenden und Lehrenden Informationen in der Informationssuche sowie inzidentelle Information (80%) - in realen Situationen (Begegnungen) sowie in sozialen Gruppen Lernen durch lehren und erklären demonstrieren, helfen, beobachten zusammen- und miteinander arbeiten Förderung von Aufmerksamkeit und Erfahrungsaustausch Lernziel wissen, verstehen deklaratives Wissen anwenden prozedurales Wissen Probleme lösen Problemlösungswissen Infomationskompetenz auch: Lernen lernen Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 22 Fischer, K.E., Erdelez, S., McKechnie, L.: Theories of Information Behavior, New Jersey 2005 Baumgartner, P.: Slide show for the keynote at the EDEN conference, June 2006, Vienna University of Technology, Austria

23 Verknüpfung Konstruktivistisches Lernen Informationsverhalten soziales Arrangement inszenierter Kontext Person Inhalte soziales Umfeld Kontext Inhalte Person Kontext Lehrender: Lernender: Inszenierung Informationsaufnahme Personen Inhalte Kooperatives Lernen im authentischen Kontext Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 23

24 Kooperatives Lernen im authentischen Kontext Kontext Personen Inhalte Kooperatives Lernen: gemeinsam / gleichberechtigt Kontextorientiertes Lernen: individuell / in der Situation Inhalte mit Situationen verknüpfen und dort Räume für soziale Kontakte und Austausch schaffen Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 24

25 Medien im modernen Lernen Behavioristischer Ansatz Kognitive Theorien Konstruktivistische Theorien Theorien des Informationsverhaltens Wissens(re)präsentation: Darstellung und Organisation von Wissen Wissensvermittlung: Steuerung und Regelung des Lernprozesses Wissenswerkzeug: Kommunikation und Konstruktion von Wissen (Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen, München et al. 2001, S. 95 ff.) Mit der Betonung sozialer Interaktion in authentischen Kontexten scheint jedoch gerade mediengestütztes Lernen fragwürdig. (Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen, München et al. 2001, S. 82) Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 25

26 Technologien Mit der Betonung sozialer Interaktion in authentischen Kontexten scheint jedoch gerade mediengestütztes Lernen fragwürdig. Soziale Medien: - Facebook, Wikis, Twitter - Vernetzung von Personen - Schaffung von Plattformen (Räumen) (Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen, München et al. 2001, S. 82) Situierung: - Identifikation von Kontexten - Reaktion auf Kontexte Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 26

27 Anforderungen der wissenschaftlichen Weiterbildung Anforderungen der Studierenden Berufsbegleitend Abends/Wochenende Anschlussfähig Eigenverantwortung Diskursive Formate Modernes Lernen Online / Blended Situiert Kooperativ (spielerisch?, authentisch?) Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 27

28 Beispiele: Web 2.0 in der Lehre Video-Diskussion Fortgeschrittenes Niveau Youtube-Thesenvideos Kooperation Laufende Diskussion - öffentlich Twitter-Vorlesung Massenvorlesung Individuelle Passung Diskussion, eigene Beiträge Weiterführung online Wiki-Seminar Kleinere Gruppen Lernen durch Lehren Kooperation Verantwortung Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 28

29 Beispiele: Web 2.0 in der Lehre Personen: Studierende / Lehrende Situatives (authentisches), Kooperatives Lernen - push?, mobil? Fragen, Diskussionen, Inhalte zu Situationen Inhalte Video-Dikussion Twitter-Vorlesung Wiki-Seminar Gemeinsames Lernen Austauschplattform: Lernen in der Webgesellschaft Vorstellen von Lern-Formaten Bewertung, Diskussion, Auswahl Web 2.0 auch für Lehrende Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 29

30 Lehrstuhl-Blog Ergebnisse aus der Lehre zwangsfreiwillig Neues aus Forschung Mitarbeiter & Studierende eingebunden ca.500 views/tag Themen Events Aktuelles Diskussionen Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 30

31 Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung - 2. Interne Kommunikation und Kooperation Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 31

32 Studierende: Studienqualität Problem Beschwerden steigern potenziell die Qualität. Doch wie werden Beschwerden nachhaltig behandelt? Lösung Eigene Plattform Positiver Ansatz (Idee!) Integriertes Konzept Akzeptanz / Motivation Einführung/Begleitung Vorstellung bei allen! Ausführliche Diskussion Werbung/Demonstration Empirische Begleitung Umsetzung Blog Freier Zugang Interne Einbindung / Weiterleitung Diskussion Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 32

33 Sag s uns Universität und Studierende: Studienqualität Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 33

34 Beiträge Bewerten Kommentieren Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 34

35 Forschende und Studierende: Wissensmanagement kategorisiert / vernetzt Beziehungswissen explizites Wissen bewusst unbewusst Vernetzung Person implizites Wissen Information Stickiness WMS, Incentives Blog Wiki Statusmeldung Vernetzung Inhalte Tagging Tagcloud Kontexte schaffen nicht / schwer artikulierbar artikulierbar artikuliert Kommunikationsanlass schaffen Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 35

36 Wissensnetz Grundlage: Soziales Netz Einstieg: Tag Cloud Projekte Personen Tags Beziehungen Aktivitäten Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 36

37 Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung - 2. Externe Kommunikation und Kooperation Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 37

38 Oberziel: Reputation Image Website / Massenmedien Potenzial Produkt gesteuerte / soziale Anerkennung Soziale Medien Organisation soziales Kapital CSR Wissen der Organisation im Web Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 38 Reputation

39 Assoziationsräume gestalten Gruppen und Vernetzung Themen Content is King Context is Queen Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 39

40 Ups 2008 Acht Wochen später Studierende kommunizieren Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 40

41 Web 2.0 / Social Media Kooperation (als Einstellung) xxx in der Webgesell- schaft Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 41

42 Die schwierigen Seiten der Kooperation Verantwortung Respekt Vertrauen Kooperation (als Einstellung) Heterarchie Freiwilligkeit Kohärenz Susanne Robra- Bissantz Web 2.0 in der wissenschaftlichen Weiterbildung Seite 42

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