Umfrage: Teilnehmer/innen. 51 % weiblich. Alter: 4 % 18 Jahre oder jünger

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1 Umfrage: Teilnehmer/innen Teilnehmer/innen: 278 mit Antworten Geschlecht: 49 % männlich 51 % weiblich repräsentative Verteilung Alter: 4 % 18 Jahre oder jünger Hauptzielgruppe 84 % Jahre 13 % Jahre 0% 65 Jahre oder älter

2 Umfrage: Teilnehmer/innen Position: 73 % Mitarbeiter/in eines Unternehmens 11 % Leitende/r Angestellte/r 26 % Entscheider Entscheider aus Unternehmen 7% Verantw. für Personal/Weiterbildung 8 % Unternehmer/in/Geschäftsführer/in Betriebsgröße: 15% 1-9 Beschäftigte 26% Beschäftigte 25% Beschäftigte 33% 250 und mehr Beschäftigte 66 % aus KMU

3 Umfrage: Ergebnisse Auswertung der Fragen 1-7

4 Frage 1: Welche Themen beschäftigen Ihr Unternehmen derzeit am meisten? (z.b. Auftragsrückgänge, Fachkräftemangel, Zusammenarbeit mit Banken, späte Zahlungseingänge, Probleme in bestimmten Abteilungen...) Gesamt genannte Aspekte: 325 Ergebnis überlagert von der Wirtschafts- krise und von genannten Beispielen! Auftragsrückgänge/Wirtschaftliche Probleme ,85% Fachkräftemangel 36 11,08% Späte Zahlungseingänge 33 10,15% Sonstiges 29 8,92% Personal/Personalwesen % 8,62% Kurzarbeit 19 5,85% Zusammenarbeit mit Banken 15 4,62% Persönliche Kompetenz der Mitarbeiter 9 277% 2,77% Qualität im Unternehmen 9 2,77% Marketing/Werbung/Vertrieb 5 1,54% Preise 3 092% 0,92% Probleme in bestimmten Abteilungen 3 0,92%

5 Frage 2: Wo sehen Sie die größten Defizite bei den Mitarbeiter/inne/n bzw. Kolleg/inn/en in Ihrer Firma? Vollständig offene Frage ohne Vorgabe von Antwortbeispielen Gesamt genannte Aspekte: 189, nach groben Kategorien geclustert:

6 Frage 2: Wo sehen Sie die größten Defizite bei den Mitarbeiter/inne/n bzw. Kolleg/inn/en in Ihrer Firma? Soft Skills nach Unterkategorien geclustert: Teamfähigkeit/Zusammenarbeit 26 13,76% Kommunikation intern/extern 24 12,70% Motivation 22 11,64% Unternehmerisch Denken/Verantwortung/Selbständigkeit 20 10,58% Mitarbeiterführung 13 6,88% Sonstige soziale Kompetenz 13 6,88% Flexibilität 8 4,23% Zeitmanagement/Organisation 7 3,70% Stress/Gesundheit 2 1,06% Summe Soft Skills: ,43%

7 Frage 2: Wo sehen Sie die größten Defizite bei den Mitarbeiter/inne/n bzw. Kolleg/inn/en in Ihrer Firma? Fachwissen/Erfahrung/Weiterbildung nach Unterkategorien geclustert: Fehlendes Fachwissen/Fehlende Weiterbildung allgemein 34 17,99% EDV 5 2,65% Sprachen 3 159% 1,59% Vertrieb/Verkauf 2 1,06%

8 Frage 3: In welchen Bereichen gibt es Qualifizierungsbedarf? Geschlossene Frage mit 30 Multiple-Choice- Antwortvorgaben 241 Teilnehmer/innen bei dieser Frage 1163 Antworten ausgewählt Ergebnisse siehe nächste Seite!

9 % der Teiln. % der Antworten 2 (35%) (7%) Unternehmensführung/Management/Organisation (18%) (4%) Unternehmensethik/Werteorientierte Führung 1 (53%) (11%) Mitarbeiterführung, Motivation, Teamentwicklung 52 % (24%) (5%) Konfliktmanagement und Deeskalation Soft 3 (29%) (6%) Kommunikation/Präsentation/Rhetorik/Arbeitstechnik Skills (24%) (5%) Projektmanagement und Zeitmanagement (28%) (6%) Gesundheit/Stressmanagement (19%) (4%) Selbstcoaching (20%) (4%) Unternehmerisch denken/dienstleister sein (5%) (1%) Unternehmensfinanzierung 12 % (6%) (1%) Bilanzierung und Jahresabschluss Kauf- (10%) (2%) Buchführung, Rechnungswesen und Controlling männisch (7%) (2%) Steuerrecht und Steuerpraxis (5%) (1%) Rechnungen und Forderungsmanagement (11%) (2%) Personalwesen, Lohn- und Gehaltsabrechnung (13%) (3%) Wirtschafts- und Vertragsrecht, Arbeitsrecht 10 % (15%) (3%) Marketing, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit Marketing/ (12%) (2%) Management von Kundenbeziehungen (17%) (3%) Vertrieb/Verkauf/Verhandeln/Verhalten am Telefon Vertrieb (12%) (2%) Internationale Märkte und Auslandsgeschäft (5%) (1%) Innovation, Produktion, Service und Technik (9%) (2%) Einkauf und Logistik (9%) (2%) Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit (7%) (2%) Büroorganisation und Sekretariatsarbeit (15%) (3%) EDV und Softwaretraining (22%) (5%) Sprachen (9%) (2%) Existenzgründung (4%) (1%) Unternehmensnachfolge (12%) (2%) Grundlagen Wirtschaft (z.b. für Azubis) (27%) (6%) Ausbildung von Ausbildern

10 Frage 4: Wo informieren sie sich über Weiterbildung? (65%) (25%) 2 Programmhefte (z.b. von vhs, Innungen, HWK, IHK) (73%) (28%) 1 Internetseiten (z.b. von Akademien, Schulen, vhs) (20%) (8%) Fortbildungsportale (z.b. (40%) (15%) 3 Empfehlungen (z.b. von Kollegen, Personalabteil.) (11%) (4%) Werbe- s und -Briefe von Bildungsanbietern (16%) (6%) Beratung (z.b. beim Bildungsanbieter, Arbeitsamt) (33%) (13%) Presse (z.b. Fachzeitschriften, Tageszeitungen)

11 Frage 5: Welches der folgenden Seminare würden Sie besuchen? (44%) (13%) Überzeugend reden, präsentieren und verhandeln (19%) (6%) Die 30 besten Verkaufs-Empfehlungen (20%) (6%) Die besten Mitarbeiter/innen finden und halten (40%) (12%) Teams erfolgreich entwickeln und leiten (23%) (7%) Wege aus der Burnout-Falle (13%) (4%) Rhetorik für Frauen (9%) (3%) Bankgespräche professionell führen (33%) (9%) Kunden finden Kunden binden! Kundenbeziehungen erfolgreich managen und pflegen (19%) (5%) Angebote gestalten, die zu Aufträgen führen (9%) (2%) Rechnungen stellen, verwalten und nachverfolgen (8%) (2%) Aufträge bearbeiten: Vom Angebot zur Rechnung mit Lexware oder Datev (13%) (4%) Buchführung in kleinen Unternehmen (23%) (7%) Besprechungen erfolgreich moderieren (20%) (6%) Wirksame Werbung mit kleinem Budget (12%) (3%) Prägnante Broschüren und Prospekte gestalten (18%) (5%) Websites: So präsentieren Sie sich effektiv im Internet (27%) (8%) Knigge heute: Benimm-Regeln für Ihren Erfolg

12 Frage 6: Welche anderen Fortbildungen würden Ihnen und Ihren Mitarbeiter/inne/n bzw. Kolleg/inn/en helfen? (Antw.-Auswahl) - Bewältigung von -Fluten -> erkennen, welche Mails wichtig sind und welche nicht (Priorisierungen) -Körpersprache, Gestik, Mimik - Problemlösungstechniken - Fortbildung für interne Kommunikation - Lernstrategien - Teammanagement, Stessbewältigung, g, Prioritätsreihenfolge - Zusammengehörigkeitsgefühl - Abrufen von antrainierten Verhaltensmustern in Streßsituationen - verantwortungsvolles Arbeiten - Umgang mit Mitarbeitern - Effizienz am Arbeitsplatz - Tranining on the job - Problemlösungen, Situationen mit Kunden werden durchgespielt und richtiges Verhalten/Argumente geübt - Motivation - Mitarbeitergespräche führen lernen - Slbt Selbstmanagement tim Sinn von: Wo liegen meine Kompetenzen, wie setze ih ich sie am wirkungsvollsten ik llt im Team ein - Persönlichkeitscoaching - Ziele stecken und umsetzen - Konfliktmanagement Gesprächsführung - Teamarbeit Problemlösungen - Telefontraining - Kundenbeziehungen pflegen Verkaufsgespräche in Englischer Sprache führen - Verkaufsgespräche richtig führen

13 Frage 7: Welche Weiterbildungsform(en) bevorzugen Sie? 1 (45%) (19%) Vortrag, halb-/eintägige gg Seminare an Werktagen 1 (45%) (19%) Berufsbegleitende Abend-/Wochenendkurse (16%) (7%) Mehrtägige/mehrwöchige Angebote (Block) 2 (39%) (16%) Workshops mit kleinen Gruppengrößen (11%) (5%) Diskussionsforen/Erfahrungsaustausch 3 (35%) (15%) Kurse im eigenen Unternehmen (17%) (7%) Individuelles Coaching für Mitarbeiter/innen (11%) (5%) Fernlehrgänge/E-Learning (9%) (4%) Kombination aus E-Learning und Präsenzkurs (13%) (6%) Kurse mit Urlaubscharakter Kommentare: Online Seminare und Workshops, beginnend Uhr; Auch an Wochenenden! Sa und So!

14 Zusammenfassung Schlussfolgerungen (Auswahl) Die Wirtschaftskrise hat in vielen Betrieben Auswirkungen, sie scheint jedoch abgesehen von Jobangst noch keine Auswirkungen auf das Weiterbildungsverhalten hinsichtlich der gewünschten Inhalte zu haben. Defizite bei Mitarbeiter/innen werden vor allem im Bereich der Soft Skills gesehen, dies schlägt sich in der Einschätzung des Weiterbildungsbedarfs in Betrieben nieder => Soft Skills müssten Ausbaupotenzial bieten! Der Test von Seminartiteln bestätigt den Trend zu Soft Skills, zeigt aber, dass im Positiven wie im Negativen bei der Auswahl von konkreten Seminaren offensichtlich nicht nur nach Bedarf entschieden wird, sondern dass andere Faktoren eine Rolle spielen eventuell auch gut formulierte Seminartitel Bei der Frage nach bevorzugten Veranstaltungsformen schneiden Seminare im eigenen Unternehmen relativ gut ab. Das Internet ist für die Befragten das wichtigste Informationsmedium bezüglich beruflicher Weiterbildung => Ein gut strukturierter Programmauftritt im Internet ist daher äußerst wichtig.???

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