Fortbildungen. Programm Identnummer Fortbildung in der WBG

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1 Fortbildungen Programm 2013 Identnummer

2 Leitbild und Ziele Das Fortbildungsprogramm der WBG mbh ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Einrichtungen der Altenpflege oder ambulanter Pflegedienste konzipiert und möchte diese in ihrer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung fördern und unterstützen. Die verschiedenen Angebote dienen dazu, individuelle Fähigkeiten zu stärken und Menschen darin zu stärken, sich eigenverantwortlich, fachlich sicher, wertschätzend und kollegial im Berufsleben zu verhalten. Hochwertige, sinnhafte Fortbildung ist für uns die Basis für kontinuierliche, berufliche und persönliche Weiterentwicklung und qualitative Verbesserung der eigenen Persönlichkeit und Fähigkeiten. Innerhalb unserer Fortbildungsangebote ist, wie in allen unseren Einrichtungen, ein person-zentriertes, wertschätzendes Menschenbild die Grundlage unseres Handelns. Lernen im Lamundis-Stift Das Lamundis-Stift in Lambsheim beherbergt die Schulungsräume der internen betrieblichen Fortbildungsangebote der WBG mbh. Die Fortbildungsräume befinden sich im Untergeschoss des Hauses. Das Lamundis-Stift ist eine Pflegeeinrichtung der 4. Generation, die gekennzeichnet ist von kleinen Wohngruppen und einem aktiven Miteinander in der Gesellschaft. Als Teilnehmende von Fortbildungen sind Sie Gast im Lamundis-Stift. Um den Bewohnern und Mitarbeitern ein gutes Leben und Arbeiten zu ermöglichen, ist es wichtig, dass Veranstaltungen der IBF die Bewohner und Kollegen des Lamundis-Stiftes unterstützen und nicht stören oder gar behindern.

3 Bitte berücksichtigen Sie daher folgende Regelungen: o In den Wohnbereichen der Einrichtung befinden sich die privaten Wohnungen, Wohnzimmer und Küchen sowie Aufenthaltsbereiche der Bewohner. o Bitte suchen Sie daher weder in Pausenzeiten noch nach Ende von Fortbildungen die Wohnbereiche des Hauses unaufgefordert auf. o Bitte betreten Sie die Gartenanlage über die öffentlichen Wege nicht durch die Wohnbereiche. Um Kollegen, Bekannte oder Freunde zu treffen, nutzen Sie bitte unseren Empfang, um die jeweilige Person informieren zu lassen. o Ein Aufenthalt von Fortbildungsteilnehmern auf den Wohnbereichen ist selbstverständlich zu Besuchen von Bewohnern, die sie kennen, jederzeit möglich und ausdrücklich erwünscht. o Wenn Sie rauchen möchten, nutzen Sie unsere ausgewiesenen Raucherbereiche im Außenbereich. Zum Beispiel im Untergeschoss/Seiteneingang. o Bitte rauchen Sie nicht innerhalb des Hauses und nicht auf einem Balkon, außer Sie tun dies gemeinsam mit einem Bewohner, den sie besuchen. Vielen Dank! und nun viel Spaß beim Lernen, Entdecken, Kennenlernen, Erleben und Erfahren. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Team des Qualitätsmanagements der WBG mbh

4 Übersicht der Angebote im Jahresverlauf März: Datum Fobinr. Titel der Fortbildung Teilnehmer a Pflegeplanung und PFK Pflegedokumentation Dozentin Zeit: Seite: Reininger Glück Grundpflege.. PH Reininger a Expertenstandard Dekubitusprophylaxe PFK Reininger Glück a Pflegedokumentation für PH a Dekubitus- und Sturzprophylaxe April Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer Pflege von Menschen mit Herz-Kreislauf- Erkrankungen b Pflegeplanung und Pflegedokumentation Maßnahmen Kontrakturenprophylaxe PH Reininger PH Reininger Dozentin Zeit: PFK Glück PFK Reininger Glück PH Reininger a Behandlungspflege PFK Glück, Reininger Pflege von Menschen PFK Glück mit neurologischen Erkrankungen Seite: a Mobilisation und Lagerung Mai: PH Reininger 15 Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer Mahlzeitengestaltung in PFK, der stationären Pflege PH,ZBK Betreuun g, Hauswi Pflege des Umfeldes, PH Hygiene für PH b Pflegedokumentation für PH Expertenstandard Mangelernährung Dozentin Mülberger Zeit: Reininger Glück PH Reininger PFK Reininger Glück Seite:

5 Juni: Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer O4. und 4.1. Spezialseminar: Alle Grundlagenseminar Berufsgr. Hospiz Dozentin Gutekunst Zeit: Seite: 2 Tage Die Erkrankung Demenz und ihre Auswirkungen Expertenstandard Schmerzmanagement Alle Berufsgr. ehrenamt l. MA PFK Glück Glück, Reininger Prophylaxe Mangelernährung/ Flüssigkeitsdefizit Beschäftigungsangebote für Herren Juli: PH Alle Berufsgr. ehrenamt l. MA ReiningerG lück Mül-berger Datum Nr. Titel der Fortbildung Spezialseminar: Grundkurs Kinästhetik Teilnehmer PFK, PH Dozentin Zeit: Seite Dänner 2 Tage c Pflegeplanung und Pflegedokumentation PFK Glück, Reininger Ethische Entscheidungen am Lebensende PFK, WBL, PDL Glück Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Verdauungssystems August: PFK Glück 9 Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer Kommunikation mit Alle Menschen mit Demenz Berufsgr. Ehrena Expertenstandard chronische Wunden MA PFK Dozentin Hoffmann Glück, Reininger Zeit: Seite: b Mobilisation/Lagerung PH Reininger 15

6 September: Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer Beschäftigungsangebote alle für Menschen mit Berufsgr. fortgeschr. Demenz ehrenamt l. MA b Expertenstandard PFK Oktober: Dekubitusprophylaxe 4.3. Spezialseminar: Grundkurs Basale Stimulation in der Pflege PFK, PH Dozentin Mül-berger Reininger Glück Martin Zeit: Tage 22 Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer b Dekubitus- und PH Sturzprophylaxe Dozentin Reininger Zeit: Seite: Linderung von Symptomen sterbenskranker Menschen PFK, WBL, PDL Glück, weitere Dozenten b Behandlungspflege PFK Reininger 9:30 - Glück Kontrakturenprophylaxe PFK Reininger 9:30 - Glück c Pflegedokumentation PH Reininger 15 November: Datum Nr. Titel der Fortbildung Teilnehmer Pflege von Menschen PFK mit Erkrankungen des Ausscheidungssystems Expertenstandard PFK Sturzprophylaxe Dozentin Glück Reininger, Glück Zeit: 9 11

7 Inhalt Leitbild und Ziele... 1 Lernen im Lamundis-Stift... 1 Übersicht der Angebote im Jahresverlauf... 3 Inhalt Fortbildungen für Pflegefachkräfte Spezielle Pflege Pflege von Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen Pflege von Menschen mit neurologischen Erkrankungen Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Verdauungssystems Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Ausscheidungssystems Behandlungspflege Der Pflegeprozess Pflegeplanung und Pflegedokumentation Expertenstandards und mehr Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Expertenstandard Sturzprophylaxe Expertenstandard Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel Expertenstandard Schmerzmanagement Expertenstandard chronische Wunden Kontrakturenprophylaxe Hospizarbeit in der Pflege Linderung von Symptomen Sterbenskranker Menschen Ethische Entscheidungen am Lebensende Fortbildungen für Pflegehilfskräfte Pflegen und aktivieren Grundpflege, Mund/Zahnpflege, Augen-, Nasenpflege und Haar-wäsche Pflege des Umfeldes, Hygiene für Pflegehilfskräfte Mobilisation und Lagerung Der Pflegeprozess Pflegedokumentation Prophylaxen für Pflegehilfskräfte Dekubitusprophylaxe und Sturzprophylaxe Prophylaxe Mangelernährung/Flüssigkeitsdefizit Maßnahmen der Kontrakturenprophylaxe... 17

8 3. Gestaltung des Lebens in stationären Pflegeeinrichtungen Die Erkrankung Demenz und ihre Auswirkungen Beschäftigungsangebote für Menschen mit fortgeschrittener Demenz Beschäftigungsangebote für Herren Kommunikation mit Menschen mit Demenz Mahlzeitengestaltung in der stationären Pflege Besondere Tagesveranstaltungen / mehrtägige Fortbildung Grundlagenseminar Hospiz Grundkurs Kinästhetik in der Pflege Grundkurs Basale Stimulation Anmeldung: Dozenten Kontakt... 25

9 1. Fortbildungen für Pflegefachkräfte 1.1. Spezielle Pflege Die Befindlichkeit und der körperliche Zustand unserer Bewohner und Klienten haben sich im Laufe der Jahre stark verändert. Viele Bewohner leiden unter verschiedenen Erkrankungen und körperlichen Beschwerden. Für Pflegefachkräfte bedeutet dies, dass bewohner- und klientenorientierte, individuelle Pflege nur in Verbindung mit einer hohen Fachlichkeit möglich ist. Diese Fortbildungseinheit hat zum Ziel, Kenntnisse in den Bereichen Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre in Verbindung mit pflegerischer Kompetenz zu verstärken und zu reaktivieren. Freuen Sie sich darauf, all diese Dinge nochmals in Ruhe und ohne Prüfungsstress zu reflektieren und ggf. zu reaktivieren. Die Fortbildung erfolgt in nichtschulischem Rahmen als gemeinsames Lernen und Erfahren Pflege von Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit der Anatomie, Bau und Lage des Herzens, sowie der Funktion des Kreislaufes. Themen sind hier neben dem Blutfluss durch das Herz auch Erkrankungen wie Recht- und Linksherzinsuffiziens, KHK, die Erkrankung pavk ( periphere arterielle Verschlusskrankheit) und vieles mehr. Schwimmen Sie mit uns gedanklich als Blutkörperchen durch das Herz Veranstaltung/ Nr.: Pflege von Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen Tagesveranstaltung: :30 bis Uhr H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Pflege von Menschen mit neurologischen Erkrankungen Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie z.b. Morbus Parkinson, Hirninfarkt (Schlaganfall), Gehirnblutung oder auch MS begegnen uns häufig in unserem Beruflichen Alltag. Gemeinsam wollen wir in dieser Fortbildung neben den Erkrankungen des Nervensystems auch die Auswirkungen auf den Alltag und die Pflegebedürfnisse der erkrankten Personen erforschen. Veranstaltung/Nr Pflege von Menschen mit neurologischen Erkrankungen Tagesveranstaltung: , Uhr H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die

10 Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Verdauungssystems Bewohner und Kunden unserer Einrichtungen beschreiben oft verschiedene Probleme bezüglich der Verdauung. Die komplexen Zusammenhänge der Verdauung, die Funktionen der einzelnen Verdauungsorgane, Stoffwechselvorgänge und Erkrankungen beschäftigen uns in dieser Fortbildung. Veranstaltung/Nr Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Verdauungssystems Tagesveranstaltung: , Uhr H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Ausscheidungssystems Die wohl am häufigsten bestehende Erkrankung unserer Bewohner und Klienten betrifft Vorgänge der Ausscheidung. In dieser Veranstaltung werden wir nochmals die Vorgänge innerhalb der Niere wie z.b. die Entstehung von Primär- und Sekundärharn betrachten. Was sind die Symptome einer Niereninsuffizienz, was passiert bei der Hämodialyse, u.v.m. Veranstaltung/Nr Pflege von Menschen mit Erkrankungen des Ausscheidungssystems Tagesveranstaltung: , Uhr H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Behandlungspflege Um den vielfachen und im Laufe der Zeit gestiegenen Anforderungen bezüglich der Durchführung von behandlungspflegerischen Tätigkeiten als Pflegefachkraft gerecht zu werden, ist es notwendig neben anatomischen und physiologischen Kenntnissen ebenso die Durchführung, Indikationen, Kontraindikationen verschiedener Maßnahmen der speziellen Pflege zu reflektieren, zu wiederholen und zu üben. Veranstaltung/Nr a oder b Behandlungspflege Tagesveranstaltung: a: , Uhr oder b: , Uhr H. Glück, A. Reininger Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die

11 1.2. Der Pflegeprozess Pflegeplanung und Pflegedokumentation Das Schreiben und Formulieren von Pflegeplanungen, sowie die Evaluation und Dokumentation der Pflege haben in den letzten Jahren stark zugenommen und bringen häufig nicht nur Pflegefachkräfte ins Schwitzen, sondern ebenso WBL, PDL,und QB. Daher wollen wir uns erneut den Herausforderungen der Pflegeplanung und Dokumentation stellen und gemeinsam wie schon im vergangenen Jahr gelungene, individuelle und nachvollziehbare Planungen üben und das erworbene Wissen weitergeben. Veranstaltung/Nr a oder b oder c Pflegeplanung und Pflegedokumentation Tagesveranstaltung: a.: , Uhr oder b.: , Uhr oder c.: , 9:30 - Uhr A. Reininger, H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Mitbringen: Bitte zur Fortbildung Pflegeplanungen (in Kopie) und Leerformulare für Risikoerhebungen und Pflegeplanung mitbringen!!!!!! 1.3. Expertenstandards und mehr Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Erkenntnisse der Expertenstandards Dekubitusprophylaxe nach der Aktualisierung, die pflegefachliche Einschätzung des Risikos unter Berücksichtigung von Mobilität, Aktivität, Scherkräften und Reibung, sowie die Durchführung der Hautinspektion beim Bewohner sind Inhalte dieser Fortbildung. Gemeinsam werden wir beispielhaft die Dekubitusprophylaxe planen, üben und dokumentieren. Abgerundet wird das Angebot durch das gemeinsame beispielhafte Kategorisieren von Dekubitus nach Graden, bzw. das Einschätzen der Haut nach Fingertest. Veranstaltung/Nr a oder b Pflegeplanung und Pflegedokumentation halber Tag : a Uhr oder b :30 - Uhr H. Glück A. Reininger, Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die

12 Expertenstandard Sturzprophylaxe Im Expertenstandard Sturzprophylaxe werden verschiedene Maßnahmen zur Verringerung von Stürzen und zur Vermeidung von Sturzfolgen beschrieben. In dieser Fortbildung werden wir diese Möglichkeiten gemeinsam erlernen und üben. Daneben ist es jedoch auch Aufgabe einer Pflegefachkraft die Gefährdung von Menschen bezüglich drohender Stürze einzuschätzen, individuell zu beschreiben und falls ein Sturz unvermeidbar war hierauf adäquat zu reagieren. Die Inhalte dieser Fortbildung reichen daher von der Erhebung der Sturzgefahr deren Formulierung und Beschreibung, bis zur Formulierung und dem Ergreifen geeigneter Maßnahmen. Das Führen eines Sturzprotokolls, die Evaluation von Sturzgründen zur Maßnahmenveränderung, sowie die individuelle Auswertung von Stürzen runden diese Fortbildung ab. Veranstaltung/Nr Expertenstandard Sturzprophylaxe halber Tag : Uhr H. Glück A. Reininger, Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die Expertenstandard Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel Viele Personen in unseren Einrichtungen kämpfen mit Mangelernährung und trinken zu wenig. Für Pflegefachkräfte erscheint dieses Problem meist bedrohlich, wenn Möglichkeiten und Maßnahmen und deren Dokumentation unklar sind. Oft fällt es schwer die Vielzahl an Dingen, die getan werden zu koordinieren und darzustellen. Oft bestehen Befürchtungen ob alles getan ist oder ob alles richtig dokumentiert ist. Der Expertenstandard Mangelernährung zeigt Möglichkeiten, um die Gefahr der Mangelernährung und Exikose zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. Innerhalb der Fortbildung werden die Inhalte und die Umsetzung des Expertenstandards beispielhaft dargestellt, so dass die Verwendung im pflegerischen Alltag ermöglicht und erleichtert wird. Veranstaltung/Nr Expertenstandard Mangelernährung und Flüssigkeitsmangel halber Tag : Uhr H. Glück A. Reininger, Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die

13 Expertenstandard Schmerzmanagement Ein Schmerzmanagement nach Expertenstandard beinhaltet die Umsetzung von vielfältigen Aspekten von der Schmerzentstehung, Beschreibung und bezüglich Maßnahmen zur Schmerzlinderung. Innerhalb dieser Fortbildung werden wir neben verschiedenen Formen des Schmerzes auch die Dokumentation, die Schmerzerhebung und die Maßnahmen der Schmerzlinderung betrachteten. Veranstaltung/Nr Expertenstandard Schmerzmanagement halber Tag : , Uhr H. Glück, A. Reininger, Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die Expertenstandard chronische Wunden Der Expertenstandard des DNQP gibt vor, dass jeder Patient/Bewohner mit einer chronischen Wunde eine pflegerische Versorgung erhält, welche die Lebensqualität fördert, die Wundheilung unterstützt und Rezidivbildungen vermeidet. Oft ist dennoch unklar, was denn genau zu tun ist, was, wie zu dokumentieren ist, und welche Möglichkeiten sich Pflegefachkräften bieten. Veranstaltung/Nr Expertenstandard chronische Wunden halber Tag : , Uhr A. Reininger, H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die Kontrakturenprophylaxe Das Erkennen von kontrakturgefährdeten Gelenken, das Festlegen von Maßnahmen zur Prophylaxe, sowie die Definition einer Kontraktur sind ebenso Teile dieser Fortbildung wie praktische Übungen. Veranstaltung/Nr Kontrakturenprophylaxe halber Tag : Uhr A. Reininger, H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die

14 1.4. Hospizarbeit in der Pflege Wir wollen gemeinsam die Vorzüge der Hospizarbeit und der Palliativpflege in unseren Einrichtungen auf angepasste Art, für uns und unsere Bewohner und Kunden integrieren. Das bedeutet, dass wir von der Palliativpflege lernen, um schwerstkranke und sterbende Bewohner/Kunden auf ihrem letzten Weg besser zu begleiten Linderung von Symptomen Sterbenskranker Menschen Sterbenskranke Menschen werden häufig von der Angst geplagt, dass ihre letzte Lebensphase von Schmerzen und anderen quälenden Beschwerden begleitet sein könnte. Innerhalb der Fortbildung wird eine Vielzahl an pflegerischen und behandlungspflegerischen Möglichkeiten zur Linderung bestehender Beschwerden wie z.b. Schmerzen, Durst, Übelkeit und Erbrechen, Atemnot oder anderer Atemprobleme wie Husten, erarbeitet und vorgestellt. Veranstaltung/Nr Linderung von Symptomen sterbenskranker Menschen halber Tag : Uhr H. Glück, weitere Dozenten angefragt Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, WBL, PDL Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die Ethische Entscheidungen am Lebensende Pflegende sehen sich häufig mit Entscheidungen ihrer Bewohner konfrontiert wie z.b. der Ablehnung einer PEG Anlage oder anderem. Für Pflegefachkräfte ist es meist schwierig den richtigen Umgang bzw. die notwendige schriftliche Dokumentation einer solchen Entscheidung zu finden. Auch erscheint ist es oft schwer den evtl. mutmaßlichen Wunsch und Willen eines Menschen zu erkennen. Die ethische Fallbesprechung bietet in diesem Falle die Möglichkeit den Willen des Bewohners gemeinsam mit Angehörigen, Betreuern, Hausarzt, Palliativmediziner, ggf. Seelsorger, AHPB und dem Bewohner selbst, soweit dies möglich ist zu verdeutlichen und zu dokumentieren. Veranstaltung/Nr Ethische Entscheidungen am Lebensende halber Tag : Uhr H. Glück, weitere Dozenten angefragt Teilnehmerkreis: Pflegefachkräfte, WBL, PDL Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die

15 2. Fortbildungen für Pflegehilfskräfte 1.2. Pflegen und aktivieren Grundpflege, Mund/Zahnpflege, Augen-, Nasenpflege und Haarwäsche Die Grundpflege ist eine tägliche und immer wiederkehrende pflegerische Tätigkeit, die häufig in großer Hetze und so nebenher erledigt wird. Die Grundpflege durchführen zu können wird häufig grundsätzlich vorausgesetzt. Innerhalb der Fortbildung wird die grundpflegerische Tätigkeit nochmals individuell betrachtet, pflegefachliche Veränderungen und individuelle Gewohnheiten, sowie der Aspekt des Wohlbefindens einbezogen und die Pflege praktisch geübt und erlebt. Die Grundpflege erhält so ihre große Bedeutsamkeit zurück, die Tätigkeit des Waschens und Kleidens, der Mundpflege, Haarpflege.. wird gemeinsam theoretisch reflektiert, praktisch geübt und erlebt. Veranstaltung/Nr Grundpflege.. Tagesveranstaltung: , Uhr A. Reininger, Teilnehmerkreis: Pflegehilfskräfte Pflege des Umfeldes, Hygiene für Pflegehilfskräfte Für viele Pflegehilfskräfte sind viele Dinge, die innerhalb pflegerischer Tätigkeiten bezüglich Hygieneverordnungen nicht immer verständlich. Wo kann gebrauchte Bettwäsche beim Wäschewechsel abgelegt werden und wo nicht? Warum ist es notwendig beim Bettwäschewechsel zwischen reiner und unreiner Bettwäsche die Hände zu desinfizieren?... Diese und viele andere Anordnungen bezüglich Hygiene werden uns in dieser Fortbildung beschäftigen. Sie werden stauen, was alles dazugehören kann. Veranstaltung/Nr Pflege des Umfeldes, Hygiene halber Tag : Uhr A. Reininger, H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegehilfskräfte

16 Mobilisation und Lagerung Richtiges, und für die pflegende Person sowie für die pflegebedürftige Person schonendes Mobilisieren, und die Durchführung verschiedener Lagerungen ist das Thema dieser Fortbildung. Wir werden praktische Übungen, sowie theoretische Grundlagen zu verschiedenen Transfertechniken und Lagerungsarten durchführen. Dies erfolgt mit verschiedenen Hilfsmitteln. Wichtig ist es uns innerhalb der Mobilisation die Bewegungsfähigkeit des Bewohners und Kunden in unsere Maßnahmen einzubeziehen und zu nutzen. Veranstaltung/Nr a oder b Mobilisation und Lagerung Tagesveranstaltung : a.: , Uhr oder b.: , 9:30 - Uhr A. Reininger Teilnehmerkreis: Pflegehilfskräfte 2.2. Der Pflegeprozess Pflegedokumentation Welche Bedeutung hat die Pflegeplanung für Pflegehilfskräfte, wie sind durchgeführte pflegerische Maßnahmen zu dokumentieren, was schreibt man wie in den Pflegebericht, welche Formulare sind wofür, warum sind sie wichtig und wie ist der Zusammenhang zwischen Pflegedokumentation und tatsächlicher Durchführung der Pflege. Wie werden z.b. Lagerungsnachweiße und Trinkprotokolle geführt. Diese und andere Fragen werden gemeinsam innerhalb der Fortbildung geklärt. Hierzu werden wir gemeinsam anhand individueller Beispiele aus der Praxis üben. Veranstaltung/Nr a, oder b oder c Pflegedokumentation halber Tag : a.: , Uhr oder b.: , 9:30 - Uhr oder c.: , Uhr A. Reininger Teilnehmerkreis: Pflegehilfskräfte

17 2.3. Prophylaxen für Pflegehilfskräfte Dekubitusprophylaxe und Sturzprophylaxe Achtung Dekubitusgefahr und Sturzgefährdung. Häufig sind unsere Bewohner und Kunden durch beide Gefahren bedroht und es ist Aufgabe der Pflegehilfskräfte durch geeignete Maßnahmen diesen Gefährdungen gegen zu wirken. Ebenso häufig stellt sich jedoch die Frage, was bezüglich Sturzprophylaxe genau zu tun ist und wie Dekubitusprophylaxe durchzuführen ist. Wie führt man z.b. Mikrolagerungen durch, was muss wie dokumentiert werden, was sind neue Erkenntnisse bezüglich der Dekubitusvorbeugung, was bedeutet Fingertest, wann und wie muss er erfolgen, was ist die Konsequenz eines positiven Fingertestes und vieles mehr wird uns in dieser Fortbildung beschäftigen. Veranstaltung/Nr a oder b Dekubitus- und Sturzprophylaxe halber Tag : a.: Uhr oder b.: Uhr A. Reininger, H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegehilfskräfte Prophylaxe Mangelernährung/Flüssigkeitsdefizit Es schmeckt halt nicht mehr. Viele Personen in unseren Einrichtungen kämpfen mit Mangelernährung und trinken zu wenig. Für Pflegende erscheint dieses Problem meist bedrohlich, vor allem, wenn Möglichkeiten und Maßnahmen zur Vermeidung von Mangelernährung und Flüssigkeitsdefizit unklar sind. Innerhalb der Fortbildung wird es ein Thema sein, was alles getan werden kann und muß, um auf diese Gefahr frühzeitig zu reagieren, so dass eine relevante Gewichtsabnahme gar nicht erst eintritt, sondern das Essen schmeckt und Bewohner mit Freude essen können. Gemeinsam wollen wir klare Möglichkeiten aufzeigen und sicheres Reagieren bei der Gefahr von Mangelernährung und Exikose verdeutlichen und üben. Veranstaltung/Nr Prophylaxe Mangelernährung/Flüssigkeitsdefizit halber Tag : Uhr A. Reininger, H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegehilfskräfte

18 Maßnahmen der Kontrakturenprophylaxe Was ist eine Kontraktur, was ist schlecht daran, ist eine Kontraktur tatsächllich vermeidbar, wie entsteht sie und was können vor allem Pflegehilfskräfte tun, um Kontrakturen zu vermeiden? Wie führt man eine physiologische Lagerung durch und was bedeutet aktive, passive und assistive Bewegung? All diese Maßnahmen zur Vermeidung von Kontrakturen werden wir gemeinsam kennenlernen und üben. Veranstaltung/Nr Maßnahmen der Kontrakturenprophylaxe halber Tag : Uhr A. Reininger, H. Glück Teilnehmerkreis: Pflegehilfskräfte

19 3. Gestaltung des Lebens in stationären Pflegeeinrichtungen 3.1. Die Erkrankung Demenz und ihre Auswirkungen Menschen mit Demenz begegnen uns in unserer Arbeit und im Alltag täglich. Oft fällt es uns schwer Personen mit Demenz zu verstehen, uns auf sie einzustellen oder auch miteinander zu kommunizieren und den Alltag zu gestalten. In dieser Fortbildung werden wir versuchen uns die Erlebniswelt von Menschen mit Demenz vorzustellen. Ebenso sind Kommunikationsmöglichkeiten, wie auch Veränderungen durch die Krankheit selbst, herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz und Möglichkeiten der Personzentrierten Begegnung und Haltung Thema dieser Fortbildung. Veranstaltung/Nr Die Erkrankung Demenz und ihre Auswirkungen Tagesveranstaltung : Uhr H. Glück Teilnehmerkreis: alle Berufsgruppen, ehrenamtliche MitarbeiterInnen Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die 3.2. Beschäftigungsangebote für Menschen mit fortgeschrittener Demenz Menschen mit fortgeschrittener Demenz verfügen jedoch weiterhin über vielfältige Möglichkeiten sich zu beschäftigen, diese sind jedoch häufig nur sehr schwer wahrzunehmen. Angebote zur Beschäftigung für Menschen mit fortgeschrittener Demenz zu finden, die Wohlbefinden beim Bewohner erzeugen fällt uns allen schwer. Oft sind Einzelangebote oder auch Angebote, die Sinne anregen hilfreich um Menschen mit Demenz wieder zu befähigen durch Beschäftigung Wohlbefinden zu erreichen. Diese Fortbildung bietet ihnen Ideen, Möglichkeiten und Kreativität. Sie zeigt auch unkonventionelle Vorgehensweisen oder ggf. eine neue Haltung, die es ermöglicht Angebote zur Beschäftigung für Menschen mit fortgeschrittener Demenz neu zu entdecken. Sie werden staunen, was alles möglich ist! Veranstaltung/Nr Beschäftigungsangebote für M.m. fortgeschrittener Demenz Tagesveranstaltung : Uhr G. Mülberger Teilnehmerkreis: alle Berufsgruppen, Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die

20 3.3. Beschäftigungsangebote für Herren In vielen Beschäftigungsangeboten finden sich wenige oder keine passenden Angebote für Herren. Unser Ziel kann es jedoch nur sein auch unseren Bewohnern adäquate Beschäftigung zu bieten, innerhalb deren sie Ihre Fähigkeiten einsetzen, Wohlbefinden erreichen und Wertschätzung erleben können. Hierfür ist manchmal ein neues Denken und Kreativität nötig um gemeinsam Spaß und Freude zu erleben. Gemeinsam werden wir aus der Vielfalt unserer Ideen schöpfen und viel Neues und Spannendes als Angebot entwickeln. Veranstaltung/Nr Beschäftigungsangebote für Herren Teilnehmerkreis: Tagesveranstaltung : Uhr G. Mülberger alle Berufsgruppen, Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die 3.4. Kommunikation mit Menschen mit Demenz Menschen mit Demenz kämpfen aufgrund ihrer Erkrankung häufig mit verschiedenen Erschwernissen bezüglich der Kommunikation. Auffallend sind beispielsweise Wortverwechslungen, Wortfindungsstörungen oder auch die Verkleinerung des nutzbaren Wortschatzes. Menschen mit Demenz fällt es daher oft schwer mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten, bzw. es gestaltet sich für uns schwierig in Kontakt mit Menschen mit Demenz zu kommen. Dieser oft gestörte oder fehlende Kontakt wirkt sich schnell negativ auf das erlebte Befinden der Bewohner aus. Für Pflegende erscheint die Kommunikation mit Menschen mit Demenz oft als Herausforderung. In der Veranstaltung werden daher insbesondere Vorgehensweisen und Erleichterungen im Kommunikationsverhalten vorgestellt und geübt. Veranstaltung/Nr Kommunikation mit Menschen mit Demenz Tagesveranstaltung : Uhr G. Hoffmann Teilnehmerkreis: alle Berufsgruppen, Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die

21 3.5. Mahlzeitengestaltung in der stationären Pflege Die Gestaltung von Mahlzeiten, das gemeinschaftliche Essen, wie auch verschiedene hauswirtschaftliche und haushaltsnahe Tätigkeiten in Verbindung mit dem Kochen und Zubereiten von Mahlzeiten sind für die Menschen in unseren Einrichtungen von hoher Bedeutung. Unser aller Ziel ist es die Gestaltung von Frühstück, Mittagessen und Abendessen gemäß den Bedürfnissen und Wünschen unserer Bewohner zu gestalten und Genuss und Wohlbefinden erzeugen. Dies reicht vom gemeinschaftlich gedeckten Tisch über verschiedene Zubereitungsarten bis zur Dekoration und Begleitung von Bewohnern bei der Mahlzeit. Gemeinsam wollen wir hier auch praktisch eine Mahlzeitengestaltung erproben. erlernen und Veranstaltung/Nr Mahlzeitengestaltung in der stationären Pflege Tagesveranstaltung : Uhr G. Mülberger Teilnehmerkreis: PFK, PH, Betreuung, ZBK, Hauswirtsch. Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die

22 4. Besondere Tagesveranstaltungen / mehrtägige Fortbildung 4.1. Grundlagenseminar Hospiz Das Grundlagenseminar Hospiz umfasst 2 Tage und richtet sich an alle Menschen, die sich mit den Fragen um Sterben, Tod und Trauer persönlich auseinandersetzen wollen. Es dient der Reflexion eigener Einstellungen und Erfahrungen mit diesen Themen und hilft Perspektiven für das eigene Handeln zu entwickeln. Das Seminar beinhaltet auch die Auseinandersetzung mit den körperlichen, sozialen, psychischen und spirituellen Aspekten in der Nähe des Todes als auch der Bedürfnisse Sterbender. Es gibt Einblick in die Kommunikation mit Sterbenden und deren Angehörigen und in die Symbolsprache Sterbender. Veranstaltung/Nr Grundlagenseminar Hospiz mehrtägig: Uhrzeit wird noch bekanntgegeben Frau Gutekunst Teilnehmerkreis: alle Berufsgruppen Für die Teilnahme erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für die 4.2. Grundkurs Kinästhetik in der Pflege Das Kinästhetik Konzept ermöglicht Anwendern jede menschliche Aktivität aus verschiedenen Bewegungsperspektiven zu verstehen. Die Teilnehmer des Grundkurses lernen Betroffene wie ihre Bewohner in Bewegung zu bringen und zu bewegen, anstatt ihr Gewicht zu heben. Der Grundkurs hat einen pflegerischen Schwerpunkt und ist für in der Pflege tätige Personen konzipiert. Er umfasst 3 Tage. Da die einzelnen Tage aufeinander aufbauen ist eine Teilnahme an Einzeltagen nicht möglich. Eine Anmeldung bezieht sich stets auf den kompletten Kurs. Veranstaltung/Nr Grundkurs Kinästhetik mehrtägig: Andachtsraum im 1. UG Salierstift, Speyer Frau Dänner Teilnehmerkreis: PFK, PH Bitte unbedingt mitbringen!!! 1 Paar dicke (warme) Socken, 1 Decke zum drauflegen oder 1 Gymnastikmatte, Papier und Bleistift bzw. Kugelschreiber und zur Fortbildung bitte bequeme Kleidung tragen!! Für die Teilnahme erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für die

23 4.3. Grundkurs Basale Stimulation Viele Bewohner sind durch uns nur schwer erreichbar, sei es zum einen durch bestehende und einschränkende körperliche Erkrankungen oder auch durch den Verlust kognitiver Fähigkeiten. Die Methode der basalen Stimulation kann hier hilfreich und unterstützend wirken. Basale Stimulation ist eine Kommunikationsmöglichkeit mit Menschen in jeder Lebenslage. Sie holt den Menschen da ab, wo er sich befindet und will ihn begleiten. Der Mensch soll sich in seiner momentanen Situation verstanden und angenommen fühlen. Als Ansatzpunkte für die Kommunikation dienen die Grunderfahrungen und Wahrnehmungen in Geschmack, Geruch, Sehen, Hören und Tasten. Veranstaltung/Nr Grundkurs Basale Stimulation mehrtägig: Andachtsraum im 1. UG Salierstift, Speyer Uhrzeit wird noch bekanntgegeben Herr Martin Teilnehmerkreis: PH, PFK, Betreuungskräfte Für die Teilnahme erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte für die

24 5. Anmeldung: Wenn Sie gerne an Fortbildungsangeboten teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte innerhalb der WBG an Ihre Pflegedienstleitung. Externe Teilnehmende sind herzlich willkommen und wenden sich zur Anmeldung bitte per Mail oder telefonisch an Frau Arnold. Hier erhalten Sie weitere Informationen. Anmeldeschluß für Fortbildungen ist für externe Teilnehmende jeweils 6 Wochen vor Fortbildungstermin. Und nun Los geht s Wir freuen uns auf Sie

25 6. Dozenten Dänner, Gudrun Krankenschwester Lehrerin für Gesundheits- und Pflegeberufe Kinästhetik Trainer für Grund-, Aufbau-, Zertifizierungskurse Glück, Hanne Krankenschwester Dipl. Pflegewirtin (FH) DCM basic & advanced user M.A. Erwachsenenbildung Grabe-Peper, Elke Familienhelferin für Altersverwirrte Prädikantin Hospizbegleiterin Gutekunst, Petra Hospizpflegefachkraft, Koordinatorin Trauerbegleiterin, systemischer Coach Hoffmann, Gülceren Altenpflegerin Stellv. Pflegedienstleitung Martin, Josef Fachkrankenpfleger für Intensiv & Anästhesie Kinästhetik Trainer Praxisbegleiter basale Stimulation Mülberger, Gabrielle Ergotherapeutin Sitztanzleiterin Reininger, Alexandra Altenpflegerin Wohnbereichsleitung Praxisanleiterin i.a.

26 7. Kontakt Rebecca Arnold (organisatorische Fragen und Anmeldung) Im Feldchen Lambsheim Tel: 06233/ Hanne Glück (inhaltliche Fragen) Im Feldchen Lambsheim Tel: 06233/

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