Kontaktstudiengang Integrierte Unternehmenskommunikation. Studienprogramm. Vorsprung durch Wissen. Berufsbegleitende Weiterbildung.

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1 Vorsprung durch Wissen Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Berufsbegleitende Weiterbildung Kontaktstudiengang Integrierte Unternehmenskommunikation Studienprogramm

2 DER KONTAKTSTUDIENGANG INTEGRIERTE UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION Der nationale und internationale Wettbewerb hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verschärft. Produkte gleichen sich zunehmend an, der Markt ist vielerorts gesättigt. An die Stelle eines Produktwettbewerbs ist ein Kommunikationswettbewerb getreten. Letzteres lässt sich nicht zuletzt an den gestiegenen Ausgaben für Kommunikation festmachen. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass die Kunden und Zielgruppen vielfach einer bislang so nicht gekannten Informationsflut ausgesetzt sind und die Unternehmenskommunikation in Teil - bereichen wie zum Beispiel der Werbung an ihre Grenzen stößt. Heute steht deshalb die gesamte Unternehmenskommunikation auf dem Prüfstand. Neue Formen der Kommunikation werden entwickelt und getestet. Kommunikation soll mehr denn je interaktiv also auf den Dialog mit Kunden und Zielgruppen ausgerichtet sein. Es werden integrierte Unternehmenskonzepte gefordert, die auf Grundlage gemeinsamer Unter - nehmens- und Kommunikationsziele möglichst alle Bereiche eines Unternehmens und alle Instrumente der Unternehmenskommunikation einbeziehen sollen. Während also Markt- oder Marketingkommunikation in erster Linie auf den Absatz der Leistungen oder Produkte eines Unternehmens abzielt, geht es in der Unternehmenskommuni - kation darüber hinaus um die Beziehungen die Relations zu allen Partnern, Dialoggruppen oder Teilöffentlichkeiten eines Unternehmens oder einer Organisation, mit der sie direkt oder indirekt sowie intern oder extern in Kontakt tritt. Mit dem berufsbegleitenden Kontaktstudiengang Integrierte Unternehmenskommunikation bietet die Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) ihren Absolventinnen und Absolventen sowie externen Interessentinnen und Interessenten die Möglichkeit, eine systematische Zusatzqualifikation im Bereich der integrierten Unternehmenskommunikation zu erwerben. Der Kontaktstudiengang wurde in Zusammenarbeit mit Professor Jörg Jacobi von der Hochschule Furtwangen konzipiert. STUDIENZIELE Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kontaktstudiengangs bekommen einen Überblick über die wichtigsten Bereiche der internen und externen Unternehmenskommunikation; machen sich vertraut mit Strategieentwicklung, Kampagnenplanung und Kalkulation; lernen die Grundlagen vernetzter bzw. integrierter Unternehmenskommunikation kennen; lernen Strategien zu entwickeln und ihre Kenntnisse auf andere Sachverhalte und konkrete Ereignisse übertragen zu können. ZIELGRUPPE VWA-Absolventinnen und -Absolventen der Studiengänge Betriebswirt/in (VWA) Diplom-Betriebswirt/in (BA) bzw. B.A. / B.Sc. Fachkaufmann/-frau und Fachwirt/in (IHK)/(VWA) sowie Absolventinnen und Absolventen anderer Studiengänge Interessentinnen und Interessenten mit vergleichbarem Kenntnisstand Berufserfahrung im Bereich Marketing bzw. Werbung/Kommunikation ist von Vorteil. 2

3 METHODIK Vorträge und Unterrichtsgespräche, Fallbeispiele, Übungen und Gruppenarbeiten STUDIENINHALTE IM ÜBERBLICK 3

4 STUDIENINHALTE UND DOZENTEN 1. Grundlagen und Umsetzung der Integrierten Unternehmenskommunikation (20 UE) Begriffe und Definitionen Marketingkommunikation und Unternehmenskommunikation Geschichte: Phasen der Unternehmenskommunikation Integrierte Kommunikation Kommunikationsdefizite / Integrationsbedarf Image, Reputation und Differenzierung als strategische Ziele der UK Ganzheitliche Kommunikation Kommunikation vernetzen * Integration der Kommunikation in die Gesamtstrategie eines Unternehmens * Integration von interner und externer Kommunikation * Integration aller Kommunikationsinstrumente Kommunikationsfelder Ziel- und Dialoggruppen Kommunikationsziele, Kommunikationsinhalte Kommunikationsinstrumente Kommunikationsmanagement Merkmale der Integrierten Kommunikation, Umsetzung Konzeptionstechniken, Kampagnenplanung, Kalkulation Fallbeispiele, Konzeptionsübung Aktuelle Beispiele aus der Praxis Evaluation Professor Jörg Jacobi Studium Germanistik, Politik und Geschichte, Abschluss M.A. Aus - bildung zum und Tätigkeit als Zeitungsredakteur bei der Südwest Presse Redakteur bei Trans Aktuell Zeitung für Transport, Verkehr und Wirtschaft Pressesprecher und Persönlicher Referent des Oberbürgermeisters der Stadt Esslingen seit 1996 Mitinhaber und Geschäftsführer der PR- und Werbeagentur Rombach & Jacobi Kommunikation GbR in Esslingen seit dem Wintersemester 2001/2002 Professor für Unter - nehmenskommunikation und Public Relations an der Hochschule Furtwangen seit dem Wintersemester 2006/2007 Studiendekan des Studiengangs Dokumentation und Kommunikation der Fakultät Product Engineering / Wirt schafts ingenieurwesen der Hochschule Furtwangen 2. Marketingkommunikation 2.1 Werbung, Verkaufsförderung, Produkt-PR (10 UE) Begriffe, Instrumente und Definitionen Werbung Verkaufsförderung Produkt-PR Weitere Instrumente der Marketingkommunikation Abläufe / Workflows Briefing Agenturabläufe Präsentation 4

5 Konzeption Erarbeiten von Konzeptionen im Workshop-Charakter Media Mediaanalyse Mediaplanung Erarbeiten von Mediaplänen im Workshop-Charakter Produktion Druckverfahren Software Einsatzbereiche Neue Werbetrends Integrierte Kommunikation als Grundlage erfolgreicher Werbung Honorare / Kalkulationen / Budgetplanung Fallbeispiele Thomas Beck Studium Werbewirtschaft und -technik, Abschluss: Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) Aufbaustudium Kommunikationswissenschaft und Journalistik, Abschluss: Diplom-Journalist Geschäftsführer der Werbe - agentur Beck GmbH & Co. KG und der Beck Medien- und Verlags-GmbH in Esslingen Lehrbeauftragter an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM), der Universität Hohenheim und der Technischen Akademie Esslingen Vorstandsmitglied im Kommunikationsverband Club Stuttgart 2.2 Messe (10 UE) Einführung Was versteht man unter einer Messe, was unter einer Ausstellung? Typologisierung: Welche Arten von Messen gibt es? Welche Bedeutung haben Messen heute? Messestandort Deutschland / Europa / Asien Globalisierung Messeplanung Kommunikationsziele Messen im Kommunikationsmix Messen als integrierter Bestandteil der Unternehmenskommunikation Auswahlkriterien für Messen Standplanung, Exponate, Kosten Standpersonal, Standkommunikation Messekommunikation vor, während und nach der Messe Messenachbereitung Messenachbereitung Besucher, Kunden und Presse Erfolgskontrolle, Kosten / Nutzen 5

6 Rainer Frick Studium Politik und Literaturwissenschaft, Abschluss: M.A. Volon - tariat und Tätigkeit als Zeitungsredakteur bei den Stuttgarter Nachrichten Büroleiter der Nachrichtenagentur ddp in Stuttgart Korrespondent für das Nachrichtenmagazin Focus Redaktionsleiter beim Fernseh - sender ProSieben Pressesprecher Messe Stuttgart seit 2005 Ge - schäfts führer der Kommunikationsagentur PresseCompany GmbH in Stuttgart 3. Public Relations (20 UE) 3.1 Media Relations, Pressearbeit Einführung Begriffe, Definitionen, Ziele PR und Journalismus eine Symbiose?! Arbeitsfelder von Journalisten, Tätigkeiten von Journalisten Journalistische Textsorten Pressekodex Pressearbeit Regeln für eine Pressemitteilung Pressekonferenz, Presseverteiler, Pressespiegel Pressearbeit online Bildrechte PR-Kampagnen PR-Konzeption, PR-Instrumente und Umsetzung, Fallbeispiele Integrierte Kommunikation Bedeutung der PR im Kommunikationsmix eines Unternehmens Erfolgskontrolle 3.2 Corporate Publishing Einführung Corporate Publishing Newsletter, Zeitschriften, Zeitungen, Magazine Kundenpublikationen sind keine Werbeprospekte Funktionen und Ziele von Kundenpublikationen Zielgruppen, Redaktionskonzepte, Kommunikationsinhalte Erfolgskontrolle: Wie wirken Kundenpublikationen? Kundenpublikationen als Instrument der integrierten Unternehmenskommunikation Fallbeispiel EnBW Magazin und Übungen PR-Kampagnen Dr. Theo Rombach Studium Geschichte, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften, Abschluss: M.A. Aufbaustudium Kommunikationswissenschaft mit Pro - motion zum Dr. rer. soc. Volontariat und Tätigkeit als Zeitungsredakteur bei der Stuttgarter Zeitung seit 1991 Agenturinhaber und Geschäfts - führer seit 1996 Mitinhaber und Geschäftsführer der PR- und Werbe - agentur Rombach & Jacobi Kommunikation GbR in Esslingen 6

7 4. Investor Relations (20 UE) Einführung und Grundlagen der Investor Relations Aufgaben und organisatorische Einbindung in die Integrierte Unternehmenskommunikation: One voice policy Das IR-Zielsystem und Erfolgsmessung Der Kapitalmarkt und Zielgruppen der Investor Relations Die Financial Community: Struktur des relevanten Kapitalmarkts Finanzanalysten: Sell Side und Buy Side, Institutionelle Investoren, Retail, Multiplikatoren Kapitalmarktorientiertes Management der Erwartungshaltungen: Earnings Guidance Finanzbezogenes IR-Instrumentarium Börsenpolitik, Dividendenpolitik, Emissionspolitik Börsensegmente und Börsenzulassungsverordnung Organe der Aktiengesellschaft Vorstand, Hauptversammlung, Aufsichtsrat und Ausschüsse Compliance Management und Corporate Governance: Deutscher Corporate Governance Kodex Rechtliche Rahmenbedingungen Wertpapierzulassung, Aktienrecht, WpHG, Insiderrecht, Übernahmerecht und ihre Bedeutung für die IR-Praxis Aktienbewertung 1 Determinanten der Börsenbewertung Fundamentale und technische Analyse Gängige Kennzahlen: Shareholder Value Übung: Kennzahlenermittlung und Einordnung Weitere Bewertungsfaktoren Instrumente der Investor Relations 1 Pflichtpublizität in Deutschland (Prime Standard) Der Quartals- und Zwischenfinanzbericht (IFRS): Erstellung und Veröffentlichungspraxis Directors Dealings, Total Voting Rights, WpÜG, Schwellwert-Meldungen, Vorabmitteilungen, ERS-Filings, Jährliches Dokument Adhoc-Mitteilungen und Corporate News Adhoc-Publizität nach 15 WpHG unter Berücksichtigung von AnSVG und TUG Insiderrecht und Insiderinformation Form, Sprache und Inhalt der Adhoc-Mitteilung Ausgewählte Anwendungsbeispiele Übung: Verfassen und Abwicklung einer Adhoc-Mitteilung / Corporate News über Elektronisches System Der Geschäftsbericht Erstellung des Geschäftsberichts Rechnungslegung, rechtliche Rahmenbedingungen, Pflichtinhalte und Gliederung Zusammenarbeit mit Agenturen Fallbeispiel: Analyse eines Geschäftsberichts Übung: Erarbeitung von Inhalten des Lageberichts am Beispiel des Ausblicks Instrumente der Investor Relations 2 Die Kür Persönliche Finanzkommunikation: Investorentargeting, regionale Besonderheiten Vorbereitung, Durchführung und Nacharbeit von Road Shows und One-on-ones Unternehmensbesuche, Capital Markets Day und Messen Conference Calls, Analystenkonferenzen und Bilanzpressekonferenz 7

8 Investor-Information und Presseinformation Fallbeispiel: Erstellung einer Roadshow-Präsentation Die Hauptversammlung Die Rolle der IR-Abteilung bei der Organisation und Durchführung der Hauptversammlung Aktionärsrechte: Teilnahme, Stimmrecht und Rederecht Ansprache der Investoren und Proxy Voting / Medienarbeit Aktienbewertung 2: Grundlagen der Unternehmensbewertung und Wertpapieranalyse Rechnungslegung, Bereinigungen Komplexere Kennzahlen der Unternehmensbewertung Übung: Analyse eines Research Reports Aktienmarketing und Equity Story Fallbeispiel: Positionierung eines Automobilzulieferers Investor Relations im Internet Pflichtveröffentlichungen Best Practice Übung: Analyse einer Web Page Investor Relations beim Börsengang Umgang mit Beratern, Banken und Investoren Prospekterstellung und Vorbereitung Ausarbeitung der Equity Story und des Investment Case IPO-Roadshow und -Kommunikation Zusammenfassung und abschließende Übung Erstellung und Veröffentlichungsprozess eines Quartalsberichts im Prime Standard Aktuelle Trends in der IR-Arbeit Toolgestützte Marktsegmentierung Corporate Social Responsibility Speed Investing Hedge Fonds, Staatsfonds, Private Equity Stephan Haas Studium Kommunikationswissenschaft, Neuere Geschichte und Ameri - kanistik, Abschluss: M.A. Aufbaustudium Internationales Marketing / Exportwirtschaft, Abschluss: MBA Trainee und Account Manager, Helga Bailey Industrieberatung PR & Marcom Referent Investor Rela - tions und Finanzkommunikation, Berentzen-Gruppe, Haselünne Leiter Investor Relations und Corporate Communications, BERU AG, Lud - wigsburg Leiter Corporate Communications, Dürr AG, Stuttgart seit November 2005 Leiter Investor Relations / Public Rela tions, ElringKlinger AG, Dettingen/Erms 8

9 5. Internal Relations / Interne Kommunikation (20 UE) 5.1 Grundlagen der Internen Kommunikation Interne Kommunikation als Geschäftsprozess Interne Kommunikation: Definition, Funktion, Beteiligte Wertschöpfung durch Interne Kommunikation Erfolgskontrolle der Internen Kommunikation Strategische Integration der Internen Kommunikation Interne Kommunikation gestalten Themen und Inhalte Instrumente und Medien Auftraggeber und Zielgruppen Ressourcen und Kosten 5.2 Herausforderungen der Internen Kommunikation Veränderungen kommunizieren Durch Kommunikation verändern Interne Kommunikation als Führungsaufgabe Die neue Rolle der Mitarbeiterzeitschrift Interne Kommunikation und Intranet Interne Kommunikation und Wissensmanagement Interne Kommunikation in multinationalen Unternehmen Erfolgsfaktor informelle Kommunikation Professor Dr. Hermann Laßleben Kontaktstudiengang Integrierte Unternehmenskommunikation Studium Soziologie, Abschluss: Diplom-Soziologe Organisations - planer bei der Wacker-Chemie AG, München Personalmanager bei der Intel Corporation, Feldkirchen Forschungsmitarbeiter im DFG- Projekt Change Mangement Assistent am Lehrstuhl für Management der Universität Konstanz und Promotion zum Dr. rer. soc. seit dem Sommersemester 2000 Professor für Internationales Personal mana - gement und Unternehmenskommunikation an der Hochschule Reutlingen Gastprofessor an der Xi an Polytechnic University, China Trainer und Berater in Unternehmen 9

10 STUDIENGEBÜHR Die Studiengebühr beträgt für Absolventen von Studiengängen der VWA und der BA Stuttgart für sonstige Teilnehmer 1.250,, 1.350,. In der Studiengebühr sind die schriftlichen Begleitmaterialien bereits enthalten. STUDIENBESCHEINIGUNG Teilnehmer, die an mindestens 70 % der Veranstaltungstermine teilgenommen haben, erhalten nach Beendigung des Studiengangs eine detaillierte Studien bescheinigung. PRÜFUNGSMÖGLICHKEIT Es ist beabsichtigt, Teilnehmern im Anschluss an den Kontaktstudiengang eine optionale Prüfung zu ermöglichen. Erwogen wird eine einschlägige Projektarbeit mit tutorieller Betreuung und abschließender Präsentation sowie mündlicher Prüfung. ANMELDUNG Für die Anmeldung bitte das vorgesehene Formular verwenden. Die Bezahlung der Studien - ge bühr bitte erst nach Erhalt der Anmeldebestätigung vornehmen. RÜCKTRITT Ein Rücktritt muss gegenüber der VWA schriftlich erklärt werden. Bei Nichtteilnahme ohne vorherigen Rücktritt bleibt der Anspruch auf die volle Studiengebühr bestehen. Nach verbindlicher Anmeldung durch den Teilnehmer und erteilter Zulassungs bestäti gung durch die VWA ist bei einem Rücktritt bis zwei Wochen vor Beginn des Studiengangs eine Rücktrittsgebühr von 10 % der Studiengebühr zu entrichten. Bei einem Rücktritt bis Ende der zweiten Woche nach Beginn des Studiengangs wird eine Rücktrittsgebühr von 20 % der Studiengebühr erhoben. Erfolgt ein Rücktritt danach, ist die volle Studiengebühr zu bezahlen. Die VWA behält sich vor, einen Studiengang bis zu zwei Wochen vor Beginn bei zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. IHRE ANSPRECHPARTNER Christa Gall GallC@w-vwa.de Information und Anmeldung Wolfhard Binder BinderW@w-vwa.de Organisation und Beratung 10

11 Über die VWA Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie (VWA) Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften Die Württ. VWA ist eine Institution der beruflichen Erwachsenenbildung in der Rechtsform eines als gemeinnützig anerkannten eingetragenen Vereins (e. V.). Seit 1928 dient sie der Ausund Weiterbildung von Fach- und Führungskräften in Verwaltung und Wirtschaft. Mitglieder der Akade mie sind u. a. das Land Baden-Württemberg, Städte und Landkreise, die Industrieund Handelskammern, Verbände der Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung sowie Arbeit - geber- und Arbeitnehmer organisationen. Das Angebotsspektrum um fasst vielfältige Möglich kei ten zur be - rufs qualifizie ren den Aus- und Weiterbil dung. An den Studien - orten in Stutt gart, Heidenheim, Heil bronn, Ra vens burg, Tü bin gen und Ulm sowie zahlreichen weiteren Seminar orten fin den jährlich etwa Ver anstal tun gen statt, die von rund Teilneh - mern be sucht wer den. Qua li fi - zierte Do zen ten aus Hoch schule, Wirt schaft und Ver wal tung, hohe in halt liche und or gani satorische Qualität so wie Preis würdig keit cha rakte ri sieren das VWA-An - gebot. Mit ihrem umfassenden Spek trum an Stu dien gän gen, Lehrgängen und Semi na ren nimmt die VWA in Baden-Württemberg und dar über hinaus eine Spitzen - position in der beruflichen Ausund Weiter bil dung ein. Präsidium (Vorstand): Rainer Arnold, Ministerialdirektor im Innenministerium Baden-Württemberg Andreas Richter, Hauptgeschäftsführer der IHK Region Stuttgart Studienleiter: Professor Dr. rer. pol. habil. Ernst Troßmann, Universität Hohenheim Geschäftsführung: Hauptgeschäftsführer Rolf Salzer Geschäftsführer Bernd Schimek Der Terminplan mit den genauen Orts- und Zeitangaben liegt dem Studienprogramm bei. Stand: Februar 2008 Änderungen bleiben vorbehalten. 11

12 Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Hauptgeschäftsstelle: Urbanstraße Stuttgart Wir sind für Sie erreichbar: Montag bis Donnerstag 8:00 bis 18:00 Uhr Freitag 8:00 bis 16:00 Uhr

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