Dipl. Betriebswirtschafter/in VSK Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/in des Gewerbes
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- Clemens Becke
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1 Gegründet 1939 Dipl. Betriebswirtschafter/in VSK Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/in des Gewerbes 1
2 Bildungswege SEITZ HANDELSSCHULE KADERSCHULE BETRIEBSWIRTSCHAFT FÜHRUNG FINANZ- UND RECHNUNGSWESEN HUMAN RESOURCES PERSONALWESEN MARKETING VERKAUF Eidg. Höhere Fachprüfung Eidg. dipl. Führungsfachmann Führungsfachfrau Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/in Dipl. Betriebswirtschafter/in VSK Eidg. dipl. Expert/in Rechnungslegung und Controlling Eidg. dipl. Leiter/in Human Resources Eidg. dipl. Marketingleiter/in Eidg. dipl. Verkaufsleiter/in Kaderausbildungen Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Führungsfachmann Führungsfachfrau Leadership Zertifikat SVF Dipl. Wirtschaftsfachmann Wirtschaftsfachfrau VSK Höheres Wirtschaftsdiplom VSK (WD) Tech. Kaufmann Tech. Kauffrau Fachmann/Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen eidg. Fachausweis HR-Fachmann HR-Fachfrau Marketingfachmann Marketingfachfrau Junior Marketing Manager Verkaufsfachmann Verkaufsfachfrau Junior Sales Manager Handelsschule Vollzeit Sachbearbeitung Management- Zertifikat SVF Management- Zertifikat SVF Handelsdiplom VSH berufsbegleitend Bürofachdiplom VSH berufsbegleitend Sachbearbeiter/in Rechnungswesen VSK HR Zertifikatsprüfung Assistent/Assistentin Personalwesen VSK KAUFMÄNNISCHE GRUND- UND BERUFSAUSBILDUNGEN KV Business College Kaufmann/Kauffrau eidg. Fähigkeitszeugnis (EFZ) Handelsdiplom VSH Vollzeit 10. Schuljahr / Bürofachdiplom VSH Vollzeit Kaufmännischer Grundkurs / Einführungsmodul (fakultativ) MarKom Zulassungsprüfung Assistent/Assistentin Marketing/Verkauf VSK Informatikschule Internationale Abschlüsse ECDL Sprachschule Internationale Abschlüsse Französisch: DFP Englisch: BEC Preliminary BEC Vantage 2
3 Willkommen bei SEITZ Wir gratulieren Ihnen zum Interesse an einer beruflichen Weiterbildung. Mit dem Entscheid, Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten in einem bestimmten Fachbereich zu erweitern und zu vertiefen, erschliessen Sie neue Dimensionen in Ihrer Berufskarriere. Mehr berufliche Kompetenz eröffnet Ihnen mehr Auswahlmöglichkeiten und Unabhängigkeit auf dem Stellenmarkt oder legt das Fundament zu einer erfolgreichen selbständigen Erwerbstätigkeit. Dazu brauchen Sie eine kompetente, verlässliche Partnerin, die Ihre Wünsche versteht und Sie auf dem anspruchsvollen Weg zu Ihrem Berufsziel tatkräftig unterstützt. Qualität, Fortschritt, Erfahrung Mit der SEITZ Handels- und Kaderschule als Partnerin treffen Sie eine gute Wahl. Die SEITZ wurde im Jahre 1939 gegründet und ist ein qualitativ führendes Ausund Weiterbildungsinstitut in der Stadt Luzern und Region Zentralschweiz. Langjährige Erfahrung und Schritthalten mit dem Wissensfortschritt befähigen uns, die Studierenden auf kurzem Weg zum Erfolg zu führen. Auf die aktuellen Anforderungen der Wirtschaft ausgerichtete Lehrgänge, eine zweckmässige Infrastruktur sowie die persönliche Betreuung durch unsere Schulleitung und Lehrkräfte schaffen günstigste Voraussetzungen für Ihren Lernerfolg. Die SEITZ verpflichtet sich den höchsten Qualitätsansprüchen der Studierenden. Sie verfügt über das Qualitätslabel EduQua, die Anerkennung durch das Staatssekretariat Bildung, Forschung und Innovation (SBFI), den Verband Schweizerischer Handelsschulen (VSH), den Verband Schweizerischer Kaderschulen (VSK), den Schweizerischen Verband technischer Kaderleute (ANAVANT), den Verband Schweizerischer Privatschulen (VSP) und andere wichtige Ausbildungspartner. Als Mitglied führender Wirtschaftsverbände mit einem Netzwerk von Unternehmen zwecks Zusammenarbeit im praktischen Bereich bleibt die SEITZ stets am Puls der Wirtschaft. Mit einer Berufsbildung an der SEITZ profitieren Studierende vom hohen Bekanntheitsgrad und ausgezeichneten Ruf, den sich unsere Schule über die Jahrzehnte in Wirtschaft und Bildungswesen geschaffen hat. SEITZ der Name steht seit 1939 für mehr und bessere Chancen im Berufsleben, denn Wissen macht erfolgreicher. Effizientes Lernen Systematisches Lehren und Lernen ohne Umwege und unnötigen Ballast stehen im Zentrum unseres Bestrebens. Wir wollen unseren Studierenden die Faszination, sich mit neuen Inhalten vertraut zu machen, erhalten. Das erreichen wir mit praxisgerechten Ausbildungsprogrammen, durchdachter Methodik, sorgfältig aufbereiteten Schulungsunterlagen sowie bestens qualifizierten Referentinnen und Referenten. In Etappen sicher zum Ziel Das SEITZ-Ausbildungskonzept sieht nach jedem Lehrgang einen anerkannten Abschluss vor, der eine Qualifikation für die angestrebte Berufstätigkeit oder einen erfolgreichen Zwischenabschluss für die nächste Etappe bedeutet. Erfolgreiche Zwischenabschlüsse motivieren die Studierenden für die nächste Etappe und ermöglichen, die Kräfte auf das nächstliegende Ziel zu fokussieren. So wird das grosse Ziel in der Ferne leichter und sicherer erreicht. 3
4 Berufsbild Ziel Zielgruppe Voraussetzungen Betriebswirtschafter/innen VSK sind als fachliche Allrounder in leitender Stellung tätig oder führen selbständig ein kleines oder mittleres Unternehmen (KMU). Sie sind befähigt, sich mit gezielten Methoden und Techniken wandelnden Anforderungen an eine moderne Unternehmungsführung anzupassen. Strategische Entscheidungen treffen sie unter Berücksichtigung relevanter wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, politischer und branchenpolitischer Entwicklungen sowie rechtlicher, steuerlicher und versicherungstechnischer Aspekte und setzen diese gezielt um. Betriebswirtschafter/innen VSK kennen die Bedeutung von Informatik, Logistik und Qualitätssicherung für ihr Unternehmen. Sie sind in der Lage, ein Informatik- Konzept zu erstellen und zu implementieren, eine effiziente Materialbewirtschaftung sicherzustellen sowie ein Qualitätssystem einzuführen. Fundierte Kenntnisse in Organisation und interner Kommunikation ermöglichen ihnen, auf der Basis der gewachsenen Unternehmenskultur und Unternehmensziele die Aufbau- und Ablauforganisation zweckmässig zu gestalten und einen reibungslosen internen Informationsaustausch sicherzustellen. Durch den flexiblen Einsatz moderner Instrumente des Personalmanagements, eine aussagekräftige Personalplanung, Personalselektion und -qualifikation, Entlöhnung, Aus- und Weiterbildung führen sie die Mitarbeitenden motivierend und erfolgreich. Betriebswirtschafter/innen VSK verfügen über Fachkenntnisse, um einen Betrieb auf dem Markt optimal zu positionieren. Sie sind in der Lage, die verschiedenen Marketing-Instrumente des Marketing-Mix (Product, Price, Place, Promotion) im praktischen Alltag gezielt anzuwenden, die nötigen Strukturen festzulegen sowie die Marketingstrategie basierend auf Analysen (Marktbeobachtung, Marktforschung) zu formulieren und zu realisieren. Das Finanzmanagement als Führungs-, Informations-, Planungs- und Kontrollinstrument ist ein massgebliches Element im Aufgabenbereich der Betriebswirtschafter/innen VSK. Sie führen eine zweckmässige Finanz- und Liquiditätsplanung durch, berechnen den Kapitalbedarf des Unternehmens, stellen die Finanzierung sicher und bauen ein zielgerichtetes Controlling auf. Sie sind u.a. befähigt, Kostenrechnungen, Budgets sowie eine Bilanz und Erfolgsrechnung zu erstellen sowie Betriebsanalysen, Unternehmensbewertungen, Steuerplanungen und Sanierungen situationsgerecht durchzuführen. Betriebswirtschafter/innen VSK verwirklichen ihre unternehmerische Vision. Sie formulieren Leitbild und Unternehmungspolitik und erkennen ausgehend von einer Stärken-/Schwächen-Analyse sowie geeigneten Frühwarninstrumenten die strategischen Erfolgspositionen. Vertrautheit mit den Methoden und Instrumenten des Projektmanagements schaffen für diese Aufgaben wichtige Voraussetzungen. Der Lehrgang Betriebswirtschafter/in VSK ist eine Generalistenausbildung, die fundiertes, betriebswirtschaftliches Führungswissen auf der Stufe einer eidgenössischen Höheren Fachprüfung vermittelt. Die Absolvierenden schaffen sich die Voraussetzungen, um Kaderfunktionen wahrzunehmen oder einen KMU-Betrieb selbständig zu führen. Personen, die über mehrere Jahre praktische Berufs- und Führungserfahrung verfügen und sich in einer Kaderfunktion weiterentwickeln wollen. Personen, die eine selbständige Erwerbstätigkeit anstreben oder bereits innehaben und einen KMU-Betrieb auf der Basis breiten, fundierten betriebswirtschaftlichen Wissens führen wollen. Es werden folgende schulischen und beruflichen Qualifikationen erwartet: Nachweis einer beruflichen Grundbildung (Lehrabschluss, Fähigkeitsausweis, Maturitäts-, Berufsmaturitätszeugnis, Handelsdiplom, HWD VSK, usw.). 4
5 Fachausweis einer eidg. Berufsprüfung, Höheres Wirtschaftsdiplom VSK oder gleichwertige Ausbildung. Vier oder mehr Jahre Berufserfahrung in leitender Stellung. Aufbau der Ausbildung Die Ausbildung ist in neun Fachbereiche aufgeteilt. Der erste Teil der Diplomprüfungen (3 Fachbereiche) findet jeweils im April, der zweite Teil (5 Fachbereiche) im September statt. Nach Abschluss aller Diplomprüfungen ist in Zusammenarbeit mit einer Arbeitgeberfirma eine praxisorientierte Diplomarbeit zu verfassen. Sie soll von praktischem Nutzen sowohl für den/die Studierende/n wie die Arbeitgeberfirma sein. Lektionenübersicht Fachbereiche Anzahl Lektionen Entwicklung der persönlichen Führungsfähigkeiten 24 Aspekte des Unternehmungsumfeldes 24 Unternehmungsinterne Managementaspekte 52 Organisation und interne Kommunikation 36 Personalmanagement 36 Marketing 40 Finanzmanagement und Controlling 64 Strategische Unternehmensführung 48 Diplomarbeit/interdisziplinäre Evaluation 6 Total Lektionen 330 Übersicht Lerninhalte Das Stoffprogramm richtet sich nach den Anforderungen der Wegleitung und des Reglements des VSK. Es umfasst im wesentlichen folgende Themen: Entwicklung der persönlichen Führungsfähigkeiten: Anforderungen an die Führungskraft und ihre Rolle; Erkennen der eigenen Persönlichkeitsentwicklung und gezielter Umgang mit eigenem Führungsverhalten; Entscheidungs- und Problemlösungstechniken; Kreativitätsmethoden und techniken; Redetechnik, Verhandlungstechnik, Sitzungsleitung; Arbeits- und Lerntechnik, Zeitmanagement. Aspekte des Unternehmensumfeldes: Aktuelle volkswirtschaftliche Entwicklungen, Konjunkturverlauf, Marktlage und deren Bedeutung für die Positionierung des eigenen Unternehmens; sektorielle Wirtschaftsstruktur, wirtschaftspolitische Interventionsbereiche, technologische und ökologische Trends, Wertewandel in der Gesellschaft, Rolle des Staates (Eingriffsbereiche zur Beeinflussung des Wachstums, Konjunktur-, Fiskal-, Geld-, Sozial-, Wettbewerbspolitik); Stellung der Schweiz innerhalb Europas; Bedeutung des Geldes (Inflation, Deflation, Stagflation, Rechnungsabschlüsse der öffentlichen Hand) und Bedeutung für die Volkswirtschaft und das eigene Unternehmen. Unternehmensinterne Managementaspekte: Entwicklungstendenzen in der Informatik, Informatik-Organisation, Evaluation von EDV Systemen, Planung von Informatikprojekten; Logistik, Grundlagen der Materialwirtschaft, Beschaffungspolitik, System der Auftragsabwicklung; Begriffe und Normen der Qualitätssicherung, Implementierung von QS-Philosophie, bzw. QS-System; rechtliche und steuerliche Problemstellungen in der Unternehmensführung, Arbeitsrecht, Berufsbildungsgesetz, Konfliktlösungen; Grundlagen des Risiko-Managements, versicherungsmässige Risikoabdeckung. 5
6 Unterricht Organisation, interne Kommunikation: Organisationsformen, Unternehmenskultur, Organisationsentwicklung und Trends (Lean Management), Organisationshilfsmittel (Organigramm, Stellenbeschreibung/Pflichtenheft, Funktionendiagramm, Betriebsordnung), Aufbau und Ablauforganisation, Organisationsinstrumente, Lösungsprozesse bei Organisationsproblemen; Informationsmanagement, Aufbau eines Informationssystems, Ausgestaltung und Einsatz von Informationsinstrumenten, Einsatzmöglichkeiten und Nutzenpotentiale neuer Techniken, ausgewählte Instrumente für situationsgerechten Kommunikationsprozess. Personalmanagement: Personalführung, Führungskonzepte, Führungsmethoden, Führungsinstrumente, Führungstechniken, Führungsstil, Führungskultur, Bedeutung des Betriebsklimas, praxisgerechte Personaladministration; Personalbedarfsplanung, Anwerbung, Urteilsbildung, Selektion, Einführungsprogramme; Qualifikations- und Entlöhnungssysteme; Aus- und Weiterbildung, Konfliktmanagement, Massnahmen beim Mitarbeiteraustritt. Marketing: Ziele, Methoden, Mittel des Marketings als Teil der Unternehmensstrategie; Informationsbeschaffung und Interpretationskriterien in der Marktforschung; Marketing-Situationsanalyse zum Erkennen von Bedrohungen und Chancen des eigenen Unternehmens; Festlegen einer Marketingstrategie (Absatzpolitik, Absatzziele) und Bereitstellung der nötigen Marketing-Infrastruktur zur Umsetzung; Entwicklung eines Marketingkonzeptes und des Marketing-Mix (4 P: Product, Price, Place, Promotion); Bestimmen und Einsatz der Marketing-Instrumente im einzelnen und der Marketing-Kommunikationsinstrumente (Verkaufsförderung, Kundenbindungsinstrumente, CRM, Kundenpflege, Werbung, PR). Finanzmanagement und Controlling: Grundlagen der Finanz- und Betriebsbuchhaltung, doppelte Buchhaltung, Kontenrahmen, Kostenrechnungsverfahren und methoden; Techniken und System der Budgetierung, Teil- und Gesamtbudgets; Finanz- und Liquiditätsplanung, Kapitalbedarfsermittlung, interne/externe Kapitalbeschaffung, Kapitalanlagen, Kapitalflussrechnung, Vor- und Nachkalkulation; Betriebsanalyse und Controlling, Erstellen einer Bilanz und Erfolgsrechnung, Instrumente und Techniken zur Unternehmensbewertung; Varianten der Unternehmenssanierung, Sanierungsmöglichkeiten und instrumente; Steuerplanung, Abgrenzungen Steuereinsparung, -umgehung, -hinterziehung, -betrug, Einsprache verfassen. Strategische Unternehmensführung: Leitidee, Leitbild, Unternehmungspolitik, Methoden und Techniken der strategischen Führung, Portfoliotechnik; strategische Erfolgspositionen, Visionen und Frühwarnsymptome; Investitionspolitik und Innovationen; Projektmanagement und organisation; Unternehmungsgründung, Gesellschaftsformen, Umwandlung der Gesellschaftsform; Nachfolgeregelung. Theorie und Praxis werden mit zahlreichen Fallbeispielen unter Berücksichtigung der beruflichen Erfahrung der Studierenden kombiniert. Damit wird ein optimaler Wissenstransfer gewährleistet. Moderne; variierende Unterrichtsformen (Lehrgespräche, Gruppen- und Einzelarbeiten, Präsentationen mit Video Feedback usw.) kommen zum Einsatz. Lernzielkontrollen Mindestens zwei schriftliche Zwischenprüfungen pro Fach Hausaufgaben Klassengrösse Eine schriftliche Diplomprüfung pro Fach Eine schriftliche Diplomarbeit Zusätzlich zum Unterricht müssen Studierende für die Vorbereitung und die Nachbearbeitung des Lernstoffes pro Woche ca. 6 bis 8 Stunden aufwenden. Der Stoff wird in Gruppen von 8 bis 16 Studierenden unterrichtet. 6
7 Unterrichtszeiten Dienstag von Uhr bis Uhr und Samstag von Uhr bis Uhr Beginn und Dauer Beginn: 14. Oktober 2014 Prüfungen, Diplomabschlüsse Dauer: 14 Monate Anmeldeschluss 31. August 2014, anschliessend Anmeldung bei freien Plätzen Diplomarbeit Die Studierenden bestimmen unter Anleitung des Dozenten das Thema ihrer Diplomarbeit selbst und entwerfen das Inhaltsverzeichnis. In der Regel wird eine Fallstudie aus der betrieblichen Praxis, meistens des Arbeitgebers, gewählt, damit sowohl Studierende wie Arbeitgeber daraus einen Nutzen ziehen. Die Diplomarbeit im Umfang von ca. 20 Seiten wird von den Studierenden während der letzten 12 Wochen des Lehrgangs selbständig verfasst. Sie hat den Richtlinien des VSK zu genügen. Nach der Abgabe der Diplomarbeit präsentieren und vertreten die Studierenden den Inhalt vor einem Expertenteam. Abschlussdiplom Das vom Verband Schweizerischer Kaderschulen VSK gesamtschweizerisch anerkannte Diplom Dipl. Betriebswirtschafter/in VSK erhält, wer: die Abschlussprüfungen in den acht Fächern mit Berücksichtigung der Erfahrungsnoten aus den Zwischenprüfungen gemäss Reglement des VSK erfolgreich bestanden hat und eine mindestens als genügend beurteilte Diplomarbeit verfasst und präsentiert hat. Die Prüfungen zum/zur dipl. Betriebswirtschafter/in VSK werden schulintern abgenommen. Weiterbildungsmöglichkeit Der im Rahmen der Ausbildung zum/r dipl. Betriebswirtschafter/in VSK vermittelte Stoff orientiert sich vollständig am Abschluss Eidg. dipl. Betriebswirtschafter/in des Gewerbes. Die Prüfungen zu diesem eidgenössischen Abschluss werden extern abgelegt. Gemäss Reglement wird zur Prüfung zugelassen, wer ein Fähigkeitszeugnis einer dreijährigen Berufslehre oder ein Maturitätszeugnis vorweist, einen Fachausweis einer eidg. Berufsprüfung oder ein Diplom einer höheren Fachprüfung besitzt, mindestens vier Jahre Tätigkeit in leitender Stellung in einem gewerblichen Klein- oder Mittelbetrieb nachweisen kann. Über die Zulassung von Personen mit nicht eidgenössisch anerkannten Ausweisen entscheidet im Einzelfall die Prüfungskommission. Solche Abklärungen sind von den Kandidaten selbst zu initiieren. Die SEITZ unterstützt sie dabei wirksam. Unsere Bildungsberaterinnen und -berater stehen für eine kostenlose, für Sie unverbindliche Besprechung Ihrer individuellen Situation gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie mit unserer Schulleitung einen Termin unter Telefon
8 Schulgeld Das Schulgeld für den Lehrgang zum Abschluss Dipl. Betriebswirtschafter VSK beträgt CHF 10'400., inklusive alle Lehrmittel und Gebühren für die VSK-Abschlussprüfungen. Die Gebühren für die eidg. Höhere Fachprüfung sind nicht inbegriffen und im jeweiligen Prüfungsjahr direkt an die externe Prüfungsinstanz zu bezahlen. Das Schulgeld ist grundsätzlich vor Lehrgangsbeginn in einem Betrag zu entrichten. Auf Wunsch kann das Schulgeld halbjährlich, vierteljährlich und in Ausnahmefällen monatlich mit folgenden Teilzahlungen beglichen werden: Halbjährlich: 2 x CHF 5'300. Vierteljährlich: 4 x CHF 2'700. Monatlich: 14 x CHF 820. Für Absenzen, Militärdienst und Ferien können keine Abzüge gemacht werden. Bei Zahlungsverzug werden sämtliche ausstehende Zahlungen sofort fällig, und es kann ein Verzugszins von 5% berechnet werden. Preisänderungen bleiben vorbehalten. SEITZ HANDELS- UND KADERSCHULE Winkelriedstrasse Luzern Tel: Fax: info@seitz-schulen.ch Homepage Parkplätze im Haus (Parkhaus Hirzenmatt) 11/06/14 8
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