Campus-Familie. 20. Juni 2013 Präsentation Campus-Familie Tagung gesundheitsfördernder HS. Seite 1
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- Karl Lange
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1 Campus-Familie Seite 1
2 Ausgangslage ca Mitarbeiter, davon: wissenschaftliches Personal: hauptberuflich, nebenberuflich, drittmittelfinanziert Beschäftigte, 90 Professoren/innen wissenschaftsstützendes Personal: hauptberuflich Beschäftigte;nebenberuflich Beschäftigte Ca Studierende z.t. autonome Struktureinheiten Struktureinheiten mit demokratischer und mit hierarchischer Führung existieren gleichzeitig aber nicht unabhängig voneinander Autonomie der Professorinnen und Professoren (Art. 5 GG) Seite 2
3 Wer ist die Campus-Familie? Studierende und ihre Angehörigen am Hochschulort Beschäftigte des TU Ilmenau und des Studentenwerkes Thüringen sowie ihre Angehörigen am Hochschulort Alumni, pensionierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seite 3
4 Auftrag: - den Menschen im Fokus aller Prozesse der Hochschule mit zu denken und somit einen gesamtheitlichen Ansatz zu verfolgen - Schaffung und Umsetzung von familienfreundlichen und gesundheitsfördernden Arbeits- und Studienbedingungen - Vision einer Weltfamilie in einer gelebten Universitätskultur umsetzen - Begleitung von Struktur- und Kulturveränderungsprozessen innerhalb der Universität Seite 4
5 Tradition Forschungsstrategie Lehrstrategie Qualitätsmanagement Internationalität Familienfreundlichkeit Gesundheitsförderung Campus-Familie international Seite 5
6 Strategie Ausrichtung der Universität auf: die Gesundheit der Organisation eine Organisationskultur der Führung, soziale Netzwerke die Gesundheit der Mitglieder und Angehörigen Seite 6
7 Struktur Rektorat Stabsstelle Steuerungsgruppe Campus-Familie Familienfreundliche Universität Gesundheitsfördernde Universität Campus-Familie international Seite 7 Seite 7
8 Struktur Die Steuerungsgruppe: Mitglieder der Steuerungsgruppe = Schnittstellen- und Multiplikatorenfunktion Aufgaben: Strategische Positionierung der Campus-Familie Steuerungs- und Managementaufgabe bewusste Steuerung und Integration aller uniinternen Prozesse mit dem Ziel, den Gedanken der Campus-Familie in das Leitbild und den Universitätsalltag zu integrieren Seite 8
9 Festlegung von Umsetzungs- und Kommunikationsstrategien innerhalb und außerhalb der Universität Festlegung der Schwerpunktprojekte des Jahres und deren Umsetzungsstrategien Bereitstellung von Ressourcen Überprüfung der Wirksamkeit der Aktivitäten Campus- Familie Seite 9
10 Zusammensetzung: Rektor Kanzlerin Dezernent für Personalangelegenheiten Dezernent für Planung und Haushalt Leiterin Referat Marketing Qualitätsmanagementbeauftragte Direktor TU Ilmenau International School Pressesprecher Personalratsvorsitzender Gleichstellungsbeauftragte Vorsitzender der Schwerbehindertenvertretung studentischer Konsul Geschäftsführer Studentenwerk Thüringen Seite 10
11 Struktur Die Arbeitsgruppen Bündelung vorhandener Kompetenzen im Kontext Familienfreundlichkeit, Gesundheitsförderung und Internationalität Ergebnisorientiertes und strukturübergreifendes Arbeiten Vermeidung von Parallelstrukturen Seite 11
12 Struktur Stabsstelle: Bindeglied und Kommunikationsplattform zwischen Steuerungsgruppe und Arbeitsgruppen Koordination der Steuerungsgruppe und Leitung der Arbeitsgruppen Umsetzung und Weiterentwicklung des Konzeptes Campus-Familie Inhaltliche und strategische Beratung der Universitätsleitung Einführung und Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) Seite 12
13 Konzeptionelle Vorbereitung und Erarbeitung von Vorschlägen zur Umsetzung eines Changemanagement bei Strukturveränderungsprozessen Beratung und Unterstützung der Steuerungsgruppe CF bei der konzeptionellen Entwicklung von Personalentwicklungs- und internen Weiterbildungsprogrammen Einführung und Umsetzung eines integrierten Konfliktmanagement an der TU Ilmenau Konzeption von uniinternen Weiterbildungsveranstaltungen und deren Durchführung Untersuchung der internen Kommunikation Seite 13
14 Familienfreundliche Universität - Campus- Familien-Büro - Kursangebote z.b. starke Eltern, starke Kinder - Information und Beratung Work-life-Balance / Telearbeit - Begrüßungsveranstaltung für neue Mitarbeiter/innen - enge Zusammenarbeit mit Kindertagesstätte - Schülerfreizeit für Mitarbeiterkinder - Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern/ Netzwerken Seite 14
15 Campus-Familie international - Entwurf eines Welcome Centers durch Gruppe von Medienstudierenden Bündelung von Erfahrungen aus dem Dezernat Personalangelegenheiten, der TU IIS, dem akadem. Auslandsamt, WE4you, ZMN Seite 15
16 Verbesserung interne Kommunikation - Begleitung des Projektes Verbesserung der internen Kommunikation an der TU Ilmenau - Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Intranet konzeptionelle Vorbereitung und Umsetzung eines prozessorientierten Mitarbeiterportals - Durchführung von Zukunftswerkstätten Seite 16
17 Umsetzung des Führungskräftekonzeptes Basierend auf Leitbild und Führungskräfteleitlinien: - Coaching Rektorat/ Dekane Schwerpunkte: Ziele, Erwartungen, Kommunikation, Führungskompetenzen - Coaching Dezernenten Schwerpunkte: Führungskompetenzen/ Kommunikation - Coaching Referenten Rektorat/ Fakultäten/ Stabsstellen Schwerpunkte: Rollenverständnis/ Kommunikation - Vorbereitung Schulung Berufungskommissionen - Vorbereitung Coaching für neuberufene Professoren Seite 17
18 Umsetzung des Konzeptes integriertes Konfliktmanagement - Beratungsangebote Beratung, Mediation, Supervision, Coaching, Teambegleitung, - Beratung und Begleitung von Veränderungsprozessen - Weiterbildung/ Fallsupervision für Mitglieder der internen Beratergruppe - Integration eines Konzeptes Bedrohungsmanagement Seite 18
19 Das Gesundheitskonzept der TU Ilmenau Seite 19
20 Grundlage Gesundheitskonzept Leitbild Die Vereinbarkeit von Familie mit Studium und Beruf, die Schaffung von gesunderhaltenden und fördernden Studien- und Arbeitsbedingungen sowie gelebte Internationalität sind grundlegende Bestandteile unserer Universitätskultur Seite 20
21 Grundlage Gesundheitskonzept Gesundheitsförderung Im Mittelpunkt stehen dabei die Befähigung der Menschen zu Gesundheit, eine aktive Einbindung der Betroffenen in Ziel- und Entscheidungsprozesse sowie die gesundheitsförderliche Gestaltung der Lebensbedingungen. Seite 21
22 Grundlage Gesundheitskonzept Integriertes Gesundheitsmanagement bewusste Steuerung und Integration aller Prozesse mit dem Ziel der Erhaltung und Förderung der Gesundheit und dem Wohlbefinden der Studierenden und Beschäftigten. Seite 22
23 Zielgruppen Führungskräfte Wissenschaftliches Personal Nicht-wissenschaftliches Personal Mitarbeiter Studentenwerk auf Campus Studierende Auszubildende Seite 23
24 Ziele Stärkung der Gesundheitskompetenzen der Beschäftigten und Studierenden Stärkung der persönlichen, individuellen Ressourcen der Beschäftigten und Studierenden Gesundheitsgerechte und gesundheitsfördernde Gestaltung der Arbeits- und Studienbedingungen Führungskräfteentwicklung und -sensibilisierung Aufbau und Nutzung des Internen Netzwerks Sensibilisierung aller Beschäftigten und Studierenden Seite 24
25 Schwerpunkte: Führungskräfteentwicklung Gesundheitsförderung/ Prävention Integriertes Gesundheits- management Psychosoziale Beratung therapeutische Ansätze Integriertes Konfliktmanagement Seite 25
26 Säulen Seite 26
27 Gesund Führen/ Führungskräfteentwicklung Maßnahmen: - Erstellung von Leitlinien für Führungskräfte - Konzept und Umsetzung eines Führungskräftecoaching für die Zielgruppen - Konzept zur Qualifizierung von Mitgliedern von Berufungskommissionen - Einbindung der Maßnahmen in den Personalentwicklungsplan der Universität Seite 27
28 Integriertes Konfliktmanagement Konstruktiver Umgang mit Konflikten Sensibilisierung für Konflikte als Chance Wahrnehmung und Akzeptanz einer Streitkultur als Bestandteil der Universitätskultur (Leitbild der TU Ilmenau) Seite 28
29 Maßnahmen: Ausbau, Unterstützung und Nutzung eines integrierten Systems zur Konfliktprävention, -erkennung und -lösung (als Beitrag und zur Sicherung eines für alle Beteiligten optimalen Arbeits- und Studienklimas) Bündelung von Kompetenzen im Umgang mit Konflikten der Konfliktberatung in ein integriertes System Einsatz von Konfliktmoderation, Mediation, Supervision Seite 29
30 Suchtprävention und interne Weiterbildung Suchtprävention: - Rahmendienstvereinbarung - 2 betriebliche Suchtkrankenhelfer interne Weiterbildung: - Vortragsreihe zu gesundheitsspezifischen Themen - zielgruppenspezifische Angebote - Fall-, Gruppen- und Einzelsupervision - Umgang mit Konflikten Seite 30
31 Psychisch stark am Arbeitsplatz und im Studium Ziel: Prävention Seite 31
32 VORTRÄGE WORKSHOPS GESUNDHEITSTAG FACHTAGE INTERNE KOMMUNIKATION BEISPIELTHEMEN Stress und Stressfaktoren Burnout und Depression Abhängigkeitssyndrom Prüfungsangst und Aufschiebeverhalten Angststörungen Seite 32
33 ALLE ZIELGRUPPEN BEDROHUNGSMANAGEMENT FÜHRUNGSKRÄFTE SCHULUNGEN ZUM UMGANG MIT PSYCHISCH AUFFÄLLIGEN ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT TEAMS KONFLIKTMANAGEMENT UND TEAMBEGLEITUNG STUDIERENDE ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT IM STUDIUM GENERALE Seite 33
34 LACHYOGA PAUSE AKTIV MOBILE MASSAGE ENTSPANNUNG UND KLANG ANGEBOTE SPORTZENTRUM Gesundheitssport Spielsport Natursport Individualsport... Seite 34
35 PSYCHOLOGISCHE BERATUNG PSYCHOSOZIALE BERATUNG SUCHTBERATUNG Seite 35
36 MITARBEITER/INNEN STUDIERENDE GSB PERSONALRAT DEZ. PERSONAL- ANGELEGENHEITEN REFERENTEN DER DEKANE SCHWERBEHINDER- TENVERTRETUNG STABSSTELLE CAMPUS-FAMILIE CAMPUS- FAMILIEN-BÜRO STUDENTENWERK PSYCHSOZ. BERAT. PRÜFUNGSÄMTER ASC STUDIUM GENERALE STURA REKTORAT BEREICH BILDUNG Seite 36
37 PROFESSIONELLE THERAPIE NACHSORGE NETZWERKE Seite 37
38 Gesundheit aktiv Seite 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 39
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