Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz. 1. Matrikel. Berufsbegleitende Fachfortbildung. 08. November 2019 bis 04. Juli 2020 in Mainz LEHRPLAN

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1 Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH Ein Unternehmen der TUDAG Technische Universität Dresden AG Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz Berufsbegleitende Fachfortbildung 1. Matrikel 0. November 2019 bis 0. Juli 2020 in Mainz LEHRPLAN in Zusammenarbeit mit AkadIng Stand der Information:

2 Zum Thema Für Brandschutzkonzepte von Standardbauten dient dem Konzeptersteller die jeweilige Landesbauordnung mit den explizit benannten materiellen Anforderungen als Bewertungsgrundlage für die Erstellung des Brandschutznachweises. Für Sonderbauten reichen die üblichen Vorschriften der Bauordnung jedoch häufig nicht aus, da diese Bauten aufgrund ihrer Nutzungsart, Gebäudegröße oder hoher Personenzahlen ein erhöhtes Gefahrenpotenzial bergen. Hier ist der Entwurfsverfasser, der Fachplaner Brandschutz in der Pflicht, in einem objektspezifischen Brandschutzkonzept das Erreichen der Schutzziele des Brandschutzes nach 1 MBO zu belegen. Die berufsbegleitende Fachfortbildung vermittelt aufbauend auf dem Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz - vertiefende Kenntnisse zu den in Sonderbauvorschriften beschriebenen besonderen Anforderungen und möglichen Erleichterungen. Ziel ist es, schlüssige und schutzzielorientierte Brandschutzkonzepte für Sonderbauten erarbeiten zu können sowie Brandschutzkonzepte anderer Verfasser zu bewerten und fortzuschreiben. Brandschutzfachplaner mit mehrjähriger und umfassender Berufserfahrung können die berufliche Qualifizierung zum Sachverständigen für vorbeugenden Brandschutz fortsetzen und sich damit auch auf ein Anerkennungsverfahren entsprechend den Regelungen ihres Bundeslandes vorbereiten. Zielgruppe Die Fachfortbildung wendet sich insbesondere an Ingenieure und Architekten aus der Bauplanung und Bauausführung, von Baubehörden, Brandschutzdienststellen oder aus der Industrie mit mehrjähriger Berufserfahrung in der Bauwirtschaft und im Brandschutz. Didaktik Die Präsenzkurse der Fachfortbildung Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz sind diskussionsoffene Seminare mit hohem Praxisbezug. Unterstützt wird dies durch eine Exkursion zu komplexen Brandschutzsystemen sowie durch ein ganztägiges Übungsseminar zur Bewertung von Brandschutzkonzepten. Zur Überprüfung des anwendbaren Wissens sind zwei schriftliche Leistungstests (Klausur) zu absolvieren. Im Rahmen der Klausuren muss nachgewiesen werden, dass der Teilnehmer in der Lage ist, komplexere bauliche Situationen richtig zu erfassen, zu bewerten und erforderliche Brandschutzmaßnahmen abzuleiten. In der mündlichen Abschlussprüfung ist eine brandschutztechnische Stellungnahme zu einem Sonderbau zu erarbeiten, vorzustellen und zu verteidigen. EIPOS_Lehrplan_BRS2_1_MZ_ docx Änderungen vorbehalten! Seite 2

3 Lehrprogramm Thema Dozent Std. 1 Sachverständigenwesen Brandschutzprüfung Brandschutznachweis/-konzept/-gutachten (Erstellung, Prüfung, Umsetzung Verantwortlichkeiten) Aufstellen prüffähiger Brandschutznachweise/-konzepte rechtliche Grundlagen der Brandschutzprüfung Anforderungen an Brandschutzkonzepte 1.2 Juristisches Seminar Grundbegriffe des Sachverständigenrechts Erscheinungsformen des Sachverständigen Inhalte der Sachverständigentätigkeit Haftung des Sachverständigen NN 2 Dr. jur Till Fischer 2 Brandschutz bei Sonderbauten aus Sicht der Feuerwehr 2.1 Einführung Schutzziele im Brandschutz Aufgaben der Feuerwehr 2.2 Ausrüstung und Taktik der Feuerwehr im Brandeinsatz ausgewählte Technik der Feuerwehr Taktik der Feuerwehr in Theorie und Praxis Leistungsfähigkeit und Brandschutzbedarfsplanung 2.3 Problemfelder der Feuerwehr im Bereich der Sonderbauten Flächen für die Feuerwehr Rettungswege/Angriffswege Belastungsgrenzen der Einsatzkräfte der Feuerwehr Hochhäuser Pflegeheime etc. 2. Beteiligung der Feuerwehr Genehmigungsverfahren Brandverhütungsschau Brandsicherheitswachdienst Brandschutzerziehung (FH) Michael Brückmann, M.Eng. 3 Erstellen und Bewerten von Brandschutzkonzepten Krankenhäuser Begriffe und Risikoanalyse bauaufsichtliche Regelungen (Muster?, Brandenburg, Baden- Württemberg, Hamburg, Saarland) grundsätzliche Anforderungen /. Erleichterungen, länderspezifische Besonderheiten (Rettungsprinzip, bauliche Brandschutzanforderungen, technische Brandschutzanlagen usw.) Umgang mit typischen Fragestellungen, z.b. Schwesternstützpunkt, Intensivmedizin, OP-Bereiche, Ambulanzen, psychiatrische Einrichtungen) Beispiele Ulf Müllenberg EIPOS_Lehrplan_BRS2_1_MZ_ docx Änderungen vorbehalten! Seite 3

4 Thema Dozent Std. 3.2 Pflegeheime sowie Pflegeinrichtungen und betreute Wohnformen Pflegeformen: klassisches Altenpflegeheim - Pflegeheime der. Generation Servicewohnen (Besonderheiten, Unterscheide, Risiko) bauaufsichtliche Regelungen in den Ländern (z.b. Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Brandenburg) Pflegeheime der. Generation: notwendige Anforderungen, Erleichterungen, Rettungsprinzip, Umsetzung im Brandschutzkonzept - Beispiel Muster-Wohnformen-Richtlinie MWR: Anwendungsbereich, Anforderungen, Beispiele 3.3 Industriebau Grundsätze, Begriffe, allgemeine Anforderungen nach Industriebaurichtlinie Algorithmus zur Anwendung Bemessungsverfahren nach Abschnitt 6 und 7 Brandschutzberechnung an Beispielprojekten Übung 3. Hochhäuser Brandabschnitte, Anforderungen an Bauteile, Rettungswege, Sicherheitstreppenraum Erleichterungen Übung 3.5 Versammlungsstätten Grundsätze, Begriffe Anforderungen nach Muster-Versammlungsstättenverordnung Bauliche und anlagentechnische Umsetzung Übung Ulf Müllenberg Dr.-Ing. Ulrich Max (FH) Wolfgang Edbauer MEng (FH) Wolfgang Edbauer MEng Schulen und Kindergärten Schulen gesetzliche Regelungen Inhalte der Muster-Schulbaurichtlinie Grundlösung Schule Umgang mit modernen Schulformen (Lerninseln/Lerncluster.) Kindergärten Kindergärten Anforderungen Besonderheiten, Regelungen Zusatzregelungen Kindergärten Gestaltungsprinzipien und Beispiele Besondere Fragestellungen - Auswahl Halle / Mehrzweckbereich Garderoben in Fluren / Spielflure Behinderte in der Schule Turnhallen und ihre Nutzung 3.7 Beherbergungsstätten Inhalte der Muster-Beherbergungsstättenverordnung Anforderungen, Erleichterungen Abweichungen zu Regelungen der Bauordnung Unterschiede in den Bundesländern Gestaltung von Hallen, Atrien, Lobby Regelungen zu Gaststätten Burkhart Borchert NN 6 EIPOS_Lehrplan_BRS2_1_MZ_ docx Änderungen vorbehalten! Seite

5 Thema 3. Verkaufsstätten Rechtsgrundlagen Inhalte der Muster-Verkaufsstättenverordnung Anforderungen, Erleichterungen Abweichungen zu Regelungen der Bauordnung Unterschiede in den Bundesländern Discounter, Einkaufsmalls 3.9 Mittel- und Großgaragen Baurechtliche Begriffe und Rechtsgrundlagen Brandschutztechnische Anforderungen Projektbeispiel Std. NN NN 3.10 Bewertung von Brandschutzkonzepten an Beispielprojekten bauordnungsrechtliche Anforderungen (Wiederholung) Möglichkeiten der Kompensation von Anforderungen, Behandeln von Abweichungen Plausibilitätsprüfung Abgleich vorhandener Brandschutzkonzepte mit bauordnungsrechtlichen Anforderungen Übungen (Einzelübung, Gruppenarbeit) (FH) Architekt Michael Kaiser MEng. Technischer Brandschutz sicherheitstechnische Anlagen 0.1 Brandmelde- und Alarmierungsanlagen Grundsätze und Regelungen für Konzept, Planung und Aufbau von BMA nach DIN und DIN VDE 0332 (Schutzziele und Überwachungsumfang, Verhinderung von Fehlalarmen) Schnittstellen zu anderen Brandschutzeinrichtungen Alarmierungskonzept und Alarmierungseinrichtungen (EAN- System, SAA-Anlage) Übersicht über Maßnahmen der Abnahme, Dokumentation, Prüfung, Instandhaltung.2 Feuerlöscheinrichtungen und anlagen Normen, Vorschriften, Regeln, Schutzziele Funktion, Einsatzgebiete und grenzen Aufbau, Typen und Anwendungsbereiche (nichtselbständige, selbständige Löschanlagen) Schutzzielorientierter Einsatz (u.a. verdichteter Sprinklerschutz in Verkaufsstätten, Sonderlöschanlagen) Einsatzbeispiele und Grenzen (z.b. in Versammlungsstätten, Industriebau, Garagen).3 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen Methoden der Rauchfreihaltung und Entrauchung nach DIN und VdS 209 Anforderungen, Bemessung und Nachweisverfahren für natürliche und maschinelle Rauchabzugsanlagen Anwendung der DIN und -5 Übersicht über RDA-Systeme (Auslegung, Anwendung) Gero Gerber (FH) Andreas Koch Bernd Konrath EIPOS_Lehrplan_BRS2_1_MZ_ docx Änderungen vorbehalten! Seite 5

6 Thema Dozent Std.. Leitungs- und Lüftungsanlagen (Vertiefung) Erläuterungen und Detaillösungen an Praxisbeispielen Umgang mit Abweichungen vom materiellen Bauordnungsrecht, von technischen Baubestimmungen, von Verwendbarkeitsnachweisen Vorgaben für das Brandschutzkonzept und die Baubegleitung Karl-Olaf Kaiser.5 Einführung Sicherheitsstromversorgung, Sicherheitsbeleuchtung, Arten, Ausführung, erforderliche Angaben im Brandschutzkonzept Energiequellen, Leitungsanlagen und Verteilungen (Elektrischer Funktionserhalt) Sicherheitsbeleuchtung (Arten, Ausführung) Anforderungen an elektrische Betriebsräume gemäß MEltBauVO Sonstige Technikräume und Hausanschlussräume, die keine elektrischen Betriebsräume sind.6 Zusammenwirken sicherheitstechnischer Anlagen - Überblick Notwendigkeit der gewerkeübergreifenden Betrachtung Zusammenwirken der technischen Brandschutzanlagen Erstellung und Pflege im Lebenszyklus der baulichen Anlage Prüfung von Brandfallsteuerungen (Vollprobentest, Wirk-Prinzip- Prüfung, in Verbindung mit VDI 6010 und VDI 319 (FH) Christoph Stiene (FH) Christoph Stiene 5 Spezielle Themen des Brandschutzes Baustatik für den Brandschutzsachverständigen Tragwerksformen, statische Erfassung Bauteile von Tragsystemen brandschutzrelevante Konstruktionsdetails, Gebäudebeispiele Überblick über Brandschutzbemessung nach Eurocode (Sicherheitskonzept, Nachweisverfahren, Anwendungsbereiche) 5.2 Einführung in die Brandsimulation Grundlagen, Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen Beschreibung von Zonenmodellen und CFD-Modellen Erläuterungen zur Erreichung der Schutzziele an ausgewählten Beispielen 5.3 Grundlagen der Personenstromanalyse Begriffe und Vorbetrachtungen Ausgangsgrößen der rechnerischen Nachweisverfahren Personenstrommodelle (hydraulische Modelle; Individualmodelle) Übung (Handrechenverfahren) 5. Baulicher Brandschutz mit Trockenbau-Systemen Einflussbereich des Trockenbaus im Brandschutz Planungs- und Ausführungsdetails für Systeme zur Begrenzung von Rettungswegen häufige Mängelbilder Burkhart Borchert Thomas Kolb Thomas Kolb Peter Wachs Leistungsnachweise / Prüfungen 5 2 Klausuren EIPOS 6 Mündliche Prüfung Prüfungskommission 1 EIPOS_Lehrplan_BRS2_1_MZ_ docx Änderungen vorbehalten! Seite 6

7 Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz Berufsbegleitende Fachfortbildung Dozenten (FH) Michael Brückmann, M.Eng. Sachgebietsleiter Operativer Vorbeugender Brandschutz, Feuerwehr Frankfurt am Main, Burkhart Borchert Prüfingenieur für Baustatik und Brandschutz, Dresden (FH) Wolfgang Edbauer MEng Prüfsachverständiger für Brandschutz, Traunstein RA Dr. rer. pol. Till Fischer Henkel Rechtsanwälte, Mannheim Gero Gerber bauaufsichtlich anerkannter Sachverständiger für Brandmelde- und Alarmierungsanlagen, Hohenfelden Bernd Konrath Sachverständiger für Entrauchung und Druckdifferenzsysteme; IFI Aachen (FH) Architekt Michael Kaiser MEng. Prüfsachverständiger für Brandschutz, Wilnsdorf-Wilden (FH) Andreas Koch Sachverständiger für Brandschutz, Renningen Thomas Kolb Brandschutzsachverständiger, Brandschutzconsult GmbH & Co. KG, Ettenheim Ulf Müllenberg Prüfingenieur für Brandschutz, Weimar (FH) Christoph Stiene Prüfsachverständiger für die Prüfung sicherheitstechnischer Anlagen, Dortmund Peter Wachs Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz & Trockenbau, Dresden EIPOS_Lehrplan_BRS2_1_MZ_ docx Änderungen vorbehalten! Seite 7

8 Organisatorisches Zulassungsvoraussetzungen: erfolgreicher Abschluss (Prädikat mindestens befriedigend ) der Fachfortbildung Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS) oder Einzelfallentscheidung Abschluss: Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS) Leistungsnachweise: 2 Klausuren (je 90 min) mündliche Abschlussprüfung Studienmaterial: Seminarskripte (s/w-druck) Veranstaltungstermine: 0./ / / / / / / / / Studienkursus 2. Studienkursus 3. Studienkursus. Studienkursus 5. Studienkursus 6. Studienkursus 7. Studienkursus. Studienkursus Prüfungen Veranstaltungszeiten: Zeitumfang: Seminarort: Informationen/ Anmeldung: Teilnahmegebühr: Ansprechpartner: freitags sonnabends 09:00 17:00 Uhr 0:00 15:00 Uhr 129 Stunden zu je 5 min (einschl. Klausuren und Prüfung) Mainz EIPOS GmbH Freiberger Str. 37 D Dresden Tel.: Fax: , einschließlich Studienmaterial und Prüfungsgebühr (monatsweise Zahlung möglich) Cynthia Tschentscher (Produktmanagerin) -Ök. Petra Schlopsnies (Produktassistentin) EIPOS_Lehrplan_BRS2_1_MZ_ docx Änderungen vorbehalten! Seite

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