Heizungs-Anlagen-Management AM.2 und AMZ Montage- und Gebrauchsanweisung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Heizungs-Anlagen-Management AM.2 und AMZ Montage- und Gebrauchsanweisung"

Transkript

1 Heizungs-Anlagen-Management AM.2 und AMZ Montage- und Gebrauchsanweisung 1

2 Inhalt Seite Über diese Anweisung 3 1 Wichtige Hinweise 3 2 Wirkungsweise und Funktionen 3 3 Anzeigen und Einstellungen für den Betreiber Tastenfunktionen Signalleuchten (LEDs) Die - Taste in der Standardanzeige Die - Taste in den Einstellebenen 5 4 Bedienung für den Betreiber Standardanzeige/Betriebsanzeigen Menü-Auswahl Einstellung der Betriebsarten Einstellung der Temperaturen Schaltzeiten Einstellung von Wochentag und Uhrzeit Standardprogramm 18 5 Montage und Installation Montage und Installation bei Heizkesselanlagen Typ "Eurotemp Mistral" und "Multitemp Scirocco" Montage und Installation bei Heizkesselanlagen Typ "Eurotemp Stratus" Mischermodul "Eurotron AMM" (Zubehör) Fernbedienung "Eurotron FE" (Zubehör) 39 6 Installation Inbetriebnahme-Menü-Auswahl Einstellung der Anlagenkonfiguration Einstellung der Heizungsart Zuordnung Grundeinstellung 51 7 Kaminkehrerfunktion, Handbetrieb EIN- oder AUS-schalten der Kaminkehrerfunktion EIN- oder AUS-schalten des Handbetriebs 67 8 Hilfe bei Funktionsstörungen Die - Taste bei Funktionsstörungen Fühlerwiderstände 69 9 Werkseinstellungen Für den Betreiber Inbetriebnahme-Menü-Auswahl Grundeinstellungen Technische Daten 74 Garantie-Urkunde 77 Kundendienst 79 Garantie 79 Kontaktadressen 80 2

3 Über diese Anweisung Diese Anweisung soll Sie als Anwender, aber auch den Fachmann, schnell und sicher zum Ziel führen. Für den Betreiber und den Fachmann (Kap. 1 bis 3): Hier finden Sie Sicherheitshinweise und Informationen über Wirkungsweise und Funktionen. Für den Betreiber (Kap. 4): Hier wird die Bedienung der Anlage beschrieben. Funktionen und Einstellungen werden in einer praxisorientierten Reihenfolge erläutert. Für den Fachmann (Kap. 5 bis 9): Dieser Abschnitt gilt ausschließlich für den Fachmann. Hier findet er Hinweise zur Montage und zur Inbetriebnahme. Der Fachmann findet im Bedarfsfall auch nützliche Informationen im Abschnitt "Für den Betreiber (Kap. 4). Für den Kaminkehrer und den Fachmann (Kap. 7): Hier wird beschrieben, wie der oder die Kessel zur Abgasmessung eingeschaltet werden können. Technische Angaben (Kap. 10 bis 11): Hier werden Fehlerhinweise, technische Daten, Standardeinstellungen und Erläuterungen aufgeführt. In den ersten Kapiteln machen wir Sie zunächst mit der Wirkungsweise, den Funktionen sowie den Bedien-/und Anzeigeelementen vertraut. Immer, wenn Sie in den folgenden Kapiteln eine Einstellung vornehmen müssen, ist der Anleitung ein " - " vorangestellt. Bei einigen Bedienabläufen wird in kursiver Schreibweise das Ergebnis der Einstellung dargestellt. Zu diesen Bedienabläufen bzw. Funktionen sehen Sie auf der rechten Seite die entsprechende Grafik. 1. Wichtige Hinweise HYDROTHERM / STIEBEL ELTRON-Regelgeräte sind nur durch zugelassene Fachbetriebe zu installieren. Es sind keine Geräte für den Do-it-yourself-Bereich. Diese Gebrauchsanweisung sorgfältig aufbewahren, bei Betreiberwechsel dem Nachfolger aushändigen, bei Wartungs- oder Instandsetzungsarbeiten dem Fachmann zur Einsichtnahme überlassen. 2. Wirkungsweise und Funktionen Der Heizungs-Anlagen-Manager "Eurotron AM.2" ist ein mikroprozessorgesteuerter Heizungsregler für einfache Anlagen mit einem Kessel, einem ungemischten Heizkreis, einem Mischerkreis, einem Warmwasserspeicher und einer Brauchwasserzirkulationspumpe. Darüber hinaus können ggf. über zusätzliche Module Mehrkesselanlagen mit bis zu 3 Kesseln bzw. 3 Heizzellen und 8 Mischerheizkreisen angeschlossen werden. Für jeden Heizkreis ist auch eine Fernbedienung anschließbar. Die Funktionen im Überblick: Außentemperaturgeführte Regelung der Vorlauftemperatur oder Festwertregelung Tagesprogramm: 6 Schaltzeiten pro Tag Wochenprogramm: 7 Tagesprogramme AUTOMATIKBETRIEB mit 3 Betriebszuständen, getrennt für jeden Heizkreis Betriebsartenwahl, getrennt für jeden Heizkreis, mit AUTOMATIKBETRIEB, dauernd NORMALBETRIEB, dauernd ABSENKBETRIEB, dauernd FROSTSCHUTZBETRIEB und FERIENBETRIEB Zusätzlich werden Ihnen anhand von Beispielen die wichtigsten Bedienabläufe erläutert. Fachausdrücke bzw. Kürzel können Sie ggf. im Kapitel "Erläuterungen" nachschlagen. Warmwasserbereitung, Vorrangschaltung, Zirkulationspumpenansteuerung Pumpensteuerung Mischerkreisregelung Abgastest Testbetrieb: Einzelansteuerung sämtlicher Komponenten der Heizungsanlage (z.b. Kessel, Pumpen und Mischer) Diagnose: Anzeige von Soll-, Ist- und Mindestwerten sowie von Betriebsstunden und Störungen Hilfefunktionen: Hinweis auf Kapitel und Abschnitte der Montage- und Gebrauchsanweisung; zugänglich in jedem Menü Automatische Umkehr der Kesselfolge bei Mehrkesselanlagen 3

4 Für den Betreiber 3 Anzeigen und Einstellungen für den Betreiber 3.1 Tastenfunktionen A Mit den - Tasten I bis IV kann jeweils eine Funktion innerhalb einer Zeile ausgewählt werden. B Durch Drücken der - Taste gelangt der Betreiber in die Menü-Auswahl. Hier kann er sich das Menü auswählen, in dem er Einstellwerte anzeigen und verändern möchte. C Durch Drücken der - Taste gelangt der Fachmann in seine Menü-Auswahl. Hier kann er das Menü auswählen, in dem er Einstellwerte anzeigen und verändern möchte. D Durch Drücken der - Taste schaltet der Kaminkehrer die Anlage EIN (siehe Kapitel 7.1). Bei Störungen kann der Betreiber hier den Handbetrieb einschalten (siehe Kapitel 7.2). E Durch Drücken der - Taste wird die Informationsanzeige eingeblendet (siehe Kapitel 3.2). A B C D E F G H I J Abb. 3.1 Tastenfunktionen F Mit der -Taste kann: - ein begonnener Einstellvorgang jederzeit abgebrochen werden, - zur vorherigen Anzeige zurückgekehrt werden. G Durch Drücken der - Taste kann eine vorgenommene Einstellung gespeichert werden. H Mit der - Taste kann ein Wert kleiner eingestellt werden. I Mit den - Tasten V und VI kann ein Wert zum Einstellen freigegeben werden. J Mit der - Taste kann ein Wert größer eingestellt werden. 3.2 Signalleuchten (LEDs) A Wenn eine LED leuchtet, kann mit der daneben angeordneten - Taste eine Bedienung ausgeführt werden. Andernfalls ist die - Taste verriegelt. B Wenn die LED leuchtet, kann mit der darunter angeordneten - Taste eine Bedienung ausgeführt werden. Andernfalls ist die - Taste verriegelt. Wenn die LED blinkt, kann eine Störung in der Anlage vorliegen (siehe Kapitel 3.4). C+D Wenn eine LED leuchtet, kann mit der darunter angeordneten - Taste eine Bedienung ausgeführt werden. Andernfalls ist die - Taste verriegelt. E Wenn eine LED leuchtet, kann mit der daneben angeordneten - Taste ein Wert zum Verändern ausgewählt werden. 4 A B C D E Abb. 3.2 Signalleuchten (LEDs)

5 3.3 Die - Taste in der Standardanzeige 1. - Die - Taste drücken und festhalten, die Informationsanzeige wird eingeblendet. Bedeutung der Anzeige: A - Außentemperatur B - Wochentag C - Uhrzeit D - WW=Warmwasseranforderung eingeschaltet G - Zustand der Regelung für den Kesselkreis AUS - Regelung AUS NORMAL - Regelung AKTIV SOMMER - alle Heizkreise im SOMMERBETRIEB SCHUTZ - alle Heizkreise im FROSTSCHUTZBETRIEB NOT - Aufgrund einer Störung wird ein NOTBETRIEB durchgeführt. J - Softwareversionsnummer Abb. 3.3 a D * KESSELKRE I S * VORLAUF C KESSEL 50% Die Hilfe-Taste in der Standardanzeige Hinweis: Bei Störungen blinkt die LED über der - Taste. Dann die - Taste drücken und festhalten, die Informationsanzeige wird eingeblendet. Die Informationsanzeige (Abb. 3.3 b, Position G) beachten. Wird "REGELG NOT" angezeigt, liegt eine dauerhafte Störung vor. Die Störung durch den Fachmann beseitigen lassen. Wird nicht "REGELG NOT" angezeigt, war die Anlage vorübergehend gestört. Nur bei häufigerem Auftreten den Fachmann informieren. AT= 33 MO 10 : 00 REGELG NORMAL WW A 1-2 V A G00000 J A B C Abb. 3.3 b Die Informationsanzeige in der Standardanzeige G D - Taste loslassen, die Standardanzeige erscheint, die LED blinkt nicht mehr. BETR I EBSARTEN TEMPERATUREN SCHALTZE I TEN WOCHENTAG / UHR 3.4 Die - Taste in den Einstellebenen 1. - Die - Taste drücken und festhalten, die Informationsanzeige mit einem Hinweis auf das entsprechende Kapitel in dieser Montage- und Gebrauchsanweisung erscheint (Abb. 3.4 b). Abb. 3.4 a Die Hilfe-Taste in den Einstellebenen I NFO I M HANDBUCH KAP I TEL 4. 2 BETR I EBSE I NST. MENUE - AUSWAHL Abb. 3.4 b Die Informationsanzeige in den Einstellebenen 5

6 Für den Betreiber 4 Bedienung für den Betreiber 4.1 Standardanzeige/Betriebsanzeigen In dieser Ebene können der Zustand und die Temperatur der einzelnen Heizkreise angezeigt werden. Änderungen der Einstellungen oder Anzeige von Hilfetexten sind hier nicht möglich. Anzeige von Vor- oder Rücklauftemperatur und Kesselleistung Anzeige von Vorlauftemperatur, Betriebsart und Betriebszustand der Heizkreise Anzeige von Warmwassertemperatur, Betriebsart und Betriebszustand des Warmwasserkreises a) Standardanzeige Die 1. Betriebsanzeige ist gleichzeitig die Standardanzeige. Hier werden die Vorlauftemperatur und die Kesselleistung angezeigt. Ausgehend von dieser Ansicht können alle anderen Anzeigen und Einstellebenen aufgerufen werden. Hinweis: Den Texten in der Anzeige sind Auswahltasten und LEDs (Signalleuchten) zugeordnet. Durch die LEDs werden die Auswahltasten gekennzeichnet, mit denen eine Änderung vorgenommen werden kann. Abb. 4.1 a * KESSELKRE I S * VORLAUF C KESSEL 5 0% Standardanzeige b) Betriebsanzeigen Anzeige der Rücklauftemperatur im Kesselkreis: 1. - Die - Taste drücken, die Rücklauftemperatur wird angezeigt. Anzeige von Vorlauftemperatur, Betriebsart und Betriebszustand von Heizkreis 1: * KESSELKRE I S * RUECKLAUF C KESSEL 5 0% 2. - Die - Taste drücken, der Heizkreis 1 wird angezeigt. Anzeige von Vorlauftemperatur, Betriebsart und Betriebszustand von weiteren Heizkreisen (falls vorhanden): * H E I Z K R E I S 1 * VORLAUF C AUTOMAT I K NORMAL 3. - Die - Taste drücken, der Heizkreis 2 wird angezeigt. Anzeige von Speichertemperatur, Betriebsart und Betriebszustand des Warmwasserkreises (falls vorhanden): * H E I Z K R E I S 2 * VORLAUF C AUTOMAT I K NORMAL 5. - Die - Taste drücken, der Warmwasserkreis wird angezeigt. Standardanzeige aufrufen: Die Standardanzeige wird automatisch nach dem letzten Heizkreis angezeigt, oder... * WARMWASSER * SPE I CHER C AUTOMAT I K NORMAL 6. - die - Taste drücken, die Standardanzeige erscheint. Abb. 4.1 b Betriebsanzeigen 6

7 4.2 Menü-Auswahl In dieser Ebene werden die Menüs angezeigt, die durch den Betreiber ausgewählt und eingestellt werden können. Folgende Einstellungen sind möglich: Einstellung der Betriebsarten für Heizkreise und Warmwasser Einstellung der Raumtemperatur-Sollwerte für die Heizkreise; Einstellung der Temperatur-Sollwerte für Warmwasser Einstellung der Programme für Heizung, Warmwasser und Warmwasserzirkulationspumpe Einstellung des Wochentages und der Uhrzeit BETR I EBSARTEN TEMPERATUREN SCHALTZE I TEN WOCHENTAG / UHR 1. - Die -Taste ca. 1 Sekunde drücken, die Menü-Auswahl wird angezeigt Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen und zur Standardanzeige zurückgekehrt werden. 3., 4., 5. oder 6. - Durch Drücken einer - Taste das gewünschte Menü auswählen. 4.3 Betriebsarten einstellen Folgende Betriebsarteneinstellungen sind möglich: AUTOMATIKBETRIEB: Die Heizungsanlage regelt auf die eingestellten Temperaturen. Die Umschaltung auf den jeweiligen Betriebszustand erfolgt durch die Schaltuhr. Dauernd NORMALBETRIEB: Die Heizungsanlage regelt auf die eingestellte Normaltemperatur. Die Schaltuhr ist ohne Funktion. Dauernd ABSENKBETRIEB: Die Heizungsanlage regelt auf die eingestellte Absenktemperatur. Die Schaltuhr ist ohne Funktion. Dauernd FROSTSCHUTZBETRIEB: Die Heizungsanlage wird AUS-geschaltet. Die Schaltuhr ist ohne Funktion. Lediglich bei Frostgefahr werden die Pumpen EIN-geschaltet, und die Heizungsanlage regelt auf die Frostschutztemperatur. Dadurch wird ein Einfrieren der Heizkörper und der Heizungsleitungen bei fachgerechter Installation verhindert. FERIENBETRIEB: Die Heizungsanlage wird für eine einstellbare Dauer in den ABSENKBETRIEB oder in den FROSTSCHUTZBETRIEB geschaltet. DESINFEKTIONSBETRIEB: Nur für den Warmwasserkreis! Der Speicher wird auf die maximale Temperatur aufgeheizt (Einstellung in der Fachmannebene), die Schaltuhr ist ohne Funktion. Werkseitig ist der AUTOMATIKBETRIEB eingestellt. Abb. 4.2 Menü-Auswahl 7

8 Für den Betreiber Das Menü BETRIEBSARTEN wie im Kapitel 4.2 beschrieben, auswählen. a) Auswählen des Heizkreises, Funktionen umschalten: 1. - Die -Taste so oft drücken, bis der gewünschte Heizoder Warmwasserkreis angezeigt wird. Hinweise: Wenn mehrere Heizkreise vorhanden sind, können zunächst mit der -Taste alle Heizkreise (HK ALLE) ausgewählt und einheitlich eingestellt werden. Anschließend kann für einzelne Heizkreise eine abweichende Einstellung vorgenommen werden. Immer wenn die Einstellung eines einzelnen Heizkreises verändert wurde, wird die Funktion HK ALLE verriegelt. Dadurch wird ein versehentliches Überschreiben der Einstellungen verhindert. Falls anschließend doch wieder die Funktion HK ALLE verwendet werden soll, muß die - Taste mindestens 10 Sekunden lang gedrückt werden. Dabei werden vorgenommene Einstellungen mit der Werkseinstellung überschrieben. Ist eine Fernbedienung Eurotron FE angeschlossen, oder eine andere Art der Fernsteuerung gewählt, wird durch entsprechende Texte darauf hingewiesen. Eine Bedienung ist für diese Heizkreise dann ggf. nicht möglich. HK ALLE wird dann nicht angezeigt Taste ggf. mehrmals drücken, die LED über der - Taste blinkt, die gewählte Funktion AUTOMATIK-Betrieb, MANUELLER Betrieb oder FERIENBETRIEB wird angezeigt (Abb. 4.3 b ) Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen und zur alten Einstellung zurückgekehrt werden Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert. Abb. 4.3 a * H E I Z K R E I S 1 * AUTOMAT I K * H E I Z K R E I S 1 * AUTOMAT I K * H E I Z K R E I S 1 * MANUEL L NORMA L * H E I Z K R E I S 1 * FERI ENBETR I EB DAUER ( TAGE ) : 1 ABGESENKT Auswählen des Heizkreises, Funktionen umschalten b) Manuelle Einstellung: Zuerst wie beschrieben den MANUELLEN Betrieb einschalten Mit der -Taste die gewünschte Betriebsart einstellen. NORMAL - dauernd NORMAL-Betrieb ABGESENKT - dauernd ABGESENKTER Betrieb FROSTSCHUTZ - dauernd FROSTSCHUTZ-Betrieb Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert. * H E I Z K R E I S 1 * MANUEL L NORMA L Taste drücken, die Menü-Auswahl wird angezeigt. Jetzt kann ein anderes Menü ausgewählt und angezeigt werden, oder Taste ein zweites Mal drücken, die Standardanzeige erscheint. Abb. 4.3 b Manuelle Einstellung 8

9 4.4 Einstellung der Temperaturen Folgende Temperatureinstellungen sind möglich: Für die Heizkreise: - der Raumtemperatur-Sollwert für den Betriebszustand NORMAL - der Raumtemperatur-Sollwert für den Betriebszustand ABGESENKT Für den Warmwasserkreis: - der Warmwassertemperatur-Sollwert für den Betriebszustand NORMAL - der Warmwassertemperatur-Sollwert für den Betriebszustand ABGESENKT Werkseitig sind folgende Werte eingestellt: Raumtemperatur-Sollwert für den Betriebszustand - NORMAL 20 C - ABGESENKT 15 C Warmwassertemperatur-Sollwert für den Betriebszustand - NORMAL 55 C - ABGESENKT 45 C Das Menü TEMPERATUREN, wie im Kapitel 4.2 beschrieben, auswählen. a) Auswahl Heizkreis oder Warmwasserkreis: 1. - Die -Taste so oft drücken, bis der gewünschte Heizoder Warmwasserkreis angezeigt wird Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen und zur Menü-Auswahl zurückgekehrt werden. * H K 1 * RT. NORMAL 20 C RT. ABGESENKT15 C Hinweise: Wenn mehrere Heizkreise vorhanden sind, können zunächst mit der -Taste alle Heizkreise (HK ALLE) ausgewählt und einheitlich eingestellt werden. Anschließend kann für einzelne Heizkreise eine abweichende Einstellung vorgenommen werden. Immer wenn die Einstellung eines einzelnen Heizkreises verändert wurde, wird die Funktion HK ALLE verriegelt. Dadurch wird ein versehentliches Überschreiben der Einstellungen verhindert. Falls anschließend doch wieder die Funktion HK ALLE verwendet werden soll, muß die - Taste mindestens 10 Sekunden lang gedrückt werden. Dabei werden vorgenommene Einstellungen mit der Werkseinstellung überschrieben. Ist eine Fernbedienung Eurotron FE angeschlossen, oder eine andere Art der Fernsteuerung gewählt, wird durch entsprechende Texte darauf hingewiesen. Eine Bedienung ist für diese Heizkreise dann ggf. nicht möglich. HK ALLE wird dann nicht angezeigt. Abb. 4.4 a Heizkreisauswahl 9

10 Für den Betreiber b) Einstellung des Raumtemperatur-Sollwertes für den Betriebszustand NORMAL: Taste drücken, die LED neben der Taste blinkt Mit der - oder der - Taste den gewünschten Raumtemperatur-Sollwert einstellen. * H K 1 * RT. NORMAL 22 C RT. ABGESENKT15 C 4. - Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen werden, oder Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert. c) Einstellung des Raumtemperatur-Sollwertes für den Betriebszustand ABGESENKT: Abb. 4.4 b Einstellung des Raumtemperatur-Sollwertes für den Betriebszustand NORMAL Taste drücken, die LED neben der Taste blinkt Mit der - oder der - Taste den gewünschten Raumtemperatur-Sollwert einstellen Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen werden, oder... * H K 1 * RT. NORMAL 22 C RT. ABGESENKT10 C Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert. d) Einstellung des Warmwassertemperatur-Sollwertes für den Betriebszustand NORMAL oder ABGESENKT: Taste so oft drücken, bis der Warmwasserkreis angezeigt wird. Abb. 4.4 c Einstellung des Raumtemperatur-Sollwertes für den Betriebszustand ABGESENKT Taste drücken, die LED neben der Taste blinkt Mit der - oder der - Taste den gewünschten Warmwassertemperatur-Sollwert (NORMAL) einstellen Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen werden, oder... * WARMWASSER * WW. N O R M A L 5 5 C WW. ABGESENKT45 C Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert. Den Warmwassertemperaur-Sollwert für den Betriebszustand ABGESENKT in gleicher Weise einstellen Taste drücken, die Menü-Auswahl wird angezeigt. Jetzt kann ein anders Menü augewählt und angezeigt werden, oder... Abb. 4.4 d Einstellung des Warmwassertemperatur-Soll wertes für den Betriebszustand NORMAL oder ABGESENKT Taste ein zweites Mal drücken, die Standardanzeige erscheint. 10

11 4.5 Schaltzeiten Der Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 verfügt über Schaltzeitprogramme für: maximal 9 Heizkreise 1 Warmwasserkreis 1 Warmwasserzirkulationspumpe Werkseitig sind für alle Kreise folgende Schaltzeiten eingestellt: * H E I Z K R E I S 1 * MONTAG - FRE I TAG 1. S C H A L T Z. 6 : 0 0 NORMA L Werktage: ab Uhr Zustand NORMAL ab Uhr Zustand ABGESENKT Wochenende: ab Uhr Zustand NORMAL ab Uhr Zustand ABGESENKT Das Menü SCHALTZEITEN, wie im Kapitel 4.2 beschrieben, auswählen. a) Auswahl Heizkreis, Warmwasserkreis oder Zirkulationspumpenkreis Hinweis: Falls mehrere Heizkreise vorhanden sind, kann der Text ** HK ALLE **** angezeigt werden. Immer wenn der Text ** HK ALLE **** in der Anzeige erscheint, sind die Heizkreise als Block eingestellt worden. D. h. alle Heizkreise haben die gleichen Schaltzeiten. Wird ** HK ALLE **** nicht angezeigt, sind bei mindestens einem Heizkreis abweichende Schaltzeiten eingestellt worden. Ist eine Fernbedienung Eurotron FE angeschlossen, oder eine andere Art der Fernsteuerung gewählt, wird durch entsprechende Texte darauf hingewiesen. Eine Bedienung ist für diese Heizkreise dann ggf. nicht möglich. HK ALLE wird dann nicht angezeigt Die -Taste so oft drücken, bis der gewünschte Kreis oder ** HK ALLE **** angezeigt wird. Abb. 4.5 a * H E I Z K R E I S 1 * MONTAG - FRE I TAG 1. S C H A L T Z. 6 : 0 0 NORMA L * WARMWASSER* MONTAG - FRE I TAG 1. S C H A L T Z. 6 : 0 0 NORMA L * * Z P * * * * * * MONTAG- FRE I TAG 1. S C H A L T Z. 6 : 0 0 E I N Auswahl Heizkreis, Warmwasserkreis oder Zirkulationspumpenkreis 11

12 Für den Betreiber b) Auswahl und Anzeige der Schaltzeiten Hinweis: Immer wenn der Text MONTAG-FREITAG oder SAMSTAG-SONNTAG in der Anzeige erscheint, sind die Werktage oder das Wochenende als Wochentagsblock eingestellt worden. D. h. alle Tage in diesem Wochentagsblock haben die gleichen Schaltzeiten. Wird ein Wochentagsblock nicht angezeigt, ist mindestens eine Schaltzeit abweichend von anderen Wochentagen eingestellt worden. * H E I Z K R E I S 1 * MONTAG - FRE I TAG 1. S C H A L T Z. 6 : 0 0 NORMA L 1. - Die -Taste so oft drücken, bis der gewünschte Wochentagsblock oder der Wochentag angezeigt wird Durch Drücken der - Taste können die eingestellten Schaltzeiten nacheinander angezeigt werden. Zu jeder Schaltzeit werden die Uhrzeit und der Betriebszustand angezeigt. Nicht eingestellte Schaltzeiten werden als : angezeigt. Abb. 4.5 b Auswahl und Anzeige der Schaltzeiten Taste drücken, die Menü-Auswahl wird angezeigt. Jetzt kann ein anderes Menü ausgewählt und angezeigt werden, oder Taste ein zweites Mal drücken, die Standardanzeige erscheint Löschen der Schaltzeiten Hinweis: Die jeweils 1. Schaltzeit kann nicht gelöscht werden. Als erstes die zu löschende Schaltzeit auswählen und anzeigen lassen (siehe letzter Abschnitt) Taste drücken, die LED neben der Taste blinkt Mit der - Taste die Schaltzeit größer als 23:55 einstellen, in der Anzeige erscheint : Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen werden, oder... * H E I Z K R E I S 1 * MONTAG - FRE I TAG 2. S C H A L T Z. : NORMA L Taste drücken, die Schaltzeit ist gelöscht Taste drücken, die Menü-Auswahl wird angezeigt. Jetzt kann ein anderes Menü ausgewählt und angezeigt werden, oder Taste ein zweites Mal drücken, die Standardanzeige erscheint. Abb Löschen der Schaltzeiten 12

13 4.5.2Einstellung individueller Schaltzeiten für Heizkreise Beispiel: Folgendes Heizprogramm soll für alle Heizkreise eingestellt werden: Montag bis Freitag ab NORMALBETRIEB ab ABSENKBETRIEB Samstag ab NORMALBETRIEB ab FROSTSCHUTZBETRIEB Sonntag ab ABSENKBETRIEB Das Menü SCHALTZEITEN, wie im Kapitel 4.2 beschrieben, auswählen. a) Heizkreisauswahl: 1. - Die -Taste so oft drücken, bis der gewünschte Heizkreis angezeigt wird. Hinweise: Wenn mehrere Heizkreise vorhanden sind, können zunächst mit der -Taste alle Heizkreise (HK ALLE) ausgewählt und einheitlich eingestellt werden. Anschließend kann für einzelne Heizkreise eine abweichende Einstellung vorgenommen werden. Immer wenn die Einstellung eines einzelnen Heizkreises verändert wurde, wird die Funktion HK ALLE verriegelt. Dadurch wird ein versehentliches Überschreiben der Einstellungen verhindert. Falls anschließend doch wieder die Funktion HK ALLE verwendet werden soll, muß die - Taste mindestens 10 Sekunden lang gedrückt werden. Dabei werden vorgenommene Einstellungen mit der Werkseinstellung überschrieben Ist eine Fernbedienung Eurotron FE angeschlossen, oder eine andere Art der Fernsteuerung gewählt, wird durch entsprechende Texte darauf hingewiesen. Eine Bedienung ist für diese Heizkreise dann ggf. nicht möglich. HK ALLE wird dann nicht angezeigt.. * H E I Z K R E I S 1 * MONTAG - FRE I TAG 1. S C H A L T Z. 6 : 0 0 NORMA L Abb a Heizkreisauswahl 13

14 Für den Betreiber b) Einstellung der ersten Schaltzeit für MONTAG- FREITAG: Hinweis: Die Werktage oder das Wochenende können als Wochentagsblock zusammengefaßt und einheitlich eingestellt werden. Anschließend kann für einzelne Wochentage eine abweichende Einstellung vorgenommen werden. Immer wenn die Einstellung eines einzelnen Wochentages verändert wurde, wird der Wochentagsblock verriegelt. Dadurch wird ein versehentliches Überschreiben der Einstellungen verhindert. Falls anschließend doch wieder die Funktion Wochentagsblock verwendet werden soll, muß die - Taste mindestens 10 Sekunden lang gedrückt werden. Dabei werden vorgenommene Einstellungen mit der Werkseinstellung überschrieben Taste so oft drücken, bis der Text MONTAG-FREI- TAG erscheint. Abb b * H E I Z K R E I S 1 * MONTAG - FRE I TAG 1. S C H A L T Z. 5 : 3 0 NORMA L Einstellung der ersten Schaltzeit für MONTAG-FREITAG Taste so oft drücken, bis der Text 1. SCHALTZEIT erscheint Taste drücken, die LED neben der Taste blinkt Mit der - oder der - Taste die Schaltzeit auf 05:30 Uhr einstellen Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen werden oder Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert Taste so oft drücken, bis der Text NORMAL erscheint Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert. c) Einstellung der zweiten Schaltzeit für MONTAG- FREITAG: Taste so oft drücken, bis der Text 2. SCHALTZEIT erscheint Taste drücken, die LED neben der Taste blinkt Mit der - oder der - Taste die Schaltzeit auf 22:00 Uhr einstellen Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen werden oder Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert. * H E I Z K R E I S 1 * MONTAG - FRE I TAG 2. S C H A L T Z. 2 2 : 0 0 ABGESENKT Taste so oft drücken, bis der Text ABGESENKT erscheint Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert. Abb c Einstellung der zweiten Schaltzeit für MONTAG-FREITAG Gegebenenfalls weitere Schaltzeiten für MONTAG-FREITAG löschen 14

15 d) Einstellung der ersten Schaltzeit für SAMSTAG: Taste so oft drücken, bis der Text SAMSTAG erscheint Taste so oft drücken, bis der Text 1. SCHALTZEIT erscheint. * H E I Z K R E I S 1 * SAMSTAG 1. S C H A L T Z. 6 : 3 0 NORMA L Taste drücken, die LED neben der Taste blinkt Mit der - oder der - Taste die Schaltzeit auf 06:30 Uhr einstellen Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen werden, oder Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert. Abb d Einstellung der ersten Schaltzeit für SAMSTAG einstellen Taste so oft drücken, bis der Text NORMAL erscheint Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert. e) Einstellung der zweiten Schaltzeit für SAMSTAG: Taste so oft drücken, bis der Text 2. SCHALTZEIT erscheint Taste drücken, die LED neben der Taste blinkt Mit der - oder der - Taste die Schaltzeit auf 15:00 Uhr einstellen Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen werden, oder... * H E I Z K R E I S 1 * SAMSTAG 2. S C H A L T Z. 1 5 : 0 0 FROSTSCHUTZ Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert Taste so oft drücken, bis der Text FROSTSCHUTZ erscheint Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert. Abb e Einstellung der zweiten Schaltzeit für SAMSTAG einstellen Gegebenenfalls. weitere Schaltzeiten für SAMSTAG löschen. 15

16 Für den Betreiber f) Einstellung der Schaltzeit für SONNTAG: Taste so oft drücken, bis der Text SONNTAG erscheint Taste so oft drücken, bis der Text 1. SCHALTZEIT erscheint Taste drücken, die LED neben der Taste blinkt. * H E I Z K R E I S 1 * SONNTAG 1. S C H A L T Z. 2 3 : 0 0 ABGESENKT Mit der - oder der - Taste die Schaltzeit auf 23:00 einstellen Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen werden, oder Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert. Ggf. weitere Schaltzeiten für SONNTAG löschen. Abb f Einstellung der Schaltzeit für SONNTAG Taste drücken, die Menü-Auswahl wird angezeigt. Jetzt kann ein anderes Menü augewählt und angezeigt werden, oder Taste ein zweites Mal drücken, die Standardanzeige erscheint Einstellung der Schaltzeiten für Warmwasser Als Betriebszustände für Warmwasser können eingestellt werden: NORMAL: Der Speicher wird auf die eingestellte NORMAL-Temperatur aufgeheizt. ABGESENKT: Der Speicher wird auf die eingestellte ABGESENKT-Temperatur aufgeheizt. FROSTSCHUTZ: Die Warmwasserladung wird AUS-geschaltet. Lediglich bei Frostgefahr wird der Speicher auf die FROSTSCHUTZ-Temperatur aufgeheizt. Dadurch wird ein Einfrieren des Speichers verhindert. DESINFEKTION: Der Speicher wird auf die maximale Temperatur aufgeheizt (Einstellung in der Fachmannebene). Es wird empfohlen, den Desinfektionsbetrieb für eine Dauer von mindestens einer Stunde zu aktivieren. * WARMWASSER * MONTAG - FRE I TAG 1. S C H A L T Z. 6 : 0 0 NORMAL Das Menü SCHALTZEITEN, wie im Kapitel 4.2 beschrieben, auswählen. Warmwasserkreisauswahl: 1. - Die -Taste so oft drücken, bis der Warmwasserkreis angezeigt wird. Das Einstellen der Schaltzeiten für Warmwasser erfolgt in der gleichen Weise, wie dies im Kapitel für die Heizkreise beschrieben wurde. 16 Abb Einstellung der Schaltzeiten für Warmwasser

17 Für den Betreiber 4.5.4Einstellung der Schaltzeiten für die Warmwasserzirkulationspumpe Als Betriebszustände für die Warmwasserzirkulationspumpe können eingestellt werden: EIN: Die Pumpe wird EIN-geschaltet. * * Z P * * * * * * * MONTAG - FRE I TAG 1. S C H A L T Z. 6 : 0 0 E I N AUS: Die Pumpe wird AUS-geschaltet. Das Menü SCHALTZEITEN, wie im Kapitel 4.2 beschrieben, auswählen. Zirkulationspumpenauswahl: 1. - Die -Taste so oft drücken, bis die Zirkulationspumpe angezeigt wird. Das Einstellen der Schaltzeiten für die Zirkulationspumpe erfolgt in der gleichen Weise, wie dies im Kapitel für die Heizkreise beschrieben wurde. Abb Einstellung der Schaltzeiten für die Warmwasserzirkulationspumpe 4.6 Einstellung Wochentag und Uhrzeit Um einen automatischen Betrieb nach einem Heizprogramm durchzuführen, müssen der Wochentag und die Uhrzeit korrekt eingestellt sein. Das Menü WOCHENTAG / UHR, wie im Kapitel 4.2 beschrieben, auswählen. W O C H E N T A G / U H R M O N T A G 1 0 : Taste so oft drücken, bis der aktuelle Wochentag erscheint Taste drücken, die LED neben der Taste blinkt Mit der - oder der - Taste die aktuelle Uhrzeit einstellen. Abb. 4.6 Einstellung Wochentag und Uhrzeit 5. - Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen werden, oder Taste drücken, die Einstellung wird gespeichert Taste drücken, die Menü-Auswahl wird angezeigt. Jetzt kann ein anderes Menü ausgewählt und angezeigt werden, oder Taste ein zweites Mal drücken, die Standardanzeige erscheint. 17

18 Für den Betreiber 4.7 Standardprogramm Alle durch den Betreiber vorgenommenen Einstellungen können gelöscht und mit dem werkseitig eingestellten Standardprogramm überschrieben werden. Durch diese Funktion werden nur die folgenden Einstellungenüberschrieben: BETRIEBSARTEN TEMPERATUREN SCHALTZEITEN BETR I EBSARTEN TEMPERATUREN SCHALTZE I TEN WOCHENTAG / UHR Die UHRZEIT und alle vom Fachmann eingestellten Werte werden durch diese Funktion nicht verändert Taste drücken, die Menü-Auswahl wird angezeigt Die - und die - Taste gleichzeitig drücken und 3 Sekunden festhalten, die Sicherheitsabfrage (Abb. 4.7 b) wird angezeigt. Abb. 4.7 a Menü-Auswahl 4. - Durch Drücken der - Taste kann der Vorgang jederzeit abgebrochen und zur Menü-Auswahl zurückgekehrt werden Taste drücken, die Einstellungen werden mit den Werksdaten überschrieben. ACHTUNG BE I OK! DATEN WERDEN UEBERSCHR I EBEN Abb. 4.7 b Sicherheitsabfrage 18

19 5 Montage und Installation Die Montage- und Gebrauchsanweisung in diesem Kapitel ist ausschließlich für den Fachmann bestimmt. Sie setzt eine abgeschlossene Fachausbildung und Kenntnisse der Funktionsweisen des HYDROTHERM-Heizungs-Anlagen-Managements Eurotron AM.2 voraus. 5.1 Montage und Installation bei Heizkesselanlagen Typen Eurotemp Mistral und Multitemp Scirocco Hinweis: Montage und Installation bei Kesselanlagen Typ Eurotemp Stratus siehe Kap Prüfung des Lieferumfanges Die Verpackung ist auf Beschädigung, und die Lieferung auf Vollständigkeit zu prüfen. In den Kartons sind jeweils Komponenten nach folgender Aufstellung finden. HYDROTHERM-Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 komplett (160474) - 1 Stck. Eurotron AM.2-1 Stck. Transformator - 2 Stck. Schrauben - 1 Stck. AT-Fühler AFS2 (149976) - 2 Stck. VL-, RL-Tauchfühler TF7B (136741) oder 2 Stck. TF6C (152526) - 1 Stck. VL-Anlegefühler AVF6 (152535) inkl. Spannband oder 1 Stck. AVF7 (098835) mit - 1 Stck. Spannband (138426) - 2 Stck. Tauchhülsen 1/2 x 100 mm - 2 Stck. Klammern zur Zugentlastung - 1 Stck. Kabelset AM.2-1 Stck. Anschlußleitung (151357) - 1 Stck. Anschlußleitung (151561) - 1 Stck. Anschlußleitung (160318) - 1 Stck. Anschlußleitung (149729) - 1 Stck. Anschlußleitung (151563) - 2 Stck. Schrauben für Lüsterklemme - 1 Stck. Bezeichnungsplatte - 1 Stck. Kabelschelle - 1 Stck. Montage- und Gebrauchsanweisung HYDROTHERM Zellensteuerungsmodul Eurotron AMZ komplett (180770) - 1 Stck. Eurotron AMZ - 1 Stck. Kabelset AMZ - 1 Stck. Anschlußleitung (151865) - 1 Stck. Anschlußleitung (151561) - 1 Stck. Bezeichnungsplatte - 1 Stck. Schraube für Lüsterklemme - 1 Stck. Montage- und Gebrauchsanweisung 19

20 M M Für den Fachmann Anlagenbeispiel: Einzelkesselanlage mit Eurotemp Mistral AFS2 ZP Heizkreis 1 Heizkreis 2 TF6C Speicher FE FE HYDROTHERM 2-Draht-BUS Netz AVF6 AVF6 Netz SLP MKP AMM MKP AM F740 MM MM Kessel TF6C TF6C AM AMM FE F740 MKP SLP ZP MM TF6C (TF7B) AVF6 (AVF7) TF6C (TF7C) AFS2 Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 Mischersteuerungsmodul Eurotron AMM Fernbedienung Eurotron FE Kesselmanager F740 Mischerkreispumpe Speicherladepumpe Zirkulationspumpe Mischer mit Stellantrieb Vor-/Rücklauftauchfühler Vorlaufanlegefühler Speichertemperaturfühler Außentemperaturfühler HY Abb : Einzelkesselanlage mit Eurotemp Mistral Anlagenbeispiel - Außentemperaturabhängige Kessel- / Heizkreisregelung und Brauchwasserbereitung durch Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 - Außentemperaturabhängige Mischerkreisregelung durch Mischermodul Eurotron AMM (maximal 8 Mischerkreise) - Überströmventile zur Vermeidung von Strömungsgeräuschen bei geschlossenen Thermostatventilen der Heizkreise, alternativ können auch in Abhängigkeit vom Differenzdruck-geregelte Pumpen eingesetzt werden Schematische Darstellung ohne sicherheitstechnische Einrichtungen Funktionsbeschreibung Der Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 steuert den Kessel mit modulierendem Brenner, eine Mischerkreispumpe, einen Mischer, die Speicherladepumpe und die Zirkulationspumpe. Über die HYDROTHERM-2-Draht-BUS-Leitung können bis zu 8* Mischermodule Eurotron AMM zur Ansteuerung je einer Mischerkreispumpe und eines Mischermotors angeschlossen werden. 20 * Bei Ansteuerung eines Mischerkreises direkt durch den Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 reduziert sich die max. Anzahl der anzuschließenden Mischermodule Eurotron AMM auf 7.

21 M M Für den Fachmann 5.1.3Anlagenbeispiel: Einzelkesselanlage mit Multitemp Scirocco AFS2 ZP Heizkreis 1 Heizkreis 2 TF6C Speicher FE FE HYDROTHERM 2-Draht-BUS Netz AVF6 AVF6 AM Netz F740 TF6C KKP SLP MKP MM AMM MKP MM Kessel TF6C AM AMM FE F740 KKP MKP SLP ZP MM TF6C (TF7B) AVF6 (AVF7) TF6C (TF7C) AFS2 Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 Mischersteuerungsmodul Eurotron AMM Fernbedienung Eurotron FE Kesselmanager F740 Kesselkreispumpe Mischerkreispumpe Speicherladepumpe Zirkulationspumpe Mischer mit Stellantrieb Vor-/Rücklauftauchfühler Vorlaufanlegefühler Speichertemperaturfühler Außentemperaturfühler HY Abb : Einzelkesselanlage mit Multitemp Scirocco Schematische Darstellung ohne sicherheitstechnische Einrichtungen Anlagenbeispiel - Außentemperaturabhängige Kessel- / Heizkreisregelung und Brauchwasserbereitung durch Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 - Außentemperaturabhängige Mischerkreisregelung durch Mischermodul Eurotron AMM (maximal 8 Mischerkreise) Kesselkreispumpensteuerung durch Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 - Überströmventile zur Vermeidung von Strömungsgeräuschen bei geschlossenen Thermostatventilen der Heizkreise, alternativ können auch in Abhängigkeit vom Differenzdruck-geregelte Pumpen eingesetzt werden Funktionsbeschreibung Der Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 steuert den Kessel mit modulierendem Brenner, die Kesselkreispumpe, eine Mischerkreispumpe, einen Mischer, die Speicherladepumpe und die Zirkulationspumpe. Die Kesselkreispumpe wird über den Ausgang KKP am Kessel angeschlossen und vom Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 angesteuert. Über die HYDROTHERM-2-Draht-BUS-Leitung können bis zu 8* Mischermodule Eurotron AMM zur Ansteuerung je einer Mischerkreispumpe und eines Mischermotors angeschlossen werden. * Bei Ansteuerung eines Mischerkreises direkt durch den Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 reduziert sich die max. Anzahl der anzuschließenden Mischermodule Eurotron AMM auf 7. 21

22 M M Für den Fachmann Anlagenbeispiel: Zweizellige Kesselanlage mit Eurotemp Mistral oder Multitemp Scirocco AFS2 ZP Heizkreis 1 Heizkreis 2 TF6C Speicher FE FE HYDROTHERM 2-Draht-BUS Netz AFV6 AVF6 AMZ Netz F740 Netz PKP PKP SLP TF6C AM F740 MKP MM AMM MKP MM Zelle 2 Zelle 1 TF6C AM Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 AMM Mischersteuerungsmodul Eurotron AMM AMZ Zellensteuerungsmodul Eurotron AMZ FE Fernbedienung Eurotron FE F740 Kesselmanager F740 PKP Primärkreispumpe MKP Mischerkreispumpe SLP Speicherladepumpe ZP Zirkulationspumpe MM Mischer mit Stellantrieb TF6C (TF7B) Vor-/Rücklauftauchfühler Schematische Darstellung ohne sicherheitstechnische Einrichtungen AVF6 (AVF7) Vorlaufanlegefühler TF6C (TF7C) Speichertemperaturfühler AFS2 Außentemperaturfühler Abb : Zweizellige Kesselanlage mit Eurotemp Mistral oder Multitemp Scirocco HY Anlagenbeispiel - Außentemperaturabhängige Kessel- / Heizkreisregelung und Brauchwasserbereitung durch Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 - Ansteuerung der weiteren Heizzellen durch Zellensteuerungsmodul Eurotron AMZ (maximal 2 weitere Zellen) - Außentemperaturabhängige Mischerkreisregelung durch Mischermodul Eurotron AMM (maximal 8 Mischerkreise) - Primärkreispumpensteuerung durch Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 und Zellensteuerungsmodul Eurotron AMZ - Hydraulische Einbindung der Zellen mit Primärkreispumpen und einer hydraulischen Weiche - Wasserseitige Absperrung der nicht in Betrieb befindlichen Wärmeerzeuger durch Rückschlagklappen im Primärkreis - Überströmventile zur Vermeidung von Strömungsgeräuschen bei geschlossenen Thermostatventilen der Heizkreise, alternativ können auch in Abhängigkeit vom Differenzdruck-geregelte Pumpen eingesetzt werden Funktionsbeschreibung Der Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 steuert eine Zelle mit modulierendem Brenner, die Kesselkreispumpe, eine Mischerkreispumpe, einen Mischer, die Speicherladepumpe und die Zirkulationspumpe. Bis zu 2 weitere Heizzellen mit modulierendem Brenner werden durch die Zellensteuerungsmodule Eurotron AMZ über die HYDROTHERM-2-Draht-BUS-Leitung angesteuert. Über die HYDROTHERM-2-Draht-BUS-Leitung können bis zu 8* Mischermodule Eurotron AMM zur Ansteuerung je einer Mischerkreispumpe und eines Mischermotors angeschlossen werden. Die 3. Heizzelle ist elektrisch und hydraulisch analog Zelle 2 (Abb ) anzuschließen. 22 * Bei Ansteuerung eines Mischerkreises direkt durch den Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 reduziert sich die max. Anzahl der anzuschließenden Mischermodule Eurotron AMM auf 7.

23 M Für den Fachmann Anlagenbeispiel: Kesselanlage mit Multitemp Scirocco, Rücklauftemperaturanhebung über Kesselkreismischer! Regelung der Heizkreise bauseits AFS2 HYDROTHERM 2-Draht-BUS AMZ Netz F740 PKP AM Netz F740 PKP TF6C Vorlauf Zelle 2 Zelle 1 TF6C KKM Rücklauf AM AMZ PKP KKM TF6C (TF7B) TF6C (TF7B) AFS2 Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 Zellensteuerungsmodul Eurotron AMZ Primärkreispumpe Kesselkreismischer Vor-/Rücklauftauchfühler Speichertemperaturfühler Außentemperaturfühler Schematische Darstellung ohne sicherheitstechnische Einrichtungen HY Abb : Kesselanlage mit Multitemp Scirocco ; Rücklauftemperaturanhebung über Kesselkreismischer; Regelung der Heizkreise bauseits Anlagenbeispiel - Außentemperaturabhängige Kessel- / Heizkreisregelung durch Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 - Ansteuerung der weiteren Heizzellen durch Zellensteuerungsmodul Eurotron AMZ (maximal 2 weitere Zellen) - Primärkreispumpensteuerung durch Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 und Zellensteuerungsmodul Eurotron AMZ - Hydraulische Einbindung der Zellen mit Primärkreispumpen und einer hydraulischen Weiche - Wasserseitige Absperrung der nicht in Betrieb befindlichen Wärmeerzeuger durch Rückschlagklappen im Primärkreis - Rücklauftemperaturanhebung zum Schutz des Kesselkreises über Kesselkreismischer Funktionsbeschreibung Der Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 steuert den Kessel mit modulierendem Brenner. Bis zu 2 weitere Heizzellen mit modulierendem Brenner, werden durch Zellensteuerungsmodule Eurotron AMZ über die HYDROTHERM-2-Draht-BUS-Leitung angesteuert. Die Vorlauftemperatur ist die Vorlauftemperatur des direkten (ungemischten) Heizkreises. Bei Unterschreiten der Mindestrücklauftemperatur, schließt der Kesselkreismischer so lange bis die Rücklauftemperatur erreicht ist. Bei Anlagen mit einem Kessel oder drei Heizzellen ist in gleicher Weise zu verfahren. Der Kesselkreismischer (KKM) ist nicht an ein Mischermodul (Eurotron AMM) anschließbar. 23

24 5.1.6 Montage des HYDROTHERM- Heizungs-Anlagen-Managers Eurotron AM.2 Vor der Montage Heizungsanlage allpolig von der Netzspannung trennen. Entsprechend der Montageanleitung für den Kessel - Verschlußschrauben der Schaltfeldklappe lösen - Schaltfeldklappe herunterklappen - Blindabdeckung entfernen Am Schaltfeld - Die Befestigungskrallen am Eurotron AM.2 in die seitlichen Aussparungen drehen - Den Eurotron AM.2 von vorn durch die Öffnung des Schaltfeldes stecken. - Die beiden Schrauben in der Frontplatte des Eurotron AM.2 so drehen, bis sich die Befestigungskralle hinter das Frontblech des Schaltkastens legen. - Die beiden Schrauben festziehen. Dadurch wird die Befestigungskralle arretiert ,5 0 Schalttafelausschnitt Anschluß des HYDROTHERM- Heizungs-Anlagen-Managers Eurotron AM.2 Die 5 steckerfertigen Verbindungsleitungen und ein Transformator dienen der elektrischen Verbindung zwischen Heizungs-Anlagen- Manager Eurotron AM.2 und Kesselmanager F Leitung 1 (Fühleranschlüsse, 2-Draht-BUS-Anschluß). Nach Lösen der beiden Befestigungsschrauben Anschlußdeck anheben, die Stecker der Leitung 1 nach unten in das Schaltfeld führen und an den Buchsen X4 und X12 am AM anschließen. Bezeichnungsplatte mit Anschlußklemmleiste X31 auf dem Anschlußdeck befestigen, Masseleiter an Masseklemmenblock 105 anschließen. Anschlußdeck wieder festschrauben. - Leitung 2 (Modulation): Buchse X2 am AM mit X19 am Kesselmanager F740 verbinden. - Leitung 3 (Pumpen, Mischer): Buchse X7 / X7A am AM.2 mit X1 und X2 am Kesselmanager verbinden. Die 2 freien Adern derselben Leitung an das Kesselschaltfeld auf den Klemmenblock X30 anschließen: ZP an Klemme 30, N an Klemme 31. Die Masseader derselben Leitung an den Klemmenblock 105 anschließen. - Den Transformator mit 2 Befestigungsschrauben auf das Montageblech der Schaltfeldklappe montieren. Verbindungsleitungen zum Transformator herstellen. - Leitung 4 (18 V Versorgung): Buchse X16 am AM mit dem Trafo verbinden. 24

25 zu AMZ/AMM/FE sw rt BUS Leitung 3 (160318) Einzelheit A Klemmenblock 102 I) BUS Klemmen 33 bis 44 (Klemmenblock 104) a Klemmenblock 105 Leitung 5 (149729) Leitung 4 (151563) 18 V= 230 V~ X60 II) I) Schalter S1 II) Leitung 1 (151357) Leitung 2 (151561) Abb : Anschluß des HYDROTHERM-Heizungs-Anlagen-Managers Eurotron AM.2 - Leitung 5 (230 V Versorgung): X4 am Kesselmanager F740 mit dem Trafo verbinden (I). Bei unserer SCOT Ausführung ist X4 belegt, deshalb muß die Leitung 5 von X60 an der SCOT-Platine mit dem Trafo verbunden werden (II). Die Formstecker aller Kabel passen nur in ihr jeweiliges Buchsengegenstück am Eurotron AM.2. Fehlverbindungen sind daher ausgeschlossen. Lose Leitungsenden sind mit einem Fähnchen versehen, das die Aufschrift der Zielklemme trägt. Zusätzlich muß der Schalter S1 auf dem Kesselmanagment (F740) kontrolliert werden (s. Montage Anweisung Kessel). Schalter 1 in Stellung "ON" (HT) Schalter 3 in Stellung "ON" (PWM). 25

26 5.1.8 Montage und Anschluß der Fühler a) Montage und Anschluß der Fühler- und BUS-Leitungen am Kessel Fühler und HYDROTHERM-2-Draht BUS-Leitungen sind räumlich getrennt von den Netzleitungen 230/400 V zu legen. Eine parallele Leitungsführung ist zulässig. Abb a Montage und Anschluß der Fühler b) Außentemperaturfühler AFS2 Den Außentemperaturfühler möglichst an einer Nord- oder Nordostwand hinter einem beheizten Raum anbringen. Mindestabstände: - 2,50 m vom Erdboden - 1,00 m seitlich von Fenstern und Türen Der Außentemperaturfühler soll der Witterung frei und ungeschützt, jedoch nicht über Fenstern, Türen und Luftschächten und nicht der direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein. Montage - Deckel abziehen - Fühler mit beiliegender Schraube befestigen - Leitung einführen und anschließen - Deckel aufsetzen 26 AFS 2 Abb b Außentemperaturfühler AFS2

27 c) Kesselvorlauftemperaturfühler TF6C (TF7B) - bei Einkesselanlagen Typ Eurotemp Mistral von vorn in die gemeinsame Tauchhülse für Sicherheitstemperaturwächter, Sicherheitstemperaturbegrenzer, Kesseltemperaturfühler. (siehe Montage- und Gebrauchsanweisung des Heizkessels) - bei Einzelkesselanlagen Typ Multitemp Scirocco (siehe Montage- und Gebrauchsanweisung: Montage des Schaltkastens ); - bei Mehrkesselanlagen mit der mitgelieferten Tauchhülse gemäß Anlagenbeispielen A und B (Kapitel ) 2x oder 2x TF6C TF7B Abb c+d Kesselvorlauf- und Rücklauftemperaturfühler d) Kesselrücklauftemperaturfühler TF6C (TF7B) mit der mitgelieferten Tauchhülse entsprechend den Anlagenbeispielen Kapitel x oder 1x e) Vorlaufanlegefühler AVF6 (AVF7) Montageort: ca. 0,5 m hinter der Umwälzpumpe Montage: - Vorlaufrohr gut säubern - Fühler mit Spannband befestigen AVF 6 AVF 7 Abb e Vorlaufanlegefühler f) Tauchfühler-Set TF6WW (Zubehör) Je nach Anwendungsfall wird ein Tauchfühler-Set Typ TF6WW (073196, als Zubehör erhältlich) benötigt. Montageort: im Tauchrohr des Warmwasserspeichers Montage: siehe Montage- und Gebrauchsanweisung des Speichers Hinweis: Das Tauchrohr muß trocken sein. Eventuelles Restwasser von der Speichermontage vor Einbau des Fühlers entfernen. TF6C Abb f Tauchfühler-Set TF6WW 27

28 5.1.9 Montage des HYDROTHERM- Zellensteuerungsmoduls Eurotron AMZ Entsprechend der Montageanleitung für den Kessel: - Verschlußschrauben der Schaltfeldklappe lösen - Schaltfeldklappe herunterklappen - Blindabdeckung entfernen Die Befestigungskrallen am Eurotron AMZ in die seitlichen Aussparungen drehen. Das Eurotron AMZ von vorn durch die Öffnung des Schaltfeldes stecken. Die beiden Schrauben in der Frontplatte des Eurotron AMZ so drehen, bis sich die Befestigungskrallen hinter das Frontblech des Schaltkastens legen. Die beiden Schrauben festziehen. Dadurch werden die Befestigungskrallen arretiert. Abb Zellensteuermodul Eurotron AMZ EI E Anschluß des HYDROTHERM- Zellensteuerungsmodul Eurotron AMZ Die 2 steckerfertigen Verbindungsleitungen dienen der elektrischen Verbindung zwischen Zellensteuermodul Eurotron AMZ und Kesselmanager F740 und Anschlußklemmenleiste. - Leitung 1 (2-Draht-BUS-Anschluß). Nach Lösen der beiden Befestigungsschrauben Anschlußdeck anheben den Stecker der Leitung 1 nach unten in das Schaltfeld führen und an die Buchse X4 am AMZ anschließen. Bezeichnungsplatte mit Anschlußklemmenleiste X31 auf dem Anschlußdeck befestigen. - Leitung 2 (Modulation): Buchse X2 am AMZ mit X19 am Kesselmanager F740 verbinden. Zusätzlich muß der Schalter S1 auf dem Kesselmanager F740 kontrolliert werden (siehe Montage- und Gebrauchsanweisung Kessel). - Schalter 1 in Stellung "ON" (HT) - Schalter 3 in Stellung "ON" (PWM). Schalter 3 von S1 Achtung: Brückenstecker X2 abziehen und für eventuelle Servicezwecke im Schaltkasten ablegen. HYDROTHERM-2-Draht-BUS Alle Klemmenblöcke X31 von Zelle zur Folgezelle mit Leitungen polrichtig verbinden. - Masse an Klemme 38 - Plus an Klemme 39 Schwarz = Masse an Klemme 38 Rot = Plus an Klemme 39 im Kesselschaltfeld Weiß, Gelb und Abschirmung nicht verwenden! 28

29 Befestigungsschraube BUS-Kabel-Abschirmung nicht elektrisch verbinden! von AM/AMM/AMZ/FE sw rt BUS Leitung 1 ( ) Klemmenblock 104 Befestigungsschraube a Klemmenblock 105 Brückenstecker X2 S1 Schalter S1 Leitung 2 ( ) Abb : Anschluß des HYDROTHERM-Zellensteuerungsmoduls Eurotron AMZ 29

30 5.2 Montage und Installation bei Heizkesselanlagen Typ Eurotemp Stratus Hinweis: Montage und Installation bei Heizkesselanlagen Typen Eurotemp Mistral und Multitemp Scirocco siehe Kapitel Prüfung des Lieferumfanges Die Verpackung ist auf Beschädigung und die Lieferung auf Vollständigkeit zu prüfen. In den Kartons sind jeweils Komponenten nach folgender Aufstellung enthalten. HYDROTHERM-Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 (STR) komplett (160532) - 1 Stck. Eurotron AM.2 (STR) - 1 Stck. AT-Fühler AFS2 (149976) - 1 Stck. VL-Anlegefühler AVF6 (152535) oder 1 Stck. AVF7 (098835) mit Spannband (138426) - 1 Stck. Kabelschelle - 1 Stck. Montage- und Gebrauchsanweisung 30

31 M M Für den Fachmann 5.2.2Anlagenbeispiel: Einzelkesselanlage mit Eurotemp Stratus Heizkreis 1 Heizkreis 2 Heizkreis 3 AFS2 ZP TF6C Speicher FE FE FE HYDROTHERM 2-Draht-BUS Netz AFV6 AVF6 Netz SLP HKP MKP AMM MKP AM RMCI MCBA Kessel 1) 2) * MM MM * Hydraulische Einbindung der Hochtemperaturheizkreise wahlweise am Hochtemperaturrücklauf Abb : Einzelkesselanlage mit Eurotemp Stratus AM Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 AMM Mischersteuerungsmodul Eurotron AMM FE Fernbedienung Eurotron FE MCBA Kesselmanager RMCI Interface zum HYDROTHERM-2-Draht-BUS HKP Heizkreispumpe MKP Mischerkreispumpe SLP Speicherladepumpe ZP Zirkulationspumpe MM Mischer mit Stellantrieb 1) und 2) Vor- und Rücklauftemperaturfühler sind im Kessel eingebaut AVF6 (AVF7) Vorlaufanlegefühler TF6C (TF7C) Speichertemperaturfühler AFS2 Außentemperaturfühler Schematische Darstellung ohne sicherheitstechnische Einrichtungen HY Anlagenbeispiel - Außentemperaturabhängige Kessel-/ Heizkreisregelung und Brauchwasserbereitung durch Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 - Außentemperaturabhängige Mischerkreisregelung durch Mischermodul Eurotron AMM (maximal 8 Mischerkreise) - Zur Vermeidung von Strömungsgeräuschen bei geschlossenen Thermostatventilen der Heizkreise, empfehlen wir Differenzdruck-geregelte Pumpen einzusetzen Funktionsbeschreibung Der Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 steuert den Kessel mit modulierendem Brenner, eine Heizkreispumpe, eine Mischerkreispumpe, einen Mischer, die Speicherladepumpe und die Zirkulationspumpe. Über die HYDROTHERM-2-Draht-BUS-Leitung können bis zu 8* Mischermodule Eurotron AMM zur Ansteuerung je einer Mischerkreispumpe und eines Mischermotors angeschlossen werden. * Bei Ansteuerung eines Mischerkreises direkt durch den Heizungs-Anlagen-Manager Eurotron AM.2 reduziert sich die max. Anzahl der anzuschließenden Mischermodule Eurotron AMM auf 7. 31

se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank)

se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank) Pumpensteuerung se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank) 5 Pumpensteuerung 5.1 Allgemeines Auf den folgenden Seiten finden Sie allgemeine Informationen zur Bedienung der Pumpen und zur Darstellung in den Pumpenübersichten

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

www.kaz.com The Honeywell trademark is used by Kaz, Inc. under license from Honeywell Intellectual Properties, Inc. 2003 enviracaire is a trademark

www.kaz.com The Honeywell trademark is used by Kaz, Inc. under license from Honeywell Intellectual Properties, Inc. 2003 enviracaire is a trademark 1. Bedienelemente und Display Rondostat 1. Heizzeit ( dunkel ) & Sparzeit in Stunden 2. Symbole für Heizzeit ( Sonne ), Sparzeit ( Mond ) und Frostschutz ( Schneeflocke ) 3. Anzeige Betriebsart 4. Taste

Mehr

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4

B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 B e d i e n u n g s a n l e i t u n g N O R T E S K O N A X - 4 I I 1 Grundeinstellungen im Steuerungskasten Im Steuerungskasten des Whirlpools befindet sich dieser Schalter: Bevor sie Änderungen am Steuerungskasten

Mehr

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen.

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen. Bedienungsanleitung Wand- und bodenstehende Brennwertkessel Solarmodul SM10 Für den Bediener Vor Bedienung sorgfältig lesen. 6 720 619 079-07/2008 BD(US/CA)-de Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...............................

Mehr

MISTRAL Regelungssystem

MISTRAL Regelungssystem .49 Kirchenheizung MISTRAL Regelungssystem Kurz-Anleitung Für zukünftige Verwendung sorgfältig aufbewahren! gabe I256/0/05/DE Allgemeines Bedienung Es handelt sich bei dieser Bedienungsanleitung um eine

Mehr

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle

Mehr

Einführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie

Einführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie Einführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie Die neue Version der 10- -Banknote wird am 23. September in Umlauf gebracht. CPI ist erfreut, bekanntgeben zu können, der MEI Cashflow 2000 sowie alle

Mehr

FLASH USB 2. 0. Einführung DEUTSCH

FLASH USB 2. 0. Einführung DEUTSCH DEUTSCH FLASH ROTE LED (GESPERRT) GRÜNE LED (ENTSPERRT) SCHLÜSSEL-TASTE PIN-TASTEN BLAUE LED (AKTIVITÄT) Einführung Herzlichen Dank für Ihren Kauf des Corsair Flash Padlock 2. Ihr neues Flash Padlock 2

Mehr

Wichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden:

Wichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden: Ein Software Update für das FreeStyle InsuLinx Messgerät ist erforderlich. Lesen Sie dieses Dokument sorgfältig durch, bevor Sie mit dem Update beginnen. Die folgenden Schritte führen Sie durch den Prozess

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Kapitel 1 Hardware-Installation (PrintServer NC-8000)

Kapitel 1 Hardware-Installation (PrintServer NC-8000) Kapitel 1 Hardware-Installation (PrintServer NC-8000) Vor der Installation Gehen Sie vorsichtig mit der Platine NC-8000 um. Auf ihr befinden sich viele empfindliche elektronische Bauteile, die durch statische

Mehr

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550 DE/AT Bedienungsanleitung devireg 550 1 2 Ausgezeichnet mit dem Interaction Design Award Inhalt Einführung... Seite 3 Vorstellung des devireg 550... Seite 4 Der Gebrauch eines devireg 550... Seite 7 Einstellung

Mehr

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC?

Fingerpulsoximeter. A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? Mini-FAQ v1.5 PO-300 Fingerpulsoximeter A. Wie führt man einen Echtzeitdatentransfer vom PULOX PO-300 zum Computer durch und speichert diese Messdaten auf dem PC? B. Wie nimmt man mit dem PULOX PO-300

Mehr

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Voraussetzungen: Fahrspannung ist abgeschalten (rote Taste an MC 2004 oder Einfrieren im Traincontroller) Programmiertaste am Modul ist gedrückt (rote LED leuchtet),

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Heizkörper einbauen in 10 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung

Heizkörper einbauen in 10 Schritten Schritt-für-Schritt-Anleitung Schritt-für-Schritt- 1 Einleitung Wie Sie in 10 einfachen Schritten einen neuen Heizkörper einbauen, richtig anschließen und abdichten, erfahren Sie in dieser. Lesen Sie, wie Sie schrittweise vorgehen

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

VAS 5581. akkuteam. Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581. Energietechnik GmbH. Bedienungsanleitung Software

VAS 5581. akkuteam. Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581. Energietechnik GmbH. Bedienungsanleitung Software VAS 5581 Firmware Updater Software zum Aktualisieren der Firmware des VAS 5581 D Bedienungsanleitung Software akkuteam Energietechnik GmbH Theodor-Heuss-Straße 4 D-37412 Herzberg am Harz Telefon +49 5521

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

Einfach A1. Anleitung A1 TV aufnehmen. A1.net. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich.

Einfach A1. Anleitung A1 TV aufnehmen. A1.net. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich. Anleitung A1 TV aufnehmen A1.net Einfach A1. Bitte beachten Sie: Aufnahmen sind nur mit dem A1 Mediabox Recorder möglich. Stand: November 2012 Der A1 Mediabox Recorder bietet Ihnen mehr Möglichkeiten.

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide

SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide SP-1101W/SP-2101W Quick Installation Guide 05-2014 / v1.0 1 I. Produktinformationen I-1. Verpackungsinhalt I-2. Smart Plug-Schalter Schnellinstallationsanleitung CD mit Schnellinstallationsan leitung Vorderseite

Mehr

LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch

LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch LX-Slowenien Telefon: +386 349 046 70 Fax: +386 349 046 71 support@lxnavigation.si Vertretung Deutschland: Telefon: +49 738 193 876 1 Fax: +49 738 193 874 0

Mehr

Wireless Clickkit Kurzanleitung

Wireless Clickkit Kurzanleitung DE Wireless Clickkit Kurzanleitung Tasten und Anzeige...1 Ein/Aus...2 Uhr einstellen...2 Bodentemperatur einstellen...3 Aktuelle Temperatur anzeigen...3 Frostschutz...4 Timer-Steuerung einstellen...5-6

Mehr

Wo Ist Mein Kind App

Wo Ist Mein Kind App Wo Ist Mein Kind App W I M K A (Modus KIND ) Diese App wurde speziell für Eltern entwickelt, die -aus Sicherheitsgründen- wissen möchten, wo sich Ihr Kind momentan befindet. Dabei wurde großer Wert auf

Mehr

6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements

6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements 6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements Inhaltsverzeichnis 6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements 1 Vorbemerkung.......................................... 1 6.1 Schritt

Mehr

Die Leuchtdiode Power / DSL beginnt nach einigen Sekunden zu blinken und signalisiert damit die Betriebsbereitschaft der FRITZ!Box.

Die Leuchtdiode Power / DSL beginnt nach einigen Sekunden zu blinken und signalisiert damit die Betriebsbereitschaft der FRITZ!Box. 1. An die Stromversorgung anschließen 1. Nehmen Sie das Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box zur Hand. 2. Verwenden Sie für den Anschluss an die Stromversorgung nur dieses Netzteil. 3. Schließen

Mehr

Montageanleitung multicontrol Erweiterungsmodule

Montageanleitung multicontrol Erweiterungsmodule Montageanleitung multicontrol Erweiterungsmodule Druckhaltung Expansion Nachspeisung Entgasung 1. Allgemein multicontrol Erweiterungsmodul analoge Fernmeldungen Das Erweiterungsmodul bietet die Ausgabe

Mehr

Der CX-465 Programmiersender. Montageanleitung. www.acomax.de. 1. Allgemeine Informationen

Der CX-465 Programmiersender. Montageanleitung. www.acomax.de. 1. Allgemeine Informationen . Allgemeine Informationen Die acomax Steuerungen dienen zur Ansteuerung von Antrieben für Rollläden, Sonnenschutzanlagen und vergleichbaren Anwendungen im Kurzzeitbetrieb. Sie sind robust und zuverlässig.

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Bedienungsanleitung Version 1.0

Bedienungsanleitung Version 1.0 Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

MMOne.tv Installationsanleitung der Set-Top Box 05/2008 Version 1.1. Seite 1 von 10

MMOne.tv Installationsanleitung der Set-Top Box 05/2008 Version 1.1. Seite 1 von 10 MMOne.tv Installationsanleitung der Set-Top Box 05/2008 Version 1.1 Seite 1 von 10 Inhalt Inhalt des MMOne.tv Pakets Seite 3 Zusatzinformationen Seite 3 Installation Ihrer Set-Top Box Seite 3 Der richtige

Mehr

ALF-BanCo - Chipkarte einrichten in 3 Schritten

ALF-BanCo - Chipkarte einrichten in 3 Schritten ALF-BanCo - Chipkarte einrichten in 3 Schritten 1. Schritt: Installation ALF-BanCo und Chipkartenleser Installieren Sie zunächst die aktuellste Version von ALF-BanCo Stecken Sie das Chipkartenlesegerät

Mehr

HYPERCOM MEDHYBRID EINRICHTUNG UNTER DAMPSOFT

HYPERCOM MEDHYBRID EINRICHTUNG UNTER DAMPSOFT HYPERCOM MEDHYBRID EINRICHTUNG UNTER DAMPSOFT 14. OKTOBER 2011 EINLEITUNG Beim Gesundheitskartenterminal medhybrid handelt es sich um ein Kombigerät, das neben der Verarbeitung der Krankenversichertenkarte

Mehr

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1- MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...

Mehr

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE:

Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Einrichten eines POP-Mailkontos unter Thunderbird Mail DE: Ein E-Mail-Konto können Sie am einfachsten über den integrierten Assistenten einrichten. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch alle Einstellungsmöglichkeiten

Mehr

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC

1 Anschließen der Wiegeanzeige an den PC Agreto HD1 Desktop Der Agreto HD1 Desktop ist ein Programm, mit dem die Wiegeanzeige HD1 am PC-Bildschirm visualisiert werden, und von der Wiegeanzeige per Tastendruck das aktuelle Gewicht in jede beliebige

Mehr

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt? Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,

Mehr

Kurzanleitung zur Vodafone DSL-EasyBox 402

Kurzanleitung zur Vodafone DSL-EasyBox 402 Kurzanleitung zur Vodafone DSL-EasyBox 02 ARC 60001686 0309 So installieren Sie am Anschalttag Ihren Anschluss für Vodafone DSL Sie brauchen: 1. Aus Ihrem Hardware-Paket: das Netzteil (Stromkabel) die

Mehr

Autoradio On Off Schaltung

Autoradio On Off Schaltung Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS

Mehr

GloboFleet. Bedienungsanleitung. GloboFleet Downloadkey EAN / GTIN 4260179020070

GloboFleet. Bedienungsanleitung. GloboFleet Downloadkey EAN / GTIN 4260179020070 GloboFleet GloboFleet Downloadkey Bedienungsanleitung EAN / GTIN 4260179020070 Inhalt Inhalt / Übersicht... 2 Tachographendaten auslesen... 3 Tachographendaten und Fahrerkarte auslesen... 4 Daten auf den

Mehr

SP-2101W Quick Installation Guide

SP-2101W Quick Installation Guide SP-2101W Quick Installation Guide 05-2014 / v1.0 1 I. Produktinformationen... 2 I-1. Verpackungsinhalt... 2 I-2. Vorderseite... 2 I-3. LED-Status... 3 I-4. Schalterstatus-Taste... 3 I-5. Produkt-Aufkleber...

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Benutzerhandbuch Brief persönlich

Benutzerhandbuch Brief persönlich Benutzerhandbuch Brief persönlich EDV-Service Workshop GmbH Telefon 02821-7312-0 info@workshop-software.de Siemensstraße 21 Hotline 02821-731222 www.workshop-software.de 47533 Kleve Fax. 02821-731299 Sehr

Mehr

Installation. Powerline 500 Modell: XAVB5221

Installation. Powerline 500 Modell: XAVB5221 Installation Powerline 500 Modell: XAVB5221 Lieferumfang In einigen Regionen ist eine Ressourcen-CD im Lieferumfang des Produkts enthalten. 2 Erste Schritte Powerline-Netzwerklösungen bieten Ihnen eine

Mehr

Multiplayer Anweisungen

Multiplayer Anweisungen Multiplayer Anweisungen Mit Multiplayer können Sie über das Internet oder ein lokales Netzwerk gegen echte Renngegner aus der ganzen Welt fahren. Insgesamt können bis zu 10 Personen gemeinsam fahren. Bedienung

Mehr

Installations- und Bedienungsanleitung für die iks Datastar Software

Installations- und Bedienungsanleitung für die iks Datastar Software Installations- und Bedienungsanleitung für die iks Datastar Software 1. Laden Sie die Software iks Datastar (komprimierte Datei datastar.exe; Dateigröße ca. 2000 kbyte) von unserer Internet-Seite http://www.iks-aqua.com/html/d/aquastarsoftware.htm

Mehr

mit SD-Karte SD-Karte Inhalt

mit SD-Karte SD-Karte Inhalt mit mit Kartensteckplatz Der Logger ist optional mit einem Kartensteckplatz für eine micro erhältlich. Die verfügt über ein Vielfaches der Speicherkapazität des internen Logger- Speichers. Inhalt Zeitlicher

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

DiskStation DS211j, DS211

DiskStation DS211j, DS211 DiskStation DS211j, DS211 Kurz-Installationsanleitung Dokument Nr.: Synology_QIG_2bayCL_20101028 SICHERHEITSANWEISUNGEN Bitte lesen Sie vor der ersten Anwendung des Systems diese Sicherheitshinweise und

Mehr

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm²

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm² Schaltplanbeispiele Die Kompressorenhersteller ändern ihre technische Dokumentation häufig. Daher können Klemmenbezeichnungen selbst beim gleichen Kompressormodell abweichen. Die folgenden Schalpläne sind

Mehr

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters - Die neue Telefonanlage der Firma Siemens stellt für die Anrufbeantworter- und Faxfunktion einen eigenen Server (Produktname: Xpressions) bereit. - Über

Mehr

Türfreisprechverstärker (TFV) 1 5680/01 Beschreibung Montage Anschluss Inbetriebnahme

Türfreisprechverstärker (TFV) 1 5680/01 Beschreibung Montage Anschluss Inbetriebnahme Türfreisprechverstärker (TFV) 1 5680/01 Beschreibung Montage Anschluss Inbetriebnahme Id.Nr. 400 31 947 / Ausgabe 7/005 Der Türfreisprechverstärker (TFV) wird zum Anschluß einer Telefonanlage mit der Schnittstelle

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

W i c h t i g!!! Nehmen Sie sich hierfür mind. 30min Zeit Wir empfehlen für die Einrichtung ein USB Maus zu verwenden

W i c h t i g!!! Nehmen Sie sich hierfür mind. 30min Zeit Wir empfehlen für die Einrichtung ein USB Maus zu verwenden W i c h t i g!!! Nehmen Sie sich hierfür mind. 30min Zeit Wir empfehlen für die Einrichtung ein USB Maus zu verwenden Anleitung Inbetriebnahme Chromebook Kontrollieren Sie vorerst bi die Vollständigkeit

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG

INSTALLATIONSANLEITUNG INSTALLATIONSANLEITUNG MASTER UPDATE 2.1.0.4 2014 Gambio GmbH. www.gambio.de Inhaltsverzeichnis 1 Changelog 3 2 Datensicherung 3 3 Installation Master Update 4 3.1 Update von Shopsystemen v2.0.7c bis v2.0.15.4

Mehr

XT Großhandelsangebote

XT Großhandelsangebote XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch

Mehr

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen 1 Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen In moneyplex lässt sich ein Konto und ein Bankzugang nur einmal anlegen. Wenn sich der Bankzugang geändert hat oder das Sicherheitsmedium

Mehr

TREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 7 (32 oder 64 BIT)

TREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 7 (32 oder 64 BIT) TREIBER INSTALLATIONSPROZESS WINDOWS 7 (32 oder 64 BIT) N-Com Wizard 2.0 (und folgenden) VORAUSSETZUNG: ART DES BETRIEBSSYSTEM DES JEWEILIGEN PC 1. Klicken Sie auf Start und dann auf Arbeitsplatz. 2. Klicken

Mehr

Anleitung zum Austausch der SparkassenCard für chiptan

Anleitung zum Austausch der SparkassenCard für chiptan Anleitung zum Austausch der SparkassenCard für chiptan Jede SparkassenCard besitzt einen individuellen Schlüssel, der in die Berechnung der TAN mit einfließt. Innerhalb eines Online-Banking-Zuganges kann

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung SchwackeListeDigital SuperSchwackeDigital SuperSchwackeDigital F Sehr geehrter Kunde, vielen Dank für Ihren Auftrag für SchwackeListeDigital. Hier finden Sie die notwendigen Hinweise,

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update

Anwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update cadwork update Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Dateien aus

Mehr

Bedienungsanleitung 1

Bedienungsanleitung 1 Bedienungsanleitung 1 Deutsch 1. Sicherheitshinweise 2. Installation 3. Fehlersuche 8 9 9-10 2 Bedienungsanleitung 1. Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig bevor Sie das Netzteil

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Erste Schritte und Bedienungshinweise mit chiptan (ausführliche Anleitung)

Erste Schritte und Bedienungshinweise mit chiptan (ausführliche Anleitung) Erste Schritte und Bedienungshinweise mit chiptan (ausführliche Anleitung) Das chiptan-verfahren macht Online-Banking noch sicherer. Anstelle Ihrer Papier-TAN-Liste verwenden Sie einen TAN-Generator und

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7

Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7 Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7 1. Für die Verbindung zur MoData2 wird am PC eine freie serielle Schnittstelle benötigt. Wir empfehlen einen USB-Seriell Adapter

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615

Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615 Kabellos surfen mit Ihrem D-Link DIR-615 Konfiguration für die Nutzung mit dem Kabel-Gateway Cisco EPC3208G! Sie möchten einen anderen WLAN-Router mit dem Cisco EPC3208G verbinden? Der jeweilige Router

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

CNC Funk- Fernbedienung Kurzanleitung

CNC Funk- Fernbedienung Kurzanleitung Hylewicz CNC-Technik CNC Funk- Fernbedienung Erstellt am: Geändert am: der Tastenfunktionen Kurzbeschreibung Die Funkfernbedienung ist dazu geeignet, alle cnc-gesteuerten Maschinen die mit verschiedenen

Mehr

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office

Mehr

Folgeanleitung für Fachlehrer

Folgeanleitung für Fachlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Bedienung und Programmierung. Swiss Dart Machine

Bedienung und Programmierung. Swiss Dart Machine Swiss Dart Machine SDM Mk1 Münzteil Bedienung und Programmierung Deutsch Swiss Dart Machine Diese Anleitung ist wichtig für die korrekte Bedienung der Swiss Dart Machine in Verbindung mit dem Münzteil.

Mehr

SP-1101W Schnellanleitung

SP-1101W Schnellanleitung SP-1101W Schnellanleitung 06-2014 / v1.2 1 I. Produktinformationen... 3 I-1. Verpackungsinhalt... 3 I-2. Vorderseite... 3 I-3. LED-Status... 4 I-4. Schalterstatus-Taste... 4 I-5. Produkt-Aufkleber... 5

Mehr

Programmliste bearbeiten

Programmliste bearbeiten Alle im folgenden Kapitel erklärten und von Ihnen durchführbaren Änderungen an den Programmund Favoritenlisten werden nur dann vom Receiver gespeichert, wenn Sie beim Verlassen des Menüs durch die -Taste

Mehr

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc

Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc (Gesellschaft nach englischem Recht, eingetragen beim Registrar of Companies for England and Wales

Mehr

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von

Mehr