Interim Management Management-Kompetenz für schwierige Zeiten

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1 Interim Management Management-Kompetenz für schwierige Zeiten Name: Dr. Anselm Görres Funktion/Bereich: Organisation: Gründer und Inhaber ZMM Zeitmanager München GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Krisenbewältigung, unvorhersehbare Vakanzen überbrücken oder Fachkompetenz und Erfahrung nutzen: All das können Gründe sein, die ein Unternehmen dazu bewegen einen Interim Manager anzuheuern. Interim-Manager übernehmen nicht nur Alltagsaufgaben von Führungskräften, sondern führen gerade in Krisenzeiten das Unternehmen sicher aus der Not. Dazu ist selbstverständlich eine Menge Erfahrung notwendig, so dass die Anforderungen an einen Interim Manager hoch sind. Welche Fähigkeiten notwendig sind, welche Aufgaben ein Interim Manager als selbständiger Dienstleister genau übernimmt, welchen Problemen und Herausforderungen er begegnet, welche Risiken er dabei trägt sowie viele weitere Fragen möchten wir in diesem Virtual Roundtable mit den führenden Vertretern der Branche diskutieren. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr NetSkill-Team Seite 1

2 Sehr geehrter Herr Dr. Görres, Frageblock 1: Interim Management in der Finanzkrise In vielen Unternehmen sind Interim Manager auch Krisenbewältiger. Ist die Finanzkrise also eine Boom-Phase für Interim Management oder leidet die Branche unter dem Ausgabenstopp in schwierigen Zeiten? Die Branche, die im Juli ihren 30ten Geburtstag feiern wird, zahlt den Preis einer erfolgreichen Normalisierung. Wir blühen nicht mehr, wenn es allen anderen schlecht geht. Wir leiden vielmehr mit unseren Kunden. Aus der ehemals kontrazyklischen, noch winzigen Branche der 90er Jahre wurde eine breitere und vielfältigere Dienstleistung, die sich prozyklisch mit der deutschen Wirtschaft entwickelt. Gab es damals 1000 oder bestenfalls 2000 Interim Manager in Deutschland, übrigens fast nur Männer, so rechnen Branchenkenner heute mit deutlich über , wenn nicht gar rund Interim Managern und Managerinnen. Mit der Krise werden es nochmals mehr, denn Manager, die in ihren Branchen keine Perspektive mehr sehen, suchen neue Chancen als Interim Manager. Seite 2

3 Frageblock 2: Einstieg und Qualifizierung Die Anforderungen an einen Interim Manager sind sicherlich hoch, insbesondere, weil dieser laufend neue Herausforderungen souverän meistern und sich immer wieder auf neue Mitarbeiter und Aufgaben einstellen muss. Was braucht man, um als Interim Manager auch in schwierigen Kontexten erfolgreich zu sein? Wie sieht das klassische Profil eines Interim Managers aus? durch Referenzen. Fachlich ist es klar: Er muss auf seinem Gebiet eine ausgewiesene Kompetenz mitbringen. Meist ist dies schon dem CV zu entnehmen anhand der Positionen, der Erfolge, aber auch Vor allem bei Spezialisten muss die fachliche Komponente eindeutig sein. Der Lebenslauf darf nicht zu bunt sein, auch der Kunde will eindeutige Profile und einen roten Faden erkennen. Für einen CEO kann aber ein breiteres Profil durchaus von Vorteil sein. Unabhängig davon muss er die persönliche Komponente betreffend immer in der Lage sein, in einer fremden Umgebung schnell funktionierende Arbeitskontakte herzustellen. Der Kunde braucht keine Eigenbrödler der Interim Manager muss also überdurchschnittlich kommunikationsfreudig und extrovertiert sein, ein Selbstdarsteller mit Rampensau-Qualität, der überzeugungsfähig ist. Dazu kommen Faktoren wie hohe Mobilität und Flexibilität. Hauptkompetenz ist übergreifend Professionalität: Er muss seine eigenen Interessen denen des Kunden unterordnen können, z. B. darf er nicht Zeit schinden, um mehr Einsatztage abrechnen zu können. Integrität ist wichtig. Er darf keine Empfehlungen für Günstlinge aussprechen er sollte z. B. den tatsächlich besten Lieferanten nennen und den Lieferanten mit dem besten Preis- Leistungs-Verhältnis aussuchen. Seite 3

4 Frageblock 3: Einsatzgebiete, Generalisten versus Spezialisten In welchen Fällen sollten Unternehmen auf Interim Manager setzen bzw. welche Einsatzgebiete sind sinnvoll? Sind Interim Manager dabei eher Alleskönner oder werden sie eher in Spezialgebieten tätig? Können Sie aus Ihrem Erfahrungskontext ein typisches Einsatzfeld für Interim Management skizzieren? In den 1990ern war dies einfach zu beschreiben: Es waren Sanierungs- und Restrukturierungsaufgaben, der Interim Manager war als Notarzt gefragt. Interim Manager spielen längst auch viele andere Rollen als die des Notarztes. Wir sind gewissermaßen Fachärzte für anspruchsvolle Aufgaben bei unseren Kunden, die genauso gut mit Kostensenkung wie auch mit Leistungserweiterung, vieler Projekten und neuen Produkten oder Märkten zu tun haben können. Zudem sind wir längst über unser Heimatland Mittelstand weit hinausgewachsen, in viele neue Bereiche. Zur Industrie kamen auch Handel, Dienstleistungen oder öffentlicher Dienst, zu den deutschen Mittelständlern auch Konzerne oder Auslandsfirmen. Ein typisches Einsatzfeld eines Interim Managers sind zeitlich befristete Projekte, die die Unternehmen intern nicht stemmen, aber auch nicht mit einem neuen, festangestellten Mitarbeiter besetzen wollen. Dazu gehören Werksverlagerungen (auch ins Ausland), Einführung neuer Produkte am Markt, Einführung neuer Controlling- oder IT-Systeme, der Aufbau einer Personalabteilung oder auch im eher negativen Fall Personalabbau. Seite 4

5 Frageblock 4: Interim Provider und Vertragsabschluss Wie findet man als Unternehmen einen geeigneten Interim Manager? Gibt es dazu nur die Möglichkeit, sich an einen Interim Provider zu wenden? Wie kann man sicherstellen, dass den Unternehmensanforderungen entsprochen wird? Welche Rahmenbedingungen und Vertragskonditionen sind typisch? Wie soll ein Externer meine spezielle Branche verstehen oder Kundengeheimnisse für sich behalten? Bei einem Markt mit bis Freelancern gibt es nicht nur Profis. Aber professionelle Anbieter mit großen Pools bei ZMM sind über Interim Manager und Experten gelistet liefern noch für die exotischste Nische qualifizierte Experten mit Branchenwissen, und das meist in Tagen. Kein professioneller Interim Manager würde es riskieren, sich beim nächsten Kunden mit einem Verrat des letzten Kunden lieb Kind machen zu wollen. Auch solche Risiken sofern sie überhaupt bestehen kann der Kunde durch den Einsatz von Qualitätsprovidern minimieren. Die Dienstleistung ist schwer zu durchschauen. Professionelle Anbieter tun alles, um Abläufe und Spielregeln möglichst transparent zu machen. Die Websites seriöser Provider, wie sie etwa im AIMP zusammengeschlossen sind, beschreiben Verträge, Usancen und Kosten der Branche weit ausführlicher und transparenter, als das etwa in den 1990er Jahren der Fall war. Vielleicht nicht ganz so transparent wie beim großen FC Bayern, wo noch der kleinste Vorfall von Tausenden von Journalisten und Fans mit größter Neugier verfolgt wird. Aber vom Amateurfußball ihrer Gründerzeit hat sich die deutsche Interim- Branche längst zu einer Profi-Sportart entwickelt. Zum Nutzen von Mitspielern und Zuschauern, sprich Interim Managern wie Kunden. Seite 5

6 Frageblock 5: Typischer Projektverlauf, Art der Zusammenarbeit Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen einem Unternehmen und einem Interim Manager konkret? Wie erfolgt die Einbindung in die Unternehmensstruktur und welche Befugnisse sind typisch? Wenn ein Kunde uns mit Bedarf an Experten, Interim Managern oder Projektleitern kontaktiert, erfragen wir die Einzelheiten zum Anforderungsprofil (Angaben zum Unternehmen Beschreibung der Aufgabe Profil des Idealkandidaten). Meist genügen dafür 15 bis 20 Minuten. Wir suchen in unserer Datenbank nach Kandidaten und schicken innerhalb von 48 Stunden per eine qualifizierte Auswahl anonymisierter Profile geeigneter Experten oder Interim Manager. Natürlich erst nachdem wir Verfügbarkeit und Interesse der Kandidaten abgeklärt haben. Im Anschluss wählt der Kunde unter den Kurzprofilen diejenigen Kandidaten aus, die ihn besonders ansprechen und welche er zum Vorstellungsgespräch einladen möchte. Wir organisieren die Gespräche, ermöglichen aber auch gern telefonische Vorab-Interviews. Nachdem sich der Kunde für einen Manager auf Zeit entschieden hat, schließen ZMM und er einen Vertrag. ZMM nimmt seinerseits den Zeitmanager unter Vertrag, der für den Kunden tätig wird. Bei unserem Angebot QuickHire wird mit Abschluss einer Vereinbarung zur Festanstellung zwischen Kunde und Experte ein Honorar fällig. In den ersten Tagen und Wochen der Zusammenarbeit werden Inhalt, Aufgabenstellung und Rolle des Experten meist präzisiert, gelegentlich auch modifiziert. In manchen Fällen ist eine ausführliche Bestandsaufnahme vereinbart häufig schließt diese mit einer Präsentation der Ergebnisse ab, bei der auch Ziele und Zeitplan des weiteren Vorgehens genauer bestimmt werden. Dabei erfolgt eine enge Supervision, sowohl des Kunden als auch des Experten, durch den ZMM-Projektleiter. Seite 6

7 Am Ende jeden Monats legt der Experte einen Kurzbericht über Einsatztage und Tätigkeiten vor. Honorare rechnen wir halbmonatlich ab. Die Reisespesen des Experten werden monatlich direkt mit Ihnen abgerechnet, auf Basis einer zutreffenden Regelung. In einem Teil unserer Projekte finden zu bestimmten Terminen ausführliche Zwischenpräsentationen statt, an denen nach Möglichkeit auch ZMM-Partner oder Geschäftsführer teilnehmen. Während der Laufzeit oder zum Abschluss des Projekts führt ZMM einen Qualitätstermin mit dem Kunden durch, bei dem wir die Zusammenarbeit bewerten und mögliche Kritikpunkte oder Verbesserungsansätze diskutieren. Seite 7

8 Frageblock 6: Weitere Marktentwicklung Wie schätzen Sie den derzeitigen Markt für Interim Management und seine zukünftige Entwicklung ein? Was hat sich in den letzten Jahren verändert und was wäre Ihrer Meinung nach noch verbesserungswürdig? Wie alle Prognosen ist auch diese in der aktuellen Situation nur schwer zu treffen. Wir haben in den letzten Monaten gemerkt, dass die Nachfragen derzeit verstärkt aus den Bereichen Controlling und Finanzen kommen, d. h. eine Transparenz bei den Zahlen gewünscht wird. Sanierungen und Restrukturierungen stehen wieder im Vordergrund, viele Unternehmen setzen gerade jetzt darauf, ihre Strukturen zu überarbeiten und sich insgesamt schlanker aufzustellen. Aber auch Strategiethemen stehen wieder stärker im Vordergrund die meisten machen sich gerade in Krisenzeiten eher Gedanken über die Zukunft als in wirtschaftlich boomenden Jahren. Das Jahr 2009 wird sicherlich nicht einfach für uns alle. Die Zeiten, in denen die Branche jährlich um Prozent gewachsen ist sind wohl auch erst einmal vorbei. Für 2009 rechnen wir damit, dass das Marktvolumen in etwas dem des Jahres 2008 entspricht. Für 2010 sind wir zuversichtlich. Die aktuellen Branchenzahlen wie auch Prognosen können Sie auch der aktuellen AIMP- Studie entnehmen zu finden unter Providerumfrage2008Slides.pdf Vielen Dank für das Interview! Seite 8

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