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1 Deutscher Bundestag Drucksache 19/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 19/7396 Arbeitszeitvolumen in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller In einer Gesellschaft, in der Teilhabe in hohem Maße von dem Zugang zu Arbeit abhängig ist, ist es aus Sicht der Fragesteller notwendig, das Angebot an Arbeit gerecht auf alle Menschen zu verteilen. Eine gerechte Verteilung der Arbeitszeit begreifen die Fragesteller als Gegenprojekt zu Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung. Das Arbeitszeitvolumen ist die begrenzende Variable, wenn es um die Höhe des Angebots an Arbeit geht. Gemäß der Befragung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zu Guter Arbeit wünschen sich 36 Prozent der Beschäftigten Arbeitszeiten von unter 35 Stunden pro Woche und 29 Prozent wünschen sich 35 bis 40 Stunden (vgl. DGB 2015: Befragung Index gute Arbeit). Hinter diesen Zahlen stecken höchst unterschiedliche Zeitwünsche, die durch sehr unterschiedliche Arbeitsverhältnisse und Lebensrealitäten geprägt sind. Die Fragesteller beabsichtigen, sich ein Bild über das Arbeitszeitvolumen und dessen Verteilung zu machen. 1. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das gesamtwirtschaftliche Arbeitszeitvolumen in Stunden pro Jahr seit dem Jahr 1991 entwickelt, und wie viele Stunden waren es jeweils in tarifgebundenen bzw. nicht tarifgebundenen Betrieben (bitte sowohl die absoluten Zahlen als auch die jährlichen Veränderungsraten darstellen und nach Geschlecht, Ost bzw. West und Bundesländern differenziert darstellen)? Die Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB-AZR) weist das tatsächlich erbrachte Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen für das gesamte Bundesgebiet im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) aus. Das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen betrug im Jahr 1991 rund 60,3 Milliarden Stunden, im Jahr 2018 waren es rund 61,1 Milliarden Stunden. Die beschäftigten Arbeitnehmer leisteten im Jahr 1991 rund 52,1 Milliarden Arbeitsstunden und im Jahr 2018 rund 53,0 Milliarden Stunden. Weitere Ergebnisse sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 26. Februar 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen und der beschäftigten Arbeitnehmer, Die IAB-AZR weist die vereinbarte tarifliche bzw. betriebsübliche Wochenarbeitszeit beschäftigter Arbeitnehmer aus. Im Jahr 1991 betrug die durchschnittliche tarifliche bzw. betriebsübliche Arbeitszeit je beschäftigten Arbeitnehmer rund Stunden. Dies entspricht im Jahr einem Arbeitsvolumen von rund 61,2 Milliarden Stunden. Im Jahr 2018 waren es rund Stunden bzw. ein Arbeitsvolumen von rund 60 Milliarden Stunden. Weitere Ergebnisse sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Eine weitere Differenzierung in tarifgebundene und nicht tarifgebundene Betriebe ist nicht möglich.

3 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 3 3 Drucksache 19/8076 Vereinbarte tarifliche/betriebsübliche Arbeitszeit und Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer, Die IAB-AZR weist das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer und Erwerbstätigen getrennt nach Geschlecht und Altersgruppen aus. Im Jahr 2019 steht eine Generalrevision der VGR an, von der auch die IAB-AZR aufgrund ihrer inhaltlichen Verknüpfung betroffen sein wird. Aufgrund dieser bevorstehenden Revision können aktualisierte Zeitreihen nach Geschlecht und Altersgruppen erst wieder im August 2019 veröffentlicht werden. Daher verweist die Bundesregierung auf die Antwort zur Kleinen Anfrage Arbeitszeitvolumen in Deutschland auf Bundestagsdrucksache 19/269, in der die entsprechenden Ergebnisse in der Antwort zu Frage 1 mit dem Arbeitsstand vom August 2017 dargestellt wurden. Die Berechnungen der Erwerbstätigen und des Arbeitsvolumens für die Länder der Bundesrepublik Deutschland werden durch den Arbeitskreis Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder ( durchgeführt. Diese länderspezifischen Ergebnisse basieren auf den gesamtwirtschaftlichen VGR- Eckwerten zum Arbeitsvolumen der Arbeitszeitrechnung und stehen später als die gesamtwirtschaftlichen Ergebnisse zur Verfügung, aktuell sind sie ab dem Jahr 2000 bis zum Jahr 2017 veröffentlicht. In der Veröffentlichung Arbeitsvolumen in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 2000 bis 2017 (Band 2) wird das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer und der Erwerbstätigen differenziert nach West- und Ostdeutschland sowie nach Ländern ausgewiesen. Die Veröffentlichung ist abrufbar unter:

4 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode Demnach (siehe S. 11 der Veröffentlichung) lag das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen in Westdeutschland (ohne Berlin) im Jahr 2000 bei rund 46,1 Milliarden Stunden und im Jahr 2017 waren es rund 49,0 Milliarden Stunden. In Ostdeutschland (mit Berlin) waren es entsprechend rund 11,8 bzw. 11,2 Milliarden Stunden. Weitere Ergebnisse können der Publikation entnommen werden. 2. Wie verteilt sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Arbeitszeitvolumen in Stunden pro Jahr absolut und prozentual auf atypische Arbeitsverhältnisse und Normalarbeitsverhältnisse, und wie haben sich die jeweiligen Werte seit dem Jahr 1991 entwickelt (bitte auch nach Geschlecht, Ost bzw. West und Bundesländern differenzieren; falls möglich bitte ergänzend nach befristeten bzw. unbefristeten Arbeitsverhältnissen sowie nach Leiharbeit und regulärem Arbeitsverhältnis differenzieren)? Bezüglich einer Auswertung nach atypischen Beschäftigungsformen verweist die Bundesregierung ebenfalls auf die Bundestagsdrucksache 19/269, in der die entsprechenden Ergebnisse in der Antwort zu Frage 2 bis zum Jahr 2014 dargestellt wurden. Auswertungen für die Zeit vor dem Jahr 2000 bzw. nach dem Jahr 2014 liegen der Bundesregierung nicht vor. 3. Wie verteilt sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Arbeitsvolumen in Stunden pro Jahr absolut und prozentual auf Vollzeit und Teilzeitarbeitsverhältnisse, und wie haben sich die jeweiligen Werte seit dem Jahr 1991 entwickelt (bitte auch nach Geschlecht, Ost bzw. West und Bundesländern differenzieren; bitte sowohl für Teilzeitarbeitsverhältnisse insgesamt als auch differenziert nach geringfügiger Beschäftigung und sozialversicherungspflichtiger Teilzeit darstellen)? Das Arbeitsvolumen der Voll- und Teilzeitbeschäftigten nach IAB-AZR betrug insgesamt (ohne Berücksichtigung von Nebenjobs) im Jahr 1991 rund 51,8 Milliarden Stunden und im Jahr 2018 rund 52,3 Milliarden Stunden (vgl. nachfolgende Tabelle). Das Arbeitsvolumen der Vollzeitbeschäftigten ist von rund 47,5 Milliarden Stunden auf rund 40,7 Milliarden Stunden gesunken. Das Arbeitsvolumen der Teilzeitbeschäftigten ist von rund 4,3 Milliarden Stunden auf rund 11,6 Milliarden Stunden gestiegen. Der Anteil des Vollzeitarbeitsvolumens am gesamten Arbeitsvolumen sank im Beobachtungszeitraum von rund 91,7 Prozent auf 77,9 Prozent. Der Anteil des Teilzeitarbeitsvolumens stieg entsprechend von rund 8,3 Prozent auf 22,1 Prozent. Weitere Ergebnisse können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden.

5 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 5 5 Drucksache 19/8076 Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer differenziert nach Voll- und Teilzeit (ohne Nebenjobs), Aktualisierte Zeitreihen nach Geschlecht und Altersgruppen können erst wieder im August 2019 veröffentlicht werden (vgl. Antwort zu Frage 1). Daher verweist die Bundesregierung auf die Antwort auf Bundestagsdrucksache 19/269, in der die entsprechenden Ergebnisse in der Antwort zu Frage 3 mit dem Arbeitsstand vom August 2017 dargestellt wurden. Eine weitere Differenzierung des Arbeitsvolumens von Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten nach Ost/West und Ländern ist im Rahmen der IAB-AZR nicht möglich. 4. Wie verteilt sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Arbeitsvolumen in Stunden pro Jahr absolut und prozentual auf die einzelnen Wirtschaftszweige und Hauptberufsgruppen, und wie haben sich die jeweiligen Werte seit dem Jahr 1991 entwickelt? Die Untergliederung nach Wirtschaftszweigen basiert in der IAB-AZR auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) des Statistischen Bundesamtes. Ergebnisse nach elf Wirtschaftszweigen können Tabelle 1 im Anhang entnommen werden. Im oberen Teil der Tabelle wird das Arbeitsvolumen je Wirtschaftszweig sowie die Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent ausgewiesen. Im unteren Teil der Tabelle ist der prozentuale Anteil des Arbeitsvolumens je Wirtschaftszweig am gesamten Arbeitsvolumen sowie die Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozentpunkten dargestellt.

6 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode Im Jahr 2018 war das Arbeitsvolumen im Wirtschaftszweig Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit mit rund 14,8 Milliarden Stunden beziehungsweise einem Anteil von rund 24,2 Prozent am höchsten. Den geringsten Anteil am gesamten Arbeitsvolumen (0,9 Prozent) hatte im Jahr 2018 der Wirtschaftszweig Grundstücks- und Wohnungswesen. Weitere Ergebnisse sind Tabelle 1 im Anhang zu entnehmen. Tiefer gegliederte Ergebnisse aus der IAB-AZR zum Arbeitsvolumen nach 38 Wirtschaftszweigen finden sich in der Fachserie 18 Reihe 1.4 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Inlandsproduktberechnung Detaillierte Jahresergebnisse des Statistischen Bundesamtes. Die Veröffentlichung ist abrufbar unter: Gesamtrechnungen/Inlandsprodukt/InlandsproduktsberechnungErsteErgebnisse. html. In der IAB-AZR wird keine Abgrenzung auf Grundlage der Klassifikation der Berufe vorgenommen. Eine Differenzierung nach Hauptberufsgruppen ist daher nicht möglich. 5. Wie viel Prozent des Arbeitsvolumens in Stunden pro Jahr entfallen nach Kenntnis der Bundesregierung auf Niedriglohnbeschäftigung, und wie hat sich dieser Wert seit dem Jahr 1991 entwickelt (bitte auch nach Geschlecht, Ost bzw. West und Bundesländern differenzieren)? Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. 6. Wie viel Prozent des Arbeitsvolumens in Stunden pro Jahr entfallen nach Kenntnis der Bundesregierung auf eine geringfügige Tätigkeit im Nebenerwerb, und wie hat sich dieser Wert seit dem Jahr 1991 entwickelt (bitte auch nach Geschlecht, Ost bzw. West und Bundesländern differenzieren)? Das Arbeitsvolumen beschäftigter Arbeitnehmer (mit Berücksichtigung von Nebenjobs) sowie das Arbeitsvolumen beschäftigter Arbeitnehmer in Nebenjobs nach IAB-AZR ist in Tabelle 4 dargestellt. Im Jahr 1991 lag das Arbeitsvolumen in Nebenjobs bei rund 314 Millionen Stunden, im Jahr 2018 waren es rund 727 Millionen Stunden. Der Anteil des Arbeitsvolumens in Nebenjobs am gesamten Arbeitsvolumen beschäftigter Arbeitnehmer stieg somit von rund 0,6 Prozent auf 1,4 Prozent. Weitere Ergebnisse sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Differenzierte Angaben nach Geschlecht, Ost/West und Ländern liegen nicht vor.

7 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 7 7 Drucksache 19/8076 Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer (einschließlich Nebenjobs) und Arbeitsvolumen in Nebenjobs, Wie viele Stunden arbeiten die Erwerbstätigen nach Kenntnis der Bundesregierung pro Haushalt pro Woche (bitte nach Vollzeit-, Teilzeitbeschäftigung sowie Leiharbeit und Befristungen mit und ohne Sachgrund sowie Minijobs differenzieren; bitte auch nach Geschlecht, Ost bzw. West und Bundesländern differenziert darstellen)? 8. Wie viele Stunden arbeiten die Erwerbstätigen nach Kenntnis der Bundesregierung pro Woche in Hn, in denen mindestens eine Person erwerbstätig ist (bitte aufgeschlüsselt nach Geschlecht, Ost bzw. West und Bundesland sowie nach Wirtschaftszweig und Berufsgruppen darstellen)? Die Fragen 7 und 8 werden gemeinsam beantwortet. Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes weist als Haushaltserhebung generell Unschärfen bei der Erfassung von Arbeitszeiten auf. Eine Auswertung wurde auf Basis der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden vorgenommen. Die Angaben im Mikrozensus zu den geleisteten Arbeitsstunden beziehen sich auf die Woche vor der Erhebung und werden auf das Jahr hochgerechnet.

8 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode Im Jahr 2017 gab es nach Auswertung des Mikrozensus insgesamt 40,7 Millionen H, die durchschnittlich geleistete Wochenarbeitszeit pro Haushalt betrug 35,8 Stunden. In Hn mit mindestens einem Erwerbstätigen lag die durchschnittlich geleistete Wochenarbeitszeit je Haushalt bei 54,2 Arbeitsstunden. Weitere Ergebnisse zur Wochenarbeitszeit pro Haushalt nach Geschlecht und Anzahl der Erwerbstätigen sind den Tabellen 2 bis 4 * im Anhang zu entnehmen. Basierend auf einer Auswertung der Haushaltsmitglieder sind Ergebnisse zur durchschnittlich geleisteten Wochenarbeitszeit je Haushalt mit mindestens einem Erwerbstätigen nach Beschäftigungsverhältnissen, Berufen und Wirtschaftszweigen in den Tabellen 5 bis 13 * im Anhang dargestellt. 9. Wie hoch ist derzeit das Arbeitsvolumen je Erwerbstätigem, und wie hat sich dieser Wert seit 1991 entwickelt (bitte nach Vollzeit bzw. Teilzeit, Geschlecht sowie Ost bzw. West und Bundesländern differenzieren; bitte jährliche und wöchentliche Werte ausweisen)? Ein Erwerbstätiger leistete gemäß IAB-AZR im Jahr 1991 durchschnittlich rund Arbeitsstunden, im Jahr 2018 waren es rund Stunden. Ein beschäftigter Arbeitnehmer (ohne Berücksichtigung von Nebenjobs) leistete im Jahr 1991 durchschnittlich rund Arbeitsstunden, im Jahr 2018 waren es rund Stunden. Die durchschnittlich geleistete Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten veränderte sich nur wenig und stieg von rund Stunden auf rund Stunden, dagegen stieg die geleistete Arbeitszeit von Teilzeitbeschäftigten um fast 50 Stunden von rund 678 auf 727 Stunden. Weitere Ergebnisse zu den geleisteten Arbeitsstunden je beschäftigten Arbeitnehmer (ohne Berücksichtigung von Nebenjobs) und je Erwerbstätigem sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/8076 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

9 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 9 9 Drucksache 19/8076 Arbeitszeit der beschäftigten Arbeitnehmer differenziert nach Voll- und Teilzeit (ohne Nebenjobs) und der Erwerbstätigen, Daten der IAB-AZR nach Geschlecht und Altersgruppen befinden sich z. Z. in der Revision und sind erst wieder ab August 2019 verfügbar (vgl. hierzu Antwort zu Frage 1). Deshalb verweist die Antwort auf Bundesregierung auf die Bundestagsdrucksache 19/269, in der die entsprechenden Ergebnisse in der Antwort zu Frage 10 mit dem Arbeitsstand vom August 2017 dargestellt wurden. In der Veröffentlichung Arbeitsvolumen in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland 2000 bis 2017 (Band 2) werden die geleisteten Arbeitsstunden je beschäftigten Arbeitnehmer und Erwerbstätigen differenziert nach West- und Ostdeutschland sowie nach Ländern ausgewiesen (siehe Antwort zu Frage 1). In Westdeutschland (ohne Berlin) leistete ein beschäftigter Arbeitnehmer im Jahr 2000 rund Stunden und im Jahr 2017 waren es rund Stunden (siehe S. 79 der Veröffentlichung). In Ostdeutschland (mit Berlin) waren es rund Stunden bzw Stunden. Ein Erwerbstätiger in Westdeutschland (ohne Berlin) leistete im Jahr 2017 rund Stunden (2000: Stunden), in Ostdeutschland (mit Berlin) waren es rund Stunden (2000: Stunden). 10. Wie hat sich das Arbeitsvolumen gemessen in Vollzeitäquivalenten seit dem Jahr 1991 entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln darstellen)? Die Vollzeitäquivalente (VZÄ) sind eine hypothetische Größe, die verwendet wird, um festzustellen, wie hoch die Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer bzw. Erwerbstätigen wäre, wenn jeder beschäftigte Arbeitnehmer bzw. Erwerbstätige eine Vollzeittätigkeit ausüben würde. Eine einheitliche Definition für VZÄ gibt

10 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode es jedoch nicht. Basis für die Berechnungen der VZÄ in der IAB-AZR ist bei den beschäftigten Arbeitnehmern die tarifliche bzw. betriebsübliche Vollzeitjahresarbeitszeit, bei den Erwerbstätigen die tarifliche bzw. übliche Wochenarbeitszeit. Im Jahr 1991 entsprach das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmer in Höhe von 52,1 Millionen Stunden rund 31,6 Millionen Vollzeitäquivalenten, im Jahr 2018 waren es rund 31,7 Millionen. Das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen entsprach 1991 rund 34,7 Millionen VZÄ und im Jahr 2018 rund 35,2 Millionen VZÄ. Weitere Ergebnisse sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Arbeitsvolumen und Vollzeitäquivalente der beschäftigten Arbeitnehmer und der Erwerbstätigen, Wie bewertet die Bundesregierung die Steigerung der Zahl der Beschäftigungsverhältnisse bzw. Erwerbstätigen unter Berücksichtigung der Entwicklung des Arbeitszeitvolumens? Die Politik der Bundesregierung ist darauf ausgerichtet, die Erwerbsbeteiligung zu erhöhen, insbesondere auch die Erwerbsbeteiligung von Frauen. Die Bundesregierung begrüßt daher die Zunahme der Zahl der Erwerbstätigen und die Steigerung des Arbeitsvolumens und sieht sie als Erfolg an.

11 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Drucksache 19/8076 Darüber hinaus hat die Politik der Bundesregierung zum Ziel, Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass Arbeitnehmer in dem Umfang erwerbstätig sein können, der ihren Wünschen und Bedarfen entspricht. Verschiedene Befragungsdaten liefern Anhaltspunkte dazu, wie diese Arbeitszeitwünsche aussehen. Dabei zeigt sich, dass der überwiegende Teil der Menschen grundsätzlich zufrieden mit den eigenen Arbeitszeiten ist. Abweichungen zwischen der gewünschten und der tatsächlichen Arbeitszeit bestehen insbesondere bei Beschäftigten in geringfügiger Teilzeit. Sie wünschen sich im Schnitt eine Erhöhung ihrer Arbeitszeit. Die Bundesregierung setzt sich dafür ein, dass Arbeitnehmer ihre eigenen Arbeitszeitpräferenzen und eine stärker lebenslauforientierte Arbeitszeitgestaltung realisieren können. Die Bundesregierung hat hierfür mit dem zum 1. Januar 2019 in Kraft getretenen Gesetz zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts Einführung einer Brückenteilzeit eine wichtige Maßnahme geschaffen, um dies zu fördern. Mit der Brückenteilzeit wird sichergestellt, dass Arbeitnehmer nach Ablauf einer zeitlichen Begrenzung der Teilzeitarbeit wieder zu ihrer ursprünglich vertraglich vereinbarten Arbeitszeit zurückkehren können. Arbeitnehmern in zeitlich nicht begrenzten Teilzeitarbeitsverhältnissen, die ihre Arbeitszeit (wieder) verlängern wollen, wird mit dem Gesetz die Realisierung ihrer Wünsche nach Verlängerung der Arbeitszeit erleichtert, indem bei der Besetzung entsprechender freier Arbeitsplätze die Darlegungs- und Beweislast in stärkerem Maße auf den Arbeitgeber übertragen wird.

12 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 1: Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen differenziert nach Wirtschaftszweigen, Land- und Forstw., Fischerei Prod. Gewerbe ohne Baugewerbe darunter: Verarb. Gewerbe Baugewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherung sdienstleister Grundstücksund Wohnungswesen Unternehmensdienstleister Öffentl. Dienstl., Erziehung, Gesundheit Anlage 1 Sonstige Dienstleister Arbeitsvolumen (Mio. Std.) % geg. VJ ,3-4,2-4,2 6,3-0,6 0,9-1,1 7,0 2,7 0,8 1,4-0, ,6-8,8-9,2 1,1-1,1-1,0 1,0 3,4 0,7-0,6-0,1-2, ,6-4,5-4,6 4,8-0,3 0,1 0,6 3,5 4,4 1,1 1,4-0, ,4-2,2-2,2 1,0-0,3-0,8-1,2 3,8 5,2 0,7 0,5-0, ,4-3,6-3,6-5,2-0,6-0,9-1,3 3,6 4,1 1,6 1,3-1, ,5-2,2-1,9-2,5-1,1-0,8-0,4 3,5 4,3-0,2 0,4-0, ,3 0,8 1,1-2,6 0,8 3,1 0,0 8,3 7,0-0,1 1,3 0, ,6-1,0-0,8-1,2 0,4 0,6 0,4 4,2 6,0 0,7 2,9 0, ,8-0,7-0,3-3,6 0,3 8,3 0,9 0,0 5,9 0,1 2,6 0, ,5-1,0-0,7-7,4-1,2 5,0-0,8-1,8 1,7 0,1 0,3-1, ,5-2,2-2,3-5,7-1,5 0,1-0,4-1,4 0,0 1,0-0,2-1, ,4-2,6-2,6-4,7-2,2-1,7-2,0-1,6 2,0 0,1-1,0-1, ,9-0,4-0,5-2,6 0,5 1,4-1,2-1,4 3,0 0,1 1,3 0, ,9-2,5-2,5-3,8-0,9 1,7-1,5 0,4 3,8-0,5 0,4-0, ,9-0,1 0,0 1,9 0,7 3,4 0,6 3,4 7,8 1,9 2,3 1, ,5 1,2 1,3 2,3 1,5 2,9-2,8 1,9 6,5 0,4 2,2 1, ,2 2,0 2,2 0,3 0,7 1,9-1,5-1,5 2,1 0,0 0,6 0, ,4-8,6-9,1-1,1-2,4-3,1-1,2-3,2-3,3-0,1-1,6-3, ,8 2,0 2,1 1,7 0,1-2,4-0,8 0,5 4,7 2,8-0,8 1, ,0 3,5 3,7 1,6 1,0 1,6-0,6-1,9 4,5 0,1-0,6 1, ,5 0,1 0,1-0,2-0,7 1,7-0,9 0,0 0,0 0,5-0,7-0, ,9 0,7 0,7-1,3-0,6-0,1-1,0-3,6 0,3 0,0-1,4-0, ,2 1,5 1,5 0,9 0,3 1,3-0,1 1,3 1,7 2,4-1,7 1, ,8 0,6 0,7-0,4 0,5 1,3 0,4 1,7 2,3 2,6-0,1 1, ,4-0,4-0,3 0,7 0,8 2,0-1,0-0,5 2,2 1,7 0,3 0, ,8 0,9 0,8 0,7 0,8 3,4-2,3 1,8 2,5 1,8 1,2 1, ,5 1,7 1,8 1,9 1,0 3,3-1,6 1,8 1,2 1,8 0,8 1,4

13 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 13 Drucksache 19/8076 Tabelle 1: Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen differenziert nach Wirtschaftszweigen, Land- und Forstw., Fischerei Prod. Gewerbe ohne Baugewerbe darunter: Verarb. Gewerbe Baugewerbe Handel, Verkehr, Gastgewerbe Information und Kommunikation Finanz- und Versicherung sdienstleister Grundstücksund Wohnungswesen Unternehmensdienstleister Öffentl. Dienstl., Erziehung, Gesundheit Sonstige Dienstleister Anteil des Arbeitsvolumens nach Wirtschaftszweig am gesamten Arbeitsvolumen ,8 27,5 25,2 8,1 23,5 2,4 3,4 0,7 6,0 20,0 4,7 100, ,6 26,5 24,3 8,6 23,5 2,4 3,4 0,7 6,2 20,2 4,8 100, ,4 24,9 22,7 9,0 23,9 2,5 3,5 0,8 6,4 20,7 4,9 100, ,3 23,8 21,7 9,4 23,9 2,5 3,6 0,8 6,7 21,0 5,0 100, ,1 23,3 21,3 9,5 23,9 2,5 3,5 0,9 7,1 21,2 5,1 100, ,9 22,8 20,7 9,1 24,0 2,5 3,5 0,9 7,4 21,7 5,2 100, ,8 22,4 20,5 9,0 23,9 2,5 3,5 0,9 7,8 21,9 5,2 100, ,7 22,4 20,5 8,7 23,9 2,5 3,5 1,0 8,3 21,7 5,3 100, ,7 22,1 20,3 8,5 23,8 2,5 3,5 1,0 8,7 21,7 5,4 100, ,6 21,8 20,1 8,2 23,8 2,7 3,5 1,0 9,2 21,6 5,5 100, ,4 21,8 20,2 7,7 23,8 2,9 3,5 1,0 9,5 21,9 5,6 100, ,4 21,6 19,9 7,3 23,7 2,9 3,6 1,0 9,6 22,3 5,6 100, ,3 21,3 19,7 7,1 23,5 2,9 3,5 1,0 9,9 22,7 5,7 100, ,3 21,2 19,6 6,9 23,6 2,9 3,5 1,0 10,2 22,7 5,7 100, ,2 20,8 19,2 6,7 23,6 3,0 3,5 1,0 10,7 22,7 5,8 100, ,1 20,5 18,9 6,7 23,3 3,1 3,4 1,0 11,3 22,8 5,8 100, ,0 20,3 18,8 6,7 23,3 3,1 3,3 1,0 11,9 22,5 5,9 100, ,0 20,6 19,1 6,7 23,2 3,1 3,2 1,0 12,0 22,3 5,8 100, ,1 19,4 17,9 6,8 23,4 3,1 3,3 1,0 12,0 23,0 5,9 100, ,0 19,5 18,0 6,8 23,1 3,0 3,2 1,0 12,4 23,3 5,8 100, ,0 19,9 18,3 6,8 22,9 3,0 3,1 1,0 12,7 22,9 5,7 100, ,9 19,9 18,4 6,8 22,8 3,1 3,1 1,0 12,7 23,0 5,6 100, ,8 20,1 18,6 6,8 22,7 3,1 3,1 0,9 12,8 23,1 5,6 100, ,8 20,2 18,6 6,7 22,5 3,1 3,0 0,9 12,9 23,4 5,4 100, ,8 20,1 18,6 6,6 22,4 3,1 3,0 0,9 13,0 23,7 5,3 100, ,7 19,8 18,4 6,6 22,4 3,1 3,0 0,9 13,2 23,9 5,3 100, ,6 19,7 18,3 6,6 22,3 3,2 2,9 0,9 13,4 24,1 5,3 100, ,6 19,8 18,4 6,6 22,2 3,2 2,8 0,9 13,4 24,2 5,3 100,0 %-Punkte geg. VJ ,2-1,0-0,9 0,6 0,0 0,0 0,0 0,1 0,2 0,3 0,1 0, ,1-1,6-1,6 0,3 0,4 0,0 0,1 0,0 0,2 0,5 0,1 0, ,1-1,1-1,0 0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,3 0,3 0,1 0, ,2-0,5-0,4 0,1 0,0 0,0 0,0 0,0 0,4 0,2 0,0 0, ,3-0,6-0,5-0,4 0,1 0,0 0,0 0,0 0,4 0,6 0,1 0, ,1-0,3-0,2-0,2-0,1 0,0 0,0 0,0 0,4 0,1 0,1 0, ,1 0,0 0,1-0,3 0,0 0,1 0,0 0,1 0,5-0,2 0,0 0, ,0-0,4-0,3-0,2-0,1 0,0 0,0 0,0 0,4 0,0 0,1 0, ,1-0,2-0,1-0,3 0,0 0,2 0,0 0,0 0,5-0,1 0,1 0, ,1 0,0 0,1-0,5 0,0 0,2 0,0 0,0 0,3 0,2 0,1 0, ,1-0,2-0,2-0,4-0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,5 0,1 0, ,0-0,2-0,2-0,2-0,2 0,0 0,0 0,0 0,3 0,4 0,0 0, ,1-0,1-0,1-0,2 0,1 0,0 0,0 0,0 0,3 0,0 0,1 0, ,1-0,4-0,3-0,2 0,0 0,1 0,0 0,0 0,5 0,1 0,1 0, ,1-0,4-0,3 0,0-0,3 0,0 0,0 0,0 0,6 0,0 0,0 0, ,0-0,1-0,1 0,0-0,1 0,0-0,2 0,0 0,5-0,3 0,0 0, ,0 0,2 0,2 0,0 0,0 0,0-0,1 0,0 0,1-0,2 0,0 0, ,0-1,2-1,2 0,1 0,2 0,0 0,1 0,0 0,0 0,7 0,1 0, ,0 0,1 0,1 0,0-0,3-0,1-0,1 0,0 0,4 0,3-0,1 0, ,0 0,4 0,4 0,0-0,1 0,0-0,1 0,0 0,4-0,3-0,1 0, ,0 0,0 0,0 0,0-0,1 0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0, ,1 0,2 0,2-0,1-0,1 0,0 0,0 0,0 0,1 0,1-0,1 0, ,0 0,1 0,1 0,0-0,2 0,0 0,0 0,0 0,1 0,3-0,2 0, ,1-0,1-0,1-0,1-0,2 0,0 0,0 0,0 0,1 0,3-0,1 0, ,1-0,2-0,2 0,0 0,0 0,0-0,1 0,0 0,2 0,2 0,0 0, ,1-0,1-0,1 0,0-0,1 0,1-0,1 0,0 0,2 0,1 0,0 0, ,0 0,1 0,1 0,0-0,1 0,1-0,1 0,0 0,0 0,1 0,0 0,0 Quelle: IAB-Arbeitszeitrechnung, Stand: Dezember 2018 Geringfügige Abweichungen der Summen durch Rundungen möglich.

14 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 2: H nach, Zahl der Erwerbstätigen, Haushaltsgröße und Zahl der durchschnittlichen normalerweise geleisteten Arbeitsstunden in der Woche Einpersonen h Einpersonen h Anzahl H in 1000 durchschnittliche normalerweise geleistete Wochenarbeitszeit pro Haushalt Deutschland ,8 18,8 47,8 35,5 61,7 67,6 64,7 Baden-Württemberg , , ,1 71,2 Bayern ,9 51,5 37,4 63,9 71,2 76,6 Berlin ,9 45,1 37,6 56,5 59,9 48,1 Brandenburg ,7 17,5 48,6 35,6 69,4 72,3 63,8 Bremen ,3 18, ,8 43,6 Hamburg ,3 21,6 49,1 41, ,6 58 Hessen ,3 19,4 47,8 35,6 59,7 67,2 63,1 Mecklenburg-Vorpommern ,9 16,8 45,5 33,3 64,4 71,7 67,5 Niedersachsen ,8 18,3 46,6 34, ,6 63,5 Nordrhein-Westfalen ,4 17,8 45,6 34,6 58,2 63,4 58,8 Rheinland-Pfalz ,6 18,3 47,7 34,5 61,1 67,8 66,8 Saarland ,3 16,5 44,6 31,3 58,5 66,5 68,4 Sachsen , ,7 34,7 67,4 70,6 60,7 Sachsen-Anhalt ,1 15,1 44,4 33,5 64, ,3 Schleswig-Holstein ,9 18,1 45,2 33,8 61,5 65,9 56,9 Thüringen ,7 47,7 34,5 67,6 74,1 65,9 Früheres Bundesgebiet ,3 19,1 48,1 35,7 60,9 67,4 65,8 Neue Länder einschl. Berlin ,8 17,6 46,4 35,1 64, ,2 Keine Erwerbstätigen Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg / / / / Bremen / / / / / / Hamburg / / / / Hessen Mecklenburg-Vorpommern / / / / Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland / / / / Sachsen Sachsen-Anhalt / / Schleswig-Holstein Thüringen / / / / Früheres Bundesgebiet Neue Länder einschl. Berlin Mit Erwerbstätigen Deutschland ,2 36,1 62,9 56,8 65,9 70,5 72 Baden-Württemberg , ,2 57, ,7 75,4 Bayern ,6 36,9 64,9 57,6 66,8 72,5 80,2 Berlin ,7 35,1 59,9 57,1 62,4 64,8 61,1 Brandenburg ,5 36,8 65, ,1 73,9 Bremen ,4 57,9 53,5 60,8 68,2 54,1 Hamburg ,6 36,5 63,2 60,7 64,6 66,9 67,1 Hessen ,7 35,9 62,2 56,7 63,5 69,9 69,3 Mecklenburg-Vorpommern ,2 36,7 64,9 57,5 70,6 75,8 78 Niedersachsen , ,8 55,2 65,6 69,3 71,6 Nordrhein-Westfalen ,3 36, ,3 63,1 67,1 66,9 Rheinland-Pfalz ,8 35,7 62,5 55,4 65,3 70,5 74 Saarland ,5 35, ,7 64,1 69,7 74,4 Sachsen , ,2 58,6 71,7 74,9 69,2 Sachsen-Anhalt , , , ,6 Schleswig-Holstein ,9 35,5 61,5 56,3 65,1 68,6 65,9 Thüringen ,5 36,1 65,6 57,3 71,9 77,7 78,1 Früheres Bundesgebiet ,2 36,2 62,7 56,6 64,9 69,9 72,3 Neue Länder einschl. Berlin ,4 35,9 64,1 57, ,3 69,8

15 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 15 Drucksache 19/8076 Tabelle 2: H nach, Zahl der Erwerbstätigen, Haushaltsgröße und Zahl der durchschnittlichen normalerweise geleisteten Arbeitsstunden in der Woche Einpersonen h Einpersonen h Anzahl H in 1000 durchschnittliche normalerweise geleistete Wochenarbeitszeit pro Haushalt Ein Erwerbstätiger Deutschland ,4 36,1 34,3 32,4 35,8 38,4 38,3 Baden-Württemberg , , ,7 38,8 Bayern ,1 36,9 34, ,7 39,9 39,8 Berlin ,8 35,1 34,2 33,9 34,1 35,6 34,8 Brandenburg ,9 36,8 34, ,2 37,7 38 Bremen / 33,9 34, ,7 34,7 37,1 / Hamburg ,3 36,5 35,8 34,1 36,8 38,5 40,6 Hessen ,4 35,9 34,7 32,8 35,3 38,7 39,3 Mecklenburg-Vorpommern / 35,8 36,7 34,5 33, ,1 / Niedersachsen , ,7 31,5 35, Nordrhein-Westfalen ,5 36,1 34,6 32,7 35,7 38,3 38,1 Rheinland-Pfalz ,9 35,7 33,8 31,6 35,5 37,8 38,2 Saarland / 34,6 35,7 33,3 31,4 35,6 35,2 / Sachsen , ,3 32,8 36,5 37,4 40,5 Sachsen-Anhalt , ,3 33, ,1 33,2 Schleswig-Holstein ,8 35,5 33,6 31,3 35,4 38,8 38,1 Thüringen / 35,5 36,1 34,7 34,1 35,8 36,4 / Früheres Bundesgebiet ,4 36,2 34,3 32,1 35,9 38,6 38,6 Neue Länder einschl. Berlin ,3 35,9 34,4 33,6 35,5 36,7 36,5 Zwei Erwerbtätige Deutschland X ,9 X 69,9 71,9 69, ,7 Baden-Württemberg 1459 X ,7 X 68,7 71,5 67,6 64,8 64 Bayern 1689 X ,6 X 69,6 72,4 68,3 65,4 66,6 Berlin 419 X ,1 X 72, ,5 68,6 Brandenburg 352 X ,9 X 73, ,5 73,7 71,3 Bremen 74 X / 66,4 X 66,4 67,6 67,4 63,5 / Hamburg 236 X ,9 X 71,9 73,9 70,3 68,7 69,4 Hessen 799 X ,1 X 69,1 71,3 68,1 66,2 65 Mecklenburg-Vorpommern 206 X ,2 X 74, ,5 74,8 71,1 Niedersachsen 994 X ,5 X 68,5 70,8 67,4 65,3 65 Nordrhein-Westfalen 2202 X X 69 71,5 67,4 65,7 64,3 Rheinland-Pfalz 518 X ,6 X 68,6 70,8 67,5 65,6 65,1 Saarland 121 X ,1 X 68,1 69,9 67,4 66,3 61,5 Sachsen 550 X ,9 X 73,9 73,7 74,8 74,3 70,7 Sachsen-Anhalt 289 X X ,2 74,2 71,4 Schleswig-Holstein 373 X ,3 X 69,3 70,8 69,2 66,6 63,5 Thüringen 284 X ,6 X 73, , ,9 Früheres Bundesgebiet 8463 X X 69 71,5 67,9 65,6 64,9 Neue Länder einschl. Berlin 2100 X ,6 X 73,6 73, ,5 70,7 Drei und mehr Erwerbtätige Deutschland 1899 X 1899 X ,5 X 109,5 X 103,2 111,6 119,6 Baden-Württemberg 339 X 339 X ,8 X 109,8 X 102,5 111,8 119,8 Bayern 383 X 383 X ,8 X 112,8 X 103,6 115,5 126,1 Berlin 34 X 34 X ,4 X 105,4 X 102,1 108,7 107,1 Brandenburg 47 X 47 X ,6 X 114,6 X ,2 122,9 Bremen 11 X 11 X / 5 / 107,5 X 107,5 X / 111,3 / Hamburg 26 X 26 X / 106,5 X 106,5 X 102,1 112,3 / Hessen 146 X 146 X ,2 X 106,2 X ,4 112,7 Mecklenburg-Vorpommern 27 X 27 X 15 8 / 117,4 X 117,4 X 112,5 118,8 / Niedersachsen 181 X 181 X ,7 X 109,7 X 103,1 111,1 121,1 Nordrhein-Westfalen 380 X 380 X ,1 X 105,1 X 99,4 106,5 115,8 Rheinland-Pfalz 112 X 112 X ,7 X 108,7 X 102,4 109,9 120,6 Saarland 24 X 24 X 10 9 / 107,4 X 107,4 X 100,9 109,9 / Sachsen 61 X 61 X ,2 X 115,2 X 112,7 118,6 117,7 Sachsen-Anhalt 33 X 33 X / 113,3 X 113,3 X 110,5 115,9 / Schleswig-Holstein 55 X 55 X ,6 X 105,6 X 100,1 109,2 112,5 Thüringen 42 X 42 X ,8 X 116,8 X 111,9 121,4 126,4 Früheres Bundesgebiet 1656 X 1656 X ,8 X 108,8 X 101, ,6 Neue Länder einschl. Berlin 243 X 243 X X 114 X 110,9 116,8 120,2 Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnis des Mikrozensus

16 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 3: H nach, Zahl der erwerbstätigen Frauen, Haushaltsgröße und Zahl der durchschnittlichen normalerweise geleisteten Arbeitsstunden von Frauen in der Woche Einpersonen h Einpersonen h Anzahl H in 1000 durchschnittliche normalerweise geleistete Wochenarbeitszeit pro Haushalt Deutschland ,5 7,3 19,6 16,6 24,4 23,7 20,3 Baden-Württemberg ,3 7,4 20,1 17, ,9 22,2 Bayern ,4 8,3 20,4 17,4 24, Berlin ,3 8,3 20,7 18, ,7 17,5 Brandenburg ,4 6,3 22, ,8 31,1 24,6 Bremen ,4 7,3 17,5 15,7 21,6 22,1 12,1 Hamburg ,2 9,2 21,2 19, ,9 18,7 Hessen ,5 7,7 19,2 16, Mecklenburg-Vorpommern ,8 6,1 20,7 16,1 28,6 30,4 25,5 Niedersachsen ,7 6,8 18,7 15,9 23,1 22,5 19,6 Nordrhein-Westfalen ,7 7, , ,9 16,9 Rheinland-Pfalz ,3 7,1 18,7 15,6 23,2 22,7 20,1 Saarland ,1 6,1 17,8 14,3 22,9 22,1 20,5 Sachsen ,6 5,6 21,5 17,2 29,8 29,6 22 Sachsen-Anhalt ,1 5,1 20,6 16,6 28,5 29,3 20,8 Schleswig-Holstein ,1 7,6 18,8 15,7 25,1 22,9 18,9 Thüringen ,1 5,7 21,5 16,7 29,5 30,9 25,5 Früheres Bundesgebiet ,4 7,5 19,1 16,5 23,3 22,7 20 Neue Länder einschl. Berlin ,8 6,4 21,3 17,3 28,9 28,8 21,8 Keine Erwerbstätigen Frauen Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland / / Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Früheres Bundesgebiet Neue Länder einschl. Berlin Mit Erwerbstätigen Frauen Deutschland ,5 33,8 32,2 32,9 32,4 30,4 32,2 Baden-Württemberg ,9 33,4 31,6 32,5 31,7 29,8 31,6 Bayern ,5 34,3 32,1 32,8 31,9 30,1 34 Berlin ,7 34,3 34,9 35,4 35,1 33,1 34,4 Brandenburg ,7 34,2 35, ,5 36,3 36,7 Bremen ,3 31,7 31,1 31,3 32,4 30,2 26,9 Hamburg ,3 34,7 34,2 35,5 33,5 31,4 33,3 Hessen ,8 33,5 31,4 32,6 31,1 29,3 31 Mecklenburg-Vorpommern ,4 34,7 35,6 34,3 37,2 36,4 37,1 Niedersachsen ,4 33,4 30,9 31,7 30, ,7 Nordrhein-Westfalen , ,9 32,2 30,6 28,5 30,1 Rheinland-Pfalz ,2 32,7 30,8 31, ,8 32,3 Saarland ,3 33,5 30,8 31,2 31, ,8 Sachsen ,9 33,2 35,2 34,5 36,9 35,4 33,8 Sachsen-Anhalt ,9 33,3 35,2 34,3 36,5 36,3 35,2 Schleswig-Holstein ,9 33,6 31,5 31,9 32,3 29,4 31,8 Thüringen ,1 33,1 35,5 34,3 36,4 36,8 38,2 Früheres Bundesgebiet ,9 33,8 31,4 32,4 31,3 29,4 31,7 Neue Länder einschl. Berlin ,1 33,8 35,4 34,7 36,6 35,5 35,6

17 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 17 Drucksache 19/8076 Tabelle 3: H nach, Zahl der erwerbstätigen Frauen, Haushaltsgröße und Zahl der durchschnittlichen normalerweise geleisteten Arbeitsstunden von Frauen in der Woche Einpersonen h Einpersonen h Anzahl H in 1000 durchschnittliche normalerweise geleistete Wochenarbeitszeit pro Haushalt Ein Erwerbstätiger Deutschland ,5 33,8 29, ,8 25,7 24,1 Baden-Württemberg ,2 33,4 28,2 31,6 27,4 23,4 22,3 Bayern ,9 34,3 28,6 31,8 27, ,1 Berlin ,5 34,3 33,1 34,3 32,7 30,9 28,4 Brandenburg , ,4 34,1 33,2 30,6 Bremen / 29,7 31,7 28,9 30,5 29,2 25 / Hamburg ,8 34,7 31, ,6 28,4 26,2 Hessen , ,8 27,9 24,9 24,1 Mecklenburg-Vorpommern ,7 34,7 33,4 33,5 33,5 33,7 31 Niedersachsen ,4 33,4 28,3 30,8 27, ,6 Nordrhein-Westfalen , ,5 31,5 27,1 24,1 22,7 Rheinland-Pfalz ,9 32, ,7 27,2 23,8 23,4 Saarland ,2 33,5 28,2 30,5 27,5 24,6 22 Sachsen ,6 33,2 33,7 33,9 34, ,7 Sachsen-Anhalt ,7 33,3 33,8 33, ,6 30,5 Schleswig-Holstein ,2 33,6 29,2 31,1 28,7 25,3 25,3 Thüringen ,5 33,1 33,6 33,8 33,6 33,2 30,6 Früheres Bundesgebiet ,7 33,8 28,6 31,5 27,5 24,2 23,2 Neue Länder einschl. Berlin ,6 33,8 33, ,7 32,8 29,9 Zwei Erwerbtätige Deutschland 1054 X ,3 X 60, ,4 58,1 55,2 Baden-Württemberg 184 X ,3 X 58,3 66,1 59,9 56,9 51,7 Bayern 206 X ,3 X 61,3 69,9 62,5 58,8 57 Berlin 31 X / 63,9 X 63,9 69,2 61,5 60,4 / Brandenburg 26 X 26 / 12 7 / 68,6 X 68,6 / 70,1 68,3 / Bremen 7 X 7 / / / / 58,2 X 58,2 / / / / Hamburg 22 X / / 61,7 X 61,7 65,8 61,1 / / Hessen 80 X ,5 X 57,5 62,5 57,6 57,4 51,6 Mecklenburg-Vorpommern 16 X 16 / 7 / / 68,8 X 68,8 / 69 / / Niedersachsen 98 X ,2 X 60, ,7 59,2 56 Nordrhein-Westfalen 211 X ,6 X 58,6 65,3 59, ,5 Rheinland-Pfalz 57 X ,4 X 58,4 66,4 60,6 54,9 52,5 Saarland 14 X 14 / 6 / / 57,7 X 57,7 / 60,2 / / Sachsen 32 X / 67 X 67 70,3 66,9 67,1 / Sachsen-Anhalt 15 X 15 / 7 / / 68,6 X 68,6 / 70,7 / / Schleswig-Holstein 36 X / 58,3 X 58,3 66,2 59,1 55,1 / Thüringen 20 X 20 / 9 5 / 68 X 68 / 68,1 68,2 / Früheres Bundesgebiet 913 X ,3 X 59,3 66,6 60,2 57,2 54,2 Neue Länder einschl. Berlin 141 X ,1 X 67,1 69,3 67,4 66,4 63,6 Drei und mehr Erwerbtätige Deutschland 85 X 85 X ,8 X 92,8 X 97,8 89,1 95,3 Baden-Württemberg 22 X 22 X / X 89 X / 87,2 88,4 Bayern 20 X 20 X / X 99 X / 98 99,4 Berlin / X / X / / / / X / X / / / Brandenburg / X / X X / / / X / X X / / Bremen / X / X X / X / X / X X / X Hamburg / X / X X / / / X / X X / / Hessen 6 X 6 X / / / 90,5 X 90,5 X / / / Mecklenburg-Vorpommern / X / X / / / / X / X / / / Niedersachsen 8 X 8 X / / / 94,2 X 94,2 X / / / Nordrhein-Westfalen 16 X 16 X / ,7 X 86,7 X / 80,4 90,1 Rheinland-Pfalz 5 X 5 X / / / 95,6 X 95,6 X / / / Saarland / X / X X / / / X / X X / / Sachsen / X / X / / / / X / X / / / Sachsen-Anhalt / X / X / / / / X / X / / / Schleswig-Holstein / X / X / / / / X / X / / / Thüringen / X / X X / / / X / X X / / Früheres Bundesgebiet 79 X 79 X ,2 X 92,2 X 97,9 88,6 94,5 Neue Länder einschl. Berlin 5 X 5 X / / / 101 X 101 X / / / Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnis des Mikrozensus

18 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 4: H nach, Zahl der erwerbstätigen Männern, Haushaltsgröße und Zahl der durchschnittlichen normalerweise geleisteten Arbeitsstunden von Männern in der Woche Einpersonen h Einpersonen h Anzahl H in 1000 durchschnittliche normalerweise geleistete Wochenarbeitszeit pro Haushalt Deutschland ,3 11,5 28,2 18,9 37,3 43,9 44,5 Baden-Württemberg ,8 12,5 30,8 20, ,2 49 Bayern ,5 12,6 31, ,8 47,2 52,6 Berlin ,7 11,6 24, ,6 36,2 30,6 Brandenburg ,3 11,2 25,9 17,6 38,6 41,3 39,2 Bremen ,9 11,1 24,5 17,3 32,4 40,7 31,5 Hamburg ,1 12,4 27,8 21, ,7 39,3 Hessen ,8 11,8 28, ,7 44,2 44 Mecklenburg-Vorpommern ,1 10,7 24,8 17,2 35,8 41,3 42 Niedersachsen ,1 11,5 27,9 18,3 37,9 44,1 43,9 Nordrhein-Westfalen ,7 10,5 27,6 18,8 36,2 42,5 41,9 Rheinland-Pfalz ,3 11, ,9 37,8 45,1 46,7 Saarland ,2 10,4 26,9 17,1 35,6 44,3 47,9 Sachsen ,3 11,4 25,2 17,5 37, ,7 Sachsen-Anhalt ,1 10,1 23,9 16, ,7 33,5 Schleswig-Holstein ,8 10,5 26,4 18,1 36,4 42,9 38 Thüringen ,1 26,2 17,8 38,2 43,2 40,4 Früheres Bundesgebiet ,9 11, ,2 37,6 44,6 45,7 Neue Länder einschl. Berlin , , ,2 36,4 Keine Erwerbstätigen Männer Deutschland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen / / / / Hamburg / / Hessen Mecklenburg-Vorpommern / / Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland / / / / Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen / / Früheres Bundesgebiet Neue Länder einschl. Berlin Mit Erwerbstätigen Männern Deutschland ,4 37,8 43,9 39,3 45, ,7 Baden-Württemberg ,3 37,8 44, ,7 49,2 54 Bayern ,8 38,7 45,5 39,7 46,9 49,9 56,6 Berlin ,8 35,8 40,6 39,1 41,4 42,8 42,5 Brandenburg ,8 38,4 42,8 39,1 45,9 45,2 49 Bremen ,3 36,4 40,8 37,3 42,5 46,9 40,3 Hamburg ,2 37,9 42,8 40,9 43,7 44,9 46,6 Hessen ,4 37,6 43,9 39,3 45,3 48,2 50,3 Mecklenburg-Vorpommern ,9 43,3 39,6 46,2 46,1 52,2 Niedersachsen ,5 37,8 44, ,2 48,1 52,1 Nordrhein-Westfalen ,3 37,8 43,6 39,5 45,2 47,2 50,3 Rheinland-Pfalz , ,8 39,3 46,3 49,7 53,8 Saarland ,1 37,1 43,6 38,2 44,7 49,1 54,7 Sachsen ,1 37,6 42,4 38,7 45,9 45,9 46,2 Sachsen-Anhalt ,1 37,6 42,3 39, ,7 46,5 Schleswig-Holstein , ,7 38, ,9 46,4 Thüringen ,8 43,4 38, ,7 50,1 Früheres Bundesgebiet ,8 37,9 44,3 39,3 45,9 48,5 52,4 Neue Länder einschl. Berlin ,9 37,2 42, ,1 45,4 46,8

19 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 19 Drucksache 19/8076 Tabelle 4: H nach, Zahl der erwerbstätigen Männern, Haushaltsgröße und Zahl der durchschnittlichen normalerweise geleisteten Arbeitsstunden von Männern in der Woche Einpersonen h Einpersonen h Anzahl H in 1000 durchschnittliche normalerweise geleistete Wochenarbeitszeit pro Haushalt Ein Erwerbstätiger Deutschland ,1 37,8 39,6 38,3 40,2 41,2 40,9 Baden-Württemberg ,1 37,8 39,6 37,9 40,3 41,5 41,8 Bayern ,8 38,7 40,1 38,8 40,6 41,7 42,2 Berlin ,2 35,8 38,1 37,4 38,9 39,1 37,7 Brandenburg ,2 38,4 39,4 38,5 40,2 40,5 40,4 Bremen ,9 36,4 37,2 36,5 38,2 38,8 34,3 Hamburg ,2 37,9 39, ,4 40,7 41,7 Hessen ,1 37,6 39,7 38, ,6 40,9 Mecklenburg-Vorpommern ,3 37,9 39, , ,3 Niedersachsen ,9 37,8 39,4 38,1 40,1 40,9 40,7 Nordrhein-Westfalen ,2 37,8 39,6 38,6 40,1 41,1 40,7 Rheinland-Pfalz , ,6 38,3 40,2 41,6 40,4 Saarland ,6 37,1 39,1 37,6 40,1 40,7 40,8 Sachsen ,9 37,6 39,4 38,1 40,6 40,9 41 Sachsen-Anhalt ,8 37,6 39,3 38,7 39,9 40,3 39,1 Schleswig-Holstein , ,4 37,9 40,2 41,6 39,4 Thüringen ,8 37,8 39, ,4 40,6 40,4 Früheres Bundesgebiet ,2 37,9 39,7 38,4 40,2 41,3 41,1 Neue Länder einschl. Berlin ,5 37,2 39,1 38, ,4 39,7 Zwei Erwerbtätige Deutschland 1452 X ,9 X 75,9 76, ,7 75,6 Baden-Württemberg 242 X X 76 78,6 76,3 75,5 74,7 Bayern 272 X ,9 X 76,9 75,8 77,2 76,4 77,8 Berlin 35 X / 73,4 X 73,4 76,4 70,5 72,9 / Brandenburg 38 X 38 / / 76,7 X 76,7 / 77,8 76 / Bremen 8 X 8 / / / / 71,9 X 71,9 / / / / Hamburg 23 X / 73,2 X 73,2 76,5 72,2 71,6 / Hessen 115 X ,8 X 74,8 76,5 75,4 74,2 73,6 Mecklenburg-Vorpommern 22 X 22 / 11 6 / 78,2 X 78,2 / 79,3 75,7 / Niedersachsen 142 X ,6 X 76,6 76,1 76,6 76,1 78 Nordrhein-Westfalen 302 X ,6 X 74,6 76, ,8 74,8 Rheinland-Pfalz 85 X ,2 X 76,2 75,4 76,1 76,4 76,5 Saarland 17 X 17 / 8 6 / 74,9 X 74,9 / 73,4 77,8 / Sachsen 49 X / 78,7 X 78,7 74,9 79,4 78,9 / Sachsen-Anhalt 27 X 27 / 16 6 / 76,4 X 76,4 / 76 77,5 / Schleswig-Holstein 40 X / 73,9 X 73,9 74,2 74,6 74 / Thüringen 36 X 36 / / 78,3 X 78,3 / 79 78,7 / Früheres Bundesgebiet 1245 X ,7 X 75,7 76,2 75,7 75,5 75,6 Neue Länder einschl. Berlin 206 X X 77 75,9 77, ,1 Drei und mehr Erwerbtätige Deutschland 190 X 190 X ,2 X 115,2 X ,8 120,5 Baden-Württemberg 36 X 36 X / ,6 X 115,6 X / 109,5 123,4 Bayern 46 X 46 X / ,5 X 119,5 X / 114,2 126,8 Berlin / X / X / / / / X / X / / / Brandenburg / X / X / / / / X / X / / / Bremen / X / X / / / / X / X / / / Hamburg / X / X / / / / X / X / / / Hessen 14 X 14 X / 8 / 106,9 X 106,9 X / 107,2 / Mecklenburg-Vorpommern / X / X X / / / X / X X / / Niedersachsen 19 X 19 X / ,8 X 114,8 X / 112,3 118,2 Nordrhein-Westfalen 35 X 35 X / ,8 X 112,8 X / 110,1 117,1 Rheinland-Pfalz 13 X 13 X / ,1 X 114,1 X / 108,5 119,5 Saarland / X / X X / / / X / X X / / Sachsen / X / X X / / / X / X X / / Sachsen-Anhalt / X / X / / / / X / X / / / Schleswig-Holstein 5 X 5 X / / / 110,2 X 110,2 X / / / Thüringen / X / X / / / / X / X / / / Früheres Bundesgebiet 175 X 175 X ,2 X 115,2 X 110,5 111,4 120,8 Neue Länder einschl. Berlin 14 X 14 X / 9 / 115,3 X 115,3 X / 115,1 / Quelle: Statistisches Bundesamt, Ergebnis des Mikrozensus

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