Planung und Durchführung von Evaluationen von Lehrveranstaltungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Planung und Durchführung von Evaluationen von Lehrveranstaltungen"

Transkript

1 Planung und Durchführung von Evaluationen von Lehrveranstaltungen 1 Zweck der Evaluationszwecke und -methoden Zuständigkeiten und Durchführung Analyse und Bewertung Berichte Umsetzung des Datenschutzes... 5 Anhang... 7 Anhang 1: Prozessbeschreibung Evaluation von Lehre und Studium... 7 Anhang 2: Mögliche Aussagen und Erkenntnisse aus Befragungen (Studierendenbefragungen, Befragungen von Externen)... 8 Anhang 3 Mögliche Aussagen und Erkenntnisse aus Datenerhebung, -analyse... 9

2 1 Zweck der Diese dient zur Unterstützung der Evaluationsplanung von Studium und Lehre. Es handelt sich um Empfehlungen, die als Vorgaben, z.b. im Rahmen der W-Besoldung, dienen können und die die Grundsätze für gute Lehre an der Fachhochschule Giessen-Friedberg 1 einbinden. Die berücksichtigt die im Oktober 2006 auf der Webseite der AG QLS veröffentlichte Zusammenstellung von Zielen, Evaluationsverfahren und zugehörigen Rahmenbedingungen 2 der Themengruppe Evaluation. Grundlage sind die Evaluationsstandards der Gesellschaft für Evaluation e.v. (DeGEval) 3. Die ergänzt den Prozess Evaluation in Lehre und Studium 4 (vgl. Anhang 1) in der jeweils gültigen Fassung bei der Evaluationsplanung. Diese wird ergänzt durch Standardfragebögen und weitere Dokumenttypen, die sich einer stetigen Aktualisierung unterziehen. Die Standardfragebögen sind zwingend einzusetzen. Darüber hinausgehende Fragen und Fragebögen sind zulässig. 2 Evaluationszwecke und -methoden Je nach Evaluationszweck können verschiedene Evaluationsmethoden empfohlen werden. Im Folgenden werden daher die häufigsten Methoden nach deren Aussagefähigkeit für die Erfüllung des Evaluationszwecks beispielhaft priorisiert. Im Anhang 2 und 3 sind beispielhaft mögliche Aussagen und Erkenntnisse aufgelistet, die aus Befragungen und Datenerhebungen bzw.- analysen gewonnen werden können. Quellen für solche Datenerhebungen und -analysen sind z.b. - Prüfungsamt - Studierendensekretariat - HIS-POS - Externe Rankings - Hochschulplanung Im Folgenden konzentriert sich die auf die Evaluation von Lehrveranstaltungen df Seite 2 von 10

3 Methode Studierendenbefragung Befragungen von Externen Evaluationszweck: Bewertung von Allgemeine Studierendenbefragung Befragungen in Rahmen des Mentoring Befragung von Teilzeitstudierenden Erstsemesterbefragung Lehrveranstaltungsbewertung Abbrecherbefragung Absolventenbefragung Alumnibefragung Befragung von Arbeitgebern Datenerhebung/-analyse Beitrag zur Profilbildung der Hochschule Employability Studiengang (Struktur, Curriculum) Studium/ Studienbedingung (Durchführung, Umsetzung, Infrastruktur, Serviceangebot) W-besoldeten Professoren empfehlenswert nicht empfehlenswert 3 Zuständigkeiten und Durchführung In der Evaluationsplanung sind von der Dekanin / dem Dekan die Zuständigkeiten für die Bereiche Durchführung (Erhebung der Daten), Auswertung, Analyse und Bewertung sowie Berichtsform festzulegen. Sie/ Er ist die/der Prozessverantwortliche/r. Grundsätzlich gilt für eine vom Prozessverantwortlichen geplante Evaluation, dass die Durchführung der Befragung und die Auswertung der Evaluation in keinem Fall durch eine von dem Ergebnis betroffene Person erfolgt. Beides sollte neutralen bzw. unabhängigen Personen überlassen werden. Teilprozesse bis einschließlich des Teilprozesses Seite 3 von 10

4 Auswertung können durch das Dekanat delegiert werden. In den Prozess eingebundene Personen sind über die bei Ihrer Tätigkeit zu beachtenden Vorschriften über den Datenschutz (vgl. 7 (2) der Evaluationssatzung 5 ) und das Datengeheimnis gemäß 9 HDSG 6 zu unterrichten. Jeder Evaluationsprozess wird durch die jeweilige Dekanin bzw. den jeweiligen Dekan als Prozesseigentümer veranlasst und diese sind in jedem Fall berechtigt das Ergebnis zu sehen (vgl. Evaluationssatzung). Der genaue Kreis der Berechtigten wird je nach Zielsetzung und in Abhängigkeit von der gewählten Berichtsform in der Evaluationsplanung festgelegt und muss eingehalten werden. Es wird empfohlen, ein Evaluationsprogramm zu erstellen. Darin sind für einen Zeitraum von 1-3 Jahren alle Evaluationen geplant. Studierende müssen über den Ablauf informiert werden (vgl. 4 (1) der Evaluationssatzung 7.Sie sollen über die Auswertungsergebnisse der eigenen Lehrveranstaltung informiert werden und Gelegenheit zur Erörterung dieser Auswertungsergebnisse mit den Lehrenden bekommen. Ziel ist eine Steigerung der Akzeptanz von Evaluationen durch Studierende und das Schaffen einer studentischen Evaluationskultur zur Sicherung ihrer Mitwirkungsbereitschaft. Die konkrete Ausgestaltung einer Rückmeldung an die Studierenden sollte in das Ermessen der Lehrenden gestellt werden. Bei fachbereichsübergreifenden Veranstaltungen, bzw. Veranstaltungen, die ein Fachbereich als Dienstleistung für andere Fachbereiche anbietet, ist die Dekanin / der Dekan des Fachbereichs Prozesseigentümer/in, dessen Dozent/in die Veranstaltung unterrichtet (dienstleistender Fachbereich). In Absprache zwischen den beiden beteiligten Fachbereichen wird die Veranstaltung in den Evaluationskalender für das laufende Semester des dienstleistenden Fachbereichs aufgenommen. Weitere Fachbereiche, deren Studierende ebenfalls die Lehrveranstaltung besuchen und die betroffenen Dozenten,, sind zu informieren. Über die Zielsetzung des Evaluationsverfahrens erfolgt auch die Festlegung des Personenkreises, der die Ergebnisse einsehen und dem Ziel entsprechend verwenden darf. Das Evaluationsverfahren soll sowohl Belange der Studiengangsqualität, als auch der W-Besoldung / Personalentwicklung berücksichtigen. Sind personalbezogene Maßnahmen erforderlich, so ist für diese Maßnahmen die Dekanin / der Dekan des Fachbereiches des unterrichtenden Dozenten / der unterrichtenden Dozentin verantwortlich. Wird dessen Lehre als Dienstleistung erbracht, so hat der dienstleistungsempfangende Fachbereich ein Anrecht auf zeitnahe und umfassende Information über das Ergebnis der Evaluation und die Maßnahmen danach. 4 Analyse und Bewertung Die reine Auswertung des Datenmaterials und dessen graphische Aufbereitung können optional mit Unterstützung durch das ZQE mit einer zentral angebotenen EDV-Lösung oder individuell in den Fachbereichen erfolgen. Bei jeder Lehrveranstaltungsevaluation haben die Lehrenden auf freiwilliger Basis die Möglichkeit zu einer schriftlichen Stellungnahme zu seiner Lehrveranstaltung (LV). Diese wird bei der Bewertung der Evaluationsergebnisse mit herangezogen Seite 4 von 10

5 Die Analyse umfasst die Ermittlung von Schwerpunkten, Verläufen und Vergleiche. In diesem Rahmen können z.b. Evaluationsergebnisse mehrerer Perioden miteinander verglichen und Veränderungen dokumentiert werden. Aus diesem Analyseschritt ergibt sich eine Schnittstelle zum Prozess Korrekturmaßnahmen. 5 Berichte Die Berichte sind individuell gestaltbar. Sie sollten Mindestangaben enthalten zu: - Evaluationsanlass (Zweck) - Verwendete/s Methode/ Instrument - Zeitpunkt der Evaluation - Beteiligte - Ergebnisse - Ersteller und Empfänger des Berichtes. Der Prozesseigentümer / die Prozesseigentümerin beschreibt die Beurteilung der Ergebnisse, daraus ggf. abgeleitete Verbesserungsmaßnahmen und deren Wirksamkeit. Das Berichtsformat ist abhängig von der Form der Befragung und der Art der Auswertung. Bei einer Auswertung mit entsprechender Software wird der Bericht von dieser automatisch erzeugt. Folgende Punkte müssen in allen Berichtsformaten beachtet werden: - Antworten auf offene Fragen müssen anonymisiert werden (z.b. Clusterbildung, Anonymisierung durch Online- Erfassung, Einverständniserklärung der Befragten) - die Antworten auf offene Fragen sollten - sofern möglich - sortiert dargestellt werden - der Bericht sollte eine übersichtliche grafisch aufbereitete Darstellung der Ergebnisse enthalten - ein Anschreiben sowie Präsentationsvorlagen, z.b. für die Besprechung der Evaluation in der Veranstaltung, ergänzen den Bericht 6 Umsetzung des Datenschutzes Datenschutz umfasst alle Regelungen, die darauf abzielen, den Einzelnen zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtigt wird. Die rechtlichen Rahmenbedingungen ergeben sich für hessische Hochschulen aus dem hessischen Datenschutzgesetz (HDSG) 8 und dem hessischen Hochschulgesetz (HHG) 9, vgl. 3, Abs. 9 HHG. Datenschutzrechtliche Vorgaben für die Lehrevaluation ergeben sich aus der Satzung der Fachhochschule Gießen-Friedberg zum Schutz personenbezogener Daten bei Evaluationsverfahren vom 26. September 2006 (StAnz. 48/2006, Seite 2724) 10. Für die Evaluation sind 3 Personengruppen relevant: Seite 5 von 10

6 1.) Studierende Sie sind nicht zur Teilnahme verpflichtet, sollten aber dazu motiviert werden. Fragen nach Alter, Fachsemester etc. können in Abhängigkeit von der Anzahl der Befragten die Anonymität aufheben. Falls diese doch erhoben werden sollen, ist die Bildung von Kategorien (nicht Geburtsjahr -> sondern Cluster, nicht Fachsemester -> sondern Grund-/Hauptstudium, etc.) empfehlenswert. Handschriftliche Äußerungen in Freitextfeldern sind durch Ausprägung der Handschrift und inhaltliche Äußerungen mit Wiedererkennungswert nicht anonym. Möglichkeiten zur Anonymisierung sind: o Befragte auf Möglichkeit der nicht-anonymisierten Daten hinweisen und Teilnehmer freiwillig antworten lassen o Online-Erfassung (allerdings ggf. aufwendig, Notwendigkeit der anschl. Vernichtung des Freitextes) o erfassen der handschriftlichen Beiträge Laut Fachliteratur benötigt man 3, besser 5 Antworten, um Anonymisierung zu erreichen. Sind zum Zeitpunkt der Evaluationsbefragung weniger als 5 Studierende anwesend, sollte darauf verzichtet werden. Weitere wichtige Aspekte: o keine Abgabe der Fragebögen bei den Lehrenden o bei Online-Befragungen keine Speicherung von IP-Adressen, Zeitstempeln oder TANs zusammen mit den Antworten; Lösung: Anonymisierungstools (z.b. bei ZENDAS- Zentrale Datenschutzstelle der baden-württembergischen Universitäten, abrufbar) 2.) Lehrende Eine Einwilligung ist erforderlich o für Personen, die nicht selbständige Lehre durchführen, z.b. studentische Hilfskräfte o wenn Ergebnisse unverschlüsselt per versandt werden 3.) Durchführende Datenschutzgerechte Vernichtung der Original-Fragebögen unverzüglich nach deren Auswertung Datenschutzgerechte Löschung der digitalen Original-Fragebögen unverzüglich nach deren Auswertung Seite 6 von 10

7 Anhang Anhang 1: Prozessbeschreibung Evaluation von Lehre und Studium verabschiedet vom Senat am 5. November 2008 Beschluss Nr.SEN442/08 /4/ Seite 7 von 10

8 Anhang 2: Mögliche Aussagen und Erkenntnisse aus Befragungen (Studierendenbefragungen, Befragungen von Externen) mögliche Aussage zu /Erkenntnis über Akzeptanz der Studienziele und Erreichung derselben allgemeine Studienbedingungen Anzahl Studierenden im weiterführenden Studium Art, Inhalt von Prüfungen barrierefreies Studium Curriculumsplanung: curriculumadäquate Ausstattung u. Nutzung der Ausstattung didaktische Konzepte Erhöhung der Zahl von Studienanfängern Erhöhung des Anteils ausländischer Studierender Erhöhung des Frauenanteils Ermittlung der Studierfähigkeit der Studienbewerber Fächerkatalog, Umfang, Aufteilung Praxis/Theorie, Hard-/Soft-Skills), Abschluss ZV Fachliches Niveau von Abschlussarbeiten Fachliches Niveau von Lehrveranstaltungen Gruppengrößen/Betreuungsrelationen Kenntnisse der für das Studienziel notwendigen Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kompetenzen Kompetenzvermittlung, -gewinn (Fach-, Individual-, Methoden-, Sozialkompetenz), Berufsfähigkeit, Berufsübergang Lehrinhalte Qualifikation der Lehrenden Reduzierung der durchschnittl. Studiendauer Selbständige Auswahl geeigneter Studierender Selbstorganisation, selbstgeleitetes Lernen Strategische Planung des Studienangebots für Teilzeitstudierende Studierbarkeit und interne Abstimmung von Lerninhalten Test neuer/alternativer Lehrmethoden Umfang/Inhalt/Nutzen durchgeführter Mentoringmaßnahmen Verbesserte Information von Studieninteressierten Verringerung der Abbrecherquoten Seite 8 von 10

9 Anhang 3 Mögliche Aussagen und Erkenntnisse aus Datenerhebung, -analyse mögliche Aussage zu /Erkenntnis über Absolventenzahl gesamt Absolventenzahl nach Geschlecht Absolventenzahl nach Herkunftsland Zahl der Semester bis zum Abschluss Erfolgsdarstellung des Studiengangs, Dauer der Arbeitssuche nach Abschluß des Studiums, Art des Arbeitgebers Berufliche Stellung Fachgebiet der Tätigkeit Verdienst Anzahl Arbeitsplatzwechsel seit Abschluß des Studiums Gehaltsentwicklung, Leistungsübersicht der Studierenden geschlechtspezifische Auswertung der Studierendenzahlen Auswertung der Studierendenzahlen nach Herkunftsland Anzahl Studierende in der Regelstudienzeit bereitgestellte bzw. benötigte Ressourcen bereitgestellte bzw. benötigte Investitionsmittel Studienanfängerzahl gesamt Studienanfängerzahl nach Stdg. Studienanfängerzahl nach Geschlecht Studienanfängerzahl nach Herkunftsland Studienanfängerzahl nach nach Heimatwohnort Raumauslastungen Anzahl Hörer pro Veranstaltung Betreuungsintensität Seite 9 von 10

10 Anhang 4 Referenzen Evaluationsstandards der Gesellschaft für Evaluation e.v. (DeGEval), Grundsätze für gute Lehre an der Fachhochschule Giessen-Friedberg ; df Hessisches Datenschutzgesetz, HDSG, Hessisches Hochschulgesetz (HHG), Prozessbeschreibung Evaluation in Lehre und Studium Beschluss des Senats der FH Gießen - Friedberg am 5. November 2008, Beschluss Nr.SEN442/08, um.pdf Satzung der Fachhochschule Gießen-Friedberg zum Schutz personenbezogener Daten bei Evaluationsverfahren vom 26. September 2006 (StAnz. 48/2006 S. 2724) Evaluationssatzung, Zusammenstellung von Zielen, Evaluationsverfahren und zugehörigen Rahmenbedingungen ; Seite 10 von 10

Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund des 6 des Hochschulgesetzes (HSG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. Mai 2000 (GVOBl. Schl.-H. S. 416), zuletzt geändert durch Gesetz

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Evaluationsinstrumente

Evaluationsinstrumente Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse

Mehr

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund 5 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Hochschulgesetz - HSG) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2011 23.05.2011

Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2011 23.05.2011 Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2011 23.05.2011 Satzung zur Evaluation von Lehre und Studium an der Technischen Hochschule Wildau [FH] Der Senat der Technischen Hochschule Wildau [FH] hat auf der Grundlage

Mehr

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Martina Schwarz Betriebseinheit EQA (Evaluation, Qualitätsmanagement, Akkreditierung) an der HAW Hamburg CHE Workshop

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 009 Tag der Veröffentlichung: 25. Februar 2010 Lehrevaluationssatzung an der Universität Bayreuth Vom 25. Februar 2010 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in

Mehr

Evaluationssatzung für Lehre, Studium, Weiterbildung, Forschung und administrative Dienstleistungen der Pädagogischen Hochschule Weingarten

Evaluationssatzung für Lehre, Studium, Weiterbildung, Forschung und administrative Dienstleistungen der Pädagogischen Hochschule Weingarten Evaluationssatzung für Lehre, Studium, Weiterbildung, Forschung und administrative Dienstleistungen der Pädagogischen Hochschule Weingarten vom 14. Dezember 2012 Aufgrund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

1 Ziel der Evaluation. (3) Alle Mitglieder und Angehörige der DHPol haben das Recht und die Pflicht, bei der Evaluation aktiv mitzuwirken.

1 Ziel der Evaluation. (3) Alle Mitglieder und Angehörige der DHPol haben das Recht und die Pflicht, bei der Evaluation aktiv mitzuwirken. Evaluationsordnung der Deutschen Hochschule der Polizei (EvaO-DHPol) Aufgrund 3 Abs. 2 und Abs. 3, 12 Abs. 1 Satz 1 und 11 Abs. 3 Satz 2 DHPolG hat der Gründungssenat der Deutschen Hochschule der Polizei

Mehr

Lehrevaluation mit. Stud.IP und Zensus

Lehrevaluation mit. Stud.IP und Zensus Lehrevaluation mit Workshop am 19.09.2007 Cornelia Roser M Sc (IT) HAWK FH Hildesheim/Holzminden/Göttingen Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit Brühl 20 31134 Hildesheim roser@hawk-hhg.de 1 Ausgangssituation

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe

ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden

Mehr

5. Personenbezogene Daten Die Erhebung der personenbezogenen Daten der Studierenden dient: der Identitätskontrolle / Berechtigtenprüfung bei der

5. Personenbezogene Daten Die Erhebung der personenbezogenen Daten der Studierenden dient: der Identitätskontrolle / Berechtigtenprüfung bei der Ordnung für die Evaluation des Studienganges Master of Public Management (MPM) an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW (Stand: 09.06.2015) A. Allgemeiner Teil An der FHöV NRW erfolgen zur

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

QM-Konzept FB 5, Universität Bremen 27. April 2016. Qualitätsmanagement in den Fachbereichen Fachbereich 05

QM-Konzept FB 5, Universität Bremen 27. April 2016. Qualitätsmanagement in den Fachbereichen Fachbereich 05 Qualitätsmanagement in den Fachbereichen Fachbereich 05 Der Fachbereich 5 beschließt gemäß 87 Satz 1 Nr. 6 BremHG im Rahmen des zentralen Qualitätsmanagements der Universität Bremen folgendes Konzept:

Mehr

Beiratsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Master Auditing, Finance and Taxation (MAFT) der Fachhochschule Münster vom 09.

Beiratsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Master Auditing, Finance and Taxation (MAFT) der Fachhochschule Münster vom 09. Fachbereich Wirtschaft Beiratsordnung für den Weiterbildungsstudiengang Master Auditing, Finance and Taxation (MAFT) der Fachhochschule Münster vom 09. Mai 2012 Inhaltsübersicht Seite Präambel... 3 1 Zweck

Mehr

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin

4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin 4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses am 27. September 2012 in Berlin Vortrag zum Thema Qualitätssicherung und Datenschutz, Anforderungen an den Datenschutz aus der Sicht des

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit

Mehr

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse -

Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der Universität zu Köln - Zusammenfassung der Ergebnisse - Online-Befragung internationaler Doktorand_innen an der - Zusammenfassung der Ergebnisse - Folie: 1 Online-Befragung: Allgemein Ziel Evaluation und Weiterentwicklung des existierenden Beratungs-,Betreuungs-

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: 01.03.2016 Nr: 377. Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: 01.03.2016 Nr: 377. Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 01.03.2016 Nr: 377 Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert Herausgeber: Präsident Hochschule RheinMain Kurt-Schumacher-Ring 18

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP

Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Prozessbeschreibung Verfasst: Jeannette Israel Schart Peggy J. Hackel 27.11.2013 Inhalt Hinweise zur Durchführung der Evaluation... 2 Evaluation

Mehr

EvaSys-Export (Stand 25.04.2014)

EvaSys-Export (Stand 25.04.2014) EvaSys-Export (Stand 25.04.2014) Zur Evaluierung von Lehrveranstaltungen wird an der Universität Tübingen die Software EvaSys eingesetzt. Um eine Lehrveranstaltungsevaluation durchführen zu können, müssen

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 40. Jahrgang 15.Oktober 2012 Nr. 40

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 40. Jahrgang 15.Oktober 2012 Nr. 40 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 40. Jahrgang 15.Oktober 2012 Nr. 40 Evaluationsordnung für Lehre, Studium und Weiterbildung sowie diese unterstützende Dienstleistungen der Hochschule

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig

Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig 13/65 Universität Leipzig Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig Vom 26. Februar 2013 Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Evaluationsordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

Evaluationsordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Evaluationsordnung der Pädagogische Hochschule Heidelberg vom 18.07.2012 1 Evaluationsordnung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg vom 18. Juli 2012 Auf Grund von 5 Abs. 3 Satz 4 des Landeshochschulgesetzes

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 02-2015

Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Mitteilungsblatt Nr. 02-2015 Inhalt: Richtlinie für den Berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB) (RL-BbSozGer-BA) Seite: 01-03

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule 3. Februar 2009 Nr. 1/2009 Inhalt 1 Erste Änderung der Studienordnung und der Prüfungsordnung für den Bachelor-Modellstudiengang Management an der Fachhochschule

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare

Mehr

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund FH Dortmund 1 VorbO Medizinische Informatik Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund Vom 22. August 2001

Mehr

Prüfkatalog zur Datenschutzverträglichkeit von sog. Mitarbeiterbefragungen (MAB) für Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Niedersachsen

Prüfkatalog zur Datenschutzverträglichkeit von sog. Mitarbeiterbefragungen (MAB) für Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Niedersachsen Die Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen Prüfkatalog zur Datenschutzverträglichkeit von sog. Mitarbeiterbefragungen (MAB) für Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Niedersachsen Projektname:

Mehr

Datenschutzrechtliche Hinweise zum Einsatz von Web-Analysediensten wie z.b. Google Analytics 1. - Stand: 1. Juli 2010 -

Datenschutzrechtliche Hinweise zum Einsatz von Web-Analysediensten wie z.b. Google Analytics 1. - Stand: 1. Juli 2010 - INNENMINISTERIUM AUFSICHTSBEHÖRDE FÜR DEN DATENSCHUTZ IM NICHTÖFFENTLICHEN BEREICH Datenschutzrechtliche Hinweise zum Einsatz von Web-Analysediensten wie z.b. Google Analytics 1 - Stand: 1. Juli 2010 -

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:

Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.

Mehr

Technische Hochschule Wildau Qualitätsmanagement. Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht für Fachbereiche

Technische Hochschule Wildau Qualitätsmanagement. Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht für Fachbereiche Technische Hochschule Wildau Qualitätsmanagement Ergebnisbericht Öffentlicher Bericht für Fachbereiche Kurs-Evaluation SoSe 2014 Fachbereich: Wirtschaft, Informatik, Recht Fragebogen: Lehrevaluation Fragebogen

Mehr

Vertrag. (nachfolgend Praxisunternehmen genannt) vertreten durch den Kanzler, Herrn Frank Richter,

Vertrag. (nachfolgend Praxisunternehmen genannt) vertreten durch den Kanzler, Herrn Frank Richter, 1/5 Vertrag zwischen dem Praxisunternehmen: vertreten durch.. (nachfolgend Praxisunternehmen genannt) und der Hochschule Magdeburg-Stendal Breitscheidstraße 2 39114 Magdeburg vertreten durch den Kanzler,

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 1/2011 07.01.2011

Amtliche Mitteilungen Nr. 1/2011 07.01.2011 Amtliche Mitteilungen Nr. 1/2011 07.01.2011 der Technischen Hochschule Wildau [FH] zur Regelung von Honorarsätzen und sonstigen Vergütungen Auf der Grundlage von 5 i.v.m. 62 des Brandenburgischen Hochschulgesetzes

Mehr

1.1.4 Wissen, was unter Verbot mit Erlaubnisvorbehalt 1.1.5. schützen. 1.1.7 Wissen, was man unter personenbezogenen 1.1.8 1.1.

1.1.4 Wissen, was unter Verbot mit Erlaubnisvorbehalt 1.1.5. schützen. 1.1.7 Wissen, was man unter personenbezogenen 1.1.8 1.1. Datenschutz DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn Tel.: 0228-688-448-0 Fax: 0228-688-448-99 E-Mail: info@dlgi.de, URL: www.dlgi.de Dieser Syllabus darf nur in Zusammenhang

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Kleve, 05.05.2014 Laufende Nummer: 11/2014 Zugangsprüfungsordnung für Bildungsausländer für den Bachelorstudiengang Electronics an der Hochschule Rhein-Waal Herausgegeben von der

Mehr

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014

Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014 Studien- und Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatskurs Controlling an der Hochschule Augsburg vom 21. Oktober 2014 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1, Art. 43 Abs. 6, Art. 58 Abs. 1 und Art. 61

Mehr

Qualitätsmanagementrichtlinie der NBS Northern Business School Hochschule für Management und Sicherheit

Qualitätsmanagementrichtlinie der NBS Northern Business School Hochschule für Management und Sicherheit Qualitätsmanagementrichtlinie der NBS Northern Business School Hochschule für Management und Sicherheit vom 04. Februar 2015 Die NBS Northern Business School erlässt die folgende Qualitätsmanagementrichtlinie:

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung 33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)

Mehr

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007

ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 UNIVERSITÄT LEIPZIG Inhalt ORDNUNG ÜBER DIE GASTHÖRERSCHAFT AN DER UNIVERSITÄT LEIPZIG (GASTHÖRERORDNUNG) vom 11. Juli 2007 1 Gasthörerschaft 2 Zulassung 3 Geltungsdauer der Zulassung 4 Der Gasthörerschein

Mehr

Evaluationsrichtlinie IAW

Evaluationsrichtlinie IAW Evaluationsrichtlinie IAW 1 Geltungsbereich In der vorliegenden Richtlinie werden die Ziele der institutsweiten Befragungen und Evaluationen näher erläutert, die Verantwortlichkeiten für die Organisation

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36 Ordnung zur Durchführung der Praxisphase für die Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter

Volkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus 1 Rechtscharakter Die Volkshochschule ist als nichtrechtsfähige Anstalt des Zweckverbandes eine öffentliche Einrichtung im Sinne

Mehr

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit

TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit TÜV SÜD- geprüfte Kundenzufriedenheit Kriterien zur Zertifizierung Stand: 17.12.07 Seite: 1 von 5 TÜV SÜD Management Service GmbH, 2007 Handelsregister München HRB 105439 Id.-Nr. DE 163924189 HypoVereinsbank

Mehr

vom 25.07.2011 Präambel

vom 25.07.2011 Präambel Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 28 I ausgegeben am 21. Mai 2014 Neubekanntmachung der Rahmenbestimmungen der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für die Bachelor- und Masterstudiengänge vom 11. April 2012,

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Datenschutzgerechtes E-Learning

Datenschutzgerechtes E-Learning Datenschutzgerechtes E-Learning Datenschutz auf neuen Wegen Dritte Fachtagung für Datenschutzbeauftragte an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen Freie Universität Berlin, 1. Oktober

Mehr

ÖFFENTLICHES VERFAHRENSVERZEICHNIS FÜR DIE VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN IM BEREICH DER KUNDENSYSTEME

ÖFFENTLICHES VERFAHRENSVERZEICHNIS FÜR DIE VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN IM BEREICH DER KUNDENSYSTEME ÖFFENTLICHES VERFAHRENSVERZEICHNIS FÜR DIE VERARBEITUNG PERSONENBEZOGENER DATEN IM BEREICH DER KUNDENSYSTEME 1. ALLGEMEINE ANGABEN ZUR VERANTWORTLICHEN STELLE 1.1 NAME UND ANSCHRIFT DER VERANTWORTLICHEN

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践

会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践 会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践 Analyse und Praxis der anwendungsorientierten Ausbildung im Bachelorstudiengang International Event Management (IEMS) 蓝 星 会 展 经 济 与 管 理 主 任 上 海 对 外 贸 易 学 院 LAN Xing,

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Amtsblatt der Westfälischen Hochschule

Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Ausgabe Nr. 9 14. Jahrgang Gelsenkirchen, 12.06.2014 Inhalt: Dritte Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsrecht an der Westfälischen

Mehr

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

Datenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht

Datenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Diplom-Informatiker Werner Hülsmann Konradigasse 24-78462-Konstanz Tel.:7531 / 365 90 5-4; FAX: -7 E-Mail: info@datenschutzconsulting.info

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Allgemeine Evaluationsordnung für den Bereich Studium und Lehre der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Vom 22.

Allgemeine Evaluationsordnung für den Bereich Studium und Lehre der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Vom 22. Allgemeine Evaluationsordnung für den Bereich Studium und Lehre der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Vom 22. Januar 2014 Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Ziel der Evaluation... 2 3 Formen der

Mehr

Die Zukunft des Melderegisters in Sozialen Medien oder als Open Data?

Die Zukunft des Melderegisters in Sozialen Medien oder als Open Data? Die Zukunft des Melderegisters in Sozialen Medien oder als Open Data? Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein 12. Mai 2012 Anzusprechende Themen: Open Data vs. Meldegeheimnis Datenschutzrechtlich

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3

Mehr

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer

Employer Brand! Employer Branding! Employer Brand Management! Vortrag ibet! Andreas Mölk Manfred Auer Employer Brand Employer Branding Employer Brand Management Vortrag ibet Andreas Mölk Manfred Auer Inhalt Das Problem. Die Lösung Das Konzept Employer Brand Employer Brand Management: Employer Branding

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 200 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

V E R K Ü N D U N G S B L A T T

V E R K Ü N D U N G S B L A T T V E R K Ü N D U N G S B L A T T AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN DER FACHHOCHSCHULE SCHMALKALDEN Nr. 3/2012 18. Oktober 2012 Inhalt Inhaltsverzeichnis (Deckblatt) 7 Evaluationsordnung für Studium, Lehre und Weiterbildung

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Konzept der Lehrveranstaltungsevaluation an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe

Konzept der Lehrveranstaltungsevaluation an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe Stabsstelle Qualitätsmanagement Stand: 24.07.2014 Konzept der Lehrveranstaltungsevaluation an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe I. Ziele der Lehrveranstaltungsevaluation an der Hochschule Für die

Mehr

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst.

Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 - Feedback Um klarr zu sehen,, genügtt offtt ein Wechsell derr Blickrri ichttung Antoine de Saint-Exupéry 1900-1944 fr. Schriftst. 360 -Feedback Was iistt das? Das 360 -Modell dient der Rundum-Beurteilung

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben

Mehr

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von spy & track - Unternehmen Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Master SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 15 164

Mehr

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz (Beschlussfassung im Senat vom 10. Juni 2009) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und rüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Anforderungen an Absolventenbefragungen

Anforderungen an Absolventenbefragungen Anforderungen an Absolventenbefragungen Im Spiegel von Alumniarbeit und Qualitätssicherung an Hochschulen Hannover, 4. Dezember 2009 Gregor Fabian Alumnimanagement, Qualitätsmanagement und Absolventenbefragungen

Mehr

Nr. 01/2015 vom 27. Januar 2015

Nr. 01/2015 vom 27. Januar 2015 Nr. 01/2015 vom 27. Januar 2015 Herausgeber: Präsidium Redaktion: Präsidium Bekanntmachung gemäß 108 Absatz 5 Satz 2 des Hamburgischen Hochschulgesetzes vom 18. Juli 2001 (HmbGVBl., S. 171), in der jeweils

Mehr

Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft

Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den. Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung - Bachelor 1 Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Information Science & Engineering / Informationswissenschaft des Fachbereichs

Mehr

TeamSphere. Die Geo-Wissensdatenbank. Entwickelt von

TeamSphere. Die Geo-Wissensdatenbank. Entwickelt von Entwickelt von Erhöhung der Beratungsqualität Die zentrale Verwaltung des Wissens aller Mitarbeiter und der schnelle Zugriff während des Kundengespräches ermöglicht eine neue Dimension in der Beratung.

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 15 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 14.07.2010 Inhalt: Seite 1. Richtlinie der Fachhochschule Gelsenkirchen für das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen

Mehr