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1 Das Pferd bestimmt die Dauer der Ausbildung Von Kaja Stührenberg Irgendwann steht für viele Pferdebesitzer die Entscheidung an, ein Pferd in Beritt zu geben. Entweder möchte man das Jungpferd zum Anreiten oder das Reitpferd zum Korrektur- Beritt oder zur weiteren Ausbildung einem erfahrenen Ausbilder anvertrauen. Barbara Schnabel sprach für den Tölt.Knoten ausführlich mit der der Gangpferde-Ausbilderin und Reitlehrerin Kaja Stührenberg. Kaja, was sind typische Gründe für einen Beritt? Oder anders gefragt: Wann ist es sinnvoll, dass sich der Pferdebesitzer an einen Profi wendet? An bestimmten Punkten der Pferdeausbildung muss der Pferdebesitzer sich ganz ehrlich die Frage beantworten: Kann ich mit meinen reiterlichen Kenntnissen diesen Ausbildungsschritt oder jenes Problem bewältigen? In Absprache mit dem Ausbilder seines Vertrauens wird man dann zu dem Entschluss kommen, ob man das gemeinsam in Form von Unterricht erreichen kann oder ob es zugunsten des Pferdes Sinn macht, das Pferd in Ausbildung zu geben. Die alte Weisheit: Ein unerfahrenes Pferd braucht einen erfahrenen Reiter, ein erfahrenes Pferd kann auch einen unerfahrenen Reiter lehren, gilt immer noch. Einer von Beiden muss immer mehr können als der andere. Der Pferdebesitzer muss sich diese Frage ganz ehrlich beantworten, denn erstmal selbst probieren und dann klappt es vielleicht nicht und der Ausbilder bekommt dann ein Korrekturpferd das ist immer für alle Beteiligten, das Pferd, den Besitzer und den Ausbilder ärgerlich und auch langwierig. Typische Gründe für einen Beritt sind deshalb immer Punkte, an denen Weichen gestellt werden: Das Anreiten eines Jungpferdes, die Fortbildung eines bereits gerittenen Pferdes, bei Gangpferden insbesondere die Erarbeitung der Gangtrennung oder eben auch Korrekturen von Fehlern, 1

2 die sich eingeschlichen haben. Das geht von Anlehnungs- oder Durchlässigkeitsmängeln bis zu Durchgehen, Bocken, Scheuen oder Totalverweigerung. Besonders schön ist es, wenn sich eine Konstellation Besitzer-Pferd-Ausbilder ergibt, bei der der Ausbilder das Pferd-Reiter-Paar vom Anreiten an über viele Jahre begleitet. Das Pferd wird korrekt angeritten, kommt immer wieder zur Fortbildung, der Besitzer hält oder fördert das Niveau, das Pferd kommt wieder zur Überprüfung und weiteren Ausbildung. So steigt das Niveau kontinuierlich, Rückschritte werden vermieden und Pferd und Reiter behalten Motivation und Freude miteinander. Berittpferd Gandur, Isländer, kommt regelmäßig zur Fortbildung und zeigt entsprechend schöne Ausbildungsfortschritte Häufig ist es so, dass man als Ausbilder ein (zukünftiges) Bild von einem Pferd hat. Man liest an Gebäude, Charakter und Gang ab, was aus einem Pferd alles werden kann, wenn ein Ausbildungsweg konsequent weiter verfolgt wird. Das motiviert auch den Ausbilder, seine ganze Energie und sein Wissen in ein Pferd zu stecken. Welche Korrektur ist in einer vier- bis achtwöchigen Berittzeit zu schaffen? Welche Probleme können realistisch während des Beritts behoben werden, was dauert länger? Ausbildungspferd Björk, Isländer, Erläuterung des Ausbildungsweges für die Besitzer Das kann man so generell nicht sagen. Meiner Erfahrung nach macht es wenig Sinn, ein Pferd erstmalig unter sechs Wochen zum Beritt zu bringen. Der Beritt soll ja einen bleibenden Effekt haben. Das heißt, das Pferd soll in dem Erlernten so sicher sein, dass sein Reiter das langfristig nachreiten kann. Wenn Pferde dem Ausbilder jedoch schon bekannt sind und die Pferde auch den 2

3 Ausbilder und seine Methoden schon kennen, dann macht es auch Sinn, die Pferde für kürzere Zeit beispielsweise zur Nachschulung, Fortbildung oder zu einer kleineren Korrektur zu bringen. Die beiden meist gestellten Fragen an mich als Ausbilderin sind: Wie lange braucht es zum Einreiten? Nach meinem Verständnis von Anreiten braucht es je nach Charakter und Vorbildung des Pferdes zehn bis zwölf Wochen. Das Pferd trägt dann seinen Reiter vertrauensvoll in zwei bis drei Gangarten, sowohl in der Bahn als auch im Gelände, es hat ein Basis-Hilfenverständnis, kennt Bodenarbeit, Seitengänge an der Hand, Scheu- und Trailhindernisse. Es hat einfach überall mal hereingeschnuppert und ein Grundvertrauen und Grundrespekt bekommen. Das Verständnis davon, was angeritten bedeutet, ist jedoch von Ausbilder zu Ausbilder sehr unterschiedlich. Für den einen bedeutet es: man kann drauf sitzen und wird nicht abgeworfen, das kann innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen stattfinden. Für den anderen bedeutet es bereits sichere Anlehnung in den drei Grundgangarten, das kann dann auch gut und gerne mal ein halbes bis zu einem Jahr dauern. Wie lange braucht es zum Eintölten? Das hängt sehr von folgenden Faktoren ab: Wie viel natürliche Gangveranlagung hat das Pferd? Muss der Tölt nur abrufbar gemacht werden oder muss der Tölt regelrecht herausgeritten werden? Wie gut steht das Pferd an den Hilfen? Ist es schenkelgehorsam und nimmt es das Gebiss weich an? Hat es bereits eine erste Idee von Versammlung? Dann wird es kürzer brauchen als wenn der Ausbilder diese genannten Voraussetzungen erst schaffen muss. Wichtig ist auch, wie viel Tölterfahrung der Reiter hat. Davon hängt es ab, wie sicher und stabil der Ausbilder das frisch eingetöltete Pferd wieder abgeben kann. Hat der Besitzer genug Erfahrung im Töltreiten um es nachzureiten und weiter zu entwickeln? Oder muss das Pferd schon so stabil in Takt und Anlehnung sein, dass es bereits Reiterfehler verkraften kann? Hatte der Reiter bisher nur Passtölter und hat jetzt einen Trabtölter? Hatte er zuvor nur dreigängige Pferde? Insofern kann es von zwei Wochen bis zwölf Wochen und noch viel länger dauern Gehst Du an ein Korrekturpferd mit einem anderen Ansatz heran als an den Jungpferdeberitt auch in punkto Zeitaufwand? 3

4 Da lege ich mich grundsätzlich nicht fest. Das Pferd bestimmt die Dauer der Ausbildung. Natürlich habe ich Erfahrungswerte, wie lange etwas im Allgemeinen dauert. Insofern kann ich eine ungefähre Angabe machen. Aber letztendlich habe ich eine feste Vorstellung davon, was es bedeutet ein Pferd ist eingeritten oder ein Ausbildungsschritt ist erreicht oder ein Problem ist korrigiert. Jungpferd Dala, Paso Peruano, Bodenarbeit zur Vorbereitung des Anreitens Ein Ausbildungsschritt muss ja so gefestigt sein, dass der Besitzer vom Beritt profitiert auch wenn er nicht so regelmäßig und nicht so erfahren reitet wie der Ausbilder. Die Dauer hängt also davon ab, wie schnell das Pferd die Anforderungen umsetzt und wie gut der Reiter mit dem neuen, korrigierten, fortgebildeten Pferd zurechtkommt. Und wenn ein Pferd schneller lernt, schneller annimmt, der Besitzer besser zurechtkommt als erwartet, dann kann der Besitzer sein Pferd jederzeit eher wieder mit nach Hause nehmen. Jungpferde anreiten hängt natürlich von den Vorerfahrungen des Pferdes ab. Ein Pferd, das vier Jahre in der Herde aufgewachsen ist und nur für Tierarzt und Schmied mal herausgefangen wurde, das muss erstmal Grundlagen wie Vertrauen und Respekt erlernen, so essentielle Dinge wie Anbinden und Führen, Weichen, den Kopf senken. Anders ein Pferd, das schon als Jungpferd regelmäßig, zweimal im Jahr für eine kurze Zeit oder auch täglich, weil es am Haus steht, gehändelt wurde. Letzteres kennt vielleicht schon Angebunden sein, sich überall anfassen lassen, Führen, vielleicht sogar Spaziergänge durchs Dorf, Verkehr oder Longieren oder Handpferdreiten. An dieser Frage scheiden sich bekanntlich die Geister. Was soll, darf, muss Ausbildungspferd Hreindyr, Isländer, Training der Durchlässigkeit im Gelände. 4

5 ein Jungpferd in welchem Alter schon können oder kennen? Und die Antwort darauf ist ja nicht Inhalt unseres Gesprächs. Nur soweit, ein vernünftig, und die Betonung liegt auf vernünftig, gehändeltes Jungpferd braucht natürlich kürzere Zeit zum Anreiten als ein komplett rohes. Jungpferd Hadshara Moneef: Gewöhnung des Jungpferdes an das Gelände mit der Unterstützung durch ein erwachsenes Pferd (Nuno, Paso Iberoamericano) Auch die Vorerfahrungen des so genannten Korrekturpferdes bestimmen die Dauer des Beritts. Ein Pferd, das bereits lange Zeit ein bestimmtes Verhalten kultiviert hat, braucht länger für die Korrektur als ein Pferd, das eine vernünftige Grundausbildung hatte und nur mal einen kleinen Knick nach unten in der Ausbildungskurve gemacht hat. Aus der Verhaltenspsychologie wissen wir, dass es drei- bis fünfmal länger dauert ein altes Muster zu überschreiben, als ein neues Bewegungs- oder Verhaltensmuster von Beginn an richtig anzulegen. Korrektur ist auch abhängig davon, ob ein Verhalten aus einem Reiterfehler entstanden ist, beispielsweise Durchgehen, weil der Reiter klemmt und zuviel am Zügel zieht. Oder ist das unerwünschte Verhalten die Folge eines gesundheitlichen Problems, zum Beispiel Durchgehen, weil das Pferd Blockaden in der LWS hat oder Schmerzen der Kastrationsnarbe. Bei den beiden zuletzt erwähnten Punkten ist es ganz anders und eventuell viel schneller möglich zu helfen, als bei langjährig angerittenen Fehlern. Gangprobleme sind häufig Folge von Ausbildungsfehlern. Missverstandene Gangverteilung, zu viel Hand, zu wenig Bein, keine Grundausbildung. Das Pferd steht nicht an den Hilfen, hatte eine zu frühe und/oder zu druckvolle Gangausbildung. Es können aber natürlich auch ein Berittpferd Ljomi, Isländer, Unterricht mit der Besitzerin 5

6 unpassender Sattel, unpassender Beschlag und Schmerzen jeder Art sein. Diese Auslöser sind meist schneller zu beheben. Korrektur kann sehr aufwändig sein, da nicht nur am Pferd, sondern häufig auch am Reiter gearbeitet und umgedacht werden muss, sowie neue Bewegungsund Denkmuster geschult werden müssen. Was sind die Voraussetzungen für ein bestmögliches Berittergebnis in Bezug auf den Bereiter, die Unterbringung des Pferdes und den abschließenden Unterricht mit dem Besitzer? Jungpferd Orgullosa, Paso Peruano, Arbeit an der Hand zur Konzentrationssteigerung und Gymnastizierung Bei dieser Frage kann nicht aus eigener Erfahrung sprechen. Dazu sollte man besser Kunden befragen. Ich würde mein Pferd zu jemandem bringen, zu dessen Haltungs- und Ausbildungsmethoden und integrem Geschäftsverhalten ich Vertrauen habe. Da sind die Einschätzungen Berittpferd Orgullosa, Paso Peruano, Förderung der Viertakt-Veranlagung, hier Pasollano möglicherweise sehr unterschiedlich. Turniererfolge oder ein toller Internetauftritt sollten keine alleinigen Auswahlkriterien sein. Dieses Vertrauen des Besitzers in den Ausbilder ist auch für den Ausbilder sehr wichtig. Es ist keine fruchtbare Zusammenarbeit möglich, wenn der Pferdebesitzer kein Vertrauen zum Ausbilder hat und meint seine Arbeit permanent kontrollieren zu müssen. 6

7 Bei welchen Verhaltensweisen eines Bereiters sollte man als Kunde besser die "Notbremse" ziehen? Auch hier kann ich nicht aus eigener Erfahrung reden, da ich noch nie ein Pferd in Beritt gegeben habe. Für mich als Berittkunde wäre es ganz klar ein Nein, wenn ich beim Beritt nicht zuschauen, vorbeikommen, mein Pferd besuchen dürfte. Ich sehe keinen Grund so etwas zu untersagen. Außer, der Ausbilder hat etwas zu verheimlichen, beispielsweise grobe Methoden, Doping oder schlechte Pferdehaltung. Natürlich muss auch der Kunde verstehen, dass der Bereiter nicht jederzeit spontan Zeit hat für einen Besuch oder das kurzfristige Vorreiten des Pferdes. Aber ein einfacher Besuch seines Pferdes sollte dem Besitzer jederzeit ohne Voranmeldung möglich sein. Und nach zeitlicher Absprache selbstverständlich das Zuschauen bei der Ausbildung oder eben auch Reitunterricht. Jungpferde Syrpa, Isländer und Lumumba, Töltkreuzung; Jungpferde arbeiten entspannter, wenn sie zu zweit sind. Ist es sinnvoll, dass der Pferdebesitzer während des Beritts anwesend ist und/oder zwischendurch gelegentlich selber reitet? Oder ist eher der anschließende Unterricht die sinnvollere Maßnahme? Für den Ausbilder bedeutet es immer mehr Zeitaufwand, wenn der Besitzer des Pferdes zuschaut, Fragen stellt, evtl. mitarbeitet. Er ist dann weniger flexibel in seiner Zeiteinteilung. Aber ich halte es für gut und angemessen, wenn sich der Besitzer von Zeit zu Zeit vor Ort ein Bild macht über den Ausbildungsweg seines Pferdes, über die Fortschritte oder auch eventuelle Probleme. Es ist auch für den Ausbilder angenehm, wenn der Besitzer die Aufs und Abs miterlebt; wenn er 7

8 sieht, hier geht es vorwärts, da gibt es Probleme, hier ändern wir die Methodik, da können wir schneller fortschreiten als vermutet So erlebt er dann kaum Überraschungen, wenn er sein Pferd nach dem Beritt wieder zu Hause hat. Das gleiche gilt auch für den Unterricht. Der Ausbilder muss entscheiden, ab welchem Zeitpunkt es Sinn macht, dass der Reiter mit einsteigt, in die Ausbildung und ab wann es Sinn macht, dass der Reiter schon mitlernt. Oder ob das Pferd in dem Neu-Erlernten noch nicht genug gefestigt ist und mit dem Reiter und seinen möglichen Unzulänglichkeiten Rückschritte machen würde. Das kann nach zwei Wochen sein oder auch erst nach sechs Wochen. Das Pferd bestimmt und der Ausbilder dolmetscht. Es macht wenig oder nur sehr selten - Sinn, dass der Besitzer sein Pferd während der Berittzeit ohne Anleitung des Ausbilders reitet. Der Ausbilder arbeitet vielleicht gerade an einer bestimmten Thematik und er möchte, dass das Pferd gedanklich und körperlich in dieser Thematik bleibt. Dann ist es wenig zielführend, wenn der Besitzer mit seinem Berittpferd Rivaldo, Mangalarga Marchador, Basisarbeit im Trab Pferd ganz andere Dinge machen würde. Oder, der Besitzer kann beispielsweise ohne Anleitung die bereits beigebrachten Dinge noch gar nicht abrufen. Er würde dann das Pferd verwirren und damit Rückschritte verursachen. 8

9 Zum Ende der Berittzeit ist es auf jeden Fall ratsam, einige Reitstunden auf dem neuen, eingerittenen, korrigierten, fortgebildeten Pferd zu nehmen. Schließlich muss der Reiter mit seinem Pferd zurechtkommen. Es ist natürlich auch eine Freude zu sehen, wenn das eigene Pferd unter einem Profi schön geht. Aber letztendlich will und soll ja der Besitzer mit seinem Pferd gut zurechtkommen und das ist mir ein ganz besonderes Anliegen auch das Pferd soll bestmöglich mit seinem Besitzer zurechtkommen! Vielen Dank, Kaja, dass Du dir die Zeit genommen hast, unsere Fragen so ausführlich und umfassend zu beantworten! Ausbildungspferd Rivaldo, Mangalarga Marchador; erste Schritte in der Marcha Picada Mehr zu Kaja Stührenberg Tölt verstehen und besser reiten von Kaja Stührenberg, Kosmos Verlag 2011 Kaja Stührenberg im Tölt.Knoten Interview Text: Kaja Stührenberg / Fotos: Thorsten Ruthof Die Fragen stellte Barbara Schnabel töltknoten.de

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