Fachtagung BaS 23./ in Dortmund

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachtagung BaS 23./ in Dortmund"

Transkript

1 Fachtagung BaS 23./ in Dortmund Freiwilliges Engagement älterer Menschen in Stadt und Land Ergebnisse und Einblicke Jutta Stratmann, Dortmund und Gabriele Pilling, Saale- Holzland-Kreis

2 Der erste Eindruck trügt...

3 Auf leerem Magen lässt es sich nicht arbeiten!

4 Dann ging es los: Wie geht es weiter mit dem Profil der Wir haben gehört: Seniorenbüros? Seniorenbüros befinden sich auf neuen Wegen. Von daher ist es Aufgabe der BAS, das Profil der Seniorenbüros weiter zu entwickeln Seniorenbüros umfassen im Idealfall die Unterstützung des Bürgerengagements, Lobbyarbeit über Beratung bis hin Einzelfallhilfe und Case- Management im Vorfeld der Pflege (Beispiel Dortmund) Was kostet es Kommunen, wenn Engagement und Seniorenbüros nicht vorhanden sind? Altersbilder müssen differenzierter werden: Sind wir vorbereitet auf die aktiven, mündigen Bürger? Wir müssen Wohnungsbau und Dienstleistungen bereits frühzeitig gestalten, um das Zusammenleben der Generationen zu ermöglichen

5 Sind Seniorenbüros Trendsetter oder elitäre Begegnungsstätten?

6 Trends und Regionen Dr. Peter Zeman! Gesellschaft und die Lebenslagen älterer Menschen differenzieren sich zunehmend: Suche nach neuen Lebensformen oder Isolieren ( Kokoning )! Wo sind die Brachen der Engagementlandschaft? Soziale Ungleichheit, regionaltypische Unterschiede, in der Geschichte, in der Einübung von Engagement (wo wurde Engagement und Demokratie geübt?)! Unterschiede Ost/ West ein ewiges Diskussionsthema - nicht nur für Seniorenbüros (Den Westen oder den Osten gibt es nicht!!)! Wir müssen sensibler in der Diskussion werden für angenommene und wirkliche Unterschiede: dies trifft auch für Stadt - Land zu!

7 Diskussionsfelder Thema Altersarmut: Jetzt schon da, aber wie wird sich das auf Engagement in Jahren auswirken? Thema: Studien zu Engagement Wie repräsentativ sind sie? Und was machen Kommunen damit? Thema: Bezahlte Dienstleistungen und Grenzen der Freiwilligenarbeit für Einkommensschwache Thema: Frauen - Männer - Engagement Wer engagiert sich denn nun stärker und wo? Thema: Sprache Wir brauchen eine klare und pragmatische Sprache!

8 Was ist das? Pausenfieber oder Reste der Kaffeepause?

9 Endlich ging s in die Workshops!

10 Workshop 1: Ältere Migranten am Leben im Wohnquartier aktiv beteiligen Migranten müssen dort abgeholt werden, wo sie stehen (leben, wohnen und arbeiten) Vertrauenspersonen, egal welcher Nationalität oder Sprache, müssen diese Interessen aufnehmen

11 Workshop 1I: Engagement durch Bildung - Bildung durch Engagement Engagement und Bildung haben eine positive Wechselwirkung, wenn Selbstbestimmung Bezug zum persönlichen Alltag prozesshaftes Lernen Reflexion über und Motivation zu persönlichen Werten und Herzensangelegenheiten möglich werden.

12 Workshop 1II: Freiwilliges Engagement Älterer- Stadt - Land - Aspekte Regionale Unterschiede bestehen nach Geschichte, Brauchtum und Ökonomie Kollektive Alterung in bestimmten Wohngebieten und Notwendigkeit der Bildung von neuen Nachbarschaften Dialog von Jung und Alt gestalten Themen wie Nahversorgung und ÖPNV werden immer wichtiger Zugänge zu Angeboten und Informationen schaffen Vernetzung als oberstes Gebot!

13 Workshop 1V: Partizipation - Vernetzung - Mobilisierung Wer Partizipation will, muss auch mit den Folgen leben! Partizipation basiert auf das Ernstnehmen der Wünsche und Interessen der Beteiligten Vernetzung nicht um der Vernetzung willen! Vernetzung gelingt, wenn die Spinne im Netz überflüssig wird! Ansprache muss ganzheitlich sein! Mit Herz, Verstand und Vitalität!

14 Workshop V: Freiwillige gewinnen - Potenziale geschickt und strukturiert erschließen Erfahrungsaustausch anhand von vier Thesen: Wir suchen Menschen für Aufgaben und nicht Aufgaben für Menschen Tue Gutes und rede darüber Anerkennungskultur Arbeit auf Augenhöhe

15 Viele Themen...Wenig Zeit

16 Marktplatz Seniorenbüros Hier soll es doch eine Vernissage geben? Die haben hier aber doch nur Pinnwände stehen...

17 Also nun: Vernissage oder Pinnwände?

18 Frau Zimmermann hat gut lachen, denn... sie fährt mit dem Wohnmobil auf die Pyramiden...

19 Ist Dortmund eine seniorengerechte Stadt? Seniorengerecht heisst Wünsche und Bedürfnisse der Älteren ernst nehmen Zwischen Lebenslangem Lernen, ZWAR und Bügelkurs für Männer

20 Podiumsdiskussion

21 Podiumsdiskussion: Ehrenamt zwischen Tradition und Wandel 1. Kommunalpolitiker müssen Seniorenarbeit und Engagement begreifen! 2. Kommunalverwaltung fehlt es an Kompetenz, Haltung und Ressourcen ( Qualifizierung tut Not! ) 3. Konzepte und Kontinuität! 4. Geld: Was ist uns Engagement wert? 5. Individualisierung des Engagements: Bringt die Krise neue Solidarität? 6. Seniorenbewegung voran! ( Rathaus stürmen oder andere gute Ideen zur aktiven Wahrnehmung!) Was tut der Seniorenbeirat? 7. Notwendig ist die unmittelbare Gestaltung des Lebensumfeldes! 8. Ehrenamt ist professioneller geworden in allen Lebensbereichen ( Wohnen, Generationen, Beratung) 9. Aufwertung des Engagements / Ersatz und Ausbeutung : NEIN!!! 10. Seniorenbüros wollen in alle kommunale Handlungsfelder! 11. Netzwerke : Transparenz und Kultur der Zusammenarbeit entwickeln und pflegen 12. Seniorenbüros : Bunt und vor neuen Herausforderungen!

22 Podiumsdiskussion: Ehrenamt zwischen Tradition und Wandel Alte sollen lauter werden, aber die Leisen nicht vergessen werden!

23 Danke!!!!

Kommunale und interkommunale Vernetzung

Kommunale und interkommunale Vernetzung Kommunale und interkommunale Vernetzung Wolfgang.Waehnke@bertelsmann-stiftung.de Kiel, 9. September 2011 9. September 2011 Seite 1 Demographieprojekte der Bertelsmann Stiftung Diverse Demographieprojekte

Mehr

Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung

Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung Fachtag 7. September 2013: Rückenwind fürs Ehrenamt Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung Susanne Klesse, Seniorenservicebüro Landkreis Osnabrück, Vorstellung des Seniorenservicebüros: Seit

Mehr

Entwicklung einer Kultur der Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements

Entwicklung einer Kultur der Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements Entwicklung einer Kultur der Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements Jutta Stratmann, fastra Einleitung Für die Gewinnung, Beibehaltung und Weiterentwicklung des Engagements gibt es inzwischen viele

Mehr

Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am

Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!

Mehr

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung

Mehr

MITMACHEN - Gewinnung von Senioren -

MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de

Mehr

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen

Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Zukunftsorientierte Seniorenpolitik als Querschnittaufgabe in Kommunen - Beteiligungsprozesse in Städten und ländlichen Regionen Forum Kommune und Alter: Herausforderungen - Chancen - Möglichkeiten 27.8.2013

Mehr

Oberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen

Oberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen Konkrete Aspekte des Bürgerengagements auf kommunaler Ebene: Praktische Beispiele der Freiwilligenarbeit Oberbürgermeister Otmar Heirich, Stadt Nürtingen Hannes Wezel, Stabsstelle BE Stadt Nürtingen Warum

Mehr

17. BaS Fachtagung Bremen

17. BaS Fachtagung Bremen 17. BaS Fachtagung Bremen 26. - 27. 11. 2012 Seniorenbüros ros in Dortmund: Kommune und Wohlfahrtsverbände Hand in Hand Reinhard Pohlmann Bereichsleiter Seniorenarbeit Preisträger Robert Jungk Preis Was

Mehr

Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts

Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren

Mehr

Aktiv im Alter in der

Aktiv im Alter in der Aktiv im Alter in der Freiwilliges Engagement älterer Menschen in Stadt und Land Workshop 4 Vernetzung - Partizipation - Mobilisierung Moderation: Ursula Woltering, Ahlen Referentin: Sabine Jarofka-Helmus,

Mehr

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement

Mehr

DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS

DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS VORTRAG FÜR DIE ABSCHLUSSTAGUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES ÖFFNA DER FH KÖLN AM 13. MÄRZ 2013 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule

Mehr

Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln

Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln Lebendige Nachbarschaft Wie gelingt das? Annette Scholl Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln 1 Was erwartet Sie in dieser Einheit?! Lebendige Nachbarschaft Nachbarschaftsarbeit Was ist das? Beispiele

Mehr

Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009

Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009 und Bürgerbeteiligung Forum Aktiv im Alter 16. Juni 2009 Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Bürger- und Expertenbefragung Die Bürgerbefragung Befragungszeitraum: Forschungsdesign: Ziele der Befragung:

Mehr

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr

Mehr

Individuelle Teilhabe durch Beratung am Beispiel der Seniorenbüros ros in Dortmund. Fachtagung Quo Vadis Altenpflege 4.11.

Individuelle Teilhabe durch Beratung am Beispiel der Seniorenbüros ros in Dortmund. Fachtagung Quo Vadis Altenpflege 4.11. Individuelle Teilhabe durch Beratung am Beispiel der Seniorenbüros ros in Dortmund Fachtagung Quo Vadis Altenpflege 4.11.2015 Dernbach Seniorenbüros ros in Dortmund ein Quartierskonzept - 589.000 Einwohner

Mehr

Ansätze zur Fachkräftesicherung im ländlichen Raum. Das Projekt Masterplan Duderstadt 2020

Ansätze zur Fachkräftesicherung im ländlichen Raum. Das Projekt Masterplan Duderstadt 2020 Ansätze zur Fachkräftesicherung im ländlichen Raum Das Projekt Masterplan Duderstadt 2020 Volkswirteforum Düsseldorf, 26.09.2011 Dr. Jörg Lahner (HAWK) Warum DUDERSTADT 2020? Aktuelle Entwicklungen: Abwanderung

Mehr

Generali Deutschland Holding AG Generali Zukunftsfonds. Engagement Uwe Amrhein Leiter Generali Zukunftsfonds

Generali Deutschland Holding AG Generali Zukunftsfonds. Engagement Uwe Amrhein Leiter Generali Zukunftsfonds Generali Deutschland Holding AG Generali Zukunftsfonds Engagement 2030 Die Rolle der Bürger im demografischen Wandel Uwe Amrhein Leiter Generali Zukunftsfonds 1. Der Generali Zukunftsfonds 2. Wir werden

Mehr

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das?

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.

Mehr

50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit

50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 50plus den demografischen Wandel im Quartier gestalten BMBF-Forum für Nachhaltigkeit 23.09.2014 Chancen für Ludwigsburg partizipativer Prozess Die 11 Themenfelder des SEK Attraktives Wohnen Wirtschaft

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen in ländlichen Strukturen

Bürgerschaftliches Engagement und demografische Herausforderungen in ländlichen Strukturen Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Netzwerk Bürgerengagement Förderung und Unterstützung des Ehrenamts im Landkreis Bad Kissingen Bad Bocklet, 21.09.2013 Bürgerschaftliches

Mehr

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13. Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli 2015 Bericht an den Gemeinderat 13. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis INHALT 1. Strategieprozess 2025:

Mehr

Ressourcen und Herausforderungen für ein gesundes Leben im Alter Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung und seine Bedeutung für das Quartier

Ressourcen und Herausforderungen für ein gesundes Leben im Alter Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung und seine Bedeutung für das Quartier 8. Regionalkonferenz Schleswig-Holstein Gemeinsam statt einsam Das Leben ist bunt im Quartier Lübeck, 19. September 2018 Ressourcen und Herausforderungen für ein gesundes Leben im Alter Der Siebte Altenbericht

Mehr

Bundesverband Managed Care e.v. Regional NRW

Bundesverband Managed Care e.v. Regional NRW Forum 14: Netzwerkmedizin in der Geriatrie Dr. Thomas Hilse, Vorstandsmitglied BMC Regional NRW (Münster) und Inhaber der HILSE:KONZEPT Management- und Kommunikationsberatung (Haan) Dortmund, 08.09.2016

Mehr

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen

Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen

Mehr

Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.

Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule

Mehr

Was ist Gemeinwesenarbeit?

Was ist Gemeinwesenarbeit? Was ist Gemeinwesenarbeit? Gemeinwesenarbeit ist eine sozialräumliche Strategie der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit richtet sich ganzheitlich auf den Stadtteil, nicht pädagogisch auf einzelne Individuen

Mehr

Seniorenbüros ros in Dortmund

Seniorenbüros ros in Dortmund Seniorenbüros ros in Dortmund Referent: Dipl. Soz.Wiss. Reinhard Pohlmann Stadt Dortmund Bereichsleiter für f r Seniorenarbeit 587.000 Einwohner in Dortmund 12 Stadtbezirke mit 74 Stadtteilen dezentrale

Mehr

Preisträger Robert Jungk Preis für zukunftsweisende Seniorenarbeit

Preisträger Robert Jungk Preis für zukunftsweisende Seniorenarbeit Quartierskonzept für ein gutes Alter am Beispiel der Seniorenbüros in Dortmund Fachtag des bpa NRW 26. 10. 2012 in Dortmund Reinhard Pohlmann Bereichsleiter Seniorenarbeit Preisträger Robert Jungk Preis

Mehr

Engagement im ländlichen Raum

Engagement im ländlichen Raum Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Was sind die Herausforderungen? MOBILITÄT Weite Wege zwischen Wohnstandorten Weite Wege zu Zentren

Mehr

Erstes Demografie-Forum. Eichstetten am 11. April 2018

Erstes Demografie-Forum. Eichstetten am 11. April 2018 Erstes Demografie-Forum Eichstetten am 11. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Ehrenamt Koordination des Ehrenamts: Stabsstelle; hegen und pflegen; Workshops; gemeinsames Ziel; offenes

Mehr

Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels

Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises

Mehr

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.

Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause. Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt

Mehr

Freiwilligen-Engagement professionell gestalten

Freiwilligen-Engagement professionell gestalten Fachtagung Freiwilligen-Engagement professionell gestalten Engagierte und aktive Ehrenamtliche gewinnen und beteiligen 19. November 2009 Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn VORWORT Freiwilligen-Engagement professionell

Mehr

Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg

Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte

Mehr

Was macht Jugend freiwillig...

Was macht Jugend freiwillig... Was macht Jugend freiwillig... Wie sieht es mit dem freiwilligem Engagement aus? Ego-Gesellschaft? Kriemhild Büchel-Kapeller, Büro für Zukunftsfragen kriemhild.buechel-kapeller@vorarlberg.at A 44% Vbg.

Mehr

Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune

Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Tania-Aletta Schmidt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Gliederung 1.

Mehr

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR

PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04

Mehr

Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung - Ein Werkstattbericht -

Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung - Ein Werkstattbericht - Fachdialog, 19. September 2014: Brücken bauen - Zugänge zu Älteren gestalten und soziale Teilhabe fördern Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung - Ein Werkstattbericht - Frank Berner Deutsches Zentrum

Mehr

Thomas Pfundstein Kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung Perspektiven für die Zukunft. 9. April 2013

Thomas Pfundstein Kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung Perspektiven für die Zukunft. 9. April 2013 Thomas Pfundstein Kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung Perspektiven für die Zukunft 9. April 2013 Generation des langen Lebens Keine Generation ist so vielfältig und bunt Mick Jagger

Mehr

Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen

Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen Von einzelnen Beteiligungsinseln zur integrierten Beteiligungskultur: Bürgerbeteiligung in den Kommunen Dr. Stephanie Bock Fachtagung Räume schaffen für das Miteinander der Generationen Stuttgart 15. März

Mehr

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden

Mehr

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams

Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Organisation und Funktion von seniorkompetenzteams Stefan Bischoff, ISAB-Institut BaS-Fachtagung vom 24. 25. Oktober 2005, Eisenach Workshop 1: Wege zur Stärkung der Selbstorganisation älterer Menschen

Mehr

Impulse zur Lebendigen Nachbarschaftsarbeit - Projektideen entwickeln und gestalten -

Impulse zur Lebendigen Nachbarschaftsarbeit - Projektideen entwickeln und gestalten - Impulse zur Lebendigen Nachbarschaftsarbeit - Projektideen entwickeln und gestalten - Workshop Projekt Lebendige Nachbarschaften Stadt Bergheim 15.02.2011 Susanne Konzet ProjektWerkstatt Seniorenbildung

Mehr

LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft

LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft LebensWerte Kommune Unser Leitbild Unser Leitbild LebensWerte Kommunen sind die Basis einer zukunftsfähigen Gesellschaft Kommunen sind die Wiege der Demokratie. Ob und wie das Zusammenleben in der Gesellschaft

Mehr

Kommunen an die Macht

Kommunen an die Macht Kommunen an die Macht Keyfacts über Kommunen - Sie gestalten unseren Alltag von Kindergärten bis hin zur Abfallbeseitigung - Ihre Herausforderungen sind: demografischer Wandel, Digitalisierung und Kostendruck

Mehr

Gemeinsam Verantwortung tragen für ein Generationen und Kulturen übergreifendes Zukunftskonzept.

Gemeinsam Verantwortung tragen für ein Generationen und Kulturen übergreifendes Zukunftskonzept. Gemeinsam Verantwortung tragen für ein Generationen und Kulturen übergreifendes Zukunftskonzept www.diakonisches-werk-saar.de Deutscher Seniorentag 2015 Dagmar Schackmann Gliederung Saarbrücken - Brebach

Mehr

Fachtagung Alle in einem Boot Kommunen im Wandel 27./28. April 2010, Kultur und Tagungszentrum Meiniger Hof, Saalfeld

Fachtagung Alle in einem Boot Kommunen im Wandel 27./28. April 2010, Kultur und Tagungszentrum Meiniger Hof, Saalfeld Aktualisiertes Programm Programm am 27. April 2010 Vormittag Moderation: Bernd Zeuner Dilan Ercan, Julia Boldt (Schülerinnen) 10:00 Begrüßung durch den Bürgermeister der Stadt Saalfeld/Saale Matthias Graul

Mehr

6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg

6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg 1 Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit www.ehrenamtskongress.de 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg LSVB 19. März 2012 Prof. Dr. Doris Rosenkranz Inhalte Ehrenamt im GroßesInteresse,

Mehr

Bürgerbeteiligung und Integration

Bürgerbeteiligung und Integration Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung

Mehr

Partizipationsforum der Stadt Heidelberg

Partizipationsforum der Stadt Heidelberg Partizipationsforum der Stadt Heidelberg imap Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung Referent: Bülent Arslan, Christopher van den Hövel Heidelberg, den 11. Juni 2013 1 Ablauf Begrüßung

Mehr

Das Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel

Das Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel Das Konzept des Seniorenbüros Süd Querenburg, Steinkuhl, Wiemelhausen, Stiepel 1 Agenda 1.) Demografischer Wandel 2.) Entwicklung der Seniorenbüros in Bochum 3.) Entwicklung im Bezirk Bochum Süd 4.) Haben

Mehr

Workshop Pflegestützpunkte

Workshop Pflegestützpunkte Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Workshop Pflegestützpunkte 10. Juni 2011 Potsdam Handlungsfelder zur nachhaltigen Stabilisierung häuslicher Pflegesettings Qualitätssicherung und Standards

Mehr

Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v.

Arbeitsgemeinschaft des Bürgerschaftlichen Engagements e.v. ein herzliches Grüß Gott Reinhold Maier Vorsitzender Große Heerstraße 26 72793 Pfullingen Tel.: 07121 / 70 79 17 Fax. 07121 / 70 79 18 Email: rm-maier@t-online.de ARBES e.v. Arbeitsgemeinschaft des bürgerschaftlichen

Mehr

Handlungsfeld III Wohnquartiere der Zukunft: Gemeinschaft im Alter neu erleben

Handlungsfeld III Wohnquartiere der Zukunft: Gemeinschaft im Alter neu erleben Dokumentation Altengerechte Quartiere in der Stadt Dortmund Workshop-Staffel 1 Workshop 3 am 8.9.2016 Handlungsfeld III Wohnquartiere der Zukunft: Gemeinschaft im Alter neu erleben Workshop 1, Eigen- und

Mehr

PRÄAMBEL Der demografische Wandel beeinflusst unsere Gesellschaft zunehmend in allen Bereichen. Der Anteil der Senioren in der Gesellschaft wird in

PRÄAMBEL Der demografische Wandel beeinflusst unsere Gesellschaft zunehmend in allen Bereichen. Der Anteil der Senioren in der Gesellschaft wird in PRÄAMBEL Der demografische Wandel beeinflusst unsere Gesellschaft zunehmend in allen Bereichen. Der Anteil der Senioren in der Gesellschaft wird in den nächsten Jahren dauerhaft steigen. In Erftstadt leben

Mehr

Am Gemeinwesen teilhaben

Am Gemeinwesen teilhaben Am Gemeinwesen teilhaben Lokale Teilhabekreise (LTK) in der Stift Tilbeck GmbH Freie Wohlfahrtspflege NRW: Inklusion Konkret Fachtagung am 08.03.2012 in Gelsenkirchen 1 Ablauf Vorstellen der Einrichtung

Mehr

Stadt Siegen. ca EW ca. 28 % älter als 60 Jahre 2017 ca. 50 % älter als 50 Jahre. Stadt Siegen BAS

Stadt Siegen. ca EW ca. 28 % älter als 60 Jahre 2017 ca. 50 % älter als 50 Jahre. Stadt Siegen BAS ca. 107.000 EW 2012 ca. 28 % älter als 60 Jahre 2017 ca. 50 % älter als 50 Jahre BAS 26. - 27.11.2012 1 - 1. Altenplan 1992 - Seniorenbüro seit 1994 - Seniorenbeirat seit 1997-2. Altenplan 2005-3. Altenplan

Mehr

Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Landeshauptstadt Hannover

Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Landeshauptstadt Hannover 15. Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros am 22. und 23. November in Hannover: Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Workshop 1: Engagementförderung Älterer: Erfahrungen

Mehr

Karin Haist, Leiterin Demografische Zukunftschancen

Karin Haist, Leiterin Demografische Zukunftschancen Karin Haist, Leiterin Demografische Zukunftschancen Fachtagung Engagiert Euch! Herausforderungen für eine Engagementpolitik der Zukunft Schwerin, 14. März 2019 1 Neustart im Alter, Schwerin, 14. März 2019

Mehr

Alle bisher in Wis/Sen behandelten Studien bzw. Themen

Alle bisher in Wis/Sen behandelten Studien bzw. Themen Alle bisher in Wis/Sen behandelten Studien bzw. Themen Ausgabe 1 (Mai 2006) Informations- und Kommunikationstechnologie für Menschen im Alter Seibersdorf 2004 Runder Tisch Pflege Verbesserung der Situation

Mehr

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven

Mehr

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes

Mehr

Profil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016

Profil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016 Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.

Mehr

Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg. Bewegt und mobil älter werden!

Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg. Bewegt und mobil älter werden! Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg Bewegt und mobil älter werden! 12. Dezember 2013 Kutschstall-Ensemble Potsdam 1 Beitrag: Bewegung ist der Schlüssel! Ansätze der Bewegungsförderung bei älteren

Mehr

Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung

Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221

Mehr

Ältere Menschen in der BRD und in Berlin - Soziale Integration und Engagement

Ältere Menschen in der BRD und in Berlin - Soziale Integration und Engagement Ältere Menschen in der BRD und in Berlin - Soziale Integration und Engagement Impulsvortrag bei der Veranstaltung Lebensqualität im Alter Altenpolitik gestalten 6. November 2013, Berlin Frank Berner Deutsches

Mehr

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle

Mehr

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung

Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung

Mehr

WORKSHOP. GUTE gesunde Kita. Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung

WORKSHOP. GUTE gesunde Kita. Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung WORKSHOP GUTE gesunde Kita Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung Andrea Möllmann, Gesundheit Berlin- Thema Gesundheit in Kitas ist Teil der meisten Rahmenpläne, Bildungsprogramme

Mehr

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer

Mehr

(Neu)Land gestalten!

(Neu)Land gestalten! Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl

Mehr

Communitiy Building zur Förderung der Kooperation von Wissenschaft und Praxis und des Wissenstransfers. Praxistagung 2017.

Communitiy Building zur Förderung der Kooperation von Wissenschaft und Praxis und des Wissenstransfers. Praxistagung 2017. Communitiy Building zur Förderung der Kooperation von Wissenschaft und Praxis und des Wissenstransfers Praxistagung 2017 Regula Dällenbach 25. Januar 2017 Unser Thema und unser Vorgehen Als Fachhochschule

Mehr

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg

Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert

Mehr

Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft

Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft Aktiv Altern - Quartiersentwicklung - Sorgende Gemeinschaft Demografiefeste Strategien in der Kommune Fachtagung in Radevormwald Mittwoch, den 3. September 2014 Dr. med. Reinhold Hikl MPH Vorsitzender

Mehr

Neuland in der Engagementförderung. Willkommen in der Engagierten Stadt

Neuland in der Engagementförderung. Willkommen in der Engagierten Stadt Neuland in der Engagementförderung Willkommen in der Engagierten Stadt Netzwerke fördern Bürger stärken In Deutschland engagieren sich bereits 31 Millionen Menschen für Demokratie und solidarisches Zusammenleben.

Mehr

Regionalplanungskonferenz Demografischer Wandel und Altengerechte Quartiere in der Stadt Dortmund

Regionalplanungskonferenz Demografischer Wandel und Altengerechte Quartiere in der Stadt Dortmund Regionalplanungskonferenz 2016 Demografischer Wandel und Altengerechte Quartiere in der Stadt Dortmund Demographische Daten Dortmund Städtische Struktur 2016 600.390 Einwohner in Dortmund in 09/2016 in

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

In welcher Welt leben wir?

In welcher Welt leben wir? In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde

Mehr

Guter Dinge älter werden

Guter Dinge älter werden FaFo BW Guter Dinge älter werden Zukunftswerkstatt 26.01.2019 Prozess zur Entwicklung seniorengerechter Strukturen in Gäufelden Unsere Agenda heute 10:00 Begrüßung Information über den Prozess Vorstellung

Mehr

Fotokoll. Generationenforum 21. September 2015

Fotokoll. Generationenforum 21. September 2015 Fotokoll Heidenheim, 01.10.2015 Generationenforum 21. September 2015 Sitzung am 21.09.2015 Beginn 14.30 Uhr im Lokschuppen Ende 19.00 Uhr Sitzungsleitung Dorothee Perrine Protokollführerin Simona Frei

Mehr

Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune. Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes

Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune. Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune Statement von Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes anlässlich des Informationsabends der Initiative

Mehr

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Mehr

Vorstellung der Ergebnisse aus der Profilbefragung der Seniorenbüros 2016 Stand:

Vorstellung der Ergebnisse aus der Profilbefragung der Seniorenbüros 2016 Stand: Vorstellung der Ergebnisse aus der Profilbefragung der Seniorenbüros 2016 Stand: 01.03.2017 Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros NRW 1. Ziel der Profilbefragung Die LaS NRW ist seit 2010 die Interessensvertretung

Mehr

Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis

Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Workshop 1 Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis 8.4.2014 Zukunftsfaktor Bürgerengagement Entwicklungswerkstatt für kommunale Engagementstrategien in NRW Ulla Golabeck/Jutta

Mehr

Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels (Anlage 2)

Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels (Anlage 2) Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels (Anlage 2) Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung

Mehr

Wir kümmern uns um ältere Menschen im Wohnquartier - Aktionstag Depression im Alter DASA Dortmund

Wir kümmern uns um ältere Menschen im Wohnquartier - Aktionstag Depression im Alter DASA Dortmund Wir kümmern uns um ältere Menschen im Wohnquartier - Aktionstag Depression im Alter 15. 11. 2009 DASA Dortmund Referent: Dipl. Soz.Wiss. Reinhard Pohlmann Stadt Dortmund Bereichsleiter für Seniorenarbeit

Mehr

Die Notwendigkeit differenzierter Zugänge. Fachtagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, Georg Franken, MScN Institut Neumünster

Die Notwendigkeit differenzierter Zugänge. Fachtagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, Georg Franken, MScN Institut Neumünster Die Notwendigkeit differenzierter Zugänge Fachtagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, 20.09.2013 Georg Franken, MScN Institut Neumünster Gliederung Einleitung 1. Demographie und Lebenslagen 2. Menschen

Mehr

HausAufgaben im Münsterland. InnenLeben - neue Qualitäten entwickeln!

HausAufgaben im Münsterland. InnenLeben - neue Qualitäten entwickeln! HausAufgaben im Münsterland InnenLeben - neue Qualitäten entwickeln! Quelle: ILS (www.ils.nrw.de) 35 Städte und Gemeinden in 5 Kreisen, 3 Regierungsbezirken und 2 Landschaftsverbänden Teilregion des Münsterlandes

Mehr

Engagementförderung - eine kommunale Pflichtaufgabe?... und die Teilhabe älterer Menschen

Engagementförderung - eine kommunale Pflichtaufgabe?... und die Teilhabe älterer Menschen Engagementförderung - eine kommunale Pflichtaufgabe?... und die Teilhabe älterer Menschen Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Bürgerengagement und Verantwortungsübernahme im Alter 4. Fachtagung

Mehr

Konzept Seniorenfreundliches Hamburg. Demographie-Plattform am 25. November 2010

Konzept Seniorenfreundliches Hamburg. Demographie-Plattform am 25. November 2010 Konzept Seniorenfreundliches Hamburg Demographie-Plattform am 25. November 2010 Übersicht 1. Zwischenfazit zur Bevölkerungsentwicklung in Hamburg 2. Definition Seniorenfreundliches Hamburg 3. Ziele des

Mehr

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am

Mehr

Bürgernetzwerke für Schleswig- Holstein

Bürgernetzwerke für Schleswig- Holstein Bürgernetzwerke für Schleswig- Holstein Ein paar kleine demographische Grundlagen: Bis 2050 wird der Anteil der älteren Bevölkerung auf 37 Prozent ansteigen. Jede/r Dritte Bundesbürger/in ist dann über

Mehr

Neue Wohnformen neue Nachbarschaften

Neue Wohnformen neue Nachbarschaften Neue Wohnformen neue Nachbarschaften Zum Leitbild sorgender Gemeinschaften Dr. Ludger Klein, ISS-Frankfurt a.m. 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik, 27.10.2015 Gliederung Fragestellung (Grundlage:

Mehr

Impulsvortrag von Stefan Bischoff

Impulsvortrag von Stefan Bischoff Impulsvortrag von Stefan Bischoff Die Bedeutung von seniortrainerinnen und seniortrainern für das Gemeinwesen EFI Bayern Fachtagung 2010 Mit Senioren-Engagement Bayern gestalten Den Schatz der Lebenskompetenz

Mehr

SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011

SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011 SPD-Weilburg Wahlprogramm 2011 bis 2016 Vorstellung am 21.Februar 2011 Chancen durch neue Herausforderungen Wir wollen die zentrale Position der Stadt Weilburg in unserer Region stärken, ausbauen zu einem

Mehr

Freiwilliges Engagement Jugendlicher im Zeitvergleich 1999 bis Jugendauswertung des Freiwilligensurveys

Freiwilliges Engagement Jugendlicher im Zeitvergleich 1999 bis Jugendauswertung des Freiwilligensurveys Freiwilliges Engagement Jugendlicher im Zeitvergleich 1999 bis 2009 Jugendauswertung des Freiwilligensurveys Vortrag vor dem Bundestagsausschuss Bürgerschaftliches Engagement Berlin, 26. 10. 2011 Sibylle

Mehr