Werkstoffprüfung Methoden der zerstörenden und zerstörungsfreien Werkstoffprüfung

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1 Leopold Schöggl et al. Werkstoffprüfung Methoden der zerstörenden und zerstörungsfreien Werkstoffprüfung EDITION TÜV AUSTRIA Mechanische und physikalische Grundlagen Verfahrensbeschreibung Anwendung Gültiges Regelwerk

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3 Leopold Schöggl et al. Werkstoffprüfung Methoden der zerstörenden und zerstörungsfreien Werkstoffprüfung Mechanische und physikalische Grundlagen Verfahrensbeschreibung Anwendung Gültiges Regelwerk

4 Impressum Werkstoffprüfung Methoden der zerstörenden und der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung 1. Aulage, 2011 Stand: Juli 2011 Autoren: Ing. Gerd Kunes, Ing. Günter Balas, Ing. Jochen Richter, Dipl-Ing. Gerald Lackner, Dipl-Ing. Leopold Schöggl, Ing. Johannes Salcher, Dipl.-Ing. Dr. Georg Geier, Michael Jagschitz, Dipl.-Ing. Jakov Šekelja, Deborah Stephan Mag. Jördis Rosc, Hartmut Vallen Zu besonderem Dank verplichtet sind die Autoren Herrn HR Dipl-Ing. Dr. mont. Robert Kutschej. Medieninhaber: TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH Leitung: Mag. (FH) Christian Bayer 1100 Wien, Gutheil-Schoder-Gasse 7a/3. OG Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1) Produktion: MetroCom Marketing, 1180 Wien Produktionsleiter: Michael Thomas Layout: studio rothbauer Druck: HOLZHAUSEN Druck GmbH, 1140 Wien Cover: Kupferkathode, 100-fach, Aufnahme: Günther Müller, Struers GmbH 2011 TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, insbesondere die Rechte der Verbreitung, der Vervielfältigung, der Übersetzung, des Nachdrucks und der Wiedergabe bleiben auch bei nur auszugsweiser Verwertung dem Verlag vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikroilm oder ein anders Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Medieninhabers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Trotz sorgfältiger Prüfung sämtlicher Beiträge in diesem Werk sind Fehler nicht auszuschließen. Die Richtigkeit des Inhalts ist daher ohne Gewähr. Eine Haftung des Herausgebers oder des Autors ist ausgeschlossen. UZ 24 Schadstoffarme Druckerzeugnisse UW 680 HOLZHAUSEN Druck GmbH

5 Vorwort Seit der Gründung des TÜV AUSTRIA als Dampfkessel Untersuchungs- und Versicherungsgesellschaft a.g. vor nahezu 140 Jahren, spielt die Qualität der Werkstoffe, die in der Energie- und Anlagentechnik eingesetzt werden, eine bedeutende Rolle. Die Untersuchung und Bewertung der Werkstoffe ist daher eine zentrale Aufgabe des TÜV AUSTRIA. In jüngerer Zeit hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Qualität nicht ausschließlich erprüft werden kann, sondern auch moderne Managementsysteme zur umfassenden Qualitätssicherung eingesetzt werden müssen. Dennoch ist die Ermittlung der mechanisch technologischen Kenngrößen metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe sowie die zerstörungsfreie Prüfung von Bauteilen und Schweißverbindungen für Funktion und Sicherheit der Anlagen unverzichtbar. So werden, um nur einige Beispiele zu nennen, die Lebensadern der Energieversorgung, die Pipelines, aber auch Kraftwerks- und Anlagenkomponenten aus dem Industriebereich umfassend geprüft, bevor sie in Betrieb gehen können. Dieses Buch stellt einen kompakten Überblick über den Stand der Technik und Normung auf diesem so wichtigen Gebiet dar und soll auch als grundlegendes Nachschlagwerk für alle, die an Werkstoffprüfung interessiert sind, dienen. Dem Autorenteam danke ich für die geleistete Arbeit. Dir. Dipl.-Ing. Dr. Hugo Eberhardt Präsident der ÖGfzP Vorstandsvorsitzender der TÜV AUSTRIA HOLDING AG

6 Vorwort des Herausgebers Die Qualität und Realisierbarkeit von Produkten ist vielfach abhängig von der Qualität der eingesetzten Werkstoffe. Entsprechend hoch sind die Anforderungen der Industrie an die chemischen und physikalischen Eigenschaften. So stehen die Zugfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Härte bzw. Sprödigkeit von Stählen bzw. anderen Metallen sowie Verbundwerkstoffen in unterschiedlichen Anwendungsformen auf dem Prüfstand. Die Werkstoffprüfung ist daher ein wesentlicher Teilbereich der Werkstoffkunde und liefert mit ihren Verfahren einen wesentlichen Beitrag zu Qualität und Innovation. Dipl.-Ing. Leopold Schöggl hat mit viel Umsicht und Engagement das Know-how zahlreicher TÜV-Experten zum Thema Werkstoffprüfung koordiniert und zusammengefasst. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: auf Basis aktuellster Normen werden alle gängigen Prüfmethoden der zerstörenden und zerstörungsfreien Werkstoffprüfung übersichtlich dargestellt. Für Personen, die für Qualität, Einkauf, Produktion sowie Verarbeitung von Werkstoffen verantwortlich sind, und besonders für Einsteiger in das Themengebiet enthält dieses Buch auf Basis aktuellster Normen detailliertes Wissen zu den Methoden der zerstörenden und zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Christian Bayer TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH Geschäftsführer

7 Vorwort des Autors Das vorliegende Buch stellt eine Zusammenfassung der derzeit großtechnisch eingesetzten Methoden der Werkstoffprüfung in gut geordneter und übersichtlicher Form dar. Es dient somit dem Einsteiger und dem erfahrenen Werkstoffprüfer als grundlegende Einführung oder Nachschlagwerk. Die Normenhinweise sind aktuell, sodass der Leser jederzeit auf die Normengrundlage zurückgreifen kann. Besonders wichtig und hilfreich waren die didaktischen Vorschläge auf der Basis der Erfahrungen aus der langjährigen Lehrtätigkeit, die Dir. HR Dipl.-Ing. Dr. mont. Robert Kutschej eingebracht hat. Das Autorenkollektiv der erfahrenen Experten des Bereichs Werkstoffprüfung der TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH hat sein Wissen in das Buch eingebracht und wünscht den Lesern und Anwendern der beschriebenen Prüfmethoden den besten Erfolg und viel Enthusiasmus bei der für die technische Weiterentwicklung so wichtigen Untersuchung der technologischen Eigenschaften unserer wichtigsten Werkstoffe; der Metalle. Dipl.-Ing. Leopold Schöggl Prokurist TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH

8 Inhalt Teil A: Methoden der zerstörenden Werkstoffprüfung Festigkeitsprüfung bei ruhender Beanspruchung 1. Der Zugversuch Die Zugproben: DIN Die Zugprüfmaschinen a Die mechanische Prüfmaschine b Die hydraulische Prüfmaschine Die Kraftmesseinrichtung Die Messung der Probeverlängerung (Dehnung) a Mittels Querhaupt b Mittels Feindehungsmesser Die Ermittlung der Werkstoffkennwerte mit den Zugversuch Allgemeine Betrachtungen Auswertung der Diagramme Werkstoffe mit ausgeprägter Streckgrenze a Elastischer Bereich b Elastischer und plastischer Bereich Werkstoffe ohne ausgeprägte Streckgrenze Die Elastizitätsgrenze Das wahre α-ε-diagramm Die Verformungsgeschwindigkeit ε Der Kerbschlagbiegeversuch Die Härteprüfung Allgemeines Qualitative Werkstattprüfung ohne Messwerte Feilprobe Klangprobe Bruchprobe Werkstattprüfung mit Messwerten Dynamische Härteprüfung Kugelschlaghammer nach Poldi Baumann-Hammer Gnehm-Schlaghärteprüfer Duroskop Skleroskop Statische Härteprüfung Härteprüfung nach Brinell Härteprüfung nach Vickers Härteprüfung nach Rockwell Allgemeine Prüfbedingungen Härteprüfung an Schweißnähten Festigkeitsprüfung bei nicht ruhender Beanspruchung Der Dauerschwingversuch Der Umlaufbiegeversuch Die Prüfung von Schweißverbindungen... 62

9 Teil B: Methoden der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung Normzusammenhänge Ultraschallprüfung Grundlagen der Ultraschall-Werkstoffprüfung Zwei Ultraschall-Prüfverfahren: Impuls-Echo-Verfahren und... Durchschallungsverfahren Aufbau einer Prüfeinrichtung für das Impuls-Echo-Verfahren Aufbau und Funktion eines Ultraschall-Prüfkopfes Drei Grundbauarten Normalprüfköpfe Winkelprüfköpfe SE-Prüfköpfe Erst eine reproduzierbare Prüfung ist eine Prüfung Für Gerät und Prüfkopf Für den Prüfkopf Mit dem Schallbündel als Werkzeug Das Gerät Die praktische Durchführung der Ultraschall-Prüfung Das Durchschallverfahren Das Relexionsverfahren Die Prüfung mit Röntgenstrahlen Grundlagen der Röntgenphysik a Die Entstehung der Röntgenstrahlen b Eigenschaften der Röntgenstrahlen c Arten der Röntgenspektren d Die Schwächung der Röntgenstrahlen e Der Nachweis der Röntgenstrahlen Die Röntgengrobstrukturprüfung Die Prüfung mit y-strahlen (MT-Magnetictest) Die Entstehung der y-strahlen Der Prüfvorgang Aufbewahrungs-, Transport- und Arbeitsbehälter für radioaktive Isotope Allgemeines zur Röntgen- und y-prüfung Wichtige Begriffe a Die Halbwertszeit b Die Aktivität c Die Dosis und Dosisleistung d Die Energiedosis e Das Dosisäquivalent Strahlengefährdung und Strahlenschutz Die Anwendungsbereiche und die Vor- und Nachteile der Werkstoffprüfung mit Röntgen- und y-strahlen

10 4. Die magnetische Rissprüfung mit dem Magnetpulververfahren Physikalische Grundlagen Die Größen des magnetischen Feldes Magnetischer Streuluss Die verschiedenen Verfahren der Magnetpulverprüfung Die Verfahren der Stromdurchlutung Die Verfahren der Polmagnetisierung Vollständige Rissprüfung mit dem kombinierten Verfahren Das Stromstossverfahren Die Feldverteilung Wahl der Stromart Anzeigemittel Dokumentation des Prüfergebnisses Entmagnetisierung Oberlächenrissprüfung mit den Farbeindringverfahren (PT-Penetrationstest) Allgemeines Die Farbeindringverfahren Anwendungsmöglichkeiten der Farbeindringverfahren Vorteile der Farbeindringverfahren Sprüh- oder Streichtechnik Schallemissionsprüfung Übersicht Wie Schallemission entsteht Die Schallemissionsprüfung ein integrales Prüfverfahren Die Schallemissionsprüfung ein passives Prüfverfahren Die Schallemissionsprüfung ein dynamisches Echtzeit Prüfverfahren Prinzipschema der Schallemissionsprüfung Transiente und kontinuierliche Signale AE-Merkmale Die Schallemissionsmesskette Ortung nach Zeitdifferenzen Ortungsdarstellung Schluss Radioskopie Allgemeines Abbildungsbedingungen Detektoren Bilderverbesserung Anwendungsgebiete Computertomographie Einleitung Aufnahme Rekonstruktion Visualisierung und Datenanalyse Artefakte Anwendungen

11 8. Thermograie Einführung Elektromagnetische Strahlung Strahlungsgesetze Kirchhoffsches Strahlungsgesetz Planksches Strahlungsgesetz Wiensches Verschiebungsgesetz Stefan-Boltzmann-Gesetz Transmissionsgrad der Atmosphäre Kameratechnik Passive Thermograie Instandhaltung und Wartungsthermograie Bauthermograie Aktive Thermograie Anwendung CFK Anwendung Metall Verschiedene Konzepte zur thermischen Anregung von Metallen Normen TÜV AUSTRIA Verantwortung für Generationen TÜV AUSTRIA Adressen Stichwortverzeichnis

12 Die Co-Autoren Ing. Günter Balas Prüftechniker/Sachbearbeiter im Geschäftsbereich Werkstoff- und Schweißtechnik der TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH DI Dr. Georg Geier Leiter Engineering und Entwicklung bei Siempelkamp Giesserei GmbH. Michael Jagschitz Absolvent der HTL für Werkstofingenieurwesen in Eisenstadt, im Geschäftsbereich Werkstoffprüfung/Schweißtechnik der TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH tätig Ing. Gerd Kunes Stellvertretender Leiter des Geschäftsbereichs Werkstoffprüfung und Schweißtechnik der TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH DI Dr. Robert Kutschej Österreichische Akademie der Wissenschaften, Professor an der HTL Ferlach für Fertigungsund Waffentechnik, bis 2002 Direktor der HTL Zeltweg für Maschinenbau und Bautechnik, beeideter Ziviltechniker für Werkstoffwissenschaften DI Gerald Lackner Institut für technische Physik der TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH Ing. Johannes Salcher ZfP- und Schweißüberwachung, TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH Ing. Jochen Richter ZfP- und Schweißüberwachung, TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH DI Jakov Šekelja F&E zerstörungsfreie Prüfmethoden bei FACC AG, Kooperation F&E mit FH Oberösterreich, IKT Universität Stuttgart, EDEVIS GmbH Deborah Stephan Studentin der Mettallurgie und Werkstofftechnik RWTH Aachen

13 Teil A Methoden der zerstörenden Werkstoffprüfung EDITION TÜV AUSTRIA

14 Festigkeitsprüfung bei ruhender Beanspruchung (statische Prüfungen) Mit der Belastung eines metallischen Werkstoffes ist in jedem Falle eine Formänderung verbunden und umgekehrt ist zu jeder Formänderung eine Kraft notwendig. Der Werkstoff setzt also seiner Verformung einen Widerstand entgegen, der überwunden werden muss. Die Versuche werden bis zur Erreichung bestimmter Verformungen bzw. bis zur Zerstörung des Werkstoffes fortgesetzt. Dabei werden die Kräfte als Spannungen auf die Flächeneinheit des beanspruchten Querschnittes, die Formänderung als speziische Verformung auf die Längen- oder Querschnittseinheiten bezogen. Je nach der Art der angreifenden Kräfte und den dabei auftretenden Formänderungen wird zwischen Zug-, Druck-, Biege-, Torsions- und Scherversuchen unterschieden. Die wirksamen Kräfte erzeugen Normal- und Schubspannungen. Die Formänderungen werden in elastische oder plastische unterteilt. Elastische Formänderungen sind meistens klein und gehen nach dem Aufhören der Krafteinwirkung wieder vollständig zurück. In der Werkstoffprüfung ist es gebräuchlich, die Festigkeitswerte in der Weise anzugegeben, dass die äußeren Kräfte auf die Ausgangsabmessungen der Probe bezogen werden. Die auf die Ausgangsabmessungen der Probe bezogene Höchstbelastung bringt uns je nach Art der Beanspruchung die Zug-, Druck-, Biege-, Torsions- oder Scherfestigkeit. Die Belastungsübertragung erfolgt bei den statischen Festigkeitsprüfungen langsam, gleichmäßig und stoßfrei. Die auf die Probe wirkenden Kräfte werden von Null bis zur Höchstlast gemessen. Die genannten Versuche werden im Allgemeinen bei Raumtemperatur durchgeführt. Ist es notwendig, den Einluss der Temperatur und die Beanspruchungszeit zu erfassen, dann sind eigene Versuche erforderlich. (z.b. Warmzugversuch, DVM-Kriechgrenze, Zeitstandversuch udgl.). 1. Der Zugversuch Der Zugversuch nach EN ISO 6892 dient zur Ermittlung des Werkstoffverhaltens unter einachsiger, über dem Querschnitt gleichmäßig verteilter Zugbeanspruchung. Beim Zugversuch wird eine Zugprobe einer langsamen und stetig zunehmenden Dehnung unterworfen und die dazu erforderliche Kraft F gemessen. 1.1.) Die Zugproben: DIN Der Querschnitt der Zugproben kann kreisförmig, quadratisch, rechteckig oder auch anders geformt sein. Proportionalstäbe: Bei Proportionalstäben stehen die Messlänge und der Durchmesser d o der Probe in einem festen Verhältnis zueinander, z.b.: L o = 5.d o beim kurzen oder L o = 10.d o beim langen Proportionalstab. Es gibt auch nicht proportionale Zugproben. Die Messlänge steht nicht in einem bestimmten Verhältnis zum d o z.b. bei Formstahl, Bandstahl udgl. Am häuigsten werden Rundproben verwendet, die in einer Werkstätte aus den zu untersuchenden Metallen (z.b. Stahl, Al, Cu und deren Legierungen udgl.) spanabhebend hergestellt werden z.b. Rundproben mit glatten Zylinderköpfen zum Einspannen in Beißbacken. 12 Methoden der zerstörenden Werkstoffprüfung

15 Zugproben Form B Rundproben mit Gewindeköpfen d 0 Probendurchmesser d 1 Metrisches ISO-Gewinde h Kopfhöhe L 0 Anfangsmesslänge (L 0 = 5d 0 ) L 1 Versuchslänge (L c L 0 +d 0 ) L t Gesamtlänge Abb. 1: Schematische Darstellung einer Rundzugprobe Zugproben können verschieden groß sein (siehe Normtabelle DIN 50125). An den Köpfen kann ein Gewinde eingeschnitten sein, welches in die entsprechenden Probenhalter der Zugprüfmaschine eingeschraubt wird. Bezeichnung einer Zugprobe der Form B mit Probendurchmesser d 0 = 14 mm und Anfangsmesslänge L 0 = 70 mm: Zugprobe DIN B14x70 Werden Bleche, Bänder udgl. untersucht, werden Flachproben verwendet z.b. Flachprobe mit Köpfen für Beißkeile. Zugproben Form E Flachproben mit Köpfen für Spannkeile a Probendicke b Probenbreite B Kopfbreite ( 1,2 b + 3mm) h Kopfhöhe ( 2 b + 10mm) L 0 Anfangsmesslänge (L 0 = 5,65 S o ) L c Versuchslänge (L c L o + 1,5 S o ) L t Gesamtlänge Abb. 2: Schematische Darstellung einer Flachzugprobe Bezeichnung einer Zugprobe Form E mit Probendicke a = 5mm, Probenbreite b = 16mm und Anfangsmesslänge L 0 = 50mm: Zugprobe DIN E5 x 16 x 50 Festigkeitsprüfung bei ruhender Beanspruchung 13

16 Weiters gibt es noch Kerbzug-, Rohrkerbzug- und Kerbzugfaltproben, die zur Beurteilung von schmelzgeschweißten Stumpf- und Kehlnähten dienen. EN 1320 Blech.. Rohr w: ursprüngliche Breite L f : Prülänge t: Dicke des Prüfstückes L f 0,7 x w Abb. 3: Schematische Darstellung einer Kerbzugprobe Durch die Probenform wird der Bruch in der Schweißnaht erzwungen, damit daraus das Bruchaussehen in der Schweißnaht beurteilt und die Kerbzugfestigkeit an dieser Stelle ermittelt werden kann. 1.2.) Die Zugprüfmaschinen Mit den Zugprüfmaschinen werden unter gleichzeitigem Messen der aufgewendeten Kraft und der Verlängerung die Zugversuche durchgeführt. Diese Maschinen können außer für Zugversuche auch als Universalmaschinen für Druck- und Biegeversuche eingerichtet sein. Mit den heutigen modernen elektronisch gesteuerten Zugprüfmaschinen können auch Versuche mit verschiedenen Verformungsgeschwindigkeiten, Geschwindigkeitswechsel- und Lastwechselversuche, sowie Spannungsrelaxations- und Zeitstandversuche bei Temperaturen von -200 C bis 1200 C (je nach Bestückung der Maschine) durchgeführt werden. Es gibt grundsätzlich 2 Typen von Zugprüfmaschinen. 1.2.a.) Die mechanische Prüfmaschine Dabei wird das Querhaupt durch eine Spindel, welche von einem Elektromotor über ein Getriebe angetrieben wird, bewegt. Diese Maschinen sind meist von kleiner Bauart (z.b. bis 20 t = 2.105N). 1.2.b.) Die hydraulische Prüfmaschine Bei dieser Maschine wird das Querhaupt hydraulisch (ölhydraulisch) bewegt. Die Steuerung erfolgt über Druckzylinder. Dies ist bei allen großen Maschinen (auch bei Pressen) der Fall z.b. Zugprüfmaschinen bis 200 t = 200 Mp = kn. 14 Methoden der zerstörenden Werkstoffprüfung

17 1.2.1.) Die Kraftmesseinrichtung Bei jedem Zugversuch muss die Kraft kontinuierlich gemessen werden können. Dazu ist eine Kraftmessdose eingebaut. Die Größe der Prüfkraft muss entweder mit einem Zeiger auf einer Skala angezeigt werden können (z.b. Rundmessgerät mit Schleppzeiger), oder der Kraftverlauf wird direkt auf ein Diagramm aufgezeichnet. Bei modernen Maschinen können bestimmte Kraftbereiche gewählt werden (genauere Aufzeichnung). Abb. 4: Universalprüfmaschinen für ruhende und zügige Belastung Abb 5: Zugprüfmaschinen unrobuster Bauart ) Die Messung der Probenverlängerung (Dehnung) a.) Mittels Querhaupt Bei der Querhauptdehnungsmessung wird der zurückgelegte Weg des Querhauptes während des Versuches gemessen (nicht die Dehnung der Probe zwischen den Messlängen L o ). Folgende Vorgehensweise wird verwendet: In die Probe werden in gleichmäßigen Abständen innerhalb der Messlänge L 0 Messmarken eingeritzt. Nach dem Versuch kann an der Probe an Hand der gekennzeichneten Stellen leicht L 1 bestimmt werden (siehe Tabelle von Seite 17) Bestimmung der Bruchdehnung an einer Zugprobe Da ein Längenänderungsaufnehmer (Extensiometer) aufgrund mechanischer Beschädigung nicht bis zum Ende eines Zugversuches an der Zugprobe bleibt, gibt es die Möglichkeit, die Bruchdehnung manuell zu bestimmen. Festigkeitsprüfung bei ruhender Beanspruchung 15

18 Die Anfangsmesslänge L 0 wird in N gleich große Teile geteilt, indem Markierungen mit einem Stift auf die Probe aufgebracht werden. Nach dem Bruch wird die Probe sorgfältig zusammengelegt, sodass ihre Achse eine Gerade bildet. Es ist besonders darauf zu achten, dass die Bruchlächen der beiden Bruchstücke gut ineinander passen. Dann ist die Messlänge nach dem Bruch L u zu bestimmen (Tabelle). Tabelle: Manuelle Bestimmung der Bruchdehnung EN ISO b.) Mittels Feindehnungsmesser Auf die Probe werden unmittelbar zwei im Abstand L o genau deinierte Messschneiden aufgesetzt. Dehnt sich die Probe während des Zugversuches, so bewegen sich die Messschneiden mit. Diese Bewegung wird verstärkt und aufgezeichnet (z.b. auf eine Messuhr) Elektronische Feindehnungsmessung Diese Art wird heute bei allen modernen Zugprüfmaschinen angewandt. Ein Dehnungsaufnehmer (er besteht im Wesentlichen aus Messschneiden, die mit einer Induktionsspule verbunden sind) wird auf die Probe aufgesetzt, der Versuch durchgeführt und die Längenänderung der Probe über den Dehnungsaufnehmer induktiv gemessen. Ein elektronisches Dehnungsmessgerät (wird von den Firmen meist separat zu Zugprüfmaschinen geliefert) besteht aus 4 Hauptteilen: 1. dem induktiven Dehnungsaufnehmer 2. dem elektronischen Verstärker 3. dem Servoantrieb für die Schreibtrommel oder Flachbettschreiber 4. der Schreibtrommel (Schreiber) mit der Schreibvorrichtung (alte Bauweise) Der induktive Dehnungsaufnehmer wird an die Probe direkt angeklemmt. Entsprechend der Längenänderung der Messstrecke verschiebt der Fühlhebel des Dehnungsaufnehmers den Kern in der Spule. Die mechanische Verschiebung wird in eine elektrische Größe umgewandelt (in eine durch Induktion hervorgerufenen Spannungsänderung ΔU). Letztere bewirkt, nach entsprechender Verstärkung, über den Servoantrieb eine proportionale Drehung der Schreibtrommel, die die Dehnung stark vergrößert wiedergibt. 16 Methoden der zerstörenden Werkstoffprüfung

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