Chancen und Risiken der Frühförderung und ihre Auswirkungen auf die Bildungslaufbahn

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1 Chancen und Risiken der Frühförderung und ihre Auswirkungen auf die Bildungslaufbahn Luzern, 27. November 2013 Prof. Dr. Margrit Stamm Em. Ordinaria für Erziehungswissenschaft an der Universität Fribourg-CH Swiss Education, Bern

2 Aufbau des Referats (Warum) In frühe Förderung investieren? Zur «Bildungsmacht» der Familie Perfekte und benachteiligte Kinder Auswirkungen von Frühförderung: Zwischen Bildungspanik und Wachsenlassen Was kann man tun?

3 (Warum) In frühe Förderung investieren?

4 Jedes Kind hat ein Recht auf Bildung (und auf Qualität). (Gute) Frühe Förderung ist das beste Fundament, dieses Recht umzusetzen, weil Bildungschancen durch die Herkunft bestimmt und bereits vor Kindergarteneintritt ungleich sind; sie die Kapazitäts- und Kompetenzbildung berücksichtigt (Aufbau von Neugier, Motivation, Sozialkompetenz, Selbstvertrauen). sie sich volkswirtschaftlich lohnt. Swiss Institute for Educational Issues Ökonomische Effekte Jeder Franken, der in eine Kindertagesstätte investiert wird, wirft volkswirtschaftlich gesehen vier Franken an Nutzen ab (Reduzierte Beschulungskosten aufgrund geringerer Klassenwiederholungen, Sonderbeschulungen etc.)

5 Die zwei Seiten der Medaille Swiss Institute for Educational Issues (1) Soll man alle Kinder früh fördern? Alle Kinder haben ein Anrecht auf frühkindliche Bildung, das Hauptaugenmerk sollte allerdings auf benachteiligte und armutsgefährdete Kinder gelegt werden. (2) Ist jede frühe Förderung sinnvoll und gut? Nur dann, wenn sie auf die kindlichen Bedürfnisse, Potenziale und Möglichkeiten ausgerichtet ist. Optimale Förderung= ganzheitliche Betreuung, Bildung und Erziehung. Aktuell ist Frühförderung in der Schweiz ein Zuviel oder ein Zuwenig.

6 Die Bildungsmacht der Familie

7 Die Familie ist wichtiger als jede Institution Familie Genetik Der Anteil der Familie am Schulerfolg des Kindes ist doppelt so gross wie derjenige der Schule. Die Effekte der Familie auf die Kita, den Kindergarten, die Schule sind grösser als die Kindmerkmale. Nur 25% der Schulleistungsvarianz können anhand der Intelligenz vorausgesagt werden. Kulturelles Kapital Am wichtigsten ist, welche Anregungs- und Vorbildfunktion die Familie hat. Sprachstil, Einstellungen und Erwartungshaltungen sind zentral. Nicht, woher die Eltern kommen, ist zentral, sondern was sie mit dem Kind tun und wie sie dies tun.

8 Perfekte und benachteiligte Kinder

9 Perfekte Kinder Beste Entwicklungsvoraussetzungen: bilinguale Kindermädchen; frühe und gezielte Förderung; unterschiedliche Wohnsitze ( Sprachaustauschprogramme ) Outsourcing an Spezialisten. Tragik des perfekten Kindes: Zum Juwel werden zu müssen, egal wieviel man an ihm herumschleifen muss. Nur Der ersehnte Output bleibt häufig nach einiger Zeit aus, denn: «Ein Kind, dem man mehr zu essen gibt, wird nicht grösser. Es wird bloss dick.» (Remo Largo)

10 Hothousing (Treibhausförderung) Kinder können überfördert werden (Hothousing). Dies kann sich negativ auf die kindliche Kompetenzentwicklung (intellektuell, sozial, emotional) auswirken. Ein Grossteil der frühkindlichen Bildungsförderung entspricht in erster Linie den Bedürfnissen und Prioritäten der Erwachsenen und weniger dem, was dem Kind entspricht. Swiss Institute for Educational Issues

11 Folgen von Hothousing Ständige Verletzung kindlicher Bedürfnisse (Überförderte Kinder werden oft von ehrgeizigen Eltern in einer Weise erzogen, welche sie fühlen macht, dass sie nur etwas Wert sind, wenn sie produktiv und leistungsbereit sind.). Schwierige Bewältigung von Entwicklungsaufgaben (Krippen-, Kindergarten-, Schuleintritt, etc.) Suche nach Freiräumen in der Pubertät (Provokationen, Gesetzesüberschreitungen, riskantes Verhalten, etc.) Fazit Kinder brauchen eine Welt, die sie nimmt, wie sie sind, sie ganzheitlich unterstützt und sie ins Zentrum stellt und nicht die Wünsche der Eltern.

12 Das benachteiligte Kind

13 Belastung und Vernachlässigung Definition: Mangelhafte Sorge für körperliche, psychische, physische, soziale und intellektuelle Bedürfnisse des Kindes (Als innerfamiliäres Problem oft viel zu spät wahrgenommen). Swiss Institute for Educational Issues Belastende Ereignisse/Erlebnisse wie Verlust, Trennung oder Krankheit der Eltern. Folgen der «Modernisierungsfalle»: Überforderung in der Erziehung, Erwerbslosigkeit, Armut, Gewalt. Kinder, die vor allem mit TV und Play Station aufwachsen. Kinder, die zu früh zu intensiv eine (qualitativ ungenügende) Krippe besuchen und keine sekundären Bindungen aufbauen können.

14 Folgen (empirische Erkenntnisse, vgl. Stamm & Edelmann, 2013) Keine Kindergarten- resp. Schulfähigkeit Entwicklungsrückstände, insbes. in der Sprache (bis zu zwei Jahren) Swiss Institute for Educational Issues Beeinträchtigung des Bindungsverhaltens, Aggressivität resp. Verhaltensschwierigkeiten Weil solche Kompetenzen und Haltungen vor Schuleintritt erworben werden, kommen Kinder auch bei gleicher Intelligenzausstattung mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die Schule. Ihr gelingt es kaum, wegen der Übermacht der Familie, diese Unterschiede zu auszugleichen.

15

16 Auswirkungen von Frühförderung: Zwischen Bildungspanik und Wachsenlassen

17 Das vermessene Kind 60% der 6-12Jährigen; Problematik der frühen Etikettierung. Benachteiligte Kinder ( Kinder mit Migrationshintergrund = problematisch ) Die Überbehütung Erziehung ohne Distanz: übertriebene Liebe ; keine Freiräume. Benachteiligte Kinder: oft keine emotionale Wärme, Beachtung. Die Bildungspanik 50% der Eltern (obere Mittelschicht: 80%) erwarten eine Matura. Bewusste Wahl der Schule, der Nachhilfe, der Freunde; Umzug. Benachteiligte Kinder: Oft keine Erwartungen, kein Interesse. Die Risikoscheu (Schizophrene) Angst um die kindliche Sicherheit: fehlende Lernerfahrungen. Benachteiligte Kinder: Oft Laissez-Faire. Vater und Mutter als Freunde des Kindes Erziehung ist nicht Partnerschaft. Grenzen setzen ( autoritativ ). Benachteiligte Kinder: Oft autoritäre Angst-Erziehung.

18 Was kann man tun?

19 Nicht jedes Kind braucht (die gleiche) Förderung Fakt ist: Die optimalste frühkindliche Förderung erzeugt Differenz. Gleichheit im Ziel und im Ergebnis kann kein Anspruch frühpädagogischer Förderung sein. Deshalb: Statt Chancengleichheit: Chancengerechtigkeit! Benachteiligte Kinder: Sie sind auf aktive Unterstützung, gezielte Anregungen des Fachpersonals und auf klare Strukturen angewiesen (weniger caritative Sorge; mehr «Befähigung»; Kantone: Entwicklung kantonaler ganzheitlicher Strategien). Privilegiert aufwachsende Kinder: Sie haben in der Regel genügend anregungsreiche Umwelten (mehr Selbstbildung, weniger angeleitete Förderung).

20 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Weitere Information unter: margritstamm.ch Literatur Stamm, M. (2013). Handbuch frühkindliche Bildungsforschung. Wiesbaden: VS Fachverlag (zusammen mit Doris Edelmann) Stamm, M. (erscheint in diesen Tagen). Entwicklung ohne Ende. Prägende Lebensstationen und Bildungswege. Zürich/Chur: Rüegger. Stamm, M. (Hrsg.) (erscheint ca. Februar 2014). Entwicklungspsychologie des Talents. Handbuch. Bern: Huber.

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