Lernstrategische Spielformen für Primarschülerinnen und Primarschüler der Klasse Schuljahr: 18/19
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- Gerhardt Lorenz
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1 Lernstrategische Spielformen für Primarschülerinnen und Primarschüler der Klasse Schuljahr: 18/19 Die Lehrpersonen kennen gezielte, lernstrategische Spielformen, die in den Fächern Deutsch, Mathematik und Natur, Mensch, Gesellschaft eingesetzt werden können. Der Kurs zeigt die wichtigsten lernpsychologischen Hintergründe auf, die für den Einsatz von Lernstrategien im Unterricht als Basiswissen dienen. Die kurzen Theorieinputs werden direkt mit der praktischen Umsetzung von Lernstrategiespielen verknüpft. Die Lernstrategiespiele werden während dem Kurs direkt selber ausprobiert und für die eigene Klasse adaptiert. Kurze interaktive Theorieinputs, diverse praktische Umsetzungsformen, Gruppenarbeitsformen Lehrpersonen 1./2. Primar Lehrpersonen 3. Primar Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik Hoa Wunderli, Primarlehrerin, Lernberaterin, Heilpädagogin FH i.a. Kursplätze: Lernstrategische Spielformen für Primarschülerinnen und Primarschüler der Klasse Schuljahr: 18/19 Die Lehrpersonen kennen gezielte, lernstrategische Spielformen, die in den Fächern Deutsch, Mathematik und Natur, Mensch, Gesellschaft eingesetzt werden können. Der Kurs zeigt die wichtigsten lernpsychologischen Hintergründe auf, die für den Einsatz von Lernstrategien im Unterricht als Basiswissen dienen. Die kurzen Theorieinputs werden direkt mit der praktischen Umsetzung von Lernstrategiespielen verknüpft. Die Lernstrategiespiele werden während dem Kurs direkt selber ausprobiert und für die eigene Klasse adaptiert. Kurze interaktive Theorieinputs, diverse praktische Umsetzungsformen, Gruppenarbeitsformen Lehrpersonen Primar Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik Hoa Wunderli, Primarlehrerin, Lernberaterin, Heilpädagogin FH i.a. Kursplätze: Seite 1 von 9
2 Lernstrategien-Werkzeugkoffer Bestbewährte Strategien im Schulalltag! Schuljahr: 18/19 Die Lehrpersonen kennen die lernpsychologischen Hintergründe, die als Basiswissen für den Einsatz von Lernstrategien dienen. Die Lehrpersonen kennen die bestbewährten Lernstrategien, um das Lernpotenzial der Schülerinnen und Schüler optimal zu nutzen. Der Kurs zeigt anhand eines "Lernstrategien-Werkzeugkoffers", welche bestbewährten Strategien im Schulalltag sinnvoll trainiert werden können. Effiziente Gedächtnisstrategien, Ordnungs- und Strukturierungsstrategien, Wesentliches erkennen, Zielsetzungs- und Zeitmanagementstrategien, Konzentrationsstrategien und Strategien zur Förderung von Metakognition werden anhand von abwechslungsreichen, interaktiven Übungen aufgezeigt und umgesetzt. Kurze Theorieinputs, interaktive Übungen, effiziente Gruppenarbeitsformen Lehrpersonen Sek I Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik Hoa Wunderli, Primarlehrerin, Lernberaterin, Heilpädagogin FH i.a. Lerncoaching lernen statt lehren Schuljahr: 18/19 Im Lerncoaching stehen grundsätzlich das Lernen und lernbeeinflussende Faktoren wie Konzentration, Motivation und Lernstrategien im ttelpunkt. Ziel des Lerncoachings ist es, die Lernenden dazu zu befähigen, ihren Lernprozess selbstregulierend zu steuern, um effektiver, zufriedener und erfolgreicher zu lernen. - vertiefen ihr Wissen über erfolgreiche Lernprozesse. - verstehen, wie sie lernrelevante Faktoren positiv gestalten und zielführend beeinflussen können (z.b. Orientierung an Kompetenzen, persönlich bedeutsame Ziele setzen, Zone der nächsten Entwicklung finden, Selbstwirksamkeit und Selbstbeurteilung unterstützen). - vertiefen ihre Kompetenz zur Lernberatung und zum Lerncoaching. - überlegen sich Möglichkeiten für den Transfer in den eigenen Unterricht Lehrpersonen Primar Beat Zopp, Lehrperson, Berater Unterrichtsentwicklung Seite 2 von 9
3 Lerncoaching lernen statt lehren Schuljahr: 18/19 Im Lerncoaching stehen grundsätzlich das Lernen und lernbeeinflussende Faktoren wie Konzentration, Motivation und Lernstrategien im ttelpunkt. Ziel des Lerncoachings ist es, den Lernenden dazu zu befähigen, seinen Lernprozess selbstregulierend zu steuern, um effektiver, zufriedener und erfolgreicher zu lernen. Ziele - vertiefen ihr Wissen über erfolgreiche Lernprozesse - verstehen, wie sie lernrelevante Faktoren positiv gestalten und zielführend beeinflussen können (z.b. Orientierung an Kompetenzen, persönlich bedeutsame Ziele setzen, Zone der nächsten Entwicklung finden; Selbstwirksamkeit und Selbstbeurteilung unterstützen) - vertiefen ihre Kompetenz zur Lernberatung und zum Lerncoaching - überlegen sich Möglichkeiten für den Transfer in den eigenen Unterricht. Ausserschwyz Lehrpersonen Primar Beat Zopp, Lehrperson, Berater Unterrichtsentwicklung Lerncoaching Lernen begleiten Schuljahr: 18/19 - wissen, welches die Ziele, Merkmale und Erfolgsfaktoren des Lerncoachings bzw. der Lernbegleitung durch Lehrpersonen in der «Sek I plus» sind. - können eine Coachingsituation gezielt planen und spontan sowie in organisierten Lerngesprächen umsetzen. Individuelles und eigenständiges Lernen gehört zum Schulalltag. Sei es während einer kurzen schriftlichen Beschäftigung oder während einer längeren Partner- oder Gruppenarbeit. Immer wieder ist die Lehrperson mit der Aufgabe konfrontiert, Schülerinnen und Schüler individuell zu beraten und zu stützen. Lerncoaching ist in diesem Sinne nichts Neues. Es geht darum, den Blick für solche Situationen zu schärfen sowie nützliche Strategien und Verfahrensweisen zu entwickeln. Aufgrund gezielter Reflexion werden mit den Schülerinnen und Schülern alternative Lösungsansätze besprochen, wie zum Beispiel Zeitmanagement oder Lerntechnik. In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden, Lernende besser zu verstehen, aber auch die Rolle als Coach professionell zu gestalten. Dies bedeutet auch, bewusst mit den unterschiedlichen Rollen umzugehen. Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Coaching-Ansätzen findet in der Form von Input-Referaten statt. Coaching-Situationen werden 1:1 im Rahmen der Kursgruppe durchgeführt. TRANSFER Anhand von Fallbesprechung wird der Transfer für die eigene Klasse vorgenommen. Darüber hinaus reflektieren die Teilnehmenden, wo sie in der «Sek I plus» Gelegenheiten für das Lerncoaching bzw. für die Lernbegleitung sehen und skizzieren die konkrete Gestaltung Seite 3 von 9
4 Di Kursplätze: Kanton Zug Lehrpersonen Sek I Angebot der PH Zug Roberto Canova, Sekundarlehrer, Supervisor, Dozent PH Luzern Hans Roth, Dozent und Mentor PH Luzern, Sekundarlehrer 9.50 Std. Die Bedeutung von Emotionen im Lernprozess Schuljahr: 18/19 UND «Keine Lust!», «Das macht Spass!» Emotionen sind in der Schule allgegenwärtig und haben eine grosse Bedeutung für das Lernen. Sie bestimmen mit, ob und wie etwas bearbeitet und gelernt wird. Im Kurs werden Entstehung und Wirkung von Emotionen in Lernsituationen sowie Möglichkeiten der Einflussnahme und Förderung von lernunterstützenden Emotionen im Unterricht aufgezeigt, diskutiert und reflektiert. Kurzinputs, Arbeit und Diskussion in Gruppen, individuelle Verarbeitungsphasen und Erfahrungsaustausch Kursplätze: Kanton Zug Lehrpersonen Kindergarten und Primar Angebot der PH Zug Fabiola Curschellas Widmer, Dozentin W&B PHZG Beobachten dokumentieren beurteilen fördern Schuljahr: 18/19 können - erklären, wie eine professionelle Beobachtung abläuft. - verschiedene Instrumente für das Dokumentieren des Lernprozesses für die eigene Klasse vorbereiten. - anhand der vorhandenen Dokumentation eine dialogische Leistungsrückmeldung und Fördermöglichkeiten planen. - Professionelle Beobachtung und mögliche Stolpersteine - Instrumente, die das Lernen sichtbar machen und dokumentieren - Unterschiedliche Funktionen der Instrumente im Verlauf des Lernprozesses - Dialogische Leistungsbeurteilung - Die eigene Beobachtungspraxis reflektieren Seite 4 von 9
5 - Verschiedene Instrumente, die das Lernen sichtbar machen, für die eigene Klasse anpassen - Den Einsatz und die verschiedenen Funktionen der Instrumente im Verlauf des Lernprozesses einplanen - Aufgrund der Dokumentation des Lernprozesses dialogische Leistungsbeurteilung vorbereiten Lehrpersonen Primar Markus Bütler, Dozent PHSZ Ueli Jurt, Projektleiter Lehrplan 21 der PHSZ, Erziehungswissenschafter 9.00 Std. Lernen begleiten, beurteilen und fördern Schuljahr: 18/19 - Sie können die zentralen Faktoren für die Lernprozessbegleitung nennen. - Sie können die organisatorischen Voraussetzungen des Unterrichts für eine nachhaltige Lernprozessbegleitung beschreiben. - Sie können die lerntheoretischen Grundlagen und die Qualitätsansprüche beim Lerncoaching beschreiben und mit dem Stand der Lernprozessbegleitung im eigenen Unterricht vergleichen. - Sie können Vorgehensweisen und Instrumente für das Lerncoaching nennen und eine Variante für den eigenen Unterricht skizzieren. - Sie können Lernprozesse aus der Sicht des Lerncoachs mittels geeigneter Instrumente beurteilen und eine angemessene Förderplanung erstellen. - Voraussetzungen im Unterricht, um Lernprozesse zu begleiten - Lerntheoretische Grundlagen des Lerncoachings - Qualitätsansprüche und Indikatoren für das Lerncoaching - Lerncoaching: Vorgehensweisen und Instrumente - Beurteilung von Lernprozessen - Instrumente zur Beurteilung - Förderplanung Die Grundlagen hinsichtlich eines sinnvollen Lerncoachings werden erarbeitet und für den eigenen Unterricht angepasst. Vorgehensweisen und Instrumente werden für die eigene Unterrichtssituation vorbereitet. TRANSFER Am Kurs ausgearbeitete Unterrichtsvorhaben werden im eigenen Unterricht durchgeführt und die gemachten Erfahrungen im nächsten Kursteil reflektiert Lehrpersonen Sek I PHSZ, Goldau Ueli Jurt, Projektleiter Lehrplan 21 der PHSZ, Erziehungswissenschafter Seite 5 von 9
6 Lernen sichtbar machen und mit Selbstorganisiertem Lernen verknüpfen Schuljahr: 18/19 - können wesentliche Aspekte für das Lernen sichtbar machen (nach Hattie 2014) nennen und ihre Wirkung auf den Unterricht beschreiben. - können differenzierte und nachhaltige Formen von Feedback nennen und die geeigneten Formen für den eigenen Unterricht anpassen. - können die kognitive Aktivierung als eine Form für das Lernen sichtbar machen mit Hilfe von stufenspezifischen Beispielen für ihren Unterricht fruchtbar machen. - können die Grundidee des Selbstorganisierten Lernens und den Zusammenhang zu Diagnostik, Feedback und kognitiver Aktivierung erklären. - können ein konkretes Konzept mit den zentralen Faktoren für das Lernen verstehen und sichtbar machen für ihren Unterricht skizzieren und umsetzen. - Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen (Umsetzungsbeispiele der Hattie-Studie 2014) - Moderne Fehlerkultur und ihre Auswirkung auf den Unterricht - Differenzierte Formen von Feedback (Lehrperson Lernende, Lernende Lehrperson) - Checkliste für Lernen sichtbar machen als Ausgangspunkt für eigene Unterrichtsentwicklung - Zusammenspiel von Selbstorganisiertem Lernen, kognitiver Aktivierung und Feedback Aufgrund eines Überblicks zu den wesentlichen Aspekten von Lernen sichtbar machen und deren Zusammenspiel wird anhand einer Checkliste der eigene Entwicklungsbedarf festgelegt. Der Kurs setzt mit verschiedenen Inputs und Unterrichtsbeispielen Impulse, um bei der Skizzierung eines persönlichen Umsetzungskonzepts unterstützend zu wirken. TRANSFER Am Kurs ausgearbeitete Unterrichtsvorhaben werden im eigenen Unterricht durchgeführt und die gemachten Erfahrungen im nächsten Kursteil präsentiert und reflektiert Lehrpersonen Primar Lehrpersonen Sek I Roman Bucher, Sekundarlehrperson, Schulleitung Kursplätze: PHSZ, Goldau t dem Portfolio das Lernen und die Stärken dokumentieren (PS 1-3) Transferkurs Schuljahr: 18/19 Das Portfolio bietet die Möglichkeit, erworbene fachliche und überfachliche Kompetenzen und die dahinführenden Lernwege zu dokumentieren. Es dient als Grundlage für den Aufbau einer Arbeits- und Gesprächskultur, in der Lernen geplant, reflektiert und beurteilt wird. Portfolio als integrierter Bestandteil des Lehr- und Lernprozesses verstehen und auf diesem Hintergrund erste konkrete Umsetzungsschritte für den eigenen Unterricht entwickeln Seite 6 von 9
7 Im Kurs erhalten Sie Einblick in verschiedene Elemente der Portfolioarbeit, suchen Anknüpfungspunkte zu Ihrer eigenen Unterrichtspraxis, planen erste Schritte, die Sie zwischen den Kurstagen in Ihrer Klasse ausprobieren, und tauschen sich über Erfahrungen aus. Ausgehend von Inputs und Praxisbeispielen entwickeln die Teilnehmenden ein Portfoliokonzept für den eigenen Unterricht Lehrpersonen 1./2. Primar Lehrpersonen 3. Primar Schulleitungen Fachpersonen für Integrative Förderung Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik Angebot der PH Luzern Claudia Schulthess, Primarlehrerin, Lehrmittelautorin Std. Kursplätze: Luzern Kosten: Material CHF t dem Portfolio das Lernen und die Stärken dokumentieren (PS 4-6) Transferkurs Schuljahr: 18/19 Das Portfolio bietet die Möglichkeit, erworbene fachliche und überfachliche Kompetenzen und die dahinführenden Lernwege zu dokumentieren. Es dient als Grundlage für den Aufbau einer Arbeits- und Gesprächskultur, in der Lernen geplant, reflektiert und beurteilt wird. Portfolio als integrierter Bestandteil des Lehr- und Lernprozesses verstehen und auf diesem Hintergrund erste konkrete Umsetzungsschritte für den eigenen Unterricht entwickeln. Im Kurs erhalten Sie Einblick in verschiedene Elemente der Portfolioarbeit, suchen Anknüpfungspunkte zu Ihrer eigenen Unterrichtspraxis, planen erste Schritte, die Sie zwischen den Kurstagen in Ihrer Klasse ausprobieren, und tauschen sich über Erfahrungen aus. Ausgehend von Inputs und Praxisbeispielen entwickeln die Teilnehmenden ein Portfoliokonzept für den eigenen Unterricht. Gemeinsame Sequenzen und Austauschphasen mit dem gleichnamigen Kurs (PS 1-3) Lehrpersonen Primar Angebot der PH Luzern Fabian Traber, Primarlehrer, Schulleiter Std. Kursplätze: Luzern Kosten: Material CHF Seite 7 von 9
8 Stärken ausbauen und Lücken schliessen Lernen mit dem Portfolio Schuljahr: 18/19 - lernen das Portfolio als integrierten Bestandteil des Lehr- und Lernprozesses sowie als geeignete Form der Dokumentation der Lernergebnisse im Rahmen der Beurteilung verstehen. - können auf diesem Hintergrund erste konkrete Umsetzungsschritte für den eigenen Unterricht entwickeln. Grundlagen Portfolio - Definition, Hintergrund und Merkmale - Einführung, Struktur und Rahmenbedingungen - mmlung, Auswahl und Begleitung - Element im Beurteilungsgespräch Wenn Schülerinnen und Schüler mit Portfolios arbeiten, lernen sie - ihre besten Arbeitsergebnisse auszuwählen. - sich selbst einzuschätzen und Selbstkritik zu üben. - ihre Lernfortschritte zu beurteilen und sich neue Ziele zu setzen. Die Erfahrungen der Teilnehmenden werden beigezogen. Ausgehend von Inputs sowie der Präsentation von Praxisbeispielen entwickeln die Teilnehmenden ein Portfoliokonzept für den eigenen Unterricht. Do Do Lehrpersonen Sek I Beat Zopp, Lehrperson, Berater Unterrichtsentwicklung Von der traditionellen Gruppe zum kooperativen Team Schuljahr: 18/19 - erfahren, welche Bedeutung Kooperatives Lernen für den Unterricht hat. - lernen unterschiedliche Methoden des Kooperativen Lernens kennen. - planen Methoden des Kooperativen Lernens, welche sie zwischen den beiden Kurstagen in ihrem Unterricht testen/umsetzen wollen. Wünschen wir uns nicht alle motivierte und aktive Schülerinnen und Schüler? Autonomie, soziale Eingebundenheit und Kompetenzerleben steigern die Motivation. Kooperatives Lernen beinhaltet all dies! Zudem ermöglichen kooperative Lernformen die Individualisierung von Lernprozessen und schaffen ein Umfeld, in welchem Schülerinnen und Schüler von- und miteinander lernen. Input Partner- und Gruppenaustausch Planung möglicher Kooperationsformen Seite 8 von 9
9 Transfer- und Erfahrungsaustausch TRANSFER Umsetzung möglicher Kooperationsformen Kursplätze: 8-20 Kanton Zug Lehrpersonen Primar Angebot der PH Zug Gabriela Amstad, Primarlehrerin, Dozentin und Mentorin PH Luzern 8.00 Std Seite 9 von 9
024 Unterricht gestalten
24.01.01 Schuljahr: 17/18 20.09.17 14.00-17.00 24.01.18 14.00-17.00 11.04.18 14.00-17.00 Lehrpersonen Kindergarten N. N. 9.00 Std. 24.01.02 Schuljahr: 17/18 27.09.17 14.00-17.00 31.01.18 14.00-17.00 18.04.18
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