Mathematik für Sicherheitsingenieure I A
|
|
- Eduard Beltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, Dr. T. Pawlaschyk Mathematik für Sicherheitsingenieure I A Aufgabe. ( Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH ist. Eine Begründung ist nicht nötig. Falsche Antworten geben einen Punkt Abzug. Antworten Sie also nur, wenn Sie sicher sind. Bitte Ihre Antwort ankreuzen. Das komplette Ausfüllen löscht Ihre Antwort wieder. () W F Für x R gilt: x = x =. () W F Für x R gilt: x = 9 x = 3. (3) W F Für x R gilt: x 3 x + 3 (4) W F Für drei Mengen A, B, C gilt: (5) W F Es gilt: Q R = Q x A (B C) x (A B) (A C). b) Zeigen Sie durch Induktion: n > n + für alle n N mit n. c) Stellen Sie die folgenden Mengen mit Hilfe von Intervallen dar und zeichnen Sie sie jeweils in eine reellen Achse im Bereich 4 x 4: A = {x R : x }, B = {x R : x > 4}. d) Seien A, B, C Teilmengen einer Menge M. Vereinfachen Sie: ((A B) c C c ) c Lösung: a) Lösung: () W F () W F (3) W F (4) W F (5) W F () ist FALSCH, denn x = impliziert x = oder x =. () ist WAHR, denn x = 9 ist äquivalent zu x = 3. Ferner ist x = x. (3) ist WAHR, denn die Dreiecksungleichung besagt: x y x + y = x + y
2 (4) ist FALSCH. Denn ist z.b. A =, so steht links die leere Menge und rechts B C. (5) ist WAHR, denn die rationalen Zahlen Q sind Teilmenge der reellen Zahlen R, und aus A B folgt immer A B = A. b) Induktionsanfang (n = ): 4 = > + = 3 Induktionsschritt n n + : Nach Voraussetzung ist n > n +, wobei n ist. Wir müssen zeigen, dass auch n+ > (n + ) + gilt. Wir berechnen: n+ = n I.V. > (n + ) = n + = n + n + > n + = (n + ) + c) Es ist A = [, + ] = [, 3] und B = (, ) (, ). d) ((A B) c C c ) c = ((A c B c ) C c ) c = ((A c B c ) c (C c ) c ) = (A c ) c (B c ) c C = A B C
3 Aufgabe. (5+8+7 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH ist. Eine Begründung ist nicht nötig. Falsche Antworten geben einen Punkt Abzug. Antworten Sie also nur, wenn Sie sicher sind. Bitte Ihre Antwort ankreuzen. Das komplette Ausfüllen löscht Ihre Antwort wieder. () W F Für zwei Vektoren v, w R gilt: v, w = π wenn sie senkrecht aufeinander sind. genau dann, () W F Für zwei Vektoren v, w R gilt: det( v, w) genau dann, wenn v und w linear unabhängig sind. (3) W F Sind x, y R linear unabhängig, so ist ihr linearer Spann Lin( x, y) genau der gesamte Raum R. (4) W F Die Menge { x R 3 : x = } ist ein Unterraum des R 3. (5) W F Der Durchschnitt zweier -dimensionaler Unterräume im R 4 hat die Dimension, oder. a b) Geben Sie einen Vektor v = b an, der auf w = und zu w den Abstand v w = 3 hat. c) Sei die Ebene E in der Paramterform E = + R 6 + R gegeben. Stellen Sie E R 3 in der Form E = { x R 3 n, x = c} dar. Lösung: a) Lösungen: () W F () W F (3) W F (4) W F (5) W F () ist FALSCH, denn sie sind genau dann senkrecht, wenn v, w =. () ist WAHR. Siehe Satz in der Vorlesung. 3 senkrecht steht (3) ist WAHR. Ihr linearer Spann hat in diesem Fall die Dimension. Ein - dimensionaler Unterraum des R kann nur der R sein. (4) ist FALSCH, denn der Nullvektor ist nicht enthalten. 3
4 (5) ist WAHR. Sie schneiden sich nur in einem Punkt, dem Nullpunkt (Dimension=): z.b. E = R + R und E = R + R Oder sie schneiden sich in einer Geraden durch den Ursprung (Dimension=): z.b. E = R + R und E = R + R Oder sie sind gleich (Dimension=). b) Folgendes Gleichungssystem sind zu lösen: a b = (a ) + (b + ) + = 9 Die erste Gleichung liefert a = b, was wir in die zweite Gleichung einsetzen können: 9 = (a ) + (a + ) + = a a + a + + = a Das liefert a = 3. Somit ist der gesuchte Vektor z.b. v = 3 oder v = 3. c) Der auf der Ebene senkrecht stehende Vektor berechnet sich durch das Kreuzprodukt: n = 3 = 6 = Ferner ist c = n, a = 6 6 Das ergibt die Normalenform, = = 3. E = { x R 3 6 6, x = 3}. 4
5 Aufgabe 3. ( Punkte) Wir betrachten die Matrix A = a) Bringen Sie die Matrix A auf Zeilenstufenform. b) Geben Sie den Rang von A an, sowie die Dimension des homogenen Lösungsraums L H = { x R 4 : A x = }. c) Bestimmen Sie eine Basis von L H. d) Berechnen Sie A x, wobei x = ist. Lösung: a) Multiplikation der. Zeile mit 5 und Addition zur. Zeile, und Multiplikaiton der. Zeile mit ( 4) und Addition zur 3. Zeile liefern: Mupliplikation der.zeile mit 5 und der 3. Zeile mit 4 und Addition der beiden Zeilen liefert: Die zweite Zeile können wir noch durch ( 4) dividieren: b) Der Zeilenrang der Matrix ist gleich. Daher ist die Dimension von L H gleich 4 = nach der Dimensionsformel. c) Die zweite Zeile der Zeilenstufenform liefert x = x 3 3x 4 5
6 Das setzen wir in die erste Zeile ein und lösen nach x auf: x = x 3x 3 + 4x 4 = (x 3 3x 4 ) 3x 3 + 4x 4 = x 3 x 4 Das setzen wir in x und erhalten x x = x x 3 = x 4 Also L H = R d) + R A x = 3 x 3 x 4 x 3 3x 4 x 3 x 4. = x x 4 = 3 6
7 Aufgabe 4. ( Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH ist. Eine Begründung ist nicht nötig. Falsche Antworten geben einen Punkt Abzug. Antworten Sie also nur, wenn Sie sicher sind. Bitte Ihre Antwort ankreuzen. Das komplette Ausfüllen löscht Ihre Antwort wieder. () W F Ist q R mit q >, so ist lim n q n =. () W F Die Funktion f(x) = x ist stetig auf R. (3) W F Die Funktion f(x) = x ist differenzierbar auf R. (4) W F Jede differenzierbare Funktion f : [a, b] R mit f(a) < und f(b) > hat eine Nullstelle. (5) W F Die Funktion f(x) = sin(x) cos(x) ist ungerade. b) Seien f(x) = x3 + x + x 3 ex und a n = n. Bestimmen Sie lim n f(a n). c) Berechnen Sie die Umkehrfunktion von f : (, + ) (, + ), f(x) = x + x. d) Sei P (x) = x 3 7x 6. Zerlegen Sie P in Linearfaktoren. Lösung: a) Lösungen: () W F () W F (3) W F (4) W F (5) W F () ist FALSCH, z.b. für q =. () ist WAHR, da die Betragsfunktion h(x) = x auf R, die Wurzelfunktion g(y) = y auf [, + ) sowie nach einem Satz aus der Vorlesung folglich auch deren Verknüpfung (g h)(x) = x = f(x) auf R stetig sind. (3) ist WAHR, da f(x) = x = x ein Polynom ist. (4) ist WAHR. Als differenzierbare Funktion ist f auch stetig. Der Rest folgt aus dem Zwischenwertsatz. (5) ist WAHR, denn f( x) = sin( x) cos( x) = sin(x) cos(x) = f(x). b) Da f stetig ist in Null, f() = und lim n a n =, folgt lim n f(a n ) =. Alternativ: lim f(a n) = lim n n n 3 + n + n 3 e n = + + e = 7
8 c) Wir lösen y = x + x nach x auf und erhalten x = y + y Die Umkehrfunktion ist also f : I I mit f (y) = y + y d) Wir erraten die Nullstelle x =. Polynomdivision liefert nun P (x) : (x + ) = x x 6. und I = (, + ). Die pq-formel liefert schließlich die weitere Nullstellen x = 3 und x 3 =. Die Linearfaktorzerlegung lautet: P (x) = (x + )(x 3)(x + ) 8
9 Aufgabe 5. (8+6+6 Punkte) a) Bestimmen Sie die Ableitung der folgenden Funktionen: g(x) = sin(x) x x 3 h(x) = e sin(x ) b) Berechnen Sie sin(x) x lim. x x 3 c) Berechnen Sie die ersten beiden Ableitungen von f(x) = xe x. Untersuchen Sie f auf lokale Extrempunkte, d.h. bestimmen Sie alle lokalen Extrema und begründen Sie, ob es sich um Maxima oder Minima handelt. Zeichnen Sie den Graphen von f über dem Intervall [, 3], sodass auch Nullstellen und asymptoisches Verhalten von f ersichtlich sind. Zur Orientierung: e = /e, 39 Lösung: a) Nach der Quotienten- und Kettenregel gilt: g (x) = (cos(x) )x3 (sin(x) x)3x = x3 cos(x) x 3 3x sin(x) + 3x 3 x 6 x 6 Nach der Kettenregel gilt: = x cos(x) 3 sin(x) + x x 4 h (x) = x cos(x )e sin(x ) b) Wir wenden die Regel von l Hospital 3x an. sin(x) x lim x x 3 c) Wir berechnen: = lim x cos(x) 3x f (x) = ( x)e x = lim x sin(x) 6x f (x) = ( + x )e x = (x )e x = lim x cos(x) 6 = 6 Eine Extremstelle kann also nur bei x = sein. Wegen f () = e < besitzt f im Punkt (, f()) = (, e ) ein lokales Maximum. Eine Nullstelle liegt bei x = vor. Es ist lim f(x) = und lim x + f(x) =. x (Eine Rechnung wird nicht verlangt, nur sollten diese Daten auch in der Skizze angedeutet werden.) Der Graph sieht wie folgt aus: 9
10
Grundlagen der Mathematik (BSc Maschinenbau)
Prof. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 3.8.8 Dr. T. Pawlaschyk Grundlagen der Mathematik (BSc Maschinenbau) Aufgabe. (5+5+5+5 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH
MehrMathematik für Sicherheitsingenieure I A
Priv.-Doz. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 9.0.08 Dr. T. Pawlaschyk Mathematik für Sicherheitsingenieure I A Aufgabe. (5+5+6+4 Punkte) a) Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH
MehrGrundlagen der Mathematik (BSc Maschinenbau)
Priv.-Doz. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 5.9.7 Grundlagen der Mathematik (BSc Maschinenbau) Aufgabe. (6+8+6 Punkte) a) Zeigen Sie durch Induktion nach n N: n (k ) = n k= b) Stellen Sie die folgenden Mengen
MehrMathematik für Sicherheitsingenieure I B
Priv.-Doz. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 3.3.8 Dr. T. Pawlaschyk Mathematik für Sicherheitsingenieure I B Aufgabe. (5+8+7 Punkte a Geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH ist.
MehrKleingruppen zur Service-Veranstaltung Mathematik I fu r Ingenieure bei Prof. Dr. G. Herbort im WS12/13 Dipl.-Math. T. Pawlaschyk,
Musterlo sungen zu Blatt Kleingruppen zur Service-Veranstaltung Mathematik I fu r Ingenieure bei Prof. Dr. G. Herbort im WS2/ Dipl.-Math. T. Pawlaschyk, 29.0.2 Thema: Wiederholung Aufgabe Zeigen Sie, dass
Mehr(1 + z 2j ) = 1 z2n+2. 1 z. (1 + z)(1 z) 1 z. 1 z. (1 + z 2j ) = 1 z. 1 z 1 z
Aufgabe Zeigen Sie mit vollständiger Induktion: Für alle n N gilt (8 Punkte) n ( + z 2j ) = 2n+, wobei z C, z, eine komplexe Zahl ist Lösung [8 Punkte] Induktionsanfang: n = : ( + z 2j ) = ( + z 2 ) =
MehrLösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 09 NWF I - Mathematik 080009 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz und berechnen Sie
Mehr3 a) Berechnen Sie die normierte Zeilenstufenform der Matrix A = normierte Zeilenstufenform:
1. Aufgabe (9 Punkte) In dieser Aufgabe müssen Sie Ihre Antwort nicht begründen. Es zählt nur das Ergebnis. Tragen Sie nur das Ergebnis auf diesem Blatt im jeweiligen Feld ein. 0 1 3 a) Berechnen Sie die
MehrNachklausur zur Analysis 2, SoSe 2017
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL 18.9.17 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Nachklausur zur Analysis 2, SoSe 217 Aufgabe
Mehrb) Definieren Sie den Begriff Cauchy-Folge. c) Geben Sie zwei Beispiele für konvergente Folgen und deren jeweilige Grenzwerte an.
Repetitorium zur Ingenieur-Mathematik I, WS 00/ Aufgabe : Bestimmen Sie das quadratische Polynom, auf dessen Graph die Punkte (, 4), (0, ), (, 7) liegen. Aufgabe : a) Wann ist eine Folge konvergent (Definition)?
Mehr9. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Thomas Streicher Dr. Sven Herrmann Dipl.-Math. Susanne Pape 9. Übungsblatt zur Vorlesung Mathematik I für Informatik Wintersemester 2009/2010 8./9. Dezember 2009 Gruppenübung
Mehr1. Aufgabe 8 Punkte. f (x) = (x 2 + 1) e x2. Es gilt. f (x) = 2xe x2 + ( x ) e x2 ( 2x) = 2x 3 e x2.
1. Aufgabe 8 Punkte Geben Sie die Bereiche, auf denen die Funktion f : R R mit f (x) = (x + 1) e x monoton wachsend oder fallend ist, an, und untersuchen Sie die Funktion auf lokale und globale Extrema.
MehrStaatsexamen Herbst 2017 Differential- und Integralrechnung, Thema I
Staatsexamen Herbst 17 Differential- und Integralrechnung, Thema I 1. a) Die Aussage ist wahr! Sei s R der Reihenwert der Reihe k=1 Da a n = s n s n 1 für n, ist also b) Die Aussage ist falsch! a k, also
MehrMusterlösung zu Blatt 1
Musterlösung zu Blatt Analysis III für Lehramt Gymnasium Wintersemester 0/4 Überprüfe zunächst die notwendige Bedingung Dfx y z = 0 für die Existenz lokaler Extrema Mit x fx y z = 8x und y fx y z = + z
MehrMathematik für Anwender I. Klausur
Fachbereich Mathematik/Informatik 27. März 2012 Prof. Dr. H. Brenner Mathematik für Anwender I Klausur Dauer: Zwei volle Stunden + 10 Minuten Orientierung, in denen noch nicht geschrieben werden darf.
MehrMathematik I HM I A. SoSe Variante A
Prof. Dr. E. Triesch Mathematik I SoSe 08 Variante A Hinweise zur Bearbeitung: Benutzen Sie zur Beantwortung aller Aufgaben ausschließlich das in der Klausur ausgeteilte Papier! Es werden nur die Antworten
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 25: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 11/1 Blatt 8 3.11.11 Aufgabe 5: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion fx, y 3x 5xy y + 3 und entscheiden Sie, ob ein Maximum, Minimum oder Sattelpunkt
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II
Übungen zum Ferienkurs Analysis II Implizite Funktionen und Differentialgleichungen 4.1 Umkehrbarkeit Man betrachte die durch g(s, t) = (e s cos(t), e s sin(t)) gegebene Funktion g : R 2 R 2. Zeigen Sie,
MehrKlausur zur Mathematik für Maschinentechniker
SS 04. 09. 004 Klausur zur Mathematik für Maschinentechniker Apl. Prof. Dr. G. Herbort Aufgabe. Es sei f die folgende Funktion f(x) = 4x 4x 9x 6 x (i) Was ist der Definitionsbereich von f? Woistf differenzierbar,
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 5. x 1 2x 3 = lim 6x
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 5. MC-Aufgaben Online-Abgabe. Durch zweifache Anwendung der Regel von Bernoulli-de l Hôpital folgt Stimmt diese Überlegung? lim x x 3 +
MehrAufgabe 1 Zeigen Sie mittels vollständiger Induktion, dass für alle n N. n(n + 1)(2n + 1) 6. j 2 = gilt.
Aufgabe Zeigen Sie mittels vollständiger Induktion, dass für alle n N j 2 j n(n + )(2n + ) gilt. Der Beweis wird mit Hilfe vollständiger Induktion geführt. Wir verifizieren daher zunächst den Induktionsanfang,
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende
MehrNachklausur Analysis 2
Nachklausur Analysis 2. a) Wie ist der Grenzwert einer Folge in einem metrischen Raum definiert? Antwort: Se (a n ) n N eine Folge in dem metrischen Raum (M, d). Diese Folge besitzt den Grenzwert g M,
MehrHTWD, FB Informatik/Mathematik. Mathematik für Bauingenieure. Wiederholungsaufgaben: Mathematik I
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik I Wiederholung Mathematik für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben: Mathematik I Aufgabe : Für die Aussagenverbindung T = (A B) ( A) gebe man
Mehrosungen zu Blatt 12 Thema: Rationale und trigonometrische Funktionen
Musterl osungen zu Blatt Kleingruppen zur Service-Veranstaltung Mathematik I f ur Ingenieure bei Prof. Dr. G. Herbort im WS/3 Dipl.-Math. T. Pawlaschyk, 5.. Thema: Rationale und trigonometrische Funktionen
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler. (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von Wintersemester 7/8 (..8) z = ( + i)( i) + ( + i). (b) Bestimmen Sie sämtliche komplexen Lösungen
MehrSerie 3. z = f(x, y) = 9 (x 2) 2 (y 3) 2 z 2 = 9 (x 2) 2 (y 3) 2, z 0 9 = (x 2) 2 + (y 3) 2 + z 2, z 0.
Analysis D-BAUG Dr Cornelia Busch FS 2016 Serie 3 1 a) Zeigen Sie, dass der Graph von f(x, y) = 9 (x 2) 2 (y 3) 2 eine Halbkugel beschreibt und bestimmen Sie ihren Radius und ihr Zentrum z = f(x, y) =
MehrProf. Schneider Höhere Mathematik I/II Musterlösung A = x 1 = 6x 1 + x 3 x 2 = 2x 2 x 3 = x 1 + 6x 3
Aufgabe ( Punkte) a) Bestimmen Sie die Eigenwerte und Eigenvektoren der Matrix 6 A = 6 b) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung des Differentialgleichungssystems x = 6x + x 3 x = x x 3 = x + 6x 3 c) Bestimmen
MehrModulprüfung Hm 1 & Hm 2
Seite von 9 Modulprüfung Hm & Hm Hinweise: - Es gibt 9 Aufgaben. Die jeweilige Punktzahl ist angegeben. - Die Maximalpunktzahl ist 56. Zum Bestehen der Klausur sind 4 Punkte hinreichend. - Die Bearbeitungszeit
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrKünzer Samstag, Mathematik für Wirtschaftswissenschaften. Lösung zur Klausur
Künzer Samstag, 282 Aufgabe I Es ist f (x = ( x 2 e x2 /2 Mathematik für Wirtschaftswissenschaften Lösung zur Klausur Für x R ist f (x = genau dann, wenn x {, +} ist Somit sind dies die einzigen Flachstellen
MehrHöhere Mathematik II. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof Dr E Triesch Höhere Mathematik II SoSe 5 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA4-Blätter (Vorder- und Rückseite
MehrLösungen zur Klausur zur Analysis 1, WiSe 2016/17
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL..7 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Lösungen zur Klausur zur Analysis, WiSe 6/7 Klausureinsicht:
MehrMathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 2017/18. Grundlagentutorium 4 Lösungen
Mathematik für Studierende der Biologie Wintersemester 207/8 Grundlagentutorium 4 Lösungen Sebastian Groß Termin Mittwochs 5:45 7:45 Großer Hörsaal Biozentrum (B00.09) E-Mail gross@bio.lmu.de Sprechzeiten
MehrKlausur zur Vorlesung Analysis I für Lehramtskandidaten. (Sommersemester 2008) Dr. C. Lange, J. Schütz
Klausur zur Vorlesung Analysis I für Lehramtskandidaten (Sommersemester 008) Dr. C. Lange, J. Schütz Beginn: 17. Juli 008, 10:00 Uhr Ende: 17. Juli 008, 11:30 Uhr Name: Matrikelnummer: Ich studiere: Bachelor
MehrHöhere Mathematik I: Klausur Prof Dr. Irene Bouw
Höhere Mathematik I: Klausur Prof Dr. Irene Bouw Es gibt 5 Punkte pro Teilaufgabe, also insgesamt 85 Punkte. Die Klausureinsicht findet am Montag, den 5..8 ab : Uhr im H3 statt. Aufgabe. (a) Lösen Sie
MehrG13 KLAUSUR 1. (1) (2 VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit. f(x) = e 2x+1 x
G3 KLAUSUR PFLICHTTEIL Aufgabe 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (max) 2 2 3 3 5 3 5 3 Punkte () (2 VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit f(x) = e 2x+. x (2) (2 VP) Gegeben ist die Funktion f mit f(x)
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir benutzen L Hôpital lim x ln(x) L Hôpital x 3 = lim 3x + x L Hôpital = lim x ln(x) x 3x 3 = lim ln(x) x 3 x
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz Dr P C Kunstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 9 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive Komplexe
MehrDefinition: Differenzierbare Funktionen
Definition: Differenzierbare Funktionen 1/12 Definition. Sei f :]a, b[ R eine Funktion. Sie heißt an der Stelle ξ ]a, b[ differenzierbar, wenn der Grenzwert existiert. f(ξ + h) f(ξ) lim h 0 h = lim x ξ
MehrD-MAVT Lineare Algebra I HS 2017 Prof. Dr. N. Hungerbühler. Lösungen Serie 14: Ferienserie
D-MAVT Lineare Algebra I HS 7 Prof. Dr. N. Hungerbühler Lösungen Serie 4: Ferienserie . Finden Sie ein Erzeugendensystem des Lösungsraums L R 5 des Systems x + x x 3 + 3x 4 x 5 = 3x x + 4x 3 x 4 + 5x 5
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen 3. Mai 203 *Aufgabe. Bestimmen Sie alle Punkte (x 0, y 0 ), an denen der Gradient der Funktion f(x, y) = (xy 2 8)e x+y Null ist. Untersuchen Sie, ob diese Punkte lokale
MehrD-ITET Analysis I HS 2018 Prof. Alessandra Iozzi. Musterlösung 10. y(x) = Ae ( 3+2i)x + Be ( 3 2i)x. λ 2 2λ + 1 = (λ 1) 2. y(x) = Ae x + Bxe x.
D-ITET Analysis I HS 2018 Prof. Alessandra Iozzi Musterlösung 10 1. a) Das charakteristische Polynom ist λ 2 + λ 2 = (λ + 2)(λ 1) mit den beiden verschiedenen Nullstellen λ = 2 λ = 1. Die allgemeine Lösung
Mehrg(x) := (x 2 + 2x + 4) sin(x) für z 1 := 1 + 3i und z 2 := 1 + i. Geben Sie das Ergebnis jeweils
. Aufgabe Punkte a Berechnen Sie den Grenzwert n + n + 3n. b Leiten Sie die folgenden Funktionen ab. Dabei ist a R eine Konstante. fx : lnx e a, gx : x + x + 4 sinx c Berechnen Sie z z und z z in der Form
MehrBestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0.
Aufgabe Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x y(0) = y (0) = 0. Zunächst bestimmen wir die Lösung der homogenen DGL. Das charakteristische Polynom der DGL ist λ 2 4λ
MehrMathematik für Sicherheitsingenieure I B (BScS 2011)
Priv.-Doz. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 5.9.7 Mathematik für Sicherheitsingenieure I B (BScS Aufgabe. (5+8+7 Punkte a eben Sie für jede der folgenden Aussagen an, ob sie WAHR oder FALSCH ist. Eine Begründung
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 25/6): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 2, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende Tatsachen
MehrDiplom Vorprüfung bzw. Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik. Lösungsvorschläge. det
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Herbst 9.9.9 Diplom Vorprüfung bzw. Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge Aufgabe
Mehr3. Übung zum G8-Vorkurs Mathematik (WiSe 2011/12)
Technische Universität München Zentrum Mathematik PD Dr. Christian Karpfinger http://www.ma.tum.de/mathematik/g8vorkurs 3. Übung zum G8-Vorkurs Mathematik (WiSe 0/) Aufgabe 3.: Gehen Sie die Inhalte der
MehrMisterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version C)
Misterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, 14..009 (Version C Vokabelbuch In diesem Teil soll getestet werden, inwieweit Sie in der Lage sind, wichtige Definitionen aus der Vorlesung
MehrNachklausur Analysis I
SS 008 Prof. Dr. John M. Sullivan Kerstin Günther Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Nachklausur Analysis I 07.0.008 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: Mit der Veröffentlichung
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof Dr M Keyl M Kech TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) MA923 http://wwwm5matumde/allgemeines/ma923_26s Sommersem 26 Probeklausur (4726) Krümmung
MehrFerienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite 1. Technische Universität München Ferienkurs Analysis 1. Musterlösung = lim.
Ferienkurs Stetigkeit und Konvergenz Seite Technische Universität München Ferienkurs Analysis Hannah Schamoni Stetigkeit und Konvergenz Musterlösung 6.03.20. Grenzwerte I Berechnen Sie lim f(), lim f()
MehrProf. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A =
Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung 9.8.6 Aufgabe Punkte a Berechnen Sie die Eigenwerte der folgenden Matrix: A 3 b Es sei 4 A. 8 5 Bestimmen Sie P, P M, und eine Diagonalmatrix D M, so,
MehrMusterlösung zur Klausur Analysis I für Lehramt Gymnasium Wintersemester 2017/18, am
Musterlösung zur Klausur Analysis I für Lehramt Gymnasium Wintersemester 07/8, am 9.3.08 Aufgabe : Zeigen Sie, dass für alle n N gilt: n n+ n ( ) (8 Punte) Beweis mittels vollständiger Indution n : ( )
Mehr2 k k 1 k(k + 1) = 2n+1. n = 0 = k(k + 1) = 2n+1 n n. = 2 n+1 n + 2 (n + 1)(n + 2) + n. (n + 1)(n + 2)
Prof. Hesse Höhere Mathematik I und II Musterlösung 7. 0. 0, 80min Aufgabe (3 Punkte) Zeigen Sie mit vollständiger Induktion: Für alle n N gilt n k= k k k(k + ) = n+ n +. Induktionsanfang: k= Induktionsschluss
Mehr1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente:
Lösung 1. Übung Elemente der Algebra WS017/18 1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente: (e) {(x,y) IR 3x+4y 1}.
MehrSkripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x.
Skripten für die Oberstufe Kurvendiskussion x 3 f (x) x f (x)dx = e x H. Drothler 0 www.drothler.net Kurvendiskussion Zusammenfassung Seite Um Funktionsgraphen möglichst genau zeichnen zu können, werden
MehrApl. Prof. Dr. G. Herbort, Prof. Dr. M. Heilmann Bergische Universität Wuppertal. Modul: Mathematik I und II, Bachelor Maschinenbau
Apl. Prof. Dr. G. Herbort, Prof. Dr. M. Heilmann 6.9.6 Bergische Universität Wuppertal Aufgabe ( Punkte Modul: Mathematik I und II, Bachelor Maschinenbau a Zeigen Sie durch Induktion nach n die Summenformel
MehrMathematik für Sicherheitsingenieure II (MScS, MScQ)
Priv.-Doz. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal,..28 Mathematik für Sicherheitsingenieure II (MScS, MScQ) Modulteil: Mathematik II Aufgabe. (6+7+7 Punkte) a) Bringen Sie folgende komplexe Zahlen in die Form x +
MehrNachklausur zur Analysis 1, WiSe 2016/17
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL 04.04.7 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Nachklausur zur Analysis, WiSe 06/7 Aufgabe
MehrHöhere Mathematik 1 Übung 9
Aufgaben, die in der Präsenzübung nicht besprochen wurden, können in der darauf folgenden übung beim jeweiligen übungsleiter bzw. bei der jeweiligen übungsleiterin abgegeben werden. Diese Abgabe ist freiwillig
MehrAbitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 211 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung I Teilaufgabe 1 (3 BE) Bestimmen Sie die Nullstellen der Funktion f : x (e x 2) (x 3 2x ) mit Definitionsbereich
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 6. (n+1)!. Daraus folgt, dass e 1/x < (n+
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 6 1. MC-Aufgaben (Online-Abgabe) 1. Für alle ganzen Zahlen n 1 gilt... (a) e 1/x = o(x n ) für x 0 + (b) e 1/x = o(x n ) für x 0 + (c)
MehrAnalysis II 14. Übungsblatt
Jun.-Prof. PD Dr. D. Mugnolo Wintersemester 01/13 F. Stoffers 04. Februar 013 Analysis II 14. Übungsblatt 1. Aufgabe (8 Punkte Man beweise: Die Gleichung z 3 + z + xy = 1 besitzt für jedes (x, y R genau
MehrStetigkeit und Dierenzierbarkeit im R n
Stetigkeit und Dierenzierbarkeit im R n 1 Stetigkeit Wir übertragen den Stetigkeitsbegri auf mehrstellige reellwertige Funktionen. Denition 1. Sei M R n. Eine Funktion f : M R heiÿt stetig in a M gdw.
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Lineare Algebra 1 WS 2006/07 Lösungen Blatt 13/ Probeklausur. Lösungen zur. Zentrum Mathematik
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Prof. Dr. Friedrich Roesler Ralf Franken, PhD Max Lein Lineare Algebra 1 WS 26/7 en Blatt 13/2 29.1.27 en zur Probeklausur Aufgabe 1 (ca. 6 Punkte) Sei
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar 0 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 3 6 Total Vollständigkeit Bitte
MehrProbe-Klausur 1 Mathematik f. Bau-Ing + Chem. Modul1
Probe-Klausur 1 Mathematik f. Bau-Ing + Chem. Modul1 1. (a) Lösen Sie das lineare Gleichungssystem für die Werte a = 1, b = 2. x + 3y + 2z = 0 2x + ay + 3z = 1 3x + 4y + z = b (b) Für welche Werte von
MehrMathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018
(Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 15. April 2018 1/46 Die Dimension eines Vektorraums Satz 2.27 (Basisergänzungssatz) Sei V ein Vektorraum über einem Körper K. Weiter seien v 1,...,
MehrMathematik IT 3 (Analysis) Probeklausur
Mathematik IT (Analysis) Probeklausur Datum: 08..0, Zeit: :5 5:5 Name: Matrikelnummer: Vorname: Geburtsdatum: Studiengang: Aufgabe Nr. 5 Σ Punkte Soll 5 9 7 Punkte Ist Lösungen ohne begründeten Lösungsweg
Mehr4x 1 + 2x 2 + 3x 3 = 1, x 2 + ax 3 = 1, ax 2 + x 3 = a 1. 0 a 1 1 Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch:
Aufgabe 8 Punkte Bestimmen Sie die Lösungsmenge in R in Abhängigkeit von a R des folgenden linearen Gleichungssystems: 4x + x + 3x 3 =, x + ax 3 =, ax + x 3 =. Lösung. Wir schreiben das lineare Gleichungssystem
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 5. Juni 2016 Definition 5.21 Ist a R, a > 0 und a 1, so bezeichnet man die Umkehrfunktion der Exponentialfunktion x a x als
MehrUNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2009
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz Dr P C Kunstmann Dipl-Math M Uhl Sommersemester 009 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektroingenieurwesen, Physik und Geodäsie inklusive Komplexe
MehrTechnische Universität München Zentrum Mathematik. Übungsblatt 12
Technische Universität München Zentrum Mathematik Mathematik (Elektrotechnik) Prof. Dr. Anusch Taraz Dr. Michael Ritter Übungsblatt 1 Hausaufgaben Aufgabe 1.1 Sei f : R R gegeben durch f(x 1, x ) = x 3
MehrKlausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 4.3.3 Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((4+3+3 Punkte a Welche
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften
Musterl osung BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften Analysis II Klausur WS 211/212 Prof. Dr. Hartmut Pecher 3.2.212, 9:15 Uhr Name Matr.Nr. Studienfach Fachsemester
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8. Übungsblatt. ). 12x 3 Die Hessematrix von f ist gegeben durch H f (x, y) =
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Priv-Doz Dr P C Kunstmann Dipl-Math D Roth SS 0 7060 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8 Übungsblatt
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 03 6.06.03 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrSS 2016 Höhere Mathematik für s Studium der Physik 21. Juli Probeklausur. Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert.
SS 6 Höhere Mathematik für s Studium der Physik. Juli 6 Probeklausur Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert. Fragen Sei (X, d) ein metrischer Raum. Beantworten Sie die nachfolgenden
MehrMusterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2
Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II Wiederholungsblatt: Analysis Sommersemester 2011 W. Werner, F. Springer erstellt von: Max Brinkmann Aufgabe 1: Untersuchen Sie, ob die
MehrKlausur Mathematik I
Klausur Mathematik I E-Techniker/Mechatroniker/Informatiker/W-Ingenieure). März 007 Hans-Georg Rück) Aufgabe 6 Punkte): a) Berechnen Sie alle komplexen Zahlen z mit der Eigenschaft z z = und z ) z ) =.
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August BIOL-B GES+T PHARM Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir führen Polynomdivision durch und erhalten (x 3 5) : (x ) = x +x+ 4 x. Also ist g(x) die Asymptote von f(x)
MehrStroppel Musterlösung , 180min. Aufgabe 1 (4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte.
Stroppel Musterlösung 3908, 80min Aufgabe 4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte a) 4n 3 9 lim b) lim n n + n) n + )5n 4) c) lim x 0 sinlnx + )) sinhx) a) Es ist lim
MehrMathematik für Anwender. Testklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik 4. Januar 0 Prof. Dr. H. Brenner Mathematik für Anwender Testklausur mit en Dauer: Zwei volle Stunden + 0 Minuten Orientierung, in denen noch nicht geschrieben werden
MehrKlausur Mathematik I
Technische Universität Dresden 10. Februar 2016 Institut für Numerische Mathematik Prof. Dr. G. Matthies, Dr. G. Scheithauer Klausur Mathematik I für Studierende der Fakultät Maschinenwesen Name: Matrikelnummer:
MehrVorkurs Mathematik für Ingenieur Innen WS 2018/2019 Übung 7
Prof. Dr. J. Pannek Dynamics in Logistics Vorkurs Mathematik für Ingenieur Innen WS 018/019 Übung 7 Aufgabe 1 : Etremwerte Der Ellipse + y = 1 ist ein Rechteck mit Seitenlängen p, q, dessen Seiten parallel
MehrVorkurs Mathematik für Ingenieure WS 2015/2016 Übung 6
Prof. Dr. J. Pannek Dynamics in Logistics Vorkurs Mathematik für Ingenieure WS 015/016 Übung 6 Aufgabe 1 : Differentialrechnung (a Berechnen Sie die Ableitung nachstehender Funktionen an der Stelle 0 und
MehrPrüfungsklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 1
Studiengang: Matrikelnummer: 3 4 5 6 Z Punkte Note Prüfungsklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 8. 7. 6, 8. -. Uhr Zugelassene Hilfsmittel: A4-Blätter eigene, handschriftliche Ausarbeitungen
MehrMathe- Multiple-Choice-Test für Wirtschaftsinformatiker
REELLE FUNKTIONEN 1 Was muss aufgeführt werden, wenn man eine reelle Funktion angibt? a) Ihre Funktionsvorschrift und ihren Wertebereich. Ihre Funktionsvorschrift und ihren Definitionsbereich. c) Den Wertebereich
MehrHöhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik. Lösungsvorschläge zum 10. Übungsblatt. < 0 für alle t > 1. tan(x) tan(0) x 0
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE INSTITUT FÜR ANALYSIS Dr. Christoph Schmoeger Heiko Hoffmann WS 03/4 Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Informatik Lösungsvorschläge zum 0. Übungsblatt Aufgabe
MehrBrückenkurs Mathematik
Technische Universität Hamburg Harburg WiSe 016/17 Kai Rothe Brückenkurs Mathematik Beispielaufgaben 5 Aufgabe 1: Für folgende Funktionen gebe man den Definitionsbereich D und Wertebereich W an und berechne,
MehrAufgabe Summe Note Punkte
Fachhochschule Südwestfalen - Meschede Prof. Dr. Henrik Schulze Klausur Ingenieurmathematik am. September 5 (mit Lösungen) Name Matr.-Nr. Vorname Unterschrift Aufgabe 3 5 7 Summe Note Punkte Die Klausur
MehrLösungshinweise zur Klausur
Höhere Mathematik 1 und 4..14 Lösungshinweise zur Klausur für Studierende der Fachrichtungen el, kyb,mecha,phys Aufgabe 1 Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind.
Mehr1. Aufgabe [2 Punkte] Seien X, Y zwei nicht-leere Mengen und A(x, y) eine Aussageform. Betrachten Sie die folgenden Aussagen:
Klausur zur Analysis I svorschläge Universität Regensburg, Wintersemester 013/14 Prof. Dr. Bernd Ammann / Dr. Mihaela Pilca 0.0.014, Bearbeitungszeit: 3 Stunden 1. Aufgabe [ Punte] Seien X, Y zwei nicht-leere
Mehr