Lehrplan Deutsch. Kolleg / Abendgymnasium

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1 Lehrplan Deutsch Kolleg / Abendgymnasium

2 Vorbemerkung: Für die Einführungsphase (A 1 2, K 1 2) gilt: Es stehen pro Semester ca. 40 Doppelstunden zur Verfügung. Zwei in sich abgeschlossene Unterrichtsreihen mit anschließender Klausur bilden die Grobeinteilung (je 20 Blöcke). Vor jeder Klausur sollten zwei Übungen mit analoger Aufgabenstellung stattfinden. Für die Klausur selbst und die Nachbesprechung ist nochmals je eine Doppelstunde einzuplanen, so dass der Klausurbereich insgesamt 4 Doppelstunden umfasst. Für die eigentliche Stoffvermittlung stehen also je Unterrichtsreihe Doppelstunden zur Verfügung. In beiden Semestern der Einführungsphase sollen Basiskompetenzen im Sprechen und Schreiben, Lesen und Verstehen sowie Analysieren und Interpretieren entwickelt und weiterentwickelt werden. Die im Folgenden angegebenen Unterrichtsinhalte sind zum Teil mehreren dieser Kompetenzbereiche zuzuordnen. Rechtschreib- und Grammatikübungen können dem Bedarf des Kurses angepasst werden. Entsprechende Tests können während des Semesters durchgeführt werden. Die Auswahl der Themen orientiert sich an den folgenden vier obligatorischen Bereichen: 1. Sachtexte 2. Epik 3. Drama 4. Lyrik * Am Abendgymnasium gibt es einen vorbereitenden Vorkurs (ab Februar).

3 VORKURS Abendgymnasium 1. Unterrichtsreihe: Grammatik Rechtschreibung Zeichensetzung Satzbau Wortkunde Grammatische Grundlagen (z.b. Zeiten) Nichtfiktionale Texte Zeitungstexte Leserbriefe analysieren und verfassen Argumentation von Glossen analysieren Eigene Argumentation in Glossenform bringen Einen Text strukturieren Einen Text wiedergeben Schlüsselwörter erkennen Informationen zielgerichtet entnehmen Schriftliche Bearbeitung und Aufsatzformen: Gliederung Paraphrase Wiedergabe Kommentar 1. Klausur: Zeitungstext wiedergeben + Leserbrief schreiben 2. Unterrichtsreihe: Fiktionale Texte Kurzgeschichten Kalendergeschichten Fabeln und Parabeln Schriftliche Bearbeitung und Aufsatzformen: Textgliederung Textparaphrase Nacherzählung Wiedergabe (Inhaltsangabe) 2. Klausur: Inhaltsangabe eines kurzen epischen Textes + Aussage des Textes anhand von Leitfragen erschließen

4 1. SEMESTER 1. Unterrichtsreihe: Nichtfiktionale Texte: Zeitungstexte, politische und andere Redetexte, Sachbuchtexte u.ä. Argumentationsformen Rhetorik, Formen und Mittel Debatte und Diskussionen in Gruppen Textbearbeitung und Aufsatzformen: Analyse eines nichtfiktionalen Textes Verfassen einer Aufsatzgliederung Textbeschreibung Texterörterung Freie Erörterung eines vorgegebenen Themas, dialektisch oder linear Eigene Redegestaltung 2. Unterrichtsreihe: Epik: Kurzgeschichten, Novellen, kleine Romane aus historischer oder gegenwärtiger Literatur Grundbegriffe der epischen Literatur Einordnung in literatur- und geistesgeschichtliche Zusammenhänge Biographischer Kontext Gattungstypische Merkmale Textbearbeitung und Aufsatzformen: Textgliederung Textparaphrase Charakteristik Textbeschreibung unter einem Leitgesichtspunkt Textinterpretation nach Leitfragen Kreative Schreibformen mit Themenvorgabe

5 2. SEMESTER 1. Unterrichtsreihe: Lyrik: Eine Gedichtreihe wird nach Themen (z.b. Naturgedichte), Epochen (z.b. Lyrik des Expressionismus), Autoren (z.b. Lyrik Eichendorffs) o.ä. ausgewählt. Grundbegriffe der Lyrik Einordnung in literatur- und geistesgeschichtliche und aktuelle Zusammenhänge Biographischer Kontext Gattungstypische Merkmale Textbearbeitung und Aufsatzformen: Gedichtanalyse und interpretation mit Leitfragen Kreative Gedichtbearbeitung oder eigenes Schreiben von Gedichten mit Themenvorgabe 2. Unterrichtsreihe: Drama: Komödie oder Tragödie aus vergangenen Literaturepochen oder aus der Gegenwart Grundbegriffe der dramatischen Literatur Einordnung in literatur- und geistesgeschichtliche Zusammenhänge Biographischer Text Einordnung in die Geschichte und Entwicklung des Theaters Gattungstypische Merkmale Nachspielen von Szenen Theaterbesuch Textbearbeitung und Aufsatzformen: Analyse und Beschreibung einer Dramenszene Charakteristik einer Dramenfigur Beschreibung der Handlungsstruktur

6 Informationen zum Deutsch-Unterricht in der Kursphase A 3 6 / K 3-6 Vorbemerkung: Der Deutschunterricht in der Oberstufe orientiert sich an den Vorgaben für das Zentralabitur, aber es gibt auch Spielräume für die Prozesse, die in den Richtlinien als Selbstverwirklichung in sozialer Verantwortung bezeichnet werde. Besonderer Wert sollte auf den dritten Aspekt gelegt werden: die Bereitschaft und Fähigkeit, sich mit Werten und Wertsystemen auseinanderzusetzen, zu urteilen und zu entscheiden. Diese Fähigkeit lässt sich im Rahmen des dritten Anforderungsbereichs nutzbar machen (erörtern, Stellung beziehen), sie dient auch der Persönlichkeitsentwicklung der Studierenden, die über die reine Stoffvermittlung hinaus ein wichtiges Ziel des Deutschunterrichts darstellt. In allen vier Semestern sollen Kompetenzen im Sprechen und Schreiben, Lesen und Verstehen sowie Analysieren und Interpretieren weiterentwickelt werden. Die im Folgenden angegebenen Unterrichtsinhalte sind zum Teil mehreren dieser Kompetenzbereiche zuzuordnen. Für die Semester 3 5 im Grundkurs gilt: Es stehen pro Semester ca..25 Doppelstunden zur Verfügung. Zwei in sich abgeschlossene Unterrichtsreihen mit anschließender Klausur bilden die Grobeinteilung. Vor jeder Klausur sollten 1-2 Übungen mit analoger Aufgabenstellung stattfinden. Für die Klausur selbst und die Nachbesprechung ist nochmals je eine Doppelstunde einzuplanen, so dass der Klausurbereich insgesamt 3-4 Doppelstunden umfasst. Für die eigentliche Stoffvermittlung stehen also je Unterrichtsreihe ca Doppelstunden zur Verfügung. Teile der Klausurübung können in die Hausaufgabe verlegt werden. Im sechsten Semester kann wegen der Abiturprüfung nur eine Unterrichtsreihe durchgeführt werden. Für den Leistungskurs gilt Entsprechendes bei ca. 40 Doppelstunden.

7 Abitur 2010 Lehrplan Deutsch Themen - Übersicht Grundkurs K3 / A3: 1. Unterrichtsreihe: Lyrik nach Unterrichtsreihe: B. Schlink: Der Vorleser Grundkurs K4 /A4: 1. Unterrichtsreihe: Th. Fontane: Effi Briest 2. Jahrhundertwende als Epochenumbruch / Epochenumbrüche Grundkurs K5 / A5: 1. Unterrichtsreihe: Fr. Schiller: Don Karlos 2. Unterrichtsreihe: Analyse politischer Reden Grundkurs K6/ A6: Unterrichtsreihe: Wiederholung und Vernetzung der erarbeiteten Aspekte im Zusammenhang mit literaturgeschichtlichen Themen; vertiefende Einübung von Methoden und Präsentationstechniken

8 Abitur 2010 Lehrplan Deutsch Themen - Übersicht Leistungskurs K3 / A3 : 1. Unterrichtsreihe: Barocklyrik 2. Unterrichtsreihe: B. Schlink: Der Vorleser Leistungskurs K4 / A 4: 1. Unterrichtsreihe: Th. Fontane: Effi Briest 2. Unterrichtsreihe: Reflexion über Sprache: Zusammenhang zwischen Sprache und Denken Leistungskurs K5 / A5: 1. Unterrichtsreihe: F. Schiller: Don Karlos 2. Unterrichtsreihe: Reflexion über Sprache: Sprachentwicklung; Leistungskurs K6 / A6: Unterrichtsreihe: Wiederholung und Vernetzung der erarbeiteten Aspekte im Zusammenhang mit literaturgeschichtlichen Themen; vertiefende Einübung von Methoden und Präsentationstechniken

9 Inhaltliches zu den einzelnen (verbindlichen) Themen der Kursphase : K 3 / 1. Quartal (nur Grundkurs) Umgang mit Texten: Gegenwartsliteratur: Lyrik der Nachkriegszeit unter besonderer Berücksichtigung der Autoren G. Benn, G. Eich, I. Bachmann und H.M. Enzensberger (nur Grundkurs) (gilt für 2009 und 2010) 1. Vorbemerkung: Gedichte sind mitunter als sperrig und unnahbar verschrieen (So wenig Worte, so viel Sinn nur welcher bloß?) oder werden als erhabene Sprachkunstwerke verehrt, die allenfalls ergriffen bewundert sein wollen. Mit beiden Haltungen wird der eigentliche Lesegenuss verschenkt, wie uns zwei Dichter versichern: Dieter Wellershoff setzt gegen das erste Vorurteil: Gedichte sind für mich Widerstandsnester gegen zu schnelles Verstehen, Anlässe zur Meditation und Reflexion, Differenzierungsreize, die die Wahrnehmung der Welt und die Selbstwahrnehmung von der Routine des Bescheidwissens befreien und erneuern. [...] Der Leser ist Mitautor des Gedichtes, sein Neuschöpfer. Herausgefordert von den Mehrdeutigkeiten, dunklen Stellen, der Komplexität des Bedeutungsnetzes muss er alle seine Vorstellungsfähigkeiten anstrengen, er muss mit seinem Assoziationsmaterial, seinen erinnerten Erfahrungen den Text erfüllen. Das Gedicht ist eine Möglichkeit der Selbsterfahrung für seinen Leser. [... ] (Über Lyrik in der Schule v 1975) Bertolt Brecht setzt gegen das zweite Vorurteil: Wer das Gedicht für unnahbar hält, kommt ihm wirklich nicht nahe. In der Anwendung von Kriterien liegt ein Hauptteil des Genusses. Zerpflücke eine Rose, und jedes Blatt ist schön. (Über das Zerpflücken von Gedichten (1939) Bertolt Brecht) So ermuntert und bestärkt können wir also an die Arbeit gehen, Spürhunde und Mitautoren 2. Die Zeit und ihre Autoren: Das Thema lautet: Lyrik der Nachkriegszeit unter besonderer Berücksichtigung der Autoren G. Benn, G. Eich, I. Bachmann und H.M. Enzensberger. Da ist es ist sinnvoll, zunächst einmal kurz zentrale politisch-kulturelle Zeitfragen anzureißen (Last der NS- Vergangenheit; Trümmerwelt und Wiederaufbau; Verortung im Kalten Krieg; Deutsche Teilung; Verhältnis zur BRD und zur Wirtschaftswunderwelt der 50er Jahre) und dann die Schwerpunktautoren vorzustellen. Ingeborg Bachmann ( ); Tochter österreichischer Nationalsozialisten, nach dem Krieg Liebesgeschichte mit dem Holocaust-Überlebenden und einflussreichen Dichter Paul Celan, später mit dem Romancier und Dramatiker Max Frisch, Thematisierung der NS- Vergangenheit, Frauenrolle und des Geschlechterkampfs; Vertreterin der sog. hermetischen Lyrik. Gottfried Benn ( ); Arzt und Schriftsteller; schon 1911 Starautor des sog. Frühexpressionismus, Nihilist und Bürgerschreck, in der Zeit der Weimarer Republik ein radikal-ungemütlicher Konservativer, schonungslos sezierender Blick des praktizierenden Arztes, Beispiel für die seinerzeit populären Verhaltenslehren der Kälte (H. Lethen); kurzer, aber heftiger Flirt mit den Nazis an der Macht, danach sog. Innere Emigration ; nach 1945 konservierte er diese Haltung - und passte im Ausblenden oder "kommunikativen

10 Beschweigen" (H. Lübbe) der eigenen Vergangenheit und Verstrickung prächtig in die Adenauer-Zeit; in den 50er und 60er Jahren weithin akzeptierter und zitierter Klassiker der Moderne. Günther Eich ( ); Lyriker, Hörspielautor und Erzähler; in der unmittelbaren Nachkriegszeit exemplarischer Vertreter der sogenannten "Kahlschlag"-Literatur bzw. des "magischen Realismus"; lange Zeit ausschließlich als Ikone der Stunde Null gesehen, d.h. des formal-inhaltlich radikalen Bruchs mit der bombastisch-verlogenen NS-Dichtung, dann Entdeckung des Autors unter Hitler. Gedichtband Abgelegene Gehöfte (1948). Grundthema: das Leiden des Einzelnen an seiner Existenz; in der Natur suchte der frühe Eich Antworten auf seine Fragen nach dem Dasein. Hans Magnus Enzensberger (1929*); der einzige unserer Schwerpunktautoren, der noch lebt; auch heute, mit 80 Jahren, immer noch literarisch produktiv und ein äußerst anregender Essayist; typisch für ihn in seiner gesamten Schaffenszeit ist die Haltung des Nonkonformismus; sie entstand in Auseinandersetzung mit den restaurativen Tendenzen der Adenauer-Ära und selbstzufriedenen Wirtschaftswunderwelt der 50er Jahre, seine Unbotmäßigkeit fiel aber auch schon den Nazis auf. Alfred Andersch feierte seinerzeit das Lyrik-Debüt Hans Magnus Enzenbergers verteidigung der wölfe (1957) als Gedichte eines "zornigen jungen Mannes". Er grenzte sich von der verbreiteten Naturbeschwörung in der Nachkriegslyrik ebenso ab wie von der lyrischen Tradition Brechts oder Benns. 3. Die Textarbeit an Gedichten Neben dem Inhalt sind bei dieser sehr artifiziellen Form schöner Literatur auch die äußere Form und die sprachlichen Gestaltungsmittel zum Textverständnis entscheidend, aber wir untersuchen natürlich nicht alle Aspekte bei jedem Gedicht gleichwertig, sondern wählen jeweils unterschiedliche Schwerpunkte: Äußere Form äußerer Aufbau: Strophen, Verse Reimschema (Paarreim, Kreuzreim, umarmender Reim, Schweifreim, Haufenreim, freie Formen; Versausgang: weibliche/männliche Kadenz) Versmaß/Metrum (Versfuß: Jambus, Trochäus, Daktylus, Anapäst) Verhältnis des Satzbaus zur Versgrenze (Zeilenstil, Enjambements, Hakenstil) Zugehörigkeit zu traditioneller Versform (z.b. Alexandriner,) oder Gedichtform (z.b. Sonett, Ballade) Inhalt Atmosphäre Situation des lyrischen Ichs (z.b. Zeit, Ort, Gemütsverfassung) zentrales Thema und seine Entwicklung in den einzelnen Strophen inhaltlicher Aufbau: Steigerung (Klimax), Einschnitte, Brüche, Kontraste (Antithesen), (Leit-)Motive, Wiederholungen Bedeutung des Titels, evtl. des ersten/letzten Verses mögliche Intention Sprachliche Gestaltungsmittel (und ihre Funktion) syntaktische Struktur (z.b. Parataxe/Hypotaxe, Satzlänge, Satzarten, Ausrufe, rhetorische Fragen, Parallelismen, Chiasmen, Anaphern, Inversionen, Ellipsen) Wortwahl (z.b. Schlüsselwörter, Wortfelder, poetische" Ausdrücke, Umgangssprache, Fachsprache, veraltete Ausdrücke, Neologismen, Periphrasen, Synästhesien, Wortspiele, Hyperbeln, Euphemismen, Ironie) Bildhaftigkeit (z.b. Vergleiche, Metaphern, Personifizierungen, Allegorien, Symbole, Chiffren)

11 Laute (z.b. Alliterationen, Assonanzen, Lautmalerei, Binnenreime) Kontextuierung/Einordnung in einen größeren Zusammenhang (z.b. Epoche, Gattung, Motivgeschichte, Dichtungstheorie, Biografie des Autors, historischer/politisch-sozialer/geistesgeschichtlicher Hintergrund) Es gibt also ein sehr ausgefeiltes Begriffs- und Analyseinstrumentarium sowie bewährte Erschließungstechniken, mit denen vertraut gemacht wird. In der Regel gehen wir in dem Dreischritt über das Notieren von Leseeindrücken zum Erstellen einer tabellarischen Stoffsammlung zur Ausarbeitung einer Analyse und Interpretation vor, aber auch die eigene Gedichtproduktion, thematisch-inhaltlich und/oder gestaltungstechnisch formal an die prominenten Vorbilder angelehnt, ist erwünscht. K 3 / 1. Quartal, nur Leistungskurs Literatur vor 1700: Lyrik des Barock (nur LK) Eine Unterrichtsreihe zu diesem Thema sollte folgende Aspekte berücksichtigen: - Überblick über die Epoche (epochentypische Merkmale, Spannungen, Gegensätze) - zeitgeschichtlicher Hintergrund (30-jähriger Krieg, Glaubensspaltung, Kampf um Vormachtstellung, Fürstenhöfe als Machtzentren, höfisches Leben: Prunkentfaltung / Leben der Bevölkerung: Hunger, Seuchen, Armut) - das Lebensgefühl (religiöse Vorstellungen, Ausrichtung auf das Jenseits, Vergänglichkeitsgefühl, Todesangst und Lebensgier) - Kunst (Exkurs) (Baustil, Bauwerke, Barockgärten, Schlossanlagen) - Literatur Vorstellung bekannter Autoren (Gryphius, Opitz, Grimmelshausen, Fleming, von Logau...) Umgang mit der Sprache (Sprachgesellschaften, Regelpoetik) Kurzformen (Epigramm, Emblem, Akrostichon) Barocktheater (Hoftheater, Märtyrerdramen) - Lyrik (Schwerpunkt) formaler Aufbau des Sonetts Bildersprache, Bildbereiche Motive (carpe diem, memento mori, vanitas) Fortuna-Gedanke, barockspezifische Perspektive Klausurvorschlag Gedichtanalyse (Nachweis barocktypischer Muster und Gedanken, evtl. Vergleich mit einem Gedicht aus einer anderen Epoche) K 3 / 2. Quartal Bernhard Schlink, Der Vorleser (1995) (GK und LK) Eine Unterrichtsreihe zu diesem Roman sollte folgende Aspekte berücksichtigen: - Autor und Werk (Biographie des Autors, Parallelen Autor/Hauptfigur) - Romanstruktur (Dreiteilung, Chronologie der Ereignisse)

12 - Erzähltechnik (Erzählen aus der Erinnerung/Distanz, Erzählhaltung, M. Berg als Ich-Erzähler) - Beziehungsmuster (Hauptfigur in Beziehung zur Familie, bes. zum Vater; zu Frauen, bes. zu Hanna) - Analphabetismus (Kommunikationsproblematik, Bindungsproblematik, Heranziehen von Zusatztexten zum Thema) - NS-Thematik (am Beispiel von Hanna und allgemein) (Hannas NS-Vergangenheit, der Prozess, historische Hintergründe zur NS-Thematik > Einsatz von Zusatztexten) - Schuld und Verantwortung (Hannas Leben nach dem Prozess, Bedeutung des Romanendes, Einsatz von Zusatztexten) - Rezeption des Romans (Rezensionen) Klausurvorschlag: Analyse eines Romanauszugs, evtl. Vergleich mit anderen Romanauszügen oder mit Rezensionen K 4 / 1. Quartal (GK und LK) Theodor Fontane: Effi Briest 1. Voraussetzungen: Theodor Fontane ( ) schrieb seinen wohl berühmtesten Roman Effi Briest in den 1880-er Jahren Die Vorlage bildet ein realer Skandalfall um Ehebruch und Duelltod, der zwei Jahre zuvor die Öffentlichkeit erregte. Fontane gestaltet daraus einen Gesellschaftsroman über die adelige preußische Gesellschaft gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Lesenswert erscheint der Roman trotz seines historischen Rahmens noch heute, weil es darin auch um überzeitliche menschliche Problemstellungen im Spannungsfeld von menschlicher Natur und gesellschaftlichen Zwängen geht. 2. Inhalt des Romans: Mit 17 Jahren wird die lebensfrohe und noch ein wenig kindlich verspielte Effi (von) Briest mit dem mehr als zwanzig Jahre älteren Landrat Geert von Innstetten verheiratet, einem Jugendfreund ihrer Mutter. Schon bald ist Effi von der Ehe enttäuscht und fühlt sich unverstanden und einsam an der Seite des pflichtbewussten und spröden Ehemanns. In dieser Situation wird sie empfänglich für die Verführung durch den draufgängerischen Major Crampas. Viele Jahre später, als das kurze Verhältnis längst beendet ist, fallen Innstetten durch Zufall Briefe des Verführers an seine Frau in die Hände. Obwohl er keinen Hass empfindet, fordert Innstetten nach altem adeligen Ehrenkodex Crampas zum Duell und tötet ihn. Von seiner Frau lässt er sich scheiden. Effi muss Haus und Kind verlassen und wird selbst von ihren Eltern verstoßen. Erst als sie ernsthaft erkrankt, nehmen die Eltern ihre Tochter wieder auf. 3. Kernthema des Romans: Das problematische Verhältnis des Einzelnen zur Gesellschaft. Effis Leiden, das Scheitern der Ehe, der Duelltod Crampas - das alles ist nur vordergründig auf private Gründe zurückzuführen. Der Leser muss die gesellschaftlichen Hintergründe kennen(-lernen), um das tragische Geschehen wirklich verstehen zu können: Zum Beispiel das Selbstverständnis des Adels; die Rolle der Frau in der damaligen Gesellschaft; Moral- und Wertvorstellungen; die Bedeutung der Ehre und die Funktion des Duells. 4. Weitere Aspekt der Interpretation (Auswahl): - Frage nach der Schuld an Effis Unglück - Vergleich der Romanhandlung mit der realen Vorlage für Ehebruch und Duell - Fontanes Ansprüche an (s)einen Roman (seine Literaturtheorie)

13 - Einordnung des Romans in das Leben und Gesamtwerk des Autors sowie in die europäische Literatur des Realismus - Aufnahme des Romans bei den Literaturkritikern (Rezeptionsgeschichte) - evtl. Vergleich von Roman und Literaturverfilmung (z.b. durch R.W.Fassbinder, 1972). 5. Methoden: Textgliederung Romanstruktur erfassen (hier z.b. anhand der wechselnden Wohnorte bzw. der Lebensstationen Effis); Figuren charakterisieren und in ihrer Konstellation erklären; Erzählhaltung erläutern; Sprache des Erzählers und der Figuren unterscheidend beschreiben und in ihrer Funktion und Wirkung erklären; Kenntnisse aus Geschichte und Autorenbiografie auf den Roman beziehen. 6. Klausur: Verschiedene Aufgabentypen kennen und ausprobieren: - Analyse eines Textauszuges des Romans mit einem weiterführenden Schreibauftrag. - Analyse eines Sachtextes (z.b. einer Roman-Rezension oder eines Textes zur Literaturtheorie), der auf den Roman zu beziehen, ggf. zu beurteilen ist. - Vergleich eines Romanauszugs mit einem thematisch verwandten Fremdtext. K 4 / 2. Quartal (nur LK) Reflexion über Sprache: Zusammenhang zwischen Sprache und Denken Grundlagentexte zum Zusammenhang von Sprache Denken Wirklichkeit: B.L. Whorf: Das linguistische Relativitätsprinzip; Die Fragwürdigkeit der Unterscheidung von Haupt- und Zeitwörtern; Seiffert: Das Wort und die Gegenstände in der Welt; Weisgerber: Die begriffliche Zwischenschicht; Die Leistung der Muttersprache; Schwanitz: Das Haus der Sprache; A. Feuerbach: Kaspar Hauser; G. Orwell: Grammatik der Neusprache: Anwendung: Texte zum Problem der Anglisierung der deutschen Sprache. Beispiel: Dieter E. Zimmer: Deutsch und anders die Sprache im Modernisierungsfieber ; Wortfeldarbeit; Sprachglossen; Methodische Aspekte: Sachtexte zusammenfassen; beschreiben; analysieren; erörtern; komplexere Sachverhalte zusammenhängend mündlich darstellen; in kleinen und größeren Gruppen überzeugend argumentieren; K 4 / 2. Quartal (nur GK) Jahrhundertwende als Epoche / Epochenumbrüche K 5 / 1. Quartal

14 Don Carlos / Friedrich Schiller Grundinformationen entstanden, gilt als Drama der Klassik / Weimarer Klassik - Schauspiel (für die Bühne gedacht), kein Lesestoff - Besondere Interpretationshilfen notwendig zum Analysieren von z.b. Monologen oder Szenen - Verschachtelte Handlung, sprachlich auf recht hohem Niveau - Figuren sind in einer tragischen Situation (Intrigen, Verwirrungen), das Handeln ist ausweglos und endet in einer Katastrophe Obligatorik - Bestandteil der Obligatorik, d.h. verbindliches Thema für das Zentralabitur (Gk und Lk) - Verstehen des Werkes nur in historischem und literaturgeschichtlichem Zusammenhang - Einfluss verschiedener Epochen (Aufklärung, Sturm und Drang, Klassik) Autor Schiller - Werk ist Ausdruck des Künstlers, daher biographisches Wissen unabdingbar - Schiller ( ) war Arzt und Historiker - Großer deutscher Dichter und Dramatiker - War immer voller Angst, sozial nicht abgesichert; krank, ein Kämpfer Merkmale / Aufbau des Dramas - Es gibt traditionelle Strukturen : Exposition steigende Handlung Höhepunkt / Wendepunkt fallende Handlung Schluss / Katastrophe - Man unterscheidet z.b. nach äußerer Handlung (Geschehen auf der Bühne oder auf anderen Schauplätzen), innerer Handlung (z.b. gefühlsmäßige Entwicklung einer Figur), offene Handlung (das auf der Bühne Sichtbare), verdeckte Handlung (z.b. Ereignisse, die vorausgehen oder über die nur berichtet wird) - Charaktere und (weniger komplexe) Typen sprechen in Dialogen, Monologen o.ä. Inhalt des Dramas - Spanien zur Zeit der Inquisition (Prozess der kath. Kirche gegen Ketzer usw.) und zur Zeit der Unterdrückung der Niederlande - Don Carlos (Prinz) verzehrt sich in einer heimlichen Liebe zu seiner Stiefmutter - Stiefmutter aus politischen Gründen mit Don Carlos Vater, König Philipp, verheiratet - Adeliger Marquis Posa setzt sich ein für Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit - Traditionelle Macht als Gegenspieler: König und Kirche - Treffen zwischen Posa und König gipfelt in dem Satz : Geben Sie Gedankenfreiheit. - Geheimnisse, Missverständnisse, Intrigen führen zur Ermordung Posas und zur Auslieferung Don Carlos an den Großinquisitor - Ziel und Absicht : Kritik an überzogener Herrschaft, an Bevormundung und an mangelnder Freiheit - Figuren psychologisch fein charakterisiert (persönliche Schwächen, Gefangenheit, etc.) Epochen - Elemente versch. Literaturgeschichtlicher Epochen vorhanden - Aufklärung (18. Jh.) -> Ziel der Gerechtigkeit und Freiheit (Wunsch nach polit. Beteiligung, Freiheitsrechten und nach Rationalität bzw. Vernunft), hier Kritik am despotischen König - Sturm und Drang ( ) -> Don Carlos und Posas Sprache und Handeln oft beispielhaft (Gefühl und Phantasie sollen alle Fesseln sprengen, Freiheit wird als persönliche Freiheit verstanden, als Aufbruch) - Klassik (um 1800) -> Streben nach Harmonie, Humanität und Größe Klausur - Textkenntnis wichtig (Stück ist sehr komplex) - Z.B. Interpretation einer nicht behandelten Szene mit Zusatzfragen wie z.b. Charakterisierung einer Person Stellenwert einer Szene innerhalb des Gesamtdramas Bezug zur Literaturepoche Absicht des Autors Schiller

15 K 5 / 2. Quartal Unterrichtsreihe: Reflexion über Sprache Sprachentwicklung (Leistungskurs) Grundlagentexte zur Sprachentwicklung: Fritz Mauthner: Gibt es eine Ursprache? Olaf Fritsche: Es werde Wort und zwar schnell! (zur Gebärdensprache) Valentin Braitenberg: Das Nichtverstandenwerdenwollen und die Sprache; Thomas Finkenstaed und Konrad Schröder: Sprachenvielfalt; Berthold Seewald: Kommentar zum Sprachensterben; Edward Sapir: Vom Wesen der Sprache; Dieter E. Zimmer: Entwicklung der Sprache eines Kindes; Steven Pinker: Der Sprachinstinkt; Kritische Beurteilung der Experimente mit Schimpansen; Dieter E. Zimmer: Experimente mit Schimpansen; George Gaylord Simpson: Sprache in der Perspektive der Evolution; Methodische Aspekte: Sachtexte zusammenfassen; beschreiben; analysieren; erörtern; komplexere Sachverhalte zusammenfassend mündlich darstellen; in kleinen und größeren Gruppen überzeugend argumentieren; K 5 / 2. Quartal (nur Grundlurs) Unterrichtsreihe Rhetorik öffentliche Rede (nur Grundkurs) Die Inhalte dieser Unterrichtsreihe sind nur insofern festlegbar als es um allgemeine Kriterien geht. Die einzelnen Reden werden sich jeweils an der Schwerpunktsetzung der Unterrichtsreihe und an aktuellen Redeanlässen und -beispielen orientieren Folgende Möglichkeiten und Redetypen sind vorstellbar: -Gerichtsreden (Antike) -Gedenk- und Festreden (Reden zum Umgang mit der deutschen Vergangenheit, Reden anlässlich von Preisverleihungen, Reden zur Einweihung/Eröffnung, Abiturreden, Abschiedsund Trauerreden ) -Politische Rede (Wahlreden, Bundestagsreden, Reden zum Amtsantritt, Ansprachen) -Propagandareden (z. B. Reden von Kaiser Wilhelm II., nationalsozialistische Reden von Hitler und Goebbels) In diesem Zusammenhang sind besonders der historische Kontext, der äußere Rahmen, die Techniken der Einflussnahme, die Rolle der Zuhörer, die Masseninszenierung, die Darstellung der eigenen und der gegnerischen Seite zu beachten. -Reden der Gegenwart zu aktuellen Anlässen -Literarische Reden (z. B. aus Dantons Tod von Büchner, aus Der Untertan von Heinrich Mann) Grundlegend für diese Unterrichtsreihe ist u. a.: - ein Überblick über die Geschichte und Entwicklung der Rhetorik,

16 - ein Überblick über Redetypen, - ein Überblick über Argumentationstechniken und rhetorische Figuren. Grundkategorien der Redeanalyse (s. Texte Themen Strukturen, S. 4o6) Eine systematische Analyse von Reden verlangt ein Eingehen auf folgende Aspekte: -Redesituation/politisch-historischer Kontext (Ort, Zeit, Medium, Adressat, ideologischer Hintergrund) -Inhalt der Rede (Thema, Problemstellung, Kernaussagen) -Struktur der Rede (Gedanken- und Argumentationsaufbau) -Sprachlich-rhetorische Gestaltung (semantische und rhetorische Mittel) -Intention der Rede (Ziele, Strategien) -Wirkung der Rede (Adressatenbezug, Aufnahme beim Publikum, Beeinflussung) -Beurteilung der Rede (Wirksamkeit? Gestaltung?) Praktische Anwendung findet der Inhalt der Unterrichtsreihe durch: -Erarbeitung von Regeln für eine gute Rede (s. z. B. Tucholsky, Ratschläge für einen guten Redner; s. Texte Themen Strukturen, S. 422) -Entwurf und Vortrag eigener Reden (Anwendung des IDEMA Schemas) -Simulation eines Prüfungsgesprächs (mündliche Abiturprüfung) -Sprechen in (Schul-)Alltagssituationen (Diskussion, Kurzvortrag, Referat, Präsentation) K 6 (nur ein Quartal wegen der Abiturprüfung!) Vernetzung und Wiederholung / s.o.

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