KONZEPT ADVANCED NURSING PRACTICE TEAM GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE
|
|
- Gesche Beltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KONZEPT ADVANCED NURSING PRACTICE TEAM GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE Erstellt: 09. Februar 2012 Autorinnen: Beate Senn, dipl. Pflegefachfrau MSc, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Monika Biedermann, dipl. Pflegefachfrau HöFa 2, Patientinnenberaterin Vernehmlasst: Michael Mueller, Chefarzt und gynäkologische Onkologie Genehmigt: Yvonne Martinelli-Kühni, Leiterin Pflegedienst Verteiler: intern L:\_DFKE-GRP\ANP\Advanced Nursing Practice_Konzept.docx Seite 1/11
2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 3 2 Theoretischer Rahmen - Advanced Nursing Practice (ANP) 3 3 ANP Konzept in der ANP Teammitglieder 5 4 Ziele des ANP Teams 7 5 Kernkompetenzen des ANP Teams Fähigkeit, Konsultationen / Beratungen durchführen Coaching und Führungsqualitäten Forschungsfertigkeiten Fähigkeit, ethische Entscheidungen zu treffen Teamfähigkeit Klinische und berufspolitische Führungsqualitäten 8 6 Rollen- und Praxisentwicklung Rollenentwicklung Arbeitsweise Informationsfluss 10 Referenzen 11 L:\_DFKE-GRP\ANP\Advanced Nursing Practice_Konzept.docx erstellt Okt.11, überarbeitet Feb. 12 Seite 2/11
3 1 Einleitung Der demographische Wandel, steigende Gesundheitskosten, ein Mangel an Gesundheitspersonal, die Verlagerung der Versorgung in den ambulanten Bereich, Rationierungsmassnahmen und die Behandlung durch unterschiedliche Akteure bedeuten neue Herausforderungen für die Onkologiepflege. Mit diesen komplexen Anforderungen sind die Praxis, die Forschung und die Aus-, Fortund Weiterbildung der Onkologiepflege gefordert, innovative Modelle zu entwickeln, zu implementieren und zu evaluieren [1]. Die Veränderungen des Gesundheitssystems und die Zunahme von chronisch kranken Menschen, bedeuten für Pflegefachpersonen, dass sie Patienten 1 und deren Angehörige beraten, anleiten und schulen [2]. Chronisch kranke Menschen und ihre Familien benötigen Unterstützung im Umgang mit Symptomen, Emotionen, Medikamenten, Lebensstilveränderungen und diversen Behandlungsoptionen [3]. In der, Inselspital werden jährlich etwa 150 Frauen mit der Diagnose Brustkrebs und 172 Frauen mit gynäkologischen Krebsarten behandelt. Um den Bedürfnissen dieser Patientinnen zu begegnen, realisierte die Frauenklinik ein spezialisiertes, multidisziplinäres und interdepartementales Team, das auf eine systematische Beratung, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge von Patientinnen mit Erkrankungen der Brust und weiterer gynäkologischer Tumore abzielt [4]. Um die Behandlung dieser Patientinnen auf pflegerischer Seite zu optimieren, wurde ein Advanced Nursing Practice Team (ANP Team) eingeführt. ANP beinhaltet eine erweiterte und vertiefte Pflegepraxis [5]. In unserer Klinik erweitern ANP Teammitglieder ihr onkologisches Fachwissen und ihre Kompetenzen beispielsweise, indem sie (1) neue Advanced Practice Nurse (APN) Rollen entwickeln und (2) aktuelle Forschungsergebnisse für Patientinnen und Pflegefachkolleginnen bereitstellen, um die Behandlungsprozesse der Patientinnen zu optimieren. Im Folgenden wird das ANP Konzept und deren Umsetzung in der beschrieben. 2 Theoretischer Rahmen - Advanced Nursing Practice (ANP) Advanced Nursing Practice (ANP) ist ein international anerkanntes Konzept, das die klinische Spezialisierung von Pflegefachpersonen beschreibt [5]. ANP ist eine auf Individuen, Familien und Gruppen ausgerichtete erweiterte und vertiefte Pflegepraxis, in der nach neuesten Erkenntnissen betreut wird, Forschungsergebnisse umgesetzt, pflegerische Angebote entwickelt und ausgewertet werden [6]. Das Hamric-Modell einer ANP definiert die erweiterte Praxisrolle einer Advanced Practice Nurse [7]. Primärkriterien für die APN sind ihr universitärer Ausbildungsgrad mit Master of Science in Nursing oder mit Doktorat (PhD), ihre Spezialisierung und die Patienten bzw. Familienzentrierte Betreuung von Menschen in der klinischen Praxis [8]. Die zentrale Kompetenz erhält die APN durch die direkte klinische Pflegeerfahrung. Ihre Pflegetätigkeit wird durch folgende Kernkompetenzen beschrieben: Fähigkeit, Konsultationen / Beratungen durchzuführen Hervorragende Coaching- und Führungsqualitäten Forschungsfähigkeiten Fähigkeit ethische Entscheidungen zu treffen Teamfähigkeit Klinische und berufspolitische Führungsqualitäten Die APN Tätigkeit wird entscheidend durch Umgebungsfaktoren, z.b. Organisationsstrukturen und Finanzierungsmechanismen beeinflusst. Die erweiterte Pflegepraxis einer APN kann durch eine Person umgesetzt werden oder durch ein ANP Team. In einem ANP Team fliesst das Wissen der 1 Geschlechtsspezifische Formulierungen schliessen jeweils das andere Geschlecht mit ein. L:\_DFKE-GRP\ANP\Advanced Nursing Practice_Konzept.docx Seite 3/11
4 einzelnen Teammitglieder zusammen und bildet die Basis, um Patientinnen eine wirksame und effektive ANP Pflege anzubieten. Master of Science / Doktorat in Pflege Spezialisierung Patienten/Familien stehen im Mittelpunkt der Betreuung Abb. 1 Angepasstes Hamric-Modell einer Advanced Nursing Practice in Anlehnung an Schober & Affara (2008), (Quelle: Konzept zur Entwicklung von ANP am Inselspital, 2011 [8]) L:\_DFKE-GRP\ANP\Advanced Nursing Practice_Konzept.docx Seite 4/11
5 3 ANP Konzept in der Da der Ausbildungsstand der vorhandenen Pflegefachpersonen in der Schweiz bislang noch nicht mit den Anforderungen des angepassten Hamric-Modells übereinstimmt, wurde in der Universitätsklinik für ein ANP Team gegründet. Ein ANP Team befähigt die einzelnen Mitglieder mit unterschiedlichem Ausbildungshintergrund eine wirksame und effektive ANP Pflege anzubieten [9]. Im Zentrum stehen dabei die erweiterte Fachexpertise und das wissenschaftliche Arbeiten zu unterstützen und zusammenzuführen. Die Wirksamkeit und Effektivität der Pflege wird im Universitätsspital für verbessert, indem sich jedes ANP Teammitglied in der klinischen Tätigkeit spezialisiert, d.h.: in einem Fachgebiet vertieft (z.b. Symptom-Management) abteilungsspezifische Kompetenzen erweitert (z.b. Beratungskompetenz) abteilungsübergreifende Kompetenzen erweitert (z.b. Patientinnenprozesse optimiert) Die Spezialisierung in einem Fachgebiet beinhaltet, dass das ANP Teammitglied in einem Spezialgebiet die Gesundheitsprobleme und deren Auswirkungen auf den Alltag kennt. Das Expertenwissen für eine spezifische Patientengruppe umfasst vertiefte Kenntnisse für die körperlichen, psychischen und sozialen Veränderungsprozesse während des Krankheitsverlaufs. Die verwendeten Medikamente mit ihren Wirkungen und Nebenwirkungen, die beeinflussenden genetischen Faktoren und andere mögliche Therapien sind dem ANP Teammitglied vertraut. Die ANP Teammitglieder erwerben durch die ANP Teamarbeit und Weiterbildungen die erwähnten zusätzlichen Kompetenzen im Fachbereich und wenden diese in ihrer direkten klinischen Tätigkeit an. 3.1 ANP Teammitglieder Dem ANP Team Gynäkologische Onkologie steht eine 20% Stelle für die Teamleitung in der Universitätsklinik für zur Verfügung [10]. Das ANP Team setzt sich aus mindestens 6 Mitgliedern zusammen. Die Mitglieder setzen 10% ihrer Arbeitszeit unabhängig vom Anstellungsgrad in gemeinsamen ANP Arbeitssitzungen zur Bearbeitung gynäkologisch onkologischer Fragestellungen ein. Das ANP Team wird von einer APN (oder äquivalente Ausbildung) geleitet, die mindestens 2 Jahre Berufserfahrung im Spezialgebiet erworben hat. Sie kann komplexe Entscheidungen in ihrem Fachgebiet treffen und verfügt über klinische Kompetenzen für eine erweiterte Pflegepraxis. Sechs Pflegefachfrauen mit der grösstmöglichen direkten klinischen Pflegeerfahrung (mindestens 2 Jahre) und dem bestmöglichen Ausbildungsgrad arbeiten im ANP Team. Alle ANP Teammitglieder verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung in der Pflege mit unterschiedlichem Ausbildungsniveau und weisen in der Regel mindestens eine 60% Anstellung im Inselspital auf. Mindestens eine Pflegefachfrau des ANP Teams besitzt einen universitären Master of Nursing Science mit einer Ausbildung zur APN und sollte mindestens 2 Jahre Forschungserfahrung erworben haben. Dieses ANP Teammitglied wird in diesem Konzept als ANP Teamberaterin bezeichnet. Um die kontinuierliche Qualitätsentwicklung des Patientinnenprozesses zu unterstützen, werden die beteiligten Akteure der Gesundheitsversorgung bei der Zusammensetzung des ANP Teams beachtet. Die Mitglieder des ANP Teams arbeiten in ambulanten und stationären Bereichen der (Fachrichtungen:, Senologie, Onkologie, Radio-Onkologie, Dysplasie) der Universitätsklinik für. ANP Teammitglieder nutzen vorhandene Ressourcen der Universitätsklinik, d.h. nach Absprache mit der Pflegedienstleiterin bearbeiten sie Aufträge in Zusammenarbeit mit anderen Fachpersonen mit entsprechender Fachexpertise. Die Aufgaben und Kompetenzen der einzelnen Teammitglieder sind in den Stellenbeschreibungen ersichtlich. L:\_DFKE-GRP\ANP\Advanced Nursing Practice_Konzept.docx Seite 5/11
6 ANP Team Gynäkologische Onkologie Input für Aufträge: Patientinnen und Pflegefachpersonen der Auftraggeber Leiterin Pflegedienst der Frauenklinik Pflegefachperson Radio- Onkologie Breast & Cancer Care Nurse Inselspital Pflegefachperson Dysplasie Patientenzentrierte Pflege Pflegewissenschaftlerin MSc / PhD Pflegefachperson Bettenstation Pflegefachperson BTZ Senologie / Onkologie Produkte/ ANP Tätigkeit für Patientinnen für Fachpersonen für die Institution Themengenerierung Themenbearbeitung Produkt- und APN Rollenentwicklung Implementierung / Evaluierung Abb. 2 ANP Team "Gynäkologische Onkologie" der Legende: ANP = Advanced Nursing Practice APN = Advanced Practice Nurse BTZ = MSc = Master of Science PhD = Dr. sc. med. Pflegewissenschaft (lat. doctor / doctrix scientiarum medicarum) L:\_DFKE-GRP\ANP\Advanced Nursing Practice_Konzept.docx Seite 6/11
7 4 Ziele des ANP Teams ANP Angebote sollen in der im Rahmen von Projekten entwickelt, eingeführt, evaluiert und angepasst werden. Die ANP Teammitglieder beabsichtigen ihre direkte klinische Tätigkeit zu erweitern. Die Ziele des ANP Teams fokussieren: Verbesserung pflegesensitiver Patientinnenergebnisse im Behandlungsprozess Kompetenzerweiterung der Pflegefachpersonen im Bereich des Fachwissens zur Pflege von Frauen mit gynäkologischen Krebserkrankungen und ihren Familien Kompetenzerweiterung der Pflegefachpersonen im Bereich der Patientinnen- und Familienzentriertheit und des partnerschaftlichen Verhaltens Sensibilisierung der Pflegefachpersonen auf das Denken und Handeln in klinischen Patientenpfaden 5 Kernkompetenzen des ANP Teams In den regelmässig stattfindenden Arbeitssitzungen bearbeiten ANP Teammitglieder aktuelle onkologische Fragestellungen bei Patientinnen mit gynäkologischen Erkrankungen. Zur Beantwortung dieser Fragen werden wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungswissen einbezogen. Forschungsergebnisse werden kritisch ausgewählt, angewandt und die Ergebnisse dieser Anwendung werden systematisch ausgewertet [6]. Beispielsweise werden Pflegefachpersonen durch ein ANP Teammitglied geschult, eine neue APN Rolle oder schriftliches Informationsmaterial für Patientinnen entwickelt und in die alltägliche Pflegepraxis implementiert. Die Pflege ist an Einzelpersonen, Familien oder Gruppen mit spezifischen gesundheitlichen Problemen gerichtet, wobei der gepflegte Mensch im Zentrum steht [11]. Die Kernkompetenzen jedes einzelnen ANP Teammitglieds sollen durch die kontinuierliche Zusammenarbeit erweitert werden. 5.1 Fähigkeit, Konsultationen / Beratungen durchführen ANP Teammitglieder wenden interdisziplinär eingebettete Beratungskonzepte bei der Beratung und Schulung von Patientinnen und Familien an. Beispiel: Eine ältere Patientin und ihre Tochter werden motiviert, informiert und angeleitet, den Arm der Patientin nach einer Brustoperation zu beobachten und Instrumente zur Symptomerfassung anzuwenden, um die postoperativen Komplikationen eines Lymphödems möglichst früh zu erkennen. ANP Teammitglieder motivieren und befähigen Patientinnen und Familien, für sich zu sorgen. Beispiel: Patientinnen und ihre Familien werden entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen über Wahlmöglichkeiten bei der Behandlung und die Auswirkungen der Krankheit auf ihren jetzigen Gesundheitszustand und ihren späteren Alltag informiert. Dabei werden Stereotypisierungen vermieden und eigene Werte von den Patientinnenwerten getrennt. 5.2 Coaching und Führungsqualitäten ANP Teammitglieder werden bei komplexen Fragestellungen von Mitarbeitenden innerhalb und ausserhalb ihrer Institution angefragt und beraten / schulen andere Fachpersonen des Gesundheitssystems. Beispiel intern: Ein ANP Teammitglied bereitet Pflegefachgespräche für Kolleginnen vor, indem es Fragen vorbereitet und diese mit den Kolleginnen beantwortet, um das Wissen zu einem relevanten Problem im bestehenden Pflegeprozess zu optimieren. Beispiel extern: Ein ANP Teammitglied wird angefragt, neuste Erkenntnisse der Symptombehandlung von Patientinnen mit vulvären Neoplasien zu präsentieren. Das ANP Teammitglied stellt die neusten Erkenntnisse einer Forschungsarbeit an nationalen und internationalen Kongressen vor. L:\_DFKE-GRP\ANP\Advanced Nursing Practice_Konzept.docx Seite 7/11
8 5.3 Forschungsfertigkeiten ANP Teammitglieder wählen Forschungsergebnisse kritisch aus, wenden sie an und evaluieren die Ergebnisse dieser Anwendung systematisch [6]. Beispiel: Zur Erarbeitung eines Instruments zur Symptomerfassung werden von ANP Teammitgliedern neuste Forschungsergebnisse, Patientinnenerfahrungen, die Expertise von Fachpersonen und institutionelle Rahmenbedingungen einbezogen. ANP Teammitglieder sind in Forschungsprojekte und Forschungsanwendungsprojekte involviert. Beispiel: Zur Entwicklung einer neuen APN Rolle wird die Evidenz zusammengefasst, ein Projekt initiiert, alle Beteiligten Personen einbezogen, die neu definierte APN Rolle eingeführt und evaluiert. Die Projektergebnisse werden systematisch implementiert und evaluiert, um unter anderem die Wirksamkeit der therapeutischen Massnahmen zu belegen [12]. 5.4 Fähigkeit, ethische Entscheidungen zu treffen ANP Teammitglieder sind in ethische Dilemmata involviert und tragen zu einer ethischen Entscheidungsfindung bei. Beispiel: Eine Patientin ist durch die Krebsdiagnose schockiert und kann ihre Situation kaum fassen. Sie lehnt jegliche Art der Therapie ab, weiss aber dass ihre Familie mit ihrer Entscheidung nicht leben kann. Die erlebte Krise kann ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung durch das ANP Teammitglied begleitet werden. Fragen der Patientin erhalten ihren benötigten Raum. Lösungswege und konkrete Hilfsmittel für den Umgang mit ihren Ängsten für die nächsten Tage zu Hause werden innerhalb der Beratung gemeinsam mit der Patientin erarbeitet. 5.5 Teamfähigkeit ANP Teammitglieder arbeiten mit anderen Pflegefachpersonen und anderen Disziplinen zusammen. Beispiel: In einem interdisziplinären Innovationsprojekt (Pflege und Ärzte) wurde die Patientinnenberatung durch die Breast and Cancer Care Nurse entwickelt, um die Lebensqualität und die Patientinnenzufriedenheit zu verbessern. Das Projekt wurde evaluiert und gewonnene Erkenntnisse wurden an alle involvierten Disziplinen kommuniziert. ANP Teammitglieder haben eine transmurale Zusammenarbeit etabliert (über die Institutionsgrenzen hinaus). Beispiel: Die Patientinnenberatung der Breast and Cancer Care Nurse optimiert die Kontinuität der Pflege über den gesamten Patientinnenpfad. Sie koordiniert Termine, nimmt an Tumorboardsitzungen teil und pflegt transmurale Kontakte zur Krebsliga. 5.6 Klinische und berufspolitische Führungsqualitäten ANP Teammitglieder befähigen und begleiten andere Pflegefachpersonen in neuen Tätigkeiten. Beispiel: Ein ANP Teammitglied befähigt die Pflegefachperson bei der Anwendung eines neu entwickelten Beratungshilfsmittels und ermöglicht den Lernprozess der Pflegefachperson entsprechend dem Cognitive Apprenticeship Modell (1) Expertin beobachten (2) angeleitet üben (3) Tätigkeit trainieren (4) Wissen verbalisieren (5) Wissen reflektieren und beurteilen (6) adaptieren der Handlung an verschiedene Kontexte, (7) evaluieren der Ergebnisse [13]. ANP Teammitglieder leiten oder unterstützen Projekte, Evaluationen und Studien. Beispiel: Ergebnisse von Praxisentwicklungsprojekten und Studien werden an Tagungen und Kongressen intern und extern, d.h. der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Veröffentlichte Studienresultate, die pflegesensitive Patientinnenergebnisse verbessern, ermöglichen eine berufspolitische Einflussnahme. L:\_DFKE-GRP\ANP\Advanced Nursing Practice_Konzept.docx Seite 8/11
9 6 Rollen- und Praxisentwicklung Die ANP Teammitglieder führen die ANP Kernkompetenzen unter Berücksichtigung ihrer Stellenbeschreibung durch. 6.1 Rollenentwicklung Jedes ANP Teammitglied ist verantwortlich für die Umsetzung einer fortgeschrittenen Pflegepraxis. Das Teammitglied vertieft das eigene Wissen und maximiert die Expertise im Spezialgebiet, um Individuen, Familien und Gruppen bedürfnisorientiert zu pflegen. Jedes ANP Teammitglied: identifiziert Probleme im bestehenden Pflegeprozess, formuliert Verbesserungsvorschläge für Teilprojekte und gibt einen Priorisierungsvorschlag für die Bearbeitung der identifizierten Themen ab. beteiligt sich an der Bearbeitung festgelegter Themen. informiert und leitet das eigene Team zur Umsetzung von Teilprojektergebnissen in der Praxis an. Das ANP Teammitglied ist für die Verankerung der Teilprojektergebnisse im Stationsalltag verantwortlich. Die Umsetzung der Teilprojektergebnisse wird auf der Stationsebene evaluiert. vertieft ein Spezialgebiet und vermehrt die Kompetenzen und das Fachwissen vor allem durch a) die klinische Praxistätigkeit b) die ANP Teamarbeit c) Weiterbildungen und d) Kongressbesuche Weiterbildungen und Kongresse werden den Inselrichtlinien entsprechend vereinbart. 6.2 Arbeitsweise Das ANP Team trifft sich 8-10 Mal jährlich für eine dreistündige Arbeitssitzung um aktuelle onkologische Fragestellungen zu bearbeiten. Die verbleibende Zeit arbeiten die einzelnen Mitglieder des ANP Teams an Aufträgen. Sie planen sich in Absprache mit der Stationsleitung Zeit für die Bearbeitung fachlicher Aufträge ein. Eine Pflegefachperson der Radio-Onkologie wird bei radioonkologisch relevanten Themen involviert. Die ANP Teammitglieder: gestalten die Arbeitssitzungen selbstständig, bearbeiten schriftliche Aufträge und präsentieren die Ergebnisse. schlagen eine Rangliste der zu bearbeitenden Themen vor. geben ihr Wissen in ihrem Spezialgebiet an Kolleginnen und Master Studentinnen weiter. beteiligen sich an Forschungsprojekten. Die Leiterin ist verantwortlich: dafür, dass Themengebiete, für die keine wissenschaftlich erarbeiteten Konzepte bestehen, mindestens einmal jährlich im ANP Team eruiert und dokumentiert werden. dafür, dass die Stationsleitungen und die Pflegeexpertinnen in die Themenwahl eingebunden sind. für die Vor- und Nachbereitung der Arbeitssitzungen. Sie schlägt Methoden, wie beispielsweise Aktionslernen zur Erarbeitung von Themen vor. Sie ist verantwortlich für die Einhaltung der gesetzten Ziele. für die individuelle Beratung / Unterstützung der ANP Teammitglieder in der Bearbeitung einzelner Themen und in der Rollenentwicklung in Richtung APN [5, 12]. L:\_DFKE-GRP\ANP\Advanced Nursing Practice_Konzept.docx Seite 9/11
10 Die ANP Teamberaterin ist verantwortlich: für die Durchführung, Leitung und Evaluation von Forschungsprojekten, dabei bezieht sie ANP Teammitglieder in Teilschritte des Forschungsprojekts ein. für die fachliche Beratung im Projektmanagement, sie unterstützt eine evidenzbasierte Praxisentwicklung. für die Planung, Kommunikation und Dokumentation des Forschungsprozesses und dessen Ergebnisse. für die Begleitung von Masterstudentinnen in der Aus-, Fort- oder Weiterbildung, beispielsweise während ihres Workshadowings oder ihres Leadership Projekts. Sie ermöglicht der Studentin Einblick in die Organisation der Frauenklinik. Die Pflegedienstleiterin: ist verantwortlich für die personelle Besetzung des ANP Teams, inklusive Stellenprofil und Stellenausschreibung. legt die Priorität der Themenbearbeitung nach Rücksprache mit dem Chefarzt und gynäkologische Onkologie und der ANP Teamberaterin fest und vernehmlasst Projektplanungen. 6.3 Informationsfluss Patientinnen und Pflegefachpersonen informieren in der Regel die Leiterinnen der ambulanten und stationären Bereiche in der, der Radio-Onkologie und dem der über aktuelle Probleme und Fragen im Bereich der Onkologie. Die Stationsleiterinnen leiten die Fragen, Probleme und Aufträge zur Bearbeitung im ANP Team an die ANP Teammitglieder weiter. Die ANP Teammitglieder: kommunizieren Probleme und Fragen in der Pflegepraxis an den ANP Arbeitssitzungen. präsentieren den Pflegefachpersonen ihre Produkte der Teilprojekte ca. 2 Mal jährlich an Pflegefachgesprächen, Teamsitzungen oder stationsübergreifenden Gruppentagen. Die ANP Leiterin: besucht 2-3 Mal jährlich den gynäkologiespezifischen Teil der Pflege- und Hebammenkonferenz und informiert über den Stand der ANP Teamarbeit. Dort präsentiert sie 1 Mal jährlich die gesammelten Themen und die Priorisierung aus Sicht des ANP Teams. involviert die Pflegedienstleiterin in die Vernehmlassung von Produkten aus Teilprojekten. Die ANP Teamberaterin: besucht 1-2 Mal jährlich den gynäkologiespezifischen Teil der Pflege- und Hebammenkonferenz und informiert über den Stand der ANP Forschungsprojekte. bezieht die Pflegedienstleiterin und den Chefarzt und gynäkologische Onkologie der in die Vernehmlassung von Forschungsprodukten ein. Sie kommuniziert Meilensteine der Forschungsprojekte mindestens 2 Mal jährlich an die Pflegedienstleiterin und den Chefarzt und gynäkologische Onkologie. verfasst und kommuniziert gemeinsam mit Teammitgliedern des ANP Teams Berichte und Publikationen von Forschungsprojekten. Sie bezieht bei der Kommunikation der Forschungsprojekte verantwortliche Kommunikationsstellen (z.b. medizinischer Direktor, DPMTT, Pflegdienstleiterin, Controlling, Institutionen der Forschungsförderung) ein. Die Pflegedienstleiterin: kommuniziert Projektergebnisse an die entsprechenden Gremien, z.b. an die DPMTT und die Klinikleitungen. L:\_DFKE-GRP\ANP\Advanced Nursing Practice_Konzept.docx Seite 10/11
11 Referenzen [1] Onkologiepflege Schweiz, Akademische Fachgesellschaft Onkologiepflege. Nationales Krebsprogramm : Bericht Onkologiepflege. In: Krebsliga Schweiz [2] London F. Patientenedukation. Patienten beraten, schulen und anleiten. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Hans Huber; [3] Lubkin IM. Chronisch Kranksein. Implikationen und Interventionen für Pflege- und Gesundheitsberufe. Bern: Hans Huber; [4] Eicher M. Patientinnenberatung im und ANP Team Gynäkologische Onkologie. In Controllingbericht Bern:, Inselspital; [5] McNamara S, Giguere V, St-Louis L, Boileau J. Development and implementation of the specialized nurse practitioner role: use of the PEPPA framework to achieve success. Nurs Health Sci l2009;11: [6] Hamric AB, Spross JA, Hanson CM. Advanced Practice Nursing. An integrative approach. 3 ed. St. Louis: Elsevier Saunders; [7] Schober M, Affara F. Advanced Nursing Practice (ANP). In: Spirig R, Geest SD, editors. Bern: Hans Huber; [8] Herrmann L, Morosoli A, Shaha M, Spichiger E. Konzept zur Entwicklung von Advanced Nursing Practice (ANP) am Inselspital. In: Konzepte Fachentwicklung und Forschung. Bern: Inselspital, Universitätsspital Bern; [9] Ullmann-Bremi A, Spirig R, Ullmann S. Eine Methodenkombination für pflegerische Praxisentwicklungsprojekte. Pflege l2004;17: [10] Eicher M. Innovationsprojekt Patientinnenberatung im und ANP Team Gynäkologische Onkologie. In Protokoll Beschluss Sitzung der Spitalleitung vom Bern: Inselspital; [11] Spirig R, De Geest S. «Advanced Nursing Practice» lohnt sich! Pflege l2004;17: [12] Bryant-Lukosius D, Dicenso A. A framework for the introduction and evaluation of advanced practice nursing roles. J Adv Nurs l2004;48: [13] Collins A, Brown JS, Holum A. Cognitive Apprenticeship: Making thinking visible. American Educator l1991: L:\_DFKE-GRP\ANP\Advanced Nursing Practice_Konzept.docx Seite 11/11
Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN
Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN Brustzentrum am Re- zertifiziertes Brustzentrum nach Äkzert
MehrEin Blick ins Nachbarland ANP in der Schweiz
Ein Blick ins Nachbarland ANP in der Schweiz Sabin Zürcher, MNS Verantwortliche für Pflege am Lindenhofspital Bern Vorstandsmitglied Interessengemeinschaft Swiss ANP Übersicht Entwicklung ANP Definition
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE
ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE Harald Tamerl 11. April 2014 Übersicht 1 Entwicklung in IBK 2 Blick über die Grenzen 3 Zukunft in Österreich Entwicklung in Innsbruck 1994 Start
MehrDiagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
MehrDie Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien
Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Forum Pflege im Krankenhaus 18.11.2015, Düsseldorf Mag. Johanna Breuer 1 2 Das Rudolfinerhaus Wien 1882
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrStiftung für mobile spezialisierte Palliativ- und Onkologiepflege. Wir betreuen krebskranke Menschen und jene in einer palliativen Situation.
Stiftung für mobile spezialisierte Palliativ- und Onkologiepflege Wir betreuen krebskranke Menschen und jene in einer palliativen Situation. Information für Patienten und Angehörige. Organisation Onko
MehrDie Pflegeforschung in der Praxis. Inhalte
Die Pflegeforschung in der Praxis Welche Strategien, Forschungsausrichtungen und Ausbildungen sind zukünftig vonnöten? Rebecca Spirig, PhD, RN Extraordinaria für Klinische Pflegewissenschaft & Leiterin
MehrAdvanced Nursing Practice Praxisfeld akademisierter Pflegender im Krankenhaus
Advanced Nursing Practice Praxisfeld akademisierter Pflegender im Krankenhaus 35. Deutscher Krankenhaustag 15. November 2012 Sebastian Dorgerloh Pflegedirektor Florence-Nightingale-Krankenhaus Herausforderung
MehrPraxisentwicklung Eine Investition die sich lohnt!
Praxisentwicklung Eine Investition die sich lohnt! Dr. Virpi Hantikainen, MNS PhD Projektleiterin FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrAufbau einer Wundsprechstunde für Praxis und Forschung
Operative Medizin & Abt. Klinische Pflegewissenschaft Aufbau einer Wundsprechstunde für Praxis und Forschung Elisabeth Rüeger-Schaad Pflegeexpertin MNS, Wundexpertin SAfW Inhalte Berufsbild Advanced Nursing
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrAdvanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern
Advanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern Utopie oder der Weg zur Professionalisierung? Andrea Lemke Pflegedirektorin des Evangelischen Waldkrankenhaus Präsidiumsmitglied des DPR Themenübersicht
MehrEckpfeiler der Patienten- Beratung im Pflegealltag
Eckpfeiler der Patienten- Beratung im Pflegealltag Harald Titzer, BSc, LfGuK Pflegeberatung Universitätsklinik für Innere Medizin I Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien Medizinischer Universitätscampus
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrWir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.
Aufnahmedatum: Aug. 2013 Die Urheberrechte an den Fotos liegen bei deren Eigentümern. BedingungenDatenschutz Wir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.
Mehrvom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) am 20. April 2004 anerkannt
Prüfungszentrum Inselspital Bern vom Schweizerischen Roten Kreuz (SRK) am 20. April 2004 anerkannt Prüfung zur Führung der Berufsbezeichnung diplomierte Pflegefachfrau / diplomierter Pflegefachmann Pflegefachfrauen/Pflegefachmänner
MehrQualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs
Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs Vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige
MehrErfolgsfaktoren für Universitätskliniken in älter werdenden Gesellschaften
Erfolgsfaktoren für Universitätskliniken in älter werdenden Gesellschaften Dr. med. Werner Kübler, MBA Spitaldirektor Universitätsspital Basel 27. Juni 2013 Das Universitätsspital Basel Rückblick in Kürze
Mehr2. Internationaler Kongress APN & ANP «Bleibt alles anders» Berlin, 27. und 28. September 2013. Prof. Hedi Hofmann Checchini
Kernkompetenzen der Pflegeexpertinnen APN: Umsetzung in das Curriculum des Studienganges Master of Science in Pflege an den Fachhochschulen der Deutschschweiz 2. Internationaler Kongress APN & ANP «Bleibt
MehrREGLEMENT AKADEMISCHE FACHGESELLSCHAFTEN (AFG)
Schweizerischer Verein für Pflegewissenschaft Association Suisse pour les sciences infirmières Swiss Association for Nursing Science EXPERTINNEN UND EXPERTEN FÜR EINE BESSERE GESUNDHEITSVERSORGUNG! Art.
Mehr11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )
11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF
MehrEntwicklung der notwendigen pflegerischen Expertise und Antworten auf die steigende Nachfrage nach Arbeitskräften
5. Symposium Pflegefall Zukunft sind wir reif für die Pflege? Entwicklung der notwendigen pflegerischen Expertise und Antworten auf die steigende Nachfrage nach Arbeitskräften Prof. Dr. Herbert Hockauf
MehrAus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium
Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium Forschungsgruppe des Forum Angewandte Pflegewissenschaft (FAP) am Hanse Institut Oldenburg
MehrBeratung. Um die spezifischen Bedürfnisse abzudecken bespreche ich gerne mit ihnen ihr individuelles Angebot.
Beratung Das massgeschneiderte Beratungsangebot richtet sich an Fachpersonen mit unterschiedlichen Qualifikationen, die im stationären, teilstationären oder ambulanten Bereich im Gesundheitswesen oder
Mehr10 + : Wachsen und Lernen Praxisentwicklung am Universitätskinderspital Zürich
10 + : Wachsen und Lernen Praxisentwicklung am Universitätskinderspital Zürich Yvonne Huber Andrea Ullmann-Bremi 21. Oktober 2011 Tagung Pflege weiter entwickeln Seit 10 Jahren Pflegemanagement und Pflegeentwicklung
MehrAls Pflegefachperson eine Perspektive haben Karrieremodell am Universitätsspital Basel
Ressort Pflege/MTT Praxisentwicklung Pflege Als Pflegefachperson eine Perspektive haben Karrieremodell am Universitätsspital Basel Dr. Irena Anna Frei; MSc, RN Fachtagung: Karriere in der Pflege genug
Mehrund Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch
Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching
MehrAmbulanz Chinesische Medizin
Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen
MehrSpezialisierungslehrgang Palliative Care
Spezialisierungslehrgang Palliative Care Rahmenbedingungen Anmerkung zum Spezialisierungslehrgang Der Spezialisierungslehrgang baut auf den Ausbildungszielen des Vertiefungslehrgangs Palliative Care auf.
MehrZukünftige Kompetenz- anforderungen in der Pflege: Ein neues achtstufiges Karrieremodell
Zukünftige Kompetenz- anforderungen in der Pflege: Ein neues achtstufiges Karrieremodell Rebecca Spirig, Prof, PhD, RN Zentrum Klinische Pflegewissenschaft, UniversitätsSpital Zürich & Institut für Pflegewissenschaft,
MehrBeschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrPressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum
Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher
MehrBrigitte Witzig Coaching
Brigitte Witzig Coaching Die eigenen Ressourcen entdecken und nutzen Die individuellen Fähigkeiten eines Menschen sind unschätzbare Ressourcen. Sie gilt es zu entdecken, zu fördern und weiterzuentwickeln.
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrEine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit
Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche
MehrPflege - Spagat zwischen Faszination und Alltag?
SVPL ASDSI ASCSI SNDA St.Gallen - SBK Kongress 2013 Pflege - Spagat zwischen Faszination und Alltag? Regula Jenzer Bücher, Präsidentin SVPL Ablauf Einführung Teil 1: Pflege: gestern und heute Teil 2: Realität
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrDiese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.
Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrImpulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive. Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1
Impulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1 Begriffsklärung ANP: Clinical Nurse Specialist und Nurse Practitioner Gesundheitspolitische
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrLessons Learned Care-Management am Universitätsspital
Lessons Learned Care-Management am Universitätsspital Gesundheitsförderndes Universitätsspital Basel Dr. phil Johanna Hersberger Zentrum für psychologische Beratung, Coaching und Therapie Thomas Reinhardt
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrPraktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen
Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,
MehrGynäkologische Krebszentren - Aktueller Stand -
Gynäkologische Krebszentren - Aktueller Stand - Prof. Dr. O. Ortmann Universitätsfrauenklinik Regensburg Gynäkologisches Krebszentrum ! " # $% $& ' ( ) ( *!! + &,-#. %#/ & % " #,%0-# /! ' 1 2 #,3/ $& 4
MehrAktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?
Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?!!! 1 2 Gedankensplitter Was bedeutet Qualität? Qualität als PatientInnenrecht- wo verankert? Informations/Aufkärungsqualität?
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrOrganisation der Arbeiten am Pflegeprozess in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich
Organisation der Arbeiten am Pflegeprozess in der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Ausgangslage zur Organisation der Arbeiten am Pflegeprozess... 2 2. Organisation
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrAnleitung für Backup und Absenden des Fragebogens
Anleitung für Backup und Absenden des Fragebogens 1) Für den Zugriff auf die Backup Optionen und Absenden des Fragebogens, Klicken Sie auf "Mailen", die sich auf der letzten Seite des Dokuments : 2) Ein
Mehr«Advanced Nursing Practice» (ANP) im Kinderspital Zürich
«Advanced Nursing Practice» (ANP) im Kinderspital Zürich ANP eine erweiterte und vertiefte Pflegepraxis Wie lernen onkologisch erkrankte Kinder und ihre Familien mit Fatigue umzugehen? Wie werden nierentransplantierte
MehrChange-Monitor - Einführung und Anwendung. www.osb-i.com
Change-Monitor - Einführung und Anwendung www.osb-i.com Sinn eines Change-Monitors Organisationen setzen in der Regel Projekte ein, um ihre Veränderungsprozesse aktiv voranzutreiben und zu steuern. In
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
Mehrsychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v.
sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. 1. Psychologische Beratung Definition Psychologische Beratung ist ein auf Wechselbeziehungen
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrRichtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche
MehrStandardisierte Analgetika Abgabe durch Pflegefachpersonen auf Notfallstationen
Standardisierte Analgetika Abgabe durch Pflegefachpersonen auf Notfallstationen Wussten sie, dass... 50 bis 78 Prozent aller erwachsenen Patientinnen und Patienten, welche auf eine Notfallstation eintreten,
MehrMedbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.
Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrRichtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung
Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines
MehrWILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE
WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE Betroffene von lysosomalen Speicherkrankheiten stehen im Zentrum unserer Aktivitäten. Hauptziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. lysosuisse
MehrUm diese Aufgabe erfüllen zu können sind wir Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen.
Pflegekonzept Unser Pflegedienst......und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Teams haben sich die medizinische Versorgung und Betreuung pflegebedürftiger Menschen in ihrer Häuslichkeit zur Aufgabe
MehrDipl. Pflegefachfrau HF Dipl. Pflegefachmann HF
Ausbildungen an der Uniklinik Balgrist Dipl. Pflegefachfrau HF Dipl. Pflegefachmann HF Spitzenmedizin am Bewegungsapparat Die Uniklinik Balgrist ist ein weltweit führendes, hoch spezialisiertes Kompetenzzentrum
MehrSana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5
Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
Mehr07.072. Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA
07.072 Forschung am Menschen. Verfassungsbestimmung ARGUMENTARIEN CONTRA Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen Art. 118b Hauptkritikpunkt: Abs 2,Bst c «Fremdnützige Forschung an urteilsunfähigen
MehrGesundheit. Mit struktur
Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln
MehrTagung Zukunft der Hochschulbildung für Gesundheitsberufe im europäischen Kontext am 24./25.06.2010 an der Hochschule für Gesundheit Bochum Promovieren an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften im
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrAdvanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich?
Advanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich? } Definitionen APN vs. ANP vs. APN } Modell nach Hamric } Warum ANP? } APNs in der Praxis 2 } Advanced Practice Nursing (APN) ist die Anwendung einer
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrBetriebliche Ausbildung nach dem neuen Krankenpflegegesetz
Betriebliche Ausbildung nach dem neuen Krankenpflegegesetz Was hat sich in der Praxis getan? Barbara Ritter, Abteilungsleiterin betriebliche Ausbildung Pflege Asklepios Klinik Wandsbek 9. Gesundheitspflege-Kongress
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrProzessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung
Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrUntersuchungs- und Behandlungstechniken für die Atmungsorgane. - Fortbildungs- und Qualitätssicherung/Erarbeitung
Arbeitsgemeinschaft Atemtherapie im Deutschen Verband für Physiotherapie (ZVK) e.v. Sabine Weise, München München (17. November 2009) - In der AG Atemtherapie organisieren sich Physiotherapeuten, die mit
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrCF Nursing - Ausblick auf einen neuen Weg der Pflege in der Betreuung von CF-Patienten und ihren Familien
Klinik für Pneumologie & Zentrum Klinische Pflegewissenschaft Generalversammlung CFCH 29.03.2014 CF Nursing - Ausblick auf einen neuen Weg der Pflege in der Betreuung von CF-Patienten und ihren Familien
MehrMixed Leadership for More success.
Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten
MehrLeitsätze. zur Ausrichtung der Altersheime der Stadt Zürich
Leitsätze zur Ausrichtung der Altersheime der Stadt Zürich 27 Altersheime, ein Gästehaus und die Direktion verstehen sich als innovative und kundenorientierte Dienstleistungsbetriebe 1 Ältere Menschen,
Mehr