Reformansätze für die Pflegeausbildungen. Ingrid Rottenhofer 23. OP-Pflegeforum, in Linz
|
|
- Louisa Armbruster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reformansätze für die Pflegeausbildungen Ingrid Rottenhofer 23. OP-Pflegeforum, in Linz
2 ÖBIG Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen BIQG Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen FGÖ Fonds Gesundes Österreich Gesundheit Österreich Forschungs- und Planungs GmbH Gesundheit Österreich Beratungs GmbH Gesundheit Österreich Zielsteuerung Gesundheit GmbH
3 Organisationsübersicht Gesundheit Österreich GmbH ÖBIG Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen BIQG Bundesinstitut für Qualität im Gesundheitswesen FGÖ Fonds Gesundes Österreich Gesundheit und Gesellschaft Planung und Systementwicklung Gesundheitsökonomie Gesundheitsberufe Ergebnisqualität, Dokumentation und Berichterstattung Qualitätsentwicklung und Umsetzung Projektförderung Fort- und Weiterbildung in der Gesundheitsförderung Information und Aufklärung Forschung & Entwicklung von Gesundheitsförderung Transplantationswesen Vergiftungsinformationszentrale VIZ Tochtergesellschaften: Gesundheit Österreich Forschungs und Planungs GmbH (non profit) Gesundheit Österreich Beratungs GmbH (for profit) Gesundheit Österreich Zielsteuerung Gesundheit GmbH (non profit)
4 Inhalt» Reformansätze - Hintergrund» Reformansätze - Überblick» Prämissen» Kompetenz- und Qualifikationsstufen» Differenzierung Kompetenzvertiefung/-erweiterung» Einbettung ins Bildungssystem» Advanced Practice Nursing» Begriffsklärung, Charakteristika, Aufgaben und Kompetenzbereiche» Reformansätze Konkretisierung» Arbeitspakete, Ablauf und Zeitplan» Begründungs- und Orientierungsrahmen» Stand der Arbeiten» Interprofessionelle Diskurs Einblick
5 Aus- und Weiterbildungen der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe REFORMANSÄTZE (HINTERGRUND UND ÜBERBLICK)
6 Hintergrund unserer Betrachtungen (1) Quelle: European Commission, 2012: Commission Staff Working Document on an Action Plan for the EU Health Workforce, S. 9
7 Populationsbezogene Erbringung von Versorgungsleistungen aus der Sicht der WHO Hintergrund 2: Internationale Entwicklung Quelle: GuKG-Evaluation 2010-Literaturrecherche,
8 Ergebnisse im Detail: Hintergrund 3: Befragung Lernergebnisse IST» Die derzeitigen Pflegeausbildungen bereiten befriedigend für die Arbeit vor» Defizite zeigen sich jedoch im Hinblick auf» der Arbeit mit speziellen Zielgruppen wie Menschen mit» allgemein-psychiatrischen KH,» Abhängigkeitskrankheiten,» Geronto-psychiatrischen KH» Behinderungen,» Onkologischen Erkrankungen» Delegation von Aufgaben und Tätigkeiten» psychosoziale Alltagsbegleitung» therapeutische Kommunikation» Ausnahme- und Krisensituationen» Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie
9 0% 20% 40% 60% 80% 100% Hintergrund 4: Befragung Ausbildungsstätten/Amtspflegepersonen Kompetenzentwicklung Bewerber/innen seit 1997 Die folgenden Fragen beziehen sich auf die kognitiven und sozialen Kompetenzen der Bewerber/innen. Geben Sie an, welche Antworten Ihrer Einschätzung nach (bzw. gemäß Einschätzung des Schulpsycholog/innen) am ehesten zutreffen. Fähigkeiten haben sich Leichte Tendenz, dass sich die Fähigkeiten bzw. Interessen der Bewerber/innen im Vergleich zu vor 10 Jahren eher verringert hätten. Interesse am Pflegeberuf Allgemeinwissen Soziale Fähigkeiten Kognitiven Fähigkeiten verringert eher verringert nicht verändert eher erhöht erhöht Ergebnisse im Detail:
10 Hintergrund 5: Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung zwischen 1985 und 2030 nach bildungsspezifischen Altersgruppen (Index: 2005 = 100: Bevölkerungsprognose 2007 Quelle: Lassnig/Vogtenhuber 2009, S. 24
11 Hintergrund 6: Analyse der rechtlichen Ausgangslage» GuKG 1997 mehr Befugnisse und Verantwortung curriculare Anpassungen 2008 Möglichkeit von Bachelorausbildung auf FH (= nicht flächendeckend umgesetzt)» Pflegewissenschaft originäre Bezugswissenschaft = neu, bis dahin insbesondere Medizin» Mitwirkung in Pflegeforschung verankert = Mindestqualifikation auf Bachelorebene» Anordnungs- und Aufsichtsbefugnisse gegenüber Pflegehilfe & Sozialbetreuungsberufen» Weiterdelegation ärztl. angeordneter Maßnahmen auch an Auszubildende (DGKP/PH), Pflegehilfe, Rettungs-, Notfallsanitäter/innen» Qualitätssicherung bei Betreuungskräften im Rahmen der 24-Stunden- Betreuung» Vornahme ärztlich angeordneter sowie Anordnung freiheitsbeschränkender pflegerischer Maßnahmen Ergebnisse im Detail:
12 Hintergrund 7: Kompetenzstufen in der Pflege international/national Advanced Practice Nurse (APN) (erweiterte vertiefte Fachpraxis in klar definierten Aufgabenfeldern, wissenschaftliche Weiterentwicklung des Faches) Kompetenz- Intensiv-, Anästhesiepflege, vertiefende Spezialisierungen Pflege im OP.. Kompetenz- APN u.a. f. Patientenedukation erweiternde Spezialisierungen Nurse Specialist (aufbauend auf Grundausbildung mit weiterführender Kompetenz in einem Spezialbereich) Registered Nurse (selbstbestimmt, selbständig, zertifizierte Ausbildungsprogramme, laufende Weiterqualifikation) Enrolled/Licensed practical Nurse (übt Beruf innerhalb definierter Grenzen unter mittelbarer oder unmittelbarer Aufsicht aus) Berufsgruppe(n) zur Unterstützung (unterstützt unter mittelbarer oder unmittelbarer Aufsicht) Gehobener Dienst für GuK (Allg., (Generalist/innen) Ki-Ju., Psych.) Pflegeassistenz Pflegehilfe u.a. Unterstützung Heimhilfe skraft ICN=International Council of Nurses Quelle: GÖG/ÖBIG-eigene Darstellung
13 Hintergrund 8: Möglichkeiten der Veränderung aus Sicht der WHO 1. Erweiterung des Berufsbildes und die damit verbundenen Befugnisse und Verantwortungen 2. Verstärkte Kooperation über Fachgrenzen hinweg 3. Austausch einer Berufsgruppe durch eine andere 4. Delegieren einer Aufgabe auf eine andere Stufe einer traditionell monodisziplinären Skala bzw. 5. Erneuerung, d. h. die Schaffung neuer Berufe durch Einführung eines neuen Typs von Beschäftigten (vgl. Wie kann ein optimaler Qualifikationsmix effektiv verwirklicht werden und warum? Bourgeault et.al., Weltgesundheitsorganisation 2008)
14 Gesundheits- und Krankenpflegeberufe REFORMANSÄTZE
15 Prämissen für die Neugestaltung» Konkurrenzfähig und attraktiv werden» Handlungskompetenz entwickeln» Generalisierung vor Spezialisierung» Bedarfsorientierung durch mehr Flexibilität und Differenzierung» Prinzip des lebenslangen Lernens berücksichtigen» Durchlässigkeit gewährleisten Quelle: Rappold et al. 2011
16 Kompetenzstufen in der Pflege international/national Master Advanced Practice Nurse (APN) (erweiterte vertiefte Fachpraxis in klar definierten Aufgabenfeldern, wissenschaftliche Weiterentwicklung des Faches) Kompetenzvertiefende Spezialisierungen Kompetenzerweiternde Spezialisierungen Nurse Specialist (aufbauend auf Grundausbildung mit weiterführender Kompetenz in einem Spezialbereich) Diese Pflegeberufe arbeiten alle Bachelor Registered Nurse (selbstbestimmt, selbständig, zertifizierte Ausbildungsprogramme, laufende Weiterqualifikation) Gehobener Dienst für GuK (Generalist/innen) unmittelbar mit den jeweiligen Zielgruppen d.h. individuumsnah!!! Enrolled/Licensed practical Nurse (übt Beruf innerhalb definierter Grenzen unter mittelbarer oder unmittelbarer Aufsicht aus) Pflegeassistenz Berufsgruppe(n) zur Unterstützung (unterstützt unter mittelbarer oder unmittelbarer Aufsicht) u.a. Unterstützung skraft ICN=International Council of Nurses Quelle: GÖG/ÖBIG-eigene Darstellung
17 Reformansätze Qualifikationsstufen (SOLL) Spezialisierungen Gehobener Dienst Pflegeassistenz Spezialistin mit Kompetenzerweiterung (5) Spezialistin mit Kompetenzvertiefung (4) Generalistin mit Kernkompetenzen für alle Settings (3) Generalistin mit kontextgebundener Vertiefung/Erweiterung (2) Unterstützungskraft (1) Quelle: Evaluation GuKG 2011
18 Kompetenzvertiefung und -erweiterung Kompetenzvertiefung» in der Grundausbildung erworbene Kenntnisse, Fertigkeiten/ Fähigkeiten werden aufgegriffen und ausgebaut.» Ziel: Festigung, Aktualisierung, Erweiterung des Pflege- Repertoires; Intensivierung/Steigerung der situativen Handlungskompetenz» keine Befugniserweiterung Quelle: GÖG/ÖBIG 2012 Kompetenzerweiterung» andere Funktion (Lehrer/in, Manager/in, Forscher/ in )» Übernahme Aufgaben anderer Berufe (Verschreibung von Medizinprodukten/ Arzneimitteln..)» System- und Bevölkerungsorientierung (Familiengesundheitspflege, Public Health Nursing )» Pflegepraxis wissenschaftlich reflektieren, beforschen, entwickeln, fachliches Leadership übernehmen» Erweiterung der Befugnisse verbunden mit mehr Verantwortung
19 Pflege-Kompetenzmodell-Österreich Bereitstellung von Pflege und Prozessgestaltung Kernaufgaben der Pflege Beispiel: Pflegeassessment Stufe 1 Unterstützungskräfte Stufe 2 Pflegeassistenz Stufe 3 Generalist/in Stufe 4 Spezialist/in Stufe 5 ANP Übernimmt einzelne übertragene Aufgaben im Rahmen der Gesundheitsdatenerfassung. Ist sich der Bedeutung der Informationspflicht bei Veränderungen bewusst und meldet diese. Übernimmt definierte Aufgaben der Gesundheitsdatenerfassung und trägt Daten und Informationen zur Beurteilung der Pflegesituation durch die Generalist/In/ Spezialist/in oder ANP bei. Führt die systematische Daten-/Informationssammlung unter Einbeziehung objektiver und subjektiver Daten für die Zustandsbeurteilung durch. Führt die systematische Daten-/Informationssammlung im Spezialgebiet unter Einbeziehung objektiver / subjektiver Daten und ausgewählter diagnostischer Tests für die Zustandsbeurteilung durch. Führt die systematische Daten-/ Informationssammlung unter Einbeziehung objektiver und subjektiver Daten in der erweiterten Praxis durch, führt Körperuntersuchungen durch und ordnet diagnostische Tests und Verfahren für die Zustandsbeurteilung an. Quelle: Petek et al. 2011
20 Einbettung Reformansätze ins Bildungssytem Erwachsenen -bildung Berufliche Bildung Sekundarstufe II Berufliche Bildung im Hochschulbereich 21 Quelle und Darstellung: GÖG/ÖBIG 2011
21 Spezialisierungen in der Pflege (Kompetenzmodell Stufe 5) ADVANCED PRACTICE NURSE
22 Begriffsklärung» Advanced Practice Nurses /Advanced Nurse Practitioner» sind akademisch ausgebildete (Masterniveau) Pflegepersonen, die mit Patient/innen in der direkten Pflege bzw. der Basis arbeiten» Advanced Nursing Practice» beschreibt die Fähigkeiten und Fertigkeiten von Advanced Practice Nurses» Advanced Practice Nursing» ist die Summe aus Advanced Nursing Practice und Advanced Practice Nurses und berücksichtigt die gesellschaftlichen, beruflichen, organisatorischen und politischen Rahmenbedingungen Quelle: Positionspapier ANP Deutschland 2011
23 Positionierung der Berufsverbände: DBfK, ÖGKV und SBK» Eine Pflegeexpertin APN (Advanced Practice Nurse) ist eine Pflegefachperson, welche sich Expertenwissen, Fähigkeiten zur Entscheidungsfindung bei komplexen Sachverhalten und klinische Kompetenzen für eine erweiterte pflegerische Praxis angeeignet hat. Die Charakteristik der Kompetenzen wird vom Kontext und/oder den Bedingungen des jeweiligen Landes geprägt, in dem sie für die Ausübung ihrer Tätigkeit zugelassen ist. Ein Masterabschluss in Pflege (Nursing Science) gilt als Voraussetzung Quelle: Positionspapier DBfK, ÖGKV und SBK zu ANP, 2013
24 Charakteristika des Handlungsfeldes einer APN Quelle: Österreichisches Advanced Nursing Practice-Positionspapier, 2013
25 Aufgaben und Kompetenzbereiche der Advanced Practice Nurse 1) Spezialisierte klinische Pflegepraxis 2) Fachberatung und Coaching von PatientInnen/KlientInnen, Familien und anderen LeistungserbringerInnen 3) Konsultation und Beratung 4) Forschung 5) Klinisches, professionelles und systemisches Leadership 6) Zusammenarbeit 7) Ethische Entscheidungsfindung u.a. Schmerz- und Wundmanagement, Diabetes- und Stomaberatung, onkologische und Palliativpflege Quelle: Österreichisches Advanced Nursing Practice-Positionspapier, 2013
26 Für APN stehen Patient/innen bzw. Klient/innen im Mittelpunkt Pflegemanager/innen & Pflegelehrer/innen sind keine APN! Quelle: Österreichisches Advanced Nursing Practice-Positionspapier, 2013
27 Beispiel: Breast Care Nursing Standards des Royal College of Nursing (GB) Nursing Titel (Berufsbezeichnung) Level of practice (Rolle, Funktion) Educational level (Ausbildungsniveau) Registered Nurse Staff nurse Nursing Diploma Specialist Breast Care Nurse Clinical Nurse Specialist in Breast Care (ANP) Nurse Consultant in Breast Care Experienced nurse Postbasic Degree Expert nurse Nurse consultant Master PhD
28 Auftrag des BMG KONKRETISIERUNG DER REFORMANSÄTZE
29 GuKG-Evaluation Folgeprojekt (Überblick): Konkretisierung der Reformansätze und ökonomische Evaluation Arbeitspakete Konkretisierung der Reformansätze Projektkommunikation Evaluierung der Ausbildungsund Folgekosten Konsensuskonferenz Formulierung Ergebnisbericht
30 Konkretisierung GuK-Reformansätze (Ablauf) Intraprofessionelle Erarbeitungs- und Abstimmungsphase (Expertenebene) Interprofessionelle Sondierungsphase (Expertenebene) Validierungsphase I (inter-, intraprofessionell) Modifikationsphase I (intraprofessionell) Zusammenschau, Feinabstimmung und Erarbeitung des Gesamtkonzeptes Validierungsphase II (formal-politisch) Modifikationsphase II (intraprofessionell) Entscheidung des Gesamtkonzeptes
31 V A L I D I E R U N G Konkretisierung der Reformansätze : Aufgaben- und Kompetenzprofile (vertiefend/erweiternd) plus Rahmenvorgaben für die Ausbildungen Zeitplan G A B S P E Z I A L I S I E U R N G E N Pflegeassistenz x x x x Gehobener Dienst (Generalist/in) x x x x Kinder- und Jugendlichenpflege x x x x Psychiatrische GuK x x x x Langzeitpflege (Geriatrie) x x x x Intensivpflege x x x J 4 s x x x 4 s J Kinderintensivpflege x x J 4 s x x x 4 s J Anästhesiepflege x x xj 4 s x x x 4 s J Nierenersatztherapie x x xj 4 s x x x 4 x s J Pflege im Operationsdienst x x x x x x J Hygiene x x x J s Andere Spezialisierungen x x x x Andvanced Nursing Practice (ANP) x x x x x x Public Health Nursing Lehre Führung GuK-Berufe und Spezialisierungen G E S A M T K O N Z E P T
32 Begründungs- und Orientierungsrahmen (u.a.)» Fachhochschul-GuK-Ausbildungsverordnung» Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich (ÖGKV LV-Stmk.)» Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR)» Curricula der einzelnen Ausbildungsstätten für SAB in Österreich» Schriftliche Rückmeldungen zu den Reformansätzen» Rahmenlehrpläne OdáSante (CH) zu Intensiv-, Anästhesie- und Notfallpflege sowie zur Operationstechnik» Common Core Curriculum for perioperative Nursing der EORNA (European Operating Room Nurses Association)» Country Profiles zur HCA (EU-Projekt der DG SANCO)» Literaturquellen u.a. zu Critical Care (WHO) und Anästhesiepflege» Empfehlungen der Reformarbeitsgruppe Pflege zur u.a. Attraktivierung der Pflegeberufe 34
33 Stand der Arbeiten» Pflegeassistenz» Teilnahme am DG SANCO-Projekt (EU) zur Schaffung von Evidenz hinsichtlich Haelth Care Assistents (HCA) Datenbank in Arbeit, 15 EU Country Profiles existent» Auswertung der Befragungsergebnisse der GuKG-Evaluation (2010) zu Aufgaben von DGKP hinsichtlich Wird auch durchgeführt von u.a. PH» Start Erarbeitung Aufgaben- und Kompetenzprofil Juli 2013» Gehobener Dienst für GuKG (generalistische Ausbildung)» Start Erarbeitung Aufgaben- und Kompetenzprofile April 2013» INT_KI-INT_ANÄ_NET» Aufgaben und Kompetenzprofile: Rohentwürfe fertig» Rahmenvorgaben und QS-Aspekte: Rohentwürfe fertig» Interprofessionelle Abstimmung Herbst 2013» Pflege im OP» Aufgaben und Kompetenzprofile: Rohentwürfe fertig» Rahmenvorgaben und QS-Aspekte: Rohentwürfe fertig» Interprofessionelle Abstimmung Herbst 2013» Krankenhaushygiene» Rahmenvorgaben und QS-Aspekte: Rohentwürfe fertig» Interprofessionelle Abstimmung Herbst 2013» Weitere Spezialisierungen zur u.a. APN in» Mitwirkung einer Vertreterin der GÖG/ÖBIG an der Erarbeitung eines Positionspapiers zur ANP» Start Erarbeitung Aufgaben- und Kompetenzprofil(e) Mai
34 Konkretisierung Spezialisierungen START DES INTERPROFESSIONELLEN DISKURSES MIT DER FACHÄRZTESCHAFT
35 14. September 2013 Kleine Zeitung Steiermark
36 Interprofessioneller Diskurs derzeit zu Pflege im Operationsbereich Perioperative/r Pflegeexpertin/Pflegeexperte Unterlage Seite: 5 Pflege bei Nierenersatztherapie Pflegeexpertin/-experte im Bereich Nephrologie Unterlage Seite 23 Kinderintensivpflege Expertin/Experte für Kinderintensivpflege Unterlage Seite 31 Intensivpflege Expertin/Experte für Intensivpflege Unterlage Seite 37 Anästhesiepflege Krankenhaushygiene Expertin/Experte für Anästhesiepflege Unterlage Seite 45 (Pflege)expertin/-experte für Infektionsprävention und Hygiene im Gesundheitswesen Unterlage Seite 55
37 Ziel des interprofessionellen Diskurses Transparenz der ärztlichen Expertenmeinung hinsichtlich 1) konsensfähiger Aufgaben u. Kompetenzen 2) möglicher konsensfähiger Aufgaben u. Kompetenzen sofern sie präzisiert und/oder die dazu nötigen Rahmenbedingungen festgehalten werden 3) Aufgaben und Kompetenzen die in Zukunft nur vom Facharzt/von Fachärztinnen durchgeführt werden dürfen Identifikation und Dokumentation von strittigen Aufgaben und Kompetenzen, die einer weiteren Evidenzrecherche zu geführt werden sollen.
38 Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen einige Mauern, andere setzen Segel (Lao Tse)
39 Kontakt Ingrid Rottenhofer Stubenring Vienna, Austria T: F: E: ingrid.rottenhofer@goeg.at
Pflegetagung Pflege im Wandel. Neue Anforderungen an die Pflegeausbildung. Elisabeth Rappold 13. November 2013 AK-Steiermark
Pflegetagung Pflege im Wandel Neue Anforderungen an die Pflegeausbildung Elisabeth Rappold 13. November 2013 AK-Steiermark Einführung Auftrag Evaluierung der Aus- und Weiterbildungsbereiche der Gesundheits-
MehrKompetenzmodell theoretischer und praktischer Hintergrund
Kompetenzmodell theoretischer und praktischer Hintergrund Ingrid Rottenhofer Netzwerk Pflege. Ein Pflegesymposium, 23. April 2014 ÖBIG Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen BIQG Bundesinstitut
MehrReformansätze für den endoskopischen Bereich Konkretisierung Spezialisierung
GuKG-Evaluation Reformansätze für den endoskopischen Bereich Konkretisierung Spezialisierung Ingrid Rottenhofer 19. 11. 2013, Graz-Eggenberg ÖBIG Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen BIQG
MehrMedbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.
Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen
MehrEin Blick ins Nachbarland ANP in der Schweiz
Ein Blick ins Nachbarland ANP in der Schweiz Sabin Zürcher, MNS Verantwortliche für Pflege am Lindenhofspital Bern Vorstandsmitglied Interessengemeinschaft Swiss ANP Übersicht Entwicklung ANP Definition
MehrBerufliche Kompetenzprofile im Wandel- Neuverteilung von Tätigkeiten in Pflege/ Gesundheitsberufen
Berufliche Kompetenzprofile im Wandel- Neuverteilung von Tätigkeiten in Pflege/ Gesundheitsberufen Elisabeth Rappold Neue Denkansätze zur Nachwuchssicherung in künftigen Versorgungsstrukturen von Pflege
MehrANP-Kompetenzfelder: Entwicklungsstand
ANP-Kompetenzfelder: Entwicklungsstand Elisabeth Rappold 7. April 2014 4. Kongress Advanced Nursing Practice, Linz Förderung des Selbstmanagements durch Advanced Practice Nurses ÖBIG Österreichisches Bundesinstitut
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrÖsterreichische Gesellschaft für f. r Krankenhaushygiene
Hans Hirschmann, MPH Österreichische Gesellschaft fü Abteilung Krankenhaushygiene und Infektionsvorsorge - Vorarlberger Landeskrankenhäuser Inhalt Historisches Aktuelle Situation GuKG/Ausbildung Übersicht
MehrTÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege
TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege 13. (1) Die Tätigkeitsbereiche des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege umfassen 1. eigenverantwortliche, 2. mitverantwortliche
MehrWohin geht die Pflege?
Wohin geht die Pflege? Reform der Gesundheitsberufe Mag. Marianne Raiger 8.4.2015 Inhalt Gründe für die notwendige Veränderung Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich Bildungslandschaft der Pflegeberufe
MehrDiskussionsvorschläge zur Reform der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe
Diskussionsvorschläge zur Reform der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe Bundesministerium für Gesundheit Radetzkystraße 2 1030 Wien Stand: 22.8.2014 Ausgangslage Evaluierung GuKG 1997 Bundeszielsteuerungsvertrag
MehrAus- und Weiterbildung in der Pflege
Aus- und Weiterbildung in der Pflege Ingrid Jörg Geschäftsführende Akademieleitung Akademie Gesundheitsberufe Bodensee-Oberschwaben GmbH Frühjahrstagung Verband BALK e.v.- Landesgruppe Baden- Württemberg
MehrEntwicklung der notwendigen pflegerischen Expertise und Antworten auf die steigende Nachfrage nach Arbeitskräften
5. Symposium Pflegefall Zukunft sind wir reif für die Pflege? Entwicklung der notwendigen pflegerischen Expertise und Antworten auf die steigende Nachfrage nach Arbeitskräften Prof. Dr. Herbert Hockauf
MehrWie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN
Wie sieht die Zukunft der onkologischen Pflege in 20 Jahren in Brandenburg aus? 2. Brandenburger Krebskongress, 25.02.2011 Regina Wiedemann, MScN Brustzentrum am Re- zertifiziertes Brustzentrum nach Äkzert
MehrAdvanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern
Advanced Nursing Practice in deutschen Krankenhäusern Utopie oder der Weg zur Professionalisierung? Andrea Lemke Pflegedirektorin des Evangelischen Waldkrankenhaus Präsidiumsmitglied des DPR Themenübersicht
MehrImpulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive. Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1
Impulse aus gesundheits- und bildungspolitischer Perspektive Ist Deutschland bereit für ANP? Elke Irlinger-Wimmer, MHSc., RN 1 Begriffsklärung ANP: Clinical Nurse Specialist und Nurse Practitioner Gesundheitspolitische
MehrDeutscher Qualifikationsrahmen (DQR):
Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR): Teilerfolg! Der Kampf muss weitergehen! U K t Uwe Kastens, FTI PV, Juli 2011 DQR: Struktur, Zweck und Prozess Vergleichbarkeit in Europa Abbildung 8 7 6 5 4 3 2 1
MehrHerausforderungen der Zukunft: Demographie und Pflegebedarf
Herausforderungen der Zukunft: Demographie und Pflegebedarf Elisabeth Rappold Enquete Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich 14.09.2011, Graz Handlungsfeld Pflege Pflege Quelle: Nach Hirschfeld
MehrBeantwortung der Anfrage
Nr. 71 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobfrau Mag. a Rogatsch und Mag. a Gutschi an
MehrAuf den Zahn gefühlt. Der Mund als Spiegelbild des Körpers. Gabriele Sax Gesundheitliche Chancengerechtigkeit, 25.11.2013
Auf den Zahn gefühlt. Der Mund als Spiegelbild des Körpers. Gabriele Sax Gesundheitliche Chancengerechtigkeit, 25.11.2013 » Der Einfluss sozio-ökonomischer Einflussfaktoren ist (auch) an der Mundgesundheit
MehrENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE
ENTWICKLUNG UND TRENDS DER WEITERBILDUNG ONKOLOGISCHE PFLEGE Harald Tamerl 11. April 2014 Übersicht 1 Entwicklung in IBK 2 Blick über die Grenzen 3 Zukunft in Österreich Entwicklung in Innsbruck 1994 Start
MehrFachkarrieren durch Kompetenzvertiefung und -erweiterung
Fachkarrieren durch Kompetenzvertiefung und -erweiterung Ingrid Rottenhofer, Elisabeth Rappold FACHTAGUNG - Karriere in der Pflege genug Platz für alle? Wien, 6. November 2014 ÖBIG Österreichisches Bundesinstitut
MehrKongress Pflege 2013 Pflege in Österreich. Franz Allmer Akad. Pflegemanager
Kongress Pflege 2013 Pflege in Österreich Franz Allmer Akad. Pflegemanager Übersicht Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG) seit 1997 Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Einsatzbereiche Personalausstattung,
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrWir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.
Aufnahmedatum: Aug. 2013 Die Urheberrechte an den Fotos liegen bei deren Eigentümern. BedingungenDatenschutz Wir brauchen sie alle- Pflege benötigt Differenzierung. Konsequenzen für die Weiterbildung.
MehrAls Pflegefachperson eine Perspektive haben Karrieremodell am Universitätsspital Basel
Ressort Pflege/MTT Praxisentwicklung Pflege Als Pflegefachperson eine Perspektive haben Karrieremodell am Universitätsspital Basel Dr. Irena Anna Frei; MSc, RN Fachtagung: Karriere in der Pflege genug
MehrEine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet Ulrich Söding, Vivantes Netzwerk für Gesundheit
Eine Ausbildung für alle? Was Generalistik bedeutet, Vivantes Netzwerk für Gesundheit -1- Zu meiner Person Drei Professionen erlernt: Krankenpfleger, Lehrer, Betriebswirt Leiter des Institutes für berufliche
MehrNeue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege
Neue Aspekte der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV. vom 10.11.2003) 1 Gliederung der Ausbildung: 2100 Stunden theoretischer und praktischer Unterricht 2500
MehrAus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium
Aus der Praxis in die Praxis? Die berufliche Situation der Absolventen Bachelor of Nursing vor und nach dem Studium Forschungsgruppe des Forum Angewandte Pflegewissenschaft (FAP) am Hanse Institut Oldenburg
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrPflegedirektion LKH 2020 NEUE WEGE IN DER PFLEGE ENTWICKLUNG EINES KARRIEREMODELLS AUF BASIS DES KOMPETENZMODELL FÜR PFLEGEBERUFE IN ÖSTERREICH
Pflegedirektion LKH 2020 NEUE WEGE IN DER PFLEGE ENTWICKLUNG EINES KARRIEREMODELLS AUF BASIS DES KOMPETENZMODELL FÜR PFLEGEBERUFE IN ÖSTERREICH Ein Karrieremodell für die Pflege? Wofür brauchen wir denn
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
Mehrfür akademisch ausgebildete Pflegefachkräfte
Bärbel Dangel Entwicklung eines Berufsbildkonzepts für akademisch ausgebildete Pflegefachkräfte Gliederung 1. Berufsbild der Pflege im gegenwärtigen Wandel 2. Ausbildungswege der Pflege und Gesundheitsfachberufe
MehrMASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM
MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN START: HERBST 2016 KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.000,- pro Semester Unterrichtssprache:
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrDie Pflege-Ausbildung
Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
Mehr3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013
Einführung Workshops I IV 3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013 Workshops Kompetenzbereiche / Niveaustufen 1-4
MehrDie Pflegebildung als Teil der höheren Berufsbildung. Laura Perret, Stv. Leiterin Abteilung Höhere Berufsbildung, 02. Juni 2014
Die Pflegebildung als Teil der höheren Berufsbildung Laura Perret, Stv. Leiterin Abteilung Höhere Berufsbildung, 02. Juni 2014 2014 - das Jahr der Berufsbildung Jubiläum: 10 Jahre Berufsbildungsgesetz
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung
1 Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung Claudia Koring Institut Technik und Bildung, Universität Bremen 2 Ausgangslage Facharbeitermangel Potenziale
Mehr11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in )
11 Jahre Steiermärkischer Wundkoffer (auf der Basis ZWM -Zertifizierter Wundmanager-/in ) -Validierung- Autoren G.Kammerlander 1), H.Klier 2) 1) DGKP/ZWM, GF Akademie-ZWM -KAMMERLANDER-WFI Schweiz, GF
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
Mehr2. Internationaler Kongress APN & ANP «Bleibt alles anders» Berlin, 27. und 28. September 2013. Prof. Hedi Hofmann Checchini
Kernkompetenzen der Pflegeexpertinnen APN: Umsetzung in das Curriculum des Studienganges Master of Science in Pflege an den Fachhochschulen der Deutschschweiz 2. Internationaler Kongress APN & ANP «Bleibt
MehrIMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN
IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen
Mehrbit Bildungskarenz Plus +
bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen
MehrDie Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien
Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Forum Pflege im Krankenhaus 18.11.2015, Düsseldorf Mag. Johanna Breuer 1 2 Das Rudolfinerhaus Wien 1882
MehrQualitätssicherung in der onkologischen Rehabilitation
Qualitätssicherung in der onkologischen Rehabilitation Dr. med. Nic Zerkiebel EMBA FH Chefarzt Klinik Susenberg Zürich Leiter Arbeitsgruppe Qualität oncoreha.ch Was ist Qualität? Anspruchsgruppen Erfüllung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDo something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern
an institute of the Do something, do more, do better Ein Vorschlag für eine stufenförmige Strategie der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Krankenhäusern Rudolf Forster Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna,
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrChancen für Praktiker - Der Wert der Erfahrung
Chancen für Praktiker - Der Wert der Erfahrung Neues PflegeWISSEN nutzen Aus der Hochschule für die Praxis Fachtagung der Caritas Gemeinschaft Bayern e.v. München, 26. Februar 2013 Chancen für Praktiker
MehrAufbau einer Wundsprechstunde für Praxis und Forschung
Operative Medizin & Abt. Klinische Pflegewissenschaft Aufbau einer Wundsprechstunde für Praxis und Forschung Elisabeth Rüeger-Schaad Pflegeexpertin MNS, Wundexpertin SAfW Inhalte Berufsbild Advanced Nursing
MehrCAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen
H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,
MehrTraining, Coaching & Consulting Neue Wege in der Pflege. DGKP Christian Luksch Geronto.at
Training, Coaching & Consulting Neue Wege in der Pflege DGKP Christian Luksch Geronto.at Pflege: Definition nach Roper Pflege umschreibt all jene Tätigkeiten, die ein von Krankheit bedrohter oder betroffener
MehrVon wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung
17. November 2007 neuer Tag der Pflege Von wegen pflegen kann jeder/e 100 Jahre Berufliche Bildung Zukünftige Qualifikationen und Kompetenzen Prof. Dr. rer. medic. Birgit Vosseler Hochschule Ravensburg-Weingarten
MehrDokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen
Dokumentationsbuch für Fort- und Weiterbildungen Anlage zur: Fachlichen Empfehlung des Thüringer Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport für Fort- und Weiterbildungen pädagogischer Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen
Mehr118. Deutscher Ärztetag
TOP IV Sachstand der Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung Novelle allgemein IV - 25 IV - 24 IV - 30 IV - 27 IV - 26 IV - 22 IV - 28 Abstimmung zwischen ärztlicher Aus- und Weiterbildung Definition
MehrPsychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012
Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrKreativität und Qualitätsentwicklung. Prof. Dr. Daniela Braun, Institut für Forschung und Weiterbildung, HS Koblenz
Kreativität und Qualitätsentwicklung Wortherkünfte Qualität lat. qualitas = Summe aller Eigenschaften eines Objektes, Systems oder von Prozessen Kreativtät lat. creare = etwas neu schöpfen, etwas erfinden,
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrTrends in der Aus- und Weiterbildung und in der Berufspraxis im Gesundheits- und Pflegewesen
Trends in der Aus- und Weiterbildung und in der Berufspraxis im Gesundheits- und Pflegewesen Auftragsstudie für den FHR 14. Juni 2005 Aufbau der Präsentation 1. Ziel der Studie 2. Reichweite der Studie
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrRichtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung
Stand 10/2014 Richtlinien für die Zertifizierung der Weiterbildung Systemisches Coaching (DGSF) als Aufbauweiterbildung Diese Richtlinien legen fest, unter welchen Bedingungen der Weiterbildungsgang eines
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrDie Qualität der Online- Beratung
Die Qualität der Online- Beratung Kurze Einführung am 26. Februar 2014 bei der Fachkonferenz Sucht 2020 in Frankfurt von Qualität für den technischen Bereich der Online-Kommunikation Technische Qualität
MehrNeue Aspekte des Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 16. Juli 2003
Neue Aspekte des Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 16. Juli 2003 (Bundesgesetzblatt Nr. 1442 vom 21. Juli 2003) 1 Führen der Berufsbezeichnung: Neue Berufsbezeichnung:
MehrGesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen.
Gesunde Mitarbeiter schaffen erfolgreiche Unternehmen. Dr. Christian Scharinger Betriebliches Gesundheitsmanagement mit System Gesundheit ist kein Zustand, kein Besitz, nicht einmal ein Ziel, sondern ein
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
Mehrsychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v.
sychologisch Fach- und berufspolitische Leitsätze Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. 1. Psychologische Beratung Definition Psychologische Beratung ist ein auf Wechselbeziehungen
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrLEITENDE PFLEGEFACHKRAFT IN PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 71 SGB XI BERUFSBEGLEITEND
PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTWORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 71 SGB XI BERUFSBEGLEITEND 1 PFLEGERISCHEN VERSORGUNGSBEREICHEN UND VERANTORTLICHE PFLEGEFACHKRAFT 2 INHALTE UND UMFANG 3 TEILNAHMEVORAUSSETZUNG
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrPraxisreferat. Was ist und wie geht Supervision?
Praxisreferat Was ist und wie geht Supervision? September 2015 Supervision ist eine eigenständige Beratungsmethode, die ursprünglich in der Sozialen Arbeit entwickelt wurde und heute für viele Menschen
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrSpezialisierungslehrgang Palliative Care
Spezialisierungslehrgang Palliative Care Rahmenbedingungen Anmerkung zum Spezialisierungslehrgang Der Spezialisierungslehrgang baut auf den Ausbildungszielen des Vertiefungslehrgangs Palliative Care auf.
MehrPflegehilfe- Ausbildung
Pflegehilfe- Ausbildung nach Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes 1997 INHALT: Dauer Ausbildungsstandorte Voraussetzungen / Aufnahmebedingungen Kosten Berufsbild Aufgabenbereich Ziele der Ausbildung
MehrLeitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land
Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung. für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A.
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Mitarbeiterführung und Ausbildung für UNITEIS e.v. Andrea Mills M.A. Inhalte Grundlagen der Mitarbeiterführung Aufgaben einer Führungskraft Führungsstile Motivation zum
MehrAdvanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich?
Advanced Nursing Practice (ANP) Was ist das eigentlich? } Definitionen APN vs. ANP vs. APN } Modell nach Hamric } Warum ANP? } APNs in der Praxis 2 } Advanced Practice Nursing (APN) ist die Anwendung einer
MehrBeschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist
Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrWorkshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer
Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung
MehrGewerbekundenBeratung
Markt Bank Spezialisierung GewerbekundenBeratung Handlungskompetenz für Führungskräfte und Berater GewerbekundenBeratung Das Marktbearbeitungskonzept Firmenkunden des BVR e.v. geht im Gewerbekundengeschäft
MehrAn der Hochschule für Gesundheit sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professuren zu besetzen
Am 01.11.2009 wurde in Bochum die bundesweit erste staatliche Hochschule für Gesundheit gegründet. Die Hochschule wird in den nächsten Jahren rund 1.300 Studierende in den Bereichen Ergotherapie, Hebammenkunde,
MehrWas bringt ANP? Wie wird es sichtbar? Workshop 2
Was bringt ANP? Wie wird es sichtbar? Workshop 2 Uta Boeckler Pflegeentwicklung, Florence-Nightingale- Krankenhaus, Düsseldorf Elke Irlinger Wimmer Projektleitung Entwicklung eines Masterstudiengangs Onkologie
MehrCoaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat
10 Supervision Coaching Coaching - Supervision Einzelcoaching Business & Privat Was ist Supervision? Supervision ist ein arbeitsfeldbezogener und aufgabenorientierter Beratungsansatz für Menschen im Beruf
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrMaster für Geisteswissenschaftler
Master für Geisteswissenschaftler Wege zur Profilbildung Herzlich Willkommen Übersicht 1. Die Ausgangssituation 2. Die Problematik 3. Masterwahl 4. Profilbildung 5. Fazit 1. Ausgangssituation Die Situation
MehrStudienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin
Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrPROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015
PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen
MehrLandesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2010 Darstellung der wichtigsten Ergebnisse
Landesberichterstattung Gesundheitsberufe NRW 2010 Darstellung der wichtigsten Ergebnisse se 1) Erstmals sektorübergreifende Erhebung, Darstellung und Diskussion (Krankenhausbereich / ambulante und stationäre
Mehr