Die Benefits ethischer Kompetenz in der Pflege

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1 Ruth Schwerdt Die Benefits ethischer Kompetenz in der Pflege EU-gefördertes INTERREG-Projekt PFLEGE: Ein Arbeitsmarkt der ZUKUNFT Teilprojekt: Ethische Kompetenzentwicklung in der Pflege Das INTERREG-Projekt wird finanziert von: 1

2 RUTH SCHWERDT Inhaltsverzeichnis: 1. Problembeschreibung 1.1 Steigender Pflegebedarf und zunehmender Fachkräftemangel 1.2 Steigerung der Komplexität des Pflegebedarfs und Arbeitsverdichtung 1.3 Anforderungen an die Praxisentwicklung: Qualitätsentwicklung 2. Notwendigkeit der Reorientierung auf die Ziele der Pflege 2.1 Reorientierung auf der Ebene der einzelnen Pflegenden 2.2 Reorientierung auf der Ebene des Teams, der Leitenden und der Institution 2.3 Reorientierung auf gesellschaftlicher Ebene 3. Die Benefits ethischer Kompetenz 3.1 Benefits ethischer Kompetenz für Menschen mit Pflegebedarf 3.2 Benefits ethischer Kompetenz für fachlich Helfende 3.3 Benefits ethischer Kompetenz für die Institution 3.4 Benefits ethischer Kompetenz für die Gesellschaft 4. Fazit 2

3 FACHKRÄFTEMANGEL BEDARF AN PROFESSIONELLE PFLEGE Die Benefits ethischer Kompetenz in der Pflege Der folgende Text belegt die These, dass ethische Kompetenz auf individuell-fallbezogener, direkt pflegebezogener und der Leitungsebene nicht nur ein unverzichtbares Element von Professionalität darstellt, sondern auch in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen zu erfassbaren Vorteilen für die Beteiligten führt. Zunächst wird die Schere zwischen steigendem Bedarf an professioneller Pflege und Fachkräftemangel gekennzeichnet. Die Notwendigkeit einer Reorientierung auf die grundlegenden (ethischen) Ziele professioneller Pflege wird erläutert. Danach werden die Benefits ethischer Kompetenz in Einrichtungen auf den Ebenen des Menschen mit Pflegebedarf, den Pflegenden, den Leitenden und der Institution sowie der Gesellschaft dargelegt und exemplarisch an der Versorgung von Menschen mit Demenz konkretisiert. 3

4 1. PROBLEMBESCHREIBUNG BEDARF RESSOURCEN 4

5 1.1. Steigender Pflegebedarf und zunehmender Fachkräftemangel Pflegerische Dienstleistungen werden in rasant steigendem Ausmaß nachgefragt. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen schätzt, dass die Anzahl aller Pflegebedürftiger in Deutschland von 2007 bis 2050 um 94% bzw. um 1,55 % pro Jahr von 2,25 Mio. auf 4,35 Millionen steigen wird (SVR 2009, 291). In Österreich wird eine Kostensteigerung von 2006 bis 2030 zwischen mindestens 66 und höchstens 207% (je nach Berechnungsszenario) in der Langzeitpflege erwartet (Mühlberger, Knittler, Guger 2008, 28) Dem steigenden Bedarf an Gesundheitsversorgungsleistungen steht ein wachsender Fachkräftemangel im Gesundheitswesen gegenüber: Bis 2020 werden Ärzte und Ärztinnen und nicht-ärztliche Fachkräfte in Deutschland fehlen, bis Ärztinnen und Ärzte und nicht-ärztliche Fachkräfte, davon in Kliniken Fachpflegepersonen (einschließlich Hilfskräften) und in ambulanten Diensten Fachpflegepersonen (einschließlich Hilfskräften; PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 2010). Eine rasantere Verknappung von Ressourcen zur professionellen Hilfe bei gesundheitsbedingtem Bedarf ist kaum vorstellbar. Die Schere zwischen Bedarf und Ressourcen wird aber im selben Zeitraum durch die Steigerung der Komplexität des Pflegebedarfs noch verstärkt. Dies soll am Beispiel der stationären Altenpflege gezeigt werden: 5

6 ARBEITS VERDICHTUNG RAHMENBEDINGUNGEN PROFESSIONELLER PFLEGE 6

7 1.2 Steigerung der Komplexität des Pflegebedarfs und Arbeitsverdichtung Die Ausgaben für die Pflege haben sich in Österreich und Deutschland in vergleichbarem Ausmaß dramatisch erhöht. Die Kosten für die Langzeitpflege stiegen zwischen 1994 und 2006 um ca 50% (Mühlberger, Knittler, Guger 2008; Schneekloth, Wahl 2007). Dank der Begleitforschung zur Einführung der Sozialen Pflegeversicherung in Deutschland lässt sich die Veränderung der Komplexität des Pflegebedarfs gut abbilden. Waren 1994 noch 14% der Bewohnerinnen und Bewohner zeitlich und räumlich unzureichend orientiert, so war es 2006 bereits ein Drittel. Die Verweildauer sank von 56 Monaten auf 41 Monate. Im ersten halben Jahr nach dem Einzug verstirbt ein Fünftel der Bewohnerinnen und Bewohner, fast ein Drittel im ersten Jahr (Schneekloth, Wahl 2007). Die Komplexität der Pflegebedürftigkeit ergibt sich auch aus der zunehmenden Multimorbidität und der Kumulation von Einschränkungen wie Immobilität, Schmerzen, Ernährungsproblemen, Inkontinenz, sensorischen und kognitiven Einschränkungen (SVR 2009). Zugleich steigt die Arbeitsverdichtung: Zwar gab es von 1994 bis 2008 eine Steigerung der Anzahl der Vollarbeitskräfte von fast 48 auf fast 54 pro 100 Bewohnerinnen und Bewohner, doch zugleich stieg die Anzahl der pflegebedürftigen Bewohnerinnen und Bewohner von 63 auf 85%. Der pflegebedarfsgewichtete Vergleich zeigt sogar die Senkung der Anzahl der Vollarbeitskräfte von fast 44,4 in 1994 auf 40,9 in 2008 (Schneekloth, Wahl 2007)! Pflegefachpersonen haben also ein wachsendes Arbeitspensum bei zunehmendem Anspruchsniveau mit abnehmenden personellen Ressourcen zu bewältigen. Eine quantitative Lösung durch Gewinnung von mehr jungen Menschen für den Pflegeberuf steht in der Gegenwart und in der Zukunft nicht zur Verfügung. Stattdessen kann die Qualität der Versorgung durch verschiedene Ansätze gesichert und entwickelt werden. 7

8 1.3 Anforderungen an die Praxisentwicklung: Qualitätsentwicklung Die Fachlichkeit in der Pflege kann durch die Entwicklung von Leitdokumenten wie z.b. Expertenstandards gesteigert werden. Versorgungsforschung kann die Effektivität von Dienstleistungen überprüfen. Integrierte Versorgungskonzepte können die Effizienz der Gesundheitsversorgungsprozesse und der Ergebnisse erhöhen. Die Entwicklung von Teams, die Personen mit unterschiedlich hohen Qualifikationen von der Helferqualifikation bis zu hochqualifizierter Pflege auf Master-Niveau (Advanced Nursing Practice; DNAPN 2011) - und unterschiedlichen Kompetenzen bedarfsgerecht mischt (Skills- and Grades-Mix), intendiert sowohl die Steigerung der Wirksamkeit als auch die Begrenzung der Kosten. Die abnehmenden Ressourcen für die Gesundheitsversorgung führen allerdings dazu, dass es bereits jetzt in den Krankenhäusern, Heimen und ambulanten Pflegeeinrichtungen oft eine Herausforderung darstellt, allein die Fachlichkeit sicherzustellen. Eine Weiterentwicklung der Qualität, ja schon die Sicherung des Status Quo scheint mittelfristig unerreichbar. In dieser Situation kann die Frage aufkommen, ob die Beschäftigung mit ethischen Fragestellungen nicht ein Luxus sei, den wir uns kaum (noch) leisten können? Ethische Fragestellungen geraten immer dann in den Vordergrund, wenn die beruflichen Anforderungen mit den Bordmitteln bewährter Aufga- 8

9 benbewältigung nicht mehr zufriedenstellend erfüllt werden können. Die Situation der fortschreitenden Verknappung der Mittel zur Erfüllung eines wachsenden Bedarfs an Pflege ist eine Situation, für deren Bewältigung keine weiteren bewährten Maßnahmen zur Rationalisierung der Pflege bereitstehen. Unabdingbar ist die Rationierung von Pflegeleistungen. Damit diese nicht richtungslos und willkürlich vorgenommen wird, sind Kriterien notwendig, die werteorientiert gestaltet werden müssen. Also verbindet sich die Notwendigkeit einer Reorientierung der Pflege als Frage nach dem Was der Pflege mit der Frage nach Leitwerten als Frage nach dem Warum der Pflege - mit dem ökonomischen Prinzip, nämlich der Frage, zu welchem Ziel welche und wieviele Ressourcen auf welche Weise und in welchem Ausmaß eingesetzt werden sollen. Da die Pflege als helfender Beruf ein Anwendungsgebiet der Sozialethik darstellt, steht die pflegerische Interaktion als zentraler Wirkrahmen, in dem Interventionen auf Basis ermittelter Bedarfe ergebnisorientiert unternommen werden, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Und da Pflege auf mehreren Organisationsebenen erfolgt, ist eine Reorientierung auf die Ziele der Pflege auf allen beteiligten Organisationsebenen notwendig: auf der der einzelnen Pflegeperson, des Teams und der Leitenden in der Institution und der Gesellschaft. PFLEGE: WAS? WARUM? WELCHES ZIEL? WIEVIELE RESOURCEN? WELCHE ERGEBNISSE? 9

10 2. NOTWENDIGKEIT DER REORIENTIERUNG AUF DIE ZIELE DER PFLEGE 2.1 Reorientierung auf der Ebene der einzelnen Pflegenden Eine Pflegeperson, die unter Zeitdruck arbeitet, muss Entscheidungen darüber treffen, was sie leistet und worauf sie verzichtet. Sie könnte sich vordergründig dabei auf Zeitknappheit berufen, oder sie könnte sich darauf berufen, dass ärztliche Anordnungen ihre Leistungen bestimmen. Wenn sie jedoch eine fachliche Begründung ihrer Handlungen heranzieht, wird sie sich auf ein Pflegeverständnis berufen, demgemäß Entscheidungen unter der Fragestellung getroffen werden, ob und inwiefern Interventionen die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Lebensqualität von Einzelnen, Familien bzw. sozialen Netzwerken und Populationen fördern oder wiederherstellen, Krankheit verhüten und Leiden lindern (ICN 2012). Dabei bestätigen sie den Gerechtigkeitsanspruch auf das gleiche Recht auf Pflege für jeden Menschen. 10

11 Die grundlegende Zielorientierung der Pflege überschneidet sich hier mit den allgemeinen Leitwerten der praktischen Ethik. Die der Pflege und Ethik grundlegende Technik des Perspektivenwechsels wird die Pflegeperson veranlassen, die Patientensicht in den Mittelpunkt zu stellen und gemeinsam mit der Person mit Pflegebedarf Prioritäten für Ziele und Maßnahmen zu setzen, die die Selbstpflegegewohnheiten unterstützen. Dazu erforderliche Kompetenzen sind die Fähigkeiten, Pflegebedarfe personenorientiert zu erheben und bedarfsgerechte Interventionen zu indizieren. 11

12 LEITENDE TEAM INSTITUT PFLEGEBEDÜRFTIGE PFLEGENDE 12

13 2.2 Reorientierung auf der Ebene des Teams, der Leitenden und der Institution Auf der Ebene des Teams, der Leitenden und der Institution könnten Entscheidungen angesichts des Zeitdrucks vordergründig mit gesetzlichen Vorschriften und wirtschaftlichen Vorgaben zur Kostensenkung begründet werden. Die Anwendung des ökonomischen Prinzips verlangt jedoch eine Reorientierung auf die Ziele der pflegerischen Dienstleistung. Die Ethik kann für die Identifikation von Zielen auf der normativen, strategischen und operativen Ebene des Managements und der Leistungserbringung eingesetzt werden (vgl. z.b. das St.Galler Managementmodell; Rüegg-Stürm 2003). Die bedarfsgerechte individuelle Versorgung verlangt dann nach Entscheidungsfindung im Team (z.b. in einer Fallbesprechung), um alle Sichtweisen auf den Bedarf einbeziehen zu können, nach einer personenorientierten Pflegeorganisation (z.b. Bezugspflege) und nach einem Qualifikationskonzept, um die Fachlichkeit zu erhalten und fortwährend zu aktualisieren. Die Institution wird ein Ethikkomitee einrichten, das Voten zu ungelösten praktischen Aufgaben (z.b. dem Umgang mit Menschen mit Demenz, die wegen einer anderen Diagnose in ein Akutkrankenhaus eingewiesen werden) abgibt. Sie wird Leitdokumente für die Berufsgruppen (z.b. den Ethikkodex der Pflege des ICN) und die Einrichtungen (z.b. ein Krankenhausleitbild und ein Pflegeleitbild) heranziehen. 13

14 2.3 Reorientierung auf gesellschaftlicher Ebene Auf der Ebene der Gesellschaft könnte angesichts der Ressourcenknappheit an das private Engagement für die Pflege von Familienangehörigen appelliert werden, und Pflegedienste könnten für die Erfüllung des gesamten Bedarfs eines pflegebedürftigen Menschen in allen Aktivitäten des Lebens verantwortlich gemacht werden, obwohl leistungsrechtliche Ansprüche nur die Erfüllung eines sehr kleinen Teils im Rahmen eines sehr engen Begriffs von Pflege abdecken. Ein demokratischer gesamtgesellschaftlicher Diskurs wird jedoch auf die Grundrechte von Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Pflegebedarf unabhängig von familiärer Pflegebereitschaft und -fähigkeit rekurrieren. In der Bundesrepublik Deutschland zum Beispiel haben das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bundesministerium für Gesundheit hierzu eine Charta der Rechte hilfeund pflegebedürftiger Menschen (BMFSFJ, BMG 2010) auf den Weg gebracht. Aus gesellschaftlicher Sicht ist auch über die Allokation (die Verteilung) von finanziellen, institutionellen, personellen Ressourcen für die Gesundheitsversorgung zu entscheiden. Es ist zu beurteilen, inwiefern die Zugänglichkeit und die Verteilung für chronisch (mehrfach) kranke bzw. für pflegebedürftige Menschen in einem gerechten Verhältnis zu der Zugänglichkeit und Verteilung von Ressourcen für akut erkrankte Menschen besteht. Das Qualitätsniveau ist zu bestimmen und inhaltlich konkret zu kennzeichnen. Dabei sind die Interessen der Pflegebedürftigen, die ihre Anliegen nicht mehr lautstark und druckvoll vertreten können und die daher nicht verhandeln können, gleichberechtigt einzubringen. 14

15 Zusammenfassend ist festzustellen, dass ein guter Umgang mit dem wachsenden Pflegebedarf bei schrumpfenden Ressourcen nur durch eine integrale Betrachtung möglich ist: Auf der Ebene der direkten Pflege ist Fachlichkeit mit ethischer und moralischer Kompetenz zu verbinden, indem pflegerische Interventionen mit Bezug auf Leitwerte in der individuellen Bedeutung für den einzelnen Menschen mit Pflegebedarf (z.b. die objektive und subjektive Lebensqualität) ausgewählt werden. Auf der Ebene des Teams, der Leitenden und der Institution werden Maßstäbe für Wirtschaftlichkeit aus einer wirtschaftsethischen Selbstbestimmung bezogen. Auf der Ebene der Gesellschaft ist die Erklärung von Solidarität für kranke und pflegebedürftige Mitglieder mit dem Willen zur Gerechtigkeit zu verbinden, die sowohl eine sogenannte negative (gleiches Recht auf Pflege für Alle) als auch eine sogenannte positive Komponente (Bedarfs- und Bedürfnisgerechtigkeit) hat. Immer ist die Zusammenführung der Perspektiven der Beteiligten zentral, um zu verhindern, dass der Klientenbezug und die Bedarfsorientierung gegenüber den Interessen einzelner Berufsgruppen oder der Kostenträger ins Hintertreffen gerät. ZUSAMMENFÜHRUNG DER PERSPEKTIVEN 15

16 3. DIE BENEFITS ETHISCHER KOMPETENZ Der grundlegende Benefit einer Ethik besteht darin, dass die Qualität der Pflege leitwertorientiert bestimmbar wird. Erfolge können benannt werden, weil zuvor Ziele definiert wurden. Pflege wird als professionelles, wirksames Handeln sichtbar. Während vordergründige Kriterien für Handlungs- oder Unterlassungsentscheidungen in Knappheitssituationen oft fremdbestimmt sind, kann der Rückzug in eine Auszeit der ethischen Reflexion und Kommunikation dazu führen, dass die Setzung von Prioritäten unter dem Kriterium der Bedarfsgerechtigkeit revidiert wird. Die Nutzung der Ethik kann aus einem nur reagierenden Verhalten befreien zu einem strukturierten gesteuerten Abstimmungsprozess über pflegerische Versorgung, eine transparente Indikation von Leistungen und die Partizipation und Grenzziehung der Verantwortung. Die Bereitschaft und Fähigkeit dazu ist in Einrichtungen eine kooperative Aufgabe, die von allen Beteiligten in einem gemeinsamen fortwährenden Prozess erarbeitet werden muss: vom pflegebedürftigen bzw. kranken Menschen selbst, den Angehörigen, den beruflich Pflegenden mit unterschiedlichen Qualifikationen, den Leitenden und den Trägern sowie den weiteren Interessenträgern. Ethik ist demnach ein Prozess der Unternehmenskultur, der fortwährenden Reflexion, des Dialogs. Die Ethik bietet hierzu einige Hilfen an: Sie stellt eine Begrifflichkeit und Kriterien bereit, die die Reflexion und 16

17 Kommunikation erleichtern: Werte, Normen und Argumentationsprinzipien. Sie entwickelt die Handlungsfähigkeit in moralischer Beurteilung und in der Entscheidungsfindung, indem sie Methoden zur Fallbesprechung, Entscheidungsfindung und zum Diskurs bereitstellt. Zudem stellt sie Instrumente zur Verfügung. (z. B. Ethik-Kodex, Rechtscharta, Leitbilder). Institutionen wie z.b. der Ethik-Zirkel, das Ethikkonsil und das Ethikkomitee erleichtern die gute Begründung von Entscheidungen zur Prioritätensetzung. Im Folgenden werden die Benefits für den Menschen mit Pflegebedarf, Pflegende, die Institution skizziert und die Gesellschaft am Beispiel der Versorgung von Menschen mit Demenz konkretisiert. 17

18 18

19 3.1. Benefits ethischer Kompetenz für Menschen mit Pflegebedarf Die Charta der Rechte Pflege hilfe- und pflegebedürftiger Menschen nennt als erstes Recht in Artikel 1: Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht auf Hilfe zur Selbsthilfe sowie auf Unterstützung, um ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben führen zu können. (BMFSFJ, BMG 2010) Ein Mensch mit Pflegebedarf kann also damit rechnen, dass sein Recht, über seine Pflege selbst bestimmen zu können, bekannt ist und beachtet wird. Ein Mensch mit Pflegebedarf aufgrund einer Demenz wird einen Umgang erfahren, in dem seine Autonomie des Augenblicks (Schwerdt 2007) beachtet wird: Seine Vorstellungen seiner Wirklichkeit, die sich mit fortschreitendem Krankheitsprozess immer stärker von der Sichtweise der ihn umgebenden Menschen unterscheidet, werden nicht korrigiert, sondern validiert. Die Kommunikation wird so geführt, dass er teilhaben kann, mit konkreten Begriffen und Hinweisen auf Gegenstände, Alternativfragen oder stellvertretenden Beschreibungen (vgl. Powell 2003). Der Mensch mit Demenz wird nicht nur involviert in seine Pflege, sondern wird Akteur. 19

20 3.3 Benefits ethischer Kompetenz für fachlich Helfende Die professionell Helfenden erhalten eine zentrale Orientierung: die individuellen Bedürfnisse und Bedarfe der Klientinnen und Patienten können sie im diagnostischen Prozess durch Gespräche und Beobachtung erheben. Sie entwickeln Kompetenzen nicht nur in der moralischen Urteilsfähigkeit, sondern auch im Argumentieren und Entscheiden im professionellen Team. Sie kennen Leitdokumente, die eine überindividuelle Autorität haben. Gestärkt durch die Erfahrung von Selbstwirksamkeit wird auch die Handlungssicherheit gesteigert. Pflegende von Menschen mit Demenz werden mit Hilfe der Technik des Perspektivenwechsels die Stresssituation erkennen, die herausforderndem Verhalten oft zugrunde liegt. Kompetenzen in Validation, Kommunikation und in der Fallbesprechung werden Erfolge in der Pflege vermitteln. Fixierung und Sedierung werden überflüssig, weil Kompetenzen zur Erklärung und zum Verständnis herausfordernden Verhaltens bestehen und bedarfsgerechte Möglichkeiten der Interaktion zur Verfügung stehen. 20

21 VALIDATION KOMMUNIKATION FALLBESPRECHNUNG PERSPEKTIVENWECHSEL 21

22 3.3 Benefits ethischer Kompetenz für die Institution Anliegen, Ziele und Erfolge der Versorgung können identifiziert werden für die Klientinnen bzw. Klienten, für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für weitere Stakeholder. Strukturen und Prozesse in der Organisation können zielgerichtet optimiert werden. Dabei können Prioritätensetzungen mit dem Kriterium Bedarfsgerechtigkeit überprüft werden. Impulse aus Leitdokumenten der Ethik können in Leitbilder der Einrichtung integriert werden. Eine Corporate Values Kultur kann den Kommunikationsprozess über Qualitätsindikatoren fördern und einen Zielkonsens unter Beteiligung aller Perspektiven unterstützen. Die Erfahrung von Selbstwirksamkeit und der Einbindung in ein Zielkonsensverfahren wird die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöhen. Eine gelebte Wertekultur kann die Entwicklung einer Magnet -Einrichtung fördern, die unter Fachkräftemangel und fluktuation weniger zu leiden hat. In dem Kommunikationsprozess kann die Entscheidung für eine Spezialisierung auf eine ausgewählte Klientel fallen, deren Bedarfe durch die Fokussierung besser erfüllt werden können. Ein Ethikkomitee kann fachliche, rechtliche, ethische und ökonomische Aspekte eines aktuellen Problemfelds zusammentragen und eine Handlungsorientierung in komplexen Entscheidungssituationen geben. Die Einrichtung wird die Qualität der Versorgung direkt bei Menschen mit Demenz erheben. Sie wird Befragungen zur Kundenzufriedenheit in einer individuell und krankheitsspezifisch verständlichen Sprache und in einer geeigneten Befragungssituation durchführen und die direkte Kommunikation zur Qualitätssicherung selbst zum Qualitätsmerkmal erheben (vgl. z.b. Kneubühler 2005; Gebert, Kneubühler 22

23 2001). Sie wird Gelegenheiten zur Selbstbestimmung im Alltag in Strukturen und Prozesse einbauen (z.b. die Auswahl zwischen zwei Mittagsmenüs, die direkt gezeigt werden, sodass sich die Person eines nehmen kann). Zudem wird die Einrichtung ein demenzfreundliches Design einsetzen, um die Orientierung zu erleichtern. Sie wird die Versorgung in kleinen Gruppen und eine angepasste Tagesstruktur anbieten. Die Aktualisierung des Wissens über Best Practice wird fortlaufend vorgenommen. BEST PRACTICE FACHLICH RECHTLICH ETHISCH ÖKONOMISCH ETHIKKOMMITEE 23

24 3.4 Benefits ethischer Kompetenz für die Gesellschaft: Die Gesellschaft kann im öffentlichen ethischen Diskurs die Perspektiven von vulnerablen Mitgliedern wie z.b. Bürgerinnen und Bürgern mit Pflegebedarf öffentlich repräsentieren lassen. Sie kann mehr Gerechtigkeit erreichen in der Verteilung und Passgenauigkeit ihrer Ressourcen. Eine gerechte Bürgerbeteiligung ist sicher das beste Kennzeichen guter Politik und Verwaltung. Benefits auf allen Ebenen sind für die Definition der Qualität von Pflege zu erwarten, indem die Grundfragen der Ethik (Pieper 2007) auf die Pflege bezogen werden: Was ist Freiheit? Freiheit erhält für Pflegebedürftige die Bedeutung von Autonomie, Selbstbestimmung, Selbständigkeit in einem Leben mit und trotz einer Krankheit oder Pflegebedürftigkeit. Pflegende, Leitende und die Gesellschaft können ihre Solidarität und Sorge an dieser Bedeutung orientieren. Professionell Helfende können Autonomie für die von ihnen jeweils verantworteten Versorgungsbereiche beanspruchen. Was ist Glück /ein gutes Leben? Diese Frage konkretisiert sich zu der Frage nach der Lebensqualität von Menschen mit Pflegebedarf und nach der Pflegequalität. GRUNDFRAGEN DER ETHIK BEZOGEN AUF PFLEGE WAS IST FREIHEIT FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE? 24

25 Die Fragen nach den Unterscheidungskriterien für gut und böse können übertragen werden in die Frage: Was ist gute Pflege, was ist schlechte Pflege, und welche Kriterien können zu ihrer Bestimmung identifiziert werden? Die ethische Reflexion dieser Grundfragen führt zu einem professionellen Handeln, welches erst durch die Integration der Organisationsebenen zur bestmöglichen Wahrnehmung, Konkretisierung und Verstärkung der Benefits der Beteiligten führt, deren Kommunikation in gegenseitigem Respekt erfolgt. Für Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Demenz wird die Losung Hearing the voice of the person with dementia erhoben: In politischen Veranstaltungen werden von Demenz betroffene Personen eingeladen und darin unterstützt, ihre Anliegen und Bedürfnisse direkt geltend zu machen (Goldsmith 1996). Sie erfahren die Gelegenheit direkter Repräsentanz, anstatt sich stellvertreten lassen zu müssen. WAS IST LEBENSQUALITÄT FÜR PFLEGEBEDÜRFTIGE? WAS IST GUTE PFLEGE? 25

26 4. FAZIT CORPORATE VALUES KULTUR Q U A L I T Ä T S S T E I G E R U N G 26

27 Die Benefits für die Person mit Pflegebedarf, Pflegepersonen, Teams, Leitungen und Einrichtung bestehen darin, dass die Beteiligten nicht mehr bloß reagieren auf Vorgaben von außen, sondern dass sie mündig werden, ein moralisches Subjekt sein können. Die ethische Kompetenz einer Organisation zeigt sich in der Corporate Values Kultur. Statt unklarer und willkürlicher Kriterien kann eine gute Prioritätensetzung erfolgen, die durch Bedarfs- und Bedürfnisgerechtigkeit gekennzeichnet ist. Sie ermöglicht die transparente Indikation von Leistungen. Zugleich wird Verantwortung geteilt und begrenzt, indem sie dezentralisiert wird. Alles in allem führt Ethik für alle Beteiligten zu Qualitätssteigerung! 27

28 Literatur Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Bundesministerium für Gesundheit (2010): Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. BMFSFJ, BMG: Berlin. Deutsches Netzwerk Advanced Practice Nursing - Advanced Nursing Practice e.v. (DN APN & ANP; 2011): Positionspapier. Die kopernikanische Wende. Advanced Practice Nursing. Advanced Nursing Practice. Advanced Practice Nurse. Witten: DNAPN. wp-content/uploads/positionspapier-des-deutschen-netzwerkes-apn-und-anp%20off.pdf Gebert, Alfred & Kneubühler, Hans-Ulrich (2001): Qualitätsbeurteilung und Evaluation der Qualitätssicherung in Pflegeheimen. Plädoyer für ein gemeinsames Lernen. Bern; Göttingen; Toronto; Seattle: Huber Goldsmith, M. (1996). Hearing the Voice People with Dementia. Opportunities and Obstacles, first edition, London, Bristol, Philadelphia: Jessica Kingsley Publishers. In: Hearing the Voice of People with Dementia (2006). DeSSorientiert 1 (1). Demenz Support ggmbh. Zentrum für Informationstransfer. Stuttgart International Council of Nurses (ICN; 2012): The ICN Code of Ethics for Nurses. ICN: Genf. Kneubühler, Hans-Ulrich (2005): Wie lässt sich das Wohlbefinden von Menschen mit Demenz in Pflegeheimen erfragen? Demenz Support Stuttgart. Zentrum für Informationstransfer (Hg. 2005): Focus on Quality of Life/Quality of Care. Im Brennpunkt: Lebensqualität/Pflegequalität. North Sea Dementia Research Group. 5th Annual Meeting, Stuttgart April 22-24, Mühlberger, Ulrike; Knittler, Käthe; Guger, Alois (2008) Mittel- und langfristige Finanzierung der Pflegevorsorge. Herausgeber: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) im Auftrag des Bundesministeriums für Soziales und Konsumentenschutz. Wien: WIFO Pieper, Annemarie (2007): Einführung in die Ethik. Stuttgart: UTB (6., überarb u. erw. Aufl.) 28

29 Powell, Jennie (2003): Hilfen zur Kommunikation bei Demenz. Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA; Hg.): Türen öffnen zum Menschen mit Demenz 1. Köln: KDA (Orig.: Care to communicate. Helping the Older Person with Dementia. A Practical Guide for Careworkers 2000) PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Hg.; 2010): Fachkräftemangel Gesundheitswesen. Stationärer und ambulanter Bereich bis zum Jahr 2030 (2010). Frankfurt am Main: PricewaterhouseCoopers AG. Rüegg-Stürm, Johannes (2003): Das neue St. Galler Management-Modell. Grundkategorien einer integrierten Managementlehre: Der HSG-Ansatz. Bern: Haupt (2., durchges. u. korr. Aufl.) Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (2009): Koordination und Integration Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens. Sondergutachten Deutscher Bundestag Drucksache 16/ dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/137/ pdf Schneekloth, Ulrich; Wahl, Hans Werner (2007): Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung in stationären Einrichtungen. Demenz, Angehörige und Freiwillige, sowie Beispielen für Good Practice. Integrierter Abschlussbericht. Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Berlin: BMFSFJ. Schwerdt, Ruth (2007): Autonomie als grundlegendes Wertprinzip. In: Petzold, Christian; Brucker, Uwe; Ohnsorge, Kathrin; Reisach, Barbara; Robertz-Grossmann, Beate; Roser, Traugott; Schade, Christoph; Schreiber, Hans-Ludwig; Schwerdt, Ruth; Stelzig, Armin; Tesch-Römer, Clemens; Wallrafen-Dreisow, Helmut; Wilkening, Karin (2007). Ethik und Recht. Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz (Hg.: Robert Bosch Stiftung). Verlag Hans Huber, Bern

30 AnhangSCHULUNG Die vorliegende Broschüre stellt den Inhalt eines Workshops dar, der im Rahmen der Abschlussveranstaltung des INTERREG-Projekts PFLEGE: Ein Arbeitsmarkt der ZUKUNFT stattfand. Ein Modul dieses dreieinhalbjährigen Projekts (Laufzeit: ) befasste sich intensiv mit der Förderung der ethischen Kompetenzen Pflegender. Dieses Modul wurde durch den katholischen Pflegeverband e.v. in Kooperation mit der Kammer für Arbeiter und Angestellte Oberösterreich auf deutscher Seite im Bezirk Schwaben und im oberösterreichischen Innviertel durchgeführt. Die Bildungsmaßnahme im Überblick: Ziele: Sensibilisierung für moralische Implikationen pflegerischen Handelns Reflexion eigener Praxis sie ethisch begründen lernen Fähigkeiten zu systematischen ethischen Entscheidungsfindungen Pflegerischer Beitrag zum ethischen Diskurs im Gesundheitswesen und in der Öffentlichkeit Seminarinhalte Zusammenhang von Pflegequalität u. ethischer Kompetenz, Begriffsklärungen Zentrale Prinzipien ethischer Argumentation (Autonomie, Sorge, Wahrhaftigkeit, Verantwortung ) Berufsständische ethische Grundhaltungen (z.b. Codices) Entscheidungsfindungsmodelle, Ethik in der Organisation, Fallbesprechungen aus der Praxis der Teilnehmenden Vorgehensweise und Umsetzungsschritte - Führungskräfteschulung 2 Tage: alternativ 2x2 Tage - Fachkräfteschulung Tage - Hilfskräfteschulung 2x2 Tage 30

31 Weitere Informationen zum Konzept und zu den Ergebnissen der Durchführung der Schulung erhalten sie beim: Katholischen Pflegeverband e.v., Adolf-Schmetzer-Str.2-4, D Regensburg oder IMPRESSUM Medieninhaberin und Herausgeberin: Katholischer Pflegeverband e.v. als operativer Projektpartner der INTERREG-Projekts: PFLEGE: Ein Arbeitsmarkt der ZUKUNFT Grenzüberschreitende Kompetenzentwicklung in der Pflege Katholischer Pflegeverband e.v. Adolf-Schmetzer-Str Regensburg Mail: Gestaltung und Druck: Bauer.com Stand: April 2014 Dieser Veröffentlichung liegt der Vortrag von Frau Prof. in Dr. in Ruth Schwerdt im Rahmen des Workshops an der Abschlusstagung des Projekts am 06. November 2013 in Braunau zu Grunde. 31

32 Das INTERREG-Projekt wird finanziert von:

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