Weiterbildung zum. Atmungstherapeuten (DGpW)
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- Busso Armbruster
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1 Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) Start der zweiten Weiterbildung im September 2012 Stand: Februar 2012 Änderungen vorbehalten
2 Das Wichtigste in Kürze Umfang der Ausbildung: 640 Stunden, davon 340 Schulstunden theoretischer Unterricht 200 Stunden Praktikum: - 80 Stunden internistische Intensivstation (nach 4. Block) - 80 Stunden außerklinische Intensivpflege, davon mindestens 40 Stunden in einer Wohngruppe - 40 Stunden Physiotherapie (nach 3. Block) 80 Stunden Projektarbeit 20 Schulstunden Abschlusskolloquium Termine: 1. Block: September Block: November Block: Januar Block: März Block: Mai Block: September Block: November Block: Januar Block: März 2014 Schulungsort: Schulungszentrum der DGpW, Augsburger Str. 106, Neu-Ulm Kosten: 5.000,- (verschiedene Zahlungsmodalitäten möglich) Umsatzsteuerfrei nach 4 21a USTG Prüfungen/Abschluss: Schriftliche Zwischenprüfungen, Facharbeit und Kolloquium Zertifikat zur Führung der Bezeichnung Atmungstherapeut (DGpW) Die Weiterbildung entspricht dem Anforderungsprofil des bpa (Berufsverband privater Anbieter) für in der Intensivpflege tätige Pflegedienste, erfüllt die geforderten Kenntnisse der Empfehlungen der S2 Leitlinie und des Core Curriculum in respiratory nursing der Respiratory Nursing Society.
3 Zugangsvoraussetzungen: Examen in der Kranken- oder Altenpflege mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung in der Beatmungspflege. Examinierte Altenpflegekräfte müssen zusätzlich eine Weiterbildung in der Beatmungspflege absolviert haben. Aus dem Inhalt: Evidence Based Nursing Einführung in den Pflegeforschungsprozess Überleitmanagement / Case Management Beatmung und Beatmungspflege Anatomie, Pathophysiologie und Krankheitslehre in der klinischen und außerklinischen Intensivpflege Grundlagen diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen Physiotherapeutische Behandlungsstrategien Grundlegende Expertise in der Medizin- und Gerätetechnik Schmerzmanagement Palliative Care Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen Berufspädagogik, Train-the-trainer Seminar Systemische Beratungsmodelle der Familienzentrierten Pflege Raucherentwöhnung Froschatmung Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung DGpW Angerer Straße 2, Bergen Telefon / , Fax / info@dg-pw.de, Internet Ansprechpartner: René Limberger 01 75/ Manfred Vavrinek 01 70/ Unterstützt von: IpW Institut für pflegerische Weiterbildung GmbH Institut für System Pflege Management ISPM Medizin- und Rehatechnik Häussler Die DGpW ist Mitglied: Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaften e.v. Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.v.
4 Welche Kompetenzen erlangt der Atmungstherapeut (DGpW)? Ziel der Weiterbildung ist die Vermittlung umfangreicher klinischer und pflegewissenschaftlicher Kenntnisse des respiratorischen Systems. Im Sinne von Advanced Nursing Practice (erweiterte Pflegepraxis) kann die in der Atmungstherapie ausgebildete Pflegekraft selbständig ein erweitertes Tätigkeitsfeld in der Beatmungspflege übernehmen. Das komplexe Aufgabengebiet des Atmungstherapeuten (DGpW) umfasst Assessment-, Diagnose-, Therapie-, Pflege- und Betreuungsprozesse im jeweiligen klinischen und außerklinischen Kontext. Darüber hinaus ist der Atmungstherapeut (DGpW) durch das Erlangen pädagogischer Qualifikation in wichtigen Schlüsselpositionen innerbetrieblicher Fort- und Weiterbildung einsetzbar. Welche Spezialisierung erlangt der Atmungstherapeut (DGpW)? Konzepte und Theorien klinisch-interdisziplinärer Entscheidungsfindung Diagnostische und atmungstherapeutische Maßnahmen, wie Lungenfunktionsprüfung, Blutgasanalyse, medikamentöse Therapie, Sauerstoff- und Inhalationstherapie u.a. als niedrigschwellige (Mit-)Behandlung Prinzipien der protokollgeleiteteten Respiratorentwöhnung (Weaning) Physiotherapeutische Behandlungstechniken Froschatmung in Kooperation mit dem Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.v. Systemische und verhaltenstherapeutische Methoden der Tabakentwöhnung nach dem im SGB V 20 anerkannten Programm Nichtraucher in 6 Wochen Strategien des Case-Managements (Traject-Management und KlientInnenbegleitung) Strategien zur Recherche, Begutachtung und Implementierung von evidencebased practice oder best practice in Bezug auf berufsspezifische Assessment-, Diagnose-, Therapie-, Pflege- und Betreuungsprozesse Systemische Beratungs- und Therapiemethoden der Familienzentrierten Pflege (Family Nursing) Pädagogische Grundkenntnisse der Patienten und Angehörigenschulung Durch seine erweiterten fachspezifischen Schlüsselkompetenzen weist der Atmungstherapeut (DGpW) als Respiratory Care Practitioner eine hohe klinische Expertise in medizinischen, therapeutischen und pflegewissenschaftlichen Disziplinen auf.
5 Kurzübersicht Unterrichtsinhalte Woche 1: Lernfeld Strukturen und Grundlagen in der außerklinischen Intensivpflege Teil 1 - Evidence Based Nursing - Pflegeassessment und diagnose in der außerklinischen Intensivpflege - Familienzentrierte Pflege - Pflegeplanung Woche 2: Lernfeld Grundlagen der Beatmung und Beatmungsüberwachung Teil 1 - Anatomie der Atmungsorgane - Physiologie der Atmung - Grundlagen der Beatmung - Allgemeines und spezielles Monitoring Woche 3: Lernfeld Menschen mit Erkrankungen der Atemwege behandeln und pflegen - Pathopysiologie / Krankheitslehre ausgesuchter Krankheitsbilder - Grundlagen der Diagnostik - Pflegetherapeutisches Arbeiten Woche 4: Lernfeld Grundlagen der Beatmung und Beatmungsüberwachung Teil 2 - Trachealkanülenmanagement - Geräteeinweisung Beatmungsgeräte - Geräteeinweisung weiterer Geräte in der außerklinischen Intensivpflege Woche 5: Lernfeld Menschen mit neurologischen Erkrankungen behandeln und pflegen - Anatomie und Physiologie des Nervensystems - Grundlagen der Diagnostik - Krankheitslehre ausgesuchter Krankheitsbilder - Physiotherapeutisches Arbeiten - Grundlagen der Basalen Stimulation
6 Woche 6: Lernfeld Strukturen und Grundlagen in der außerklinischen Intensivpflege Teil 2 - Rechtliche Grundlagen - Medizinproduktegesetz - Arbeitsschutzgesetz - Hygienemanagement - Notfallmanagement Woche 7: Lernfeld Nursing and Caring Teil 1 - Enterale und parenterale Ernährung / Expertenstandard Ernährungsmanagement - Expertenstandard Schmerzmanagement, -beobachtung und -prävention, pflegerische Interventionen - Grundlagen Case Management - Systemisch-familienorientierte Gesprächsmethoden Woche 8: Lernfeld Nursing and Caring Teil 2 - Palliativversorgung in der außerklinischen Intensivpflege - Raucherentwöhnung Woche 9: Abschlusswoche - Abschlusskolloquium - Zusatzausbildung Glossopharyngeale Atmung
7 Per Post oder Fax an: Empfohlen von: Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung Angerer Straße Bergen FAX: / ANMELDUNG Atmungstherapeut (DGpW) 2012 / 2013 in Neu Ulm Ja, wir melden folgende Teilnehmer verbindlich zur Weiterbildung an: Ja, wir interessieren uns für die Weiterbildung. Bitte um Kontaktaufnahme für ein detailliertes Gespräch! Institution: Ansprechpartner: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Ort/Datum Stempel/Unterschrift
8 Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) Start der zweiten Weiterbildung im September 2012 Stand: Februar 2012 Änderungen vorbehalten
9 Das Wichtigste in Kürze Umfang der Ausbildung: 640 Stunden, davon 340 Schulstunden theoretischer Unterricht 200 Stunden Praktikum: - 80 Stunden internistische Intensivstation (nach 4. Block) - 80 Stunden außerklinische Intensivpflege, davon mindestens 40 Stunden in einer Wohngruppe - 40 Stunden Physiotherapie (nach 3. Block) 80 Stunden Projektarbeit 20 Schulstunden Abschlusskolloquium Termine: 1. Block: September Block: November Block: Januar Block: März Block: Mai Block: September Block: November Block: Januar Block: März 2014 Schulungsort: Schulungszentrum der DGpW, Augsburger Str. 106, Neu-Ulm Kosten: 5.000,- (verschiedene Zahlungsmodalitäten möglich) Umsatzsteuerfrei nach 4 21a USTG Prüfungen/Abschluss: Schriftliche Zwischenprüfungen, Facharbeit und Kolloquium Zertifikat zur Führung der Bezeichnung Atmungstherapeut (DGpW) Die Weiterbildung entspricht dem Anforderungsprofil des bpa (Berufsverband privater Anbieter) für in der Intensivpflege tätige Pflegedienste, erfüllt die geforderten Kenntnisse der Empfehlungen der S2 Leitlinie und des Core Curriculum in respiratory nursing der Respiratory Nursing Society.
10 Zugangsvoraussetzungen: Examen in der Kranken- oder Altenpflege mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung in der Beatmungspflege. Examinierte Altenpflegekräfte müssen zusätzlich eine Weiterbildung in der Beatmungspflege absolviert haben. Aus dem Inhalt: Evidence Based Nursing Einführung in den Pflegeforschungsprozess Überleitmanagement / Case Management Beatmung und Beatmungspflege Anatomie, Pathophysiologie und Krankheitslehre in der klinischen und außerklinischen Intensivpflege Grundlagen diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen Physiotherapeutische Behandlungsstrategien Grundlegende Expertise in der Medizin- und Gerätetechnik Schmerzmanagement Palliative Care Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen Berufspädagogik, Train-the-trainer Seminar Systemische Beratungsmodelle der Familienzentrierten Pflege Raucherentwöhnung Froschatmung Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung DGpW Angerer Straße 2, Bergen Telefon / , Fax / info@dg-pw.de, Internet Ansprechpartner: René Limberger 01 75/ Manfred Vavrinek 01 70/ Unterstützt von: IpW Institut für pflegerische Weiterbildung GmbH Institut für System Pflege Management ISPM Medizin- und Rehatechnik Häussler Die DGpW ist Mitglied: Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaften e.v. Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.v.
11 Welche Kompetenzen erlangt der Atmungstherapeut (DGpW)? Ziel der Weiterbildung ist die Vermittlung umfangreicher klinischer und pflegewissenschaftlicher Kenntnisse des respiratorischen Systems. Im Sinne von Advanced Nursing Practice (erweiterte Pflegepraxis) kann die in der Atmungstherapie ausgebildete Pflegekraft selbständig ein erweitertes Tätigkeitsfeld in der Beatmungspflege übernehmen. Das komplexe Aufgabengebiet des Atmungstherapeuten (DGpW) umfasst Assessment-, Diagnose-, Therapie-, Pflege- und Betreuungsprozesse im jeweiligen klinischen und außerklinischen Kontext. Darüber hinaus ist der Atmungstherapeut (DGpW) durch das Erlangen pädagogischer Qualifikation in wichtigen Schlüsselpositionen innerbetrieblicher Fort- und Weiterbildung einsetzbar. Welche Spezialisierung erlangt der Atmungstherapeut (DGpW)? Konzepte und Theorien klinisch-interdisziplinärer Entscheidungsfindung Diagnostische und atmungstherapeutische Maßnahmen, wie Lungenfunktionsprüfung, Blutgasanalyse, medikamentöse Therapie, Sauerstoff- und Inhalationstherapie u.a. als niedrigschwellige (Mit-)Behandlung Prinzipien der protokollgeleiteteten Respiratorentwöhnung (Weaning) Physiotherapeutische Behandlungstechniken Froschatmung in Kooperation mit dem Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.v. Systemische und verhaltenstherapeutische Methoden der Tabakentwöhnung nach dem im SGB V 20 anerkannten Programm Nichtraucher in 6 Wochen Strategien des Case-Managements (Traject-Management und KlientInnenbegleitung) Strategien zur Recherche, Begutachtung und Implementierung von evidencebased practice oder best practice in Bezug auf berufsspezifische Assessment-, Diagnose-, Therapie-, Pflege- und Betreuungsprozesse Systemische Beratungs- und Therapiemethoden der Familienzentrierten Pflege (Family Nursing) Pädagogische Grundkenntnisse der Patienten und Angehörigenschulung Durch seine erweiterten fachspezifischen Schlüsselkompetenzen weist der Atmungstherapeut (DGpW) als Respiratory Care Practitioner eine hohe klinische Expertise in medizinischen, therapeutischen und pflegewissenschaftlichen Disziplinen auf.
12 Kurzübersicht Unterrichtsinhalte Woche 1: Lernfeld Strukturen und Grundlagen in der außerklinischen Intensivpflege Teil 1 - Evidence Based Nursing - Pflegeassessment und diagnose in der außerklinischen Intensivpflege - Familienzentrierte Pflege - Pflegeplanung Woche 2: Lernfeld Grundlagen der Beatmung und Beatmungsüberwachung Teil 1 - Anatomie der Atmungsorgane - Physiologie der Atmung - Grundlagen der Beatmung - Allgemeines und spezielles Monitoring Woche 3: Lernfeld Menschen mit Erkrankungen der Atemwege behandeln und pflegen - Pathopysiologie / Krankheitslehre ausgesuchter Krankheitsbilder - Grundlagen der Diagnostik - Pflegetherapeutisches Arbeiten Woche 4: Lernfeld Grundlagen der Beatmung und Beatmungsüberwachung Teil 2 - Trachealkanülenmanagement - Geräteeinweisung Beatmungsgeräte - Geräteeinweisung weiterer Geräte in der außerklinischen Intensivpflege Woche 5: Lernfeld Menschen mit neurologischen Erkrankungen behandeln und pflegen - Anatomie und Physiologie des Nervensystems - Grundlagen der Diagnostik - Krankheitslehre ausgesuchter Krankheitsbilder - Physiotherapeutisches Arbeiten - Grundlagen der Basalen Stimulation
13 Woche 6: Lernfeld Strukturen und Grundlagen in der außerklinischen Intensivpflege Teil 2 - Rechtliche Grundlagen - Medizinproduktegesetz - Arbeitsschutzgesetz - Hygienemanagement - Notfallmanagement Woche 7: Lernfeld Nursing and Caring Teil 1 - Enterale und parenterale Ernährung / Expertenstandard Ernährungsmanagement - Expertenstandard Schmerzmanagement, -beobachtung und -prävention, pflegerische Interventionen - Grundlagen Case Management - Systemisch-familienorientierte Gesprächsmethoden Woche 8: Lernfeld Nursing and Caring Teil 2 - Palliativversorgung in der außerklinischen Intensivpflege - Raucherentwöhnung Woche 9: Abschlusswoche - Abschlusskolloquium - Zusatzausbildung Glossopharyngeale Atmung
14 Per Post oder Fax an: Empfohlen von: Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung Angerer Straße Bergen FAX: / ANMELDUNG Atmungstherapeut (DGpW) 2012 / 2013 in Neu Ulm Ja, wir melden folgende Teilnehmer verbindlich zur Weiterbildung an: Ja, wir interessieren uns für die Weiterbildung. Bitte um Kontaktaufnahme für ein detailliertes Gespräch! Institution: Ansprechpartner: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Ort/Datum Stempel/Unterschrift
15 Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) Start der zweiten Weiterbildung im September 2012 Stand: Februar 2012 Änderungen vorbehalten
16 Das Wichtigste in Kürze Umfang der Ausbildung: 640 Stunden, davon 340 Schulstunden theoretischer Unterricht 200 Stunden Praktikum: - 80 Stunden internistische Intensivstation (nach 4. Block) - 80 Stunden außerklinische Intensivpflege, davon mindestens 40 Stunden in einer Wohngruppe - 40 Stunden Physiotherapie (nach 3. Block) 80 Stunden Projektarbeit 20 Schulstunden Abschlusskolloquium Termine: 1. Block: September Block: November Block: Januar Block: März Block: Mai Block: September Block: November Block: Januar Block: März 2014 Schulungsort: Schulungszentrum der DGpW, Augsburger Str. 106, Neu-Ulm Kosten: 5.000,- (verschiedene Zahlungsmodalitäten möglich) Umsatzsteuerfrei nach 4 21a USTG Prüfungen/Abschluss: Schriftliche Zwischenprüfungen, Facharbeit und Kolloquium Zertifikat zur Führung der Bezeichnung Atmungstherapeut (DGpW) Die Weiterbildung entspricht dem Anforderungsprofil des bpa (Berufsverband privater Anbieter) für in der Intensivpflege tätige Pflegedienste, erfüllt die geforderten Kenntnisse der Empfehlungen der S2 Leitlinie und des Core Curriculum in respiratory nursing der Respiratory Nursing Society.
17 Zugangsvoraussetzungen: Examen in der Kranken- oder Altenpflege mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung in der Beatmungspflege. Examinierte Altenpflegekräfte müssen zusätzlich eine Weiterbildung in der Beatmungspflege absolviert haben. Aus dem Inhalt: Evidence Based Nursing Einführung in den Pflegeforschungsprozess Überleitmanagement / Case Management Beatmung und Beatmungspflege Anatomie, Pathophysiologie und Krankheitslehre in der klinischen und außerklinischen Intensivpflege Grundlagen diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen Physiotherapeutische Behandlungsstrategien Grundlegende Expertise in der Medizin- und Gerätetechnik Schmerzmanagement Palliative Care Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen Berufspädagogik, Train-the-trainer Seminar Systemische Beratungsmodelle der Familienzentrierten Pflege Raucherentwöhnung Froschatmung Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung DGpW Angerer Straße 2, Bergen Telefon / , Fax / info@dg-pw.de, Internet Ansprechpartner: René Limberger 01 75/ Manfred Vavrinek 01 70/ Unterstützt von: IpW Institut für pflegerische Weiterbildung GmbH Institut für System Pflege Management ISPM Medizin- und Rehatechnik Häussler Die DGpW ist Mitglied: Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaften e.v. Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.v.
18 Welche Kompetenzen erlangt der Atmungstherapeut (DGpW)? Ziel der Weiterbildung ist die Vermittlung umfangreicher klinischer und pflegewissenschaftlicher Kenntnisse des respiratorischen Systems. Im Sinne von Advanced Nursing Practice (erweiterte Pflegepraxis) kann die in der Atmungstherapie ausgebildete Pflegekraft selbständig ein erweitertes Tätigkeitsfeld in der Beatmungspflege übernehmen. Das komplexe Aufgabengebiet des Atmungstherapeuten (DGpW) umfasst Assessment-, Diagnose-, Therapie-, Pflege- und Betreuungsprozesse im jeweiligen klinischen und außerklinischen Kontext. Darüber hinaus ist der Atmungstherapeut (DGpW) durch das Erlangen pädagogischer Qualifikation in wichtigen Schlüsselpositionen innerbetrieblicher Fort- und Weiterbildung einsetzbar. Welche Spezialisierung erlangt der Atmungstherapeut (DGpW)? Konzepte und Theorien klinisch-interdisziplinärer Entscheidungsfindung Diagnostische und atmungstherapeutische Maßnahmen, wie Lungenfunktionsprüfung, Blutgasanalyse, medikamentöse Therapie, Sauerstoff- und Inhalationstherapie u.a. als niedrigschwellige (Mit-)Behandlung Prinzipien der protokollgeleiteteten Respiratorentwöhnung (Weaning) Physiotherapeutische Behandlungstechniken Froschatmung in Kooperation mit dem Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.v. Systemische und verhaltenstherapeutische Methoden der Tabakentwöhnung nach dem im SGB V 20 anerkannten Programm Nichtraucher in 6 Wochen Strategien des Case-Managements (Traject-Management und KlientInnenbegleitung) Strategien zur Recherche, Begutachtung und Implementierung von evidencebased practice oder best practice in Bezug auf berufsspezifische Assessment-, Diagnose-, Therapie-, Pflege- und Betreuungsprozesse Systemische Beratungs- und Therapiemethoden der Familienzentrierten Pflege (Family Nursing) Pädagogische Grundkenntnisse der Patienten und Angehörigenschulung Durch seine erweiterten fachspezifischen Schlüsselkompetenzen weist der Atmungstherapeut (DGpW) als Respiratory Care Practitioner eine hohe klinische Expertise in medizinischen, therapeutischen und pflegewissenschaftlichen Disziplinen auf.
19 Kurzübersicht Unterrichtsinhalte Woche 1: Lernfeld Strukturen und Grundlagen in der außerklinischen Intensivpflege Teil 1 - Evidence Based Nursing - Pflegeassessment und diagnose in der außerklinischen Intensivpflege - Familienzentrierte Pflege - Pflegeplanung Woche 2: Lernfeld Grundlagen der Beatmung und Beatmungsüberwachung Teil 1 - Anatomie der Atmungsorgane - Physiologie der Atmung - Grundlagen der Beatmung - Allgemeines und spezielles Monitoring Woche 3: Lernfeld Menschen mit Erkrankungen der Atemwege behandeln und pflegen - Pathopysiologie / Krankheitslehre ausgesuchter Krankheitsbilder - Grundlagen der Diagnostik - Pflegetherapeutisches Arbeiten Woche 4: Lernfeld Grundlagen der Beatmung und Beatmungsüberwachung Teil 2 - Trachealkanülenmanagement - Geräteeinweisung Beatmungsgeräte - Geräteeinweisung weiterer Geräte in der außerklinischen Intensivpflege Woche 5: Lernfeld Menschen mit neurologischen Erkrankungen behandeln und pflegen - Anatomie und Physiologie des Nervensystems - Grundlagen der Diagnostik - Krankheitslehre ausgesuchter Krankheitsbilder - Physiotherapeutisches Arbeiten - Grundlagen der Basalen Stimulation
20 Woche 6: Lernfeld Strukturen und Grundlagen in der außerklinischen Intensivpflege Teil 2 - Rechtliche Grundlagen - Medizinproduktegesetz - Arbeitsschutzgesetz - Hygienemanagement - Notfallmanagement Woche 7: Lernfeld Nursing and Caring Teil 1 - Enterale und parenterale Ernährung / Expertenstandard Ernährungsmanagement - Expertenstandard Schmerzmanagement, -beobachtung und -prävention, pflegerische Interventionen - Grundlagen Case Management - Systemisch-familienorientierte Gesprächsmethoden Woche 8: Lernfeld Nursing and Caring Teil 2 - Palliativversorgung in der außerklinischen Intensivpflege - Raucherentwöhnung Woche 9: Abschlusswoche - Abschlusskolloquium - Zusatzausbildung Glossopharyngeale Atmung
21 Per Post oder Fax an: Empfohlen von: Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung Angerer Straße Bergen FAX: / ANMELDUNG Atmungstherapeut (DGpW) 2012 / 2013 in Neu Ulm Ja, wir melden folgende Teilnehmer verbindlich zur Weiterbildung an: Ja, wir interessieren uns für die Weiterbildung. Bitte um Kontaktaufnahme für ein detailliertes Gespräch! Institution: Ansprechpartner: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Ort/Datum Stempel/Unterschrift
22 Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) Start der zweiten Weiterbildung im September 2012 Stand: Februar 2012 Änderungen vorbehalten
23 Das Wichtigste in Kürze Umfang der Ausbildung: 640 Stunden, davon 340 Schulstunden theoretischer Unterricht 200 Stunden Praktikum: - 80 Stunden internistische Intensivstation (nach 4. Block) - 80 Stunden außerklinische Intensivpflege, davon mindestens 40 Stunden in einer Wohngruppe - 40 Stunden Physiotherapie (nach 3. Block) 80 Stunden Projektarbeit 20 Schulstunden Abschlusskolloquium Termine: 1. Block: September Block: November Block: Januar Block: März Block: Mai Block: September Block: November Block: Januar Block: März 2014 Schulungsort: Schulungszentrum der DGpW, Augsburger Str. 106, Neu-Ulm Kosten: 5.000,- (verschiedene Zahlungsmodalitäten möglich) Umsatzsteuerfrei nach 4 21a USTG Prüfungen/Abschluss: Schriftliche Zwischenprüfungen, Facharbeit und Kolloquium Zertifikat zur Führung der Bezeichnung Atmungstherapeut (DGpW) Die Weiterbildung entspricht dem Anforderungsprofil des bpa (Berufsverband privater Anbieter) für in der Intensivpflege tätige Pflegedienste, erfüllt die geforderten Kenntnisse der Empfehlungen der S2 Leitlinie und des Core Curriculum in respiratory nursing der Respiratory Nursing Society.
24 Zugangsvoraussetzungen: Examen in der Kranken- oder Altenpflege mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung in der Beatmungspflege. Examinierte Altenpflegekräfte müssen zusätzlich eine Weiterbildung in der Beatmungspflege absolviert haben. Aus dem Inhalt: Evidence Based Nursing Einführung in den Pflegeforschungsprozess Überleitmanagement / Case Management Beatmung und Beatmungspflege Anatomie, Pathophysiologie und Krankheitslehre in der klinischen und außerklinischen Intensivpflege Grundlagen diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen Physiotherapeutische Behandlungsstrategien Grundlegende Expertise in der Medizin- und Gerätetechnik Schmerzmanagement Palliative Care Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen Berufspädagogik, Train-the-trainer Seminar Systemische Beratungsmodelle der Familienzentrierten Pflege Raucherentwöhnung Froschatmung Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung DGpW Angerer Straße 2, Bergen Telefon / , Fax / info@dg-pw.de, Internet Ansprechpartner: René Limberger 01 75/ Manfred Vavrinek 01 70/ Unterstützt von: IpW Institut für pflegerische Weiterbildung GmbH Institut für System Pflege Management ISPM Medizin- und Rehatechnik Häussler Die DGpW ist Mitglied: Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaften e.v. Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.v.
25 Welche Kompetenzen erlangt der Atmungstherapeut (DGpW)? Ziel der Weiterbildung ist die Vermittlung umfangreicher klinischer und pflegewissenschaftlicher Kenntnisse des respiratorischen Systems. Im Sinne von Advanced Nursing Practice (erweiterte Pflegepraxis) kann die in der Atmungstherapie ausgebildete Pflegekraft selbständig ein erweitertes Tätigkeitsfeld in der Beatmungspflege übernehmen. Das komplexe Aufgabengebiet des Atmungstherapeuten (DGpW) umfasst Assessment-, Diagnose-, Therapie-, Pflege- und Betreuungsprozesse im jeweiligen klinischen und außerklinischen Kontext. Darüber hinaus ist der Atmungstherapeut (DGpW) durch das Erlangen pädagogischer Qualifikation in wichtigen Schlüsselpositionen innerbetrieblicher Fort- und Weiterbildung einsetzbar. Welche Spezialisierung erlangt der Atmungstherapeut (DGpW)? Konzepte und Theorien klinisch-interdisziplinärer Entscheidungsfindung Diagnostische und atmungstherapeutische Maßnahmen, wie Lungenfunktionsprüfung, Blutgasanalyse, medikamentöse Therapie, Sauerstoff- und Inhalationstherapie u.a. als niedrigschwellige (Mit-)Behandlung Prinzipien der protokollgeleiteteten Respiratorentwöhnung (Weaning) Physiotherapeutische Behandlungstechniken Froschatmung in Kooperation mit dem Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.v. Systemische und verhaltenstherapeutische Methoden der Tabakentwöhnung nach dem im SGB V 20 anerkannten Programm Nichtraucher in 6 Wochen Strategien des Case-Managements (Traject-Management und KlientInnenbegleitung) Strategien zur Recherche, Begutachtung und Implementierung von evidencebased practice oder best practice in Bezug auf berufsspezifische Assessment-, Diagnose-, Therapie-, Pflege- und Betreuungsprozesse Systemische Beratungs- und Therapiemethoden der Familienzentrierten Pflege (Family Nursing) Pädagogische Grundkenntnisse der Patienten und Angehörigenschulung Durch seine erweiterten fachspezifischen Schlüsselkompetenzen weist der Atmungstherapeut (DGpW) als Respiratory Care Practitioner eine hohe klinische Expertise in medizinischen, therapeutischen und pflegewissenschaftlichen Disziplinen auf.
26 Kurzübersicht Unterrichtsinhalte Woche 1: Lernfeld Strukturen und Grundlagen in der außerklinischen Intensivpflege Teil 1 - Evidence Based Nursing - Pflegeassessment und diagnose in der außerklinischen Intensivpflege - Familienzentrierte Pflege - Pflegeplanung Woche 2: Lernfeld Grundlagen der Beatmung und Beatmungsüberwachung Teil 1 - Anatomie der Atmungsorgane - Physiologie der Atmung - Grundlagen der Beatmung - Allgemeines und spezielles Monitoring Woche 3: Lernfeld Menschen mit Erkrankungen der Atemwege behandeln und pflegen - Pathopysiologie / Krankheitslehre ausgesuchter Krankheitsbilder - Grundlagen der Diagnostik - Pflegetherapeutisches Arbeiten Woche 4: Lernfeld Grundlagen der Beatmung und Beatmungsüberwachung Teil 2 - Trachealkanülenmanagement - Geräteeinweisung Beatmungsgeräte - Geräteeinweisung weiterer Geräte in der außerklinischen Intensivpflege Woche 5: Lernfeld Menschen mit neurologischen Erkrankungen behandeln und pflegen - Anatomie und Physiologie des Nervensystems - Grundlagen der Diagnostik - Krankheitslehre ausgesuchter Krankheitsbilder - Physiotherapeutisches Arbeiten - Grundlagen der Basalen Stimulation
27 Woche 6: Lernfeld Strukturen und Grundlagen in der außerklinischen Intensivpflege Teil 2 - Rechtliche Grundlagen - Medizinproduktegesetz - Arbeitsschutzgesetz - Hygienemanagement - Notfallmanagement Woche 7: Lernfeld Nursing and Caring Teil 1 - Enterale und parenterale Ernährung / Expertenstandard Ernährungsmanagement - Expertenstandard Schmerzmanagement, -beobachtung und -prävention, pflegerische Interventionen - Grundlagen Case Management - Systemisch-familienorientierte Gesprächsmethoden Woche 8: Lernfeld Nursing and Caring Teil 2 - Palliativversorgung in der außerklinischen Intensivpflege - Raucherentwöhnung Woche 9: Abschlusswoche - Abschlusskolloquium - Zusatzausbildung Glossopharyngeale Atmung
28 Per Post oder Fax an: Empfohlen von: Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung Angerer Straße Bergen FAX: / ANMELDUNG Atmungstherapeut (DGpW) 2012 / 2013 in Neu Ulm Ja, wir melden folgende Teilnehmer verbindlich zur Weiterbildung an: Ja, wir interessieren uns für die Weiterbildung. Bitte um Kontaktaufnahme für ein detailliertes Gespräch! Institution: Ansprechpartner: Straße: PLZ/Ort: Telefon: Fax: Ort/Datum Stempel/Unterschrift
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