Archiv für Christlich-Demokratische Politik

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1 Archiv für Christlich-Demokratische Politik Erschließung, Ordnung und Verzeichnung von Websites mit Hilfe der Datenbank FAUST im Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer- Stiftung. Einleitung In diesem Vortrag möchte ich aus der Praxis über Erschließung, Ordnung und Verzeichnung der gewonnenen Daten einer Internetspiegelung berichten. 1 Im Archiv für Christlich-Demokratische Politik, im folgenden ACDP genannt, haben wir uns entschieden, die erfassten Netzressourcen, analog zum Schriftgut, mit der Datenbank FAUST 5 der Firma Land Software zu erschließen und zu verzeichnen. Damit stehen die gespiegelten Internetseiten den Kolleginnen und Kollegen im Rahmen der gewohnten Benutzungsumgebung zur Verfügung. Vorläufig können die Daten nur intern eingesehen werden. Eine Nutzung im Lesesaal an einem PC ist vorgesehen. Ein genauer Zeitpunkt des Nutzungsbeginns kann noch nicht genannt werden. Die Besonderheit zur normalen Verzeichnung von Archivalien ist die Verknüpfung der gespiegelten Internetseite mit Hilfe eines Digitalfeldes in FAUST 5. Die Internetseiten können durch einen Mausklick auf den Bildschirm geholt werden und wie aktuelle Internetseiten durchsucht bzw. angesehen und durchsucht werden. Bevor die Verzeichnung der Internetseiten mit Hilfe von FAUST vorgestellt wird, ist zum Verständnis auf die Einbindung der Internetspiegelungen, auch Internetressourcen genannt, auf die Bestandstektonik des ACDP einzugehen. Bestandstektonik im ACDP Die Bestände des ACDP sind in verschiedenen Abteilungen aufgeteilt. 2 Die Abteilung 1 umfasst die Personenbestände. So trägt z.b. der Nachlaß von Kurt Georg Kiesinger die Signatur Die Kreisverbände der CDU finden sich in der Abteilung 2, so der KV Bonn unter , die Landes- und Bezirksverbände tragen die Nummer 3, die Vereinigungen und Sonderorganisationen der CDU die 4, die Abteilung 5 umfasst die Landtags- und Abgeordnetenhausfraktionen der CDU, die Abteilung 6 die Sondersammelgebiete. Hier sei als Beispiel der Bestand des "Wirtschaftsrats der CDU e.v". mit der Bestandssignatur genannt. Die Abteilung 7 umfaßt die Akten der CDU-Bundespartei und des Zentralbestandes der CDU der DDR. Unter der Abteilung 8 firmiert die CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit ihren Untergliederungen, unter Abteilung 9 die Internationalen Christlich-Demokratischen Organisationen und die EVP-Fraktion des Europaparlamentes. 1 Dies ist in leicht überarbeiteter Form der Vortrag, welcher auf dem 8. Workshop "Internetarchivierung" am 7. Februar 2006, gehalten wurde. 2 Hier sei auf die Kurzübersicht der Bestände des Archivs für Christlich-Demokratische Politik der Konrad- Adenauer-Stiftung, 5. Auflage verwiesen, siehe auch im Internet unter: ( ) 1

2 Mit der Abteilung 10 beginnt der Bereich der Audiovisuellen Medien im ACDP, so ist hier das Plakat- und Tonarchiv zu finden. Die Abteilung 20 ist reserviert für das Bildarchiv. Die im Rahmen des Projektes erfassten Internetseiten sollten bei einer Verzeichnung mit Hilfe der Datenbank FAUST 5 in die Bestandstektonik des ACDP eingepasst werden. Wir haben uns deshalb entschieden eine neue Abteilung 30 zu bilden, welche die Netzressourcen aufnehmen soll. Dies geschieht letztlich vor dem Hintergrund, daß Internetauftritte und die daraus gewonnenen Daten eine neue Quellengattung bilden. Aus diesem Grund werden die Spiegelungen nicht den bereits vorhandenen Schriftgutbeständen zugefügt. So wurde die Bestandsnummer für die Internetspiegelungen der Internetpräsenz der Bundes-CDU eingerichtet. Für die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag die Die Internetseiten von Abgeordneten des Bundestages und weiterer Politikerinnen und Politiker firmieren unter der Es wird aber derzeit erwogen, jeder gespiegelten Person eine eigene Bestandsnummer zuzuweisen. In Frage käme beispielsweise die Bestandsnummer für Angela Merkel. Bevor die eigentliche Verzeichnung und Einbindung in FAUST erläutert wird, noch zum besseren Verständnis einige Anmerkungen: Wir erfassen die einzelnen Websites grundsätzlich nach dem Provenienzsystem. So ist die Seite jeder CDU-Gliederung bzw. jede persönliche Homepage eines oder einer Abgeordneten separat zu betrachten und zu spiegeln. Die Internetpräsenz der CDU auf Bundesebene hat die URL < Zusammen mit den auf der Seite enthaltenen Subdomänen, die untrennbar zur Website gehören, wird die Internetpräsenz mit ihren Unterseiten in Verzeichnisse auf unserem Server gespeichert. Im ACDP ist dies beispielsweise auf dem Netzlaufwerk: G:\Internetspiegelungen\Bundesebene\CDU \CDU_2006-Januar-05\ abgelegt. Pro Spiegelung wird vom OfflineExplorer ein Verzeichnis mit genauer Datumsangabe angelegt. 2

3 Dies dient nicht zuletzt der einfachen Auffindung der Daten und der Verknüpfung mit FAUST. In diesem Schema werden die anderen Spiegelungen ebenso abgelegt, also beispielsweise die Landesverbände der CDU, die CDU/CSU-Fraktion sowie die Fraktionen in den Landtagen und Abgeordnetenhäusern sowie die Vereinigungen, Sonderorganisationen und die Abgeordnetenseiten. Neben den eben erwähnten gewünschten zusätzlichen Subdomänen, die im Rahmen eines Spiegelungsdurchlaufs gesichert werden, gibt es auch bewußt Links, die auf der Homepage der CDU eigenständige Punkte sind, wie beispielsweise der Bereich: CDU vor Ort mit einer Imagemap einer Deutschlandkarte, die Links zu allen Landesverbänden der CDU enthält. Diese Internetseiten werden aber nicht mit der Spiegelung der CDU-Homepage erfasst, da jeder Landesverband eine eigene Internetpräsenz unterhält. Andererseits, keine Regel ohne Ausnahme, es werden Spezialseiten, die eindeutig mit der Bundespartei in Zusammenhang stehen und eigenständig nicht in Erscheinung treten, im einem Erfassungsvorgang mit gesichert, da ansonsten die Wiedergabe der Internetseite der CDU nicht vollständig im Sinne von sinnvoll wäre. Als Beispiel sei hier der Internetauftritt der CDU während der Bundestagswahl 2005 genannt. Hier wurden Sonderseiten auf der Internetseite der CDU integriert, u.a. für das TeAM Zukunft aus der Wahlwerbekampagne 2005 die URL < Hier präsentierte sich das Unterstützerteam für Angela Merkel im Rahmen der Wahlkampfkampagne. Daneben wurden weitere temporäre Internetseiten mit eigener URL angelegt, so etwa eine spezielle Seite für Aussiedler < und weitere Zielgruppenwerbeseiten. Diese wurden kurz nach der Bundestagswahl von den Internetseiten der Bundes-CDU wieder entfernt. FAUST Nun kurz einige Worte zur Datenbank FAUST. Die Archive der politischen Stiftungen 3, also der hier im DFG-Projekt zusammengeschlossenen Partner, setzen alle die Datenbank FAUST der Firma Land Software zur Verzeichnung der Archivalien sowie digitalisierter Materialien ein. FAUST, im ACDP, in der Version 5. ist die Standardanwendung in den genannten Archiven zur Verzeichnung von Akten, sowie der Einbindung digitaler Inhalte, wie eingespannter Plakate, Fotos, Flugblätter. Unverzichtbar ist FAUST für die Suche nach Informationen. Hierbei dient FAUST als Retrievalprogramm. Prinzipiell sind auch andere Datenbanken aus dem Archivbereich in der Lage, digitale Daten zu verarbeiten. Mit diesen haben wir uns aber aus naheliegenden Gründen nicht beschäftigt. Laut Herstellerangabe wurde FAUST als Datenbank- und Retrievalsystem gerade auch für mehrdimensionale Daten entwickelt. Darüber hinaus wird FAUST zur Erstellung von Findbüchern in gedruckter Form verwendet. Mit Hilfe des Zusatzprogramms IServer können Datenbankinhalte, inklusiver digitaler Inhalte über das Internet zur Verfügung gestellt werden. Sollten Sie weitere Fragen zum Funktionsumfang und zu den Anwendungsgebieten von FAUST haben, ist auf den Hersteller, die Firma Land-Software verwiesen. Im Internet ist die Firma unter: <www. Land-Software.de> zu finden. Dort liegt entsprechendes Informationsmaterial u. a. im PDF-Format vor. Für unser Projekt ist Faust von großer Bedeutung, weil wir hier die Möglichkeit haben, mit Hilfe eines Digidok-Feldes unsere aus dem Internet gewonnen Daten mit Faust zu verknüpfen. 3 Mit Ausnahme des Archivs Demokratischer Sozialismus (ADS) der Rosa-Luxemburg-Stiftung. 3

4 Verzeichnung in FAUST 5 Zur Verzeichnung und Integration der Internetseiten benutzen wir eine an unsere Bedürfnisse angepasste FAUST-Maske. Diese ist den anderen Erfassungsmasken, die wir im Bereich des Schriftgutes und der anderen audiovisuellen Medien verwenden, sehr ähnlich. In den Handreichungen finden sie eine ausgefüllte FAUST-Erfassungsmaske mit der Verzeichnung einer Internetseite. 4 Wichtigster Unterschied zur Erfassungsmaske im konventionellen Schriftgut ist das bereits erwähnte Digitaldokumentenfeld, in FAUST als Digidok- Feld bezeichnet. Im folgenden wird die Erfassungsmaske vorgestellt, die im Archiv für Christlich- Demokratische Politik verwendet wird. Auf die Besonderheiten der einzelnen Felder, gerade auch auf die technischen Einzelheiten, wird beim jeweiligen Punkt eingegangen. Der Kopf der Maske beherbergt die Bestandsinformationen. Im Feld Bestand-Signatur finden sie die numerische Bestandssignatur, im Feld darunter den Bestandsnamen mit der Bestandssignatur in Klammern. Das eben genannte Feld dient der Sicherheit, so dass ein Datensatz nicht versehentlich in einen falschen virtuellen Bestand übertragen wird. Bei unterschiedlicher Signaturangabe läßt sich der Datensatz nicht speichern. Es folgt das Feld für die Bestandsgliederung und ein Feld für eine laufende Nummerierung der Spiegelung, welche der Zitierbarkeit und der Zuordnung dient. Nun folgt der eigentliche Verzeichnungsteil der Erfassungsmaske: Sie beginnt mit der Titelaufnahme: Diese soll nach dem Aufbau weitgehend einheitlich strukturiert werden. Als Titel wird der Name der Institution bzw. Person der erfassten Internetseite genannt werden und das Erfassungsdatum. Somit sind auf einem Blick wesentliche Informationen gegeben. In diesem Beispiel: Internetseite der CDU-Bundespartei vom Mit dem Feld Text/Inhalt ist der klassische "Enthält-Vermerk" erreicht. Hier kam im Vorfeld der Diskussion über die Verzeichnung von Internetseiten auch die grundsätzlichen Fragen auf: Kann man überhaupt eine Homepage, die ja teilweise mehre hundert Megabyte an Daten und damit Informationen hat, einfach wie ein normales Faszikel verzeichnen? Die Antwort ist meines Erachtens ähnlich der von Radio Eriwan: Im Prinzip ja... Man muß die Besonderheiten des Aufbaus und Inhaltes der gespiegelten Internetseite beachten und Mut zur Auswahl haben, also bewerten. Im Archiv für Christlich-Demokratische Politik haben wir uns vorläufig vorläufig, weil es noch in der Projektgruppe zu diskutieren ist entschieden, eine Verzeichnung nach ikonographischen und inhaltlichen Merkmalen vorzunehmen. Bei einem Faszikel verzeichnet der Archivar im wahrsten Sinne des Wortes Seite für Seite bzw. bewertet diese und hat nach Durchsicht das physikalische Ende des Faszikels erreicht. Auf jeder Internetpräsenz ist dies so nicht der Fall. Auf einer mittelgroßen, noch nicht einmal sehr grafisch ausgefeilten Internetseite, befinden sich viele Elemente, die als Einstieg dienen können, so etwa Frames, Registerkarten, normale Links und mehr. Wo ist hier der Anfang und wo das Ende? Anhand der Webpräsenz der CDU vom 5. Januar 2006 möchte ich ihnen eine Verzeichnung vorstellen. Sie finden diese ebenfalls in der Handreichung. Diese stellen wir zur Diskussion. 4 Diese wird später als PDF-Datei nachgeliefert. 4

5 Wir haben uns entschieden die erste Seite, also die eigentliche Startseite bzw. Homepage genauer zu verzeichnen und tiefer verlinkte Seiten, die wichtige Informationen enthalten, zu beschreiben. Begonnen wird mit der Erfassung der Hauptmeldungen, den Schlagzeilen in der Mitte der Seite. Hier wurde teilweise der Originaltext von der Internetseite kopiert, ansonsten wichtige Punkte knapp beschrieben. Es folgt eine Darstellung des linken und rechten Frames samt Inhalt. Herausgehoben ist der Link auf den Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD mit Titel und Dateitypen zum Download. Dazu wurde die kurze Darstellung von 60 Jahren CDU-Geschichte mit einer Photo- und Plakatdarstellung auf den Internetseiten der CDU verzeichnet. Nun wird der Bereich der Homepage, welcher über den eben genannten Hauptmeldungen liegt und Registerkarten zur weiteren Navigation auf den CDU-Seiten enthält, beschrieben. Unter der Registerkarte Partei finden sich auf Unterseiten u.a. das Grundsatzprogramm der CDU, das Parteistatut sowie der Rechenschaftsbericht der CDU; alle liegen als PDF- Dokumente zum Herunterladen auf die eigene Festplatte vor und sind entsprechend verlinkt. Diese Beschreibung ermöglicht es später den Kolleginnen und Kollegen, gezielt Informationen vorab zu erhalten und eine gezielte Suche einzuleiten. Auf den Unterseiten dieser Registerkarte finden sich auch Beschreibungen der Berliner Parteizentrale, inklusive Organigramm, sowie eine Auflistung des CDU-Präsidiums und Bundesvorstandes mitsamt Lebensläufen und Bildern zum Download. Unter der Registerkarte Politik A-Z lassen sich Parteitagsbeschlüsse, Parteitagsmaterialien und Beschlüsse der Bundesfachausschüsse zumeist als Downloadangebot im PDF- Format finden. Eine weiterführende noch tiefere Verzeichnung findet in der Regel nicht statt. Ich bin der Meinung, daß mit der bis jetzt erfolgten Verzeichnung ein guter Einblick möglich ist. Die in den Unterseiten stehenden, eben genannten Informationen bleiben in der Regel über mehrere Spiegelungen identisch und ändern sich auf das Beispiel der Parteitage bezogen nur, wenn es einen neuen Parteitag gegeben hat. Aktuelle Veränderungen, optische, wie auch gerade inhaltliche, werden im Rahmen der Verzeichnung der neu gespiegelten Internetseiten erfasst und beschrieben. Eine weitere strukturierte Suchhilfe wird über die Verschlagwortung, über einen normierten Sachthesaurus, eine freie Verschlagwortung über eine Indexliste sowie über einen Personenindex erreicht. Dieser Thesaurus und die Indices sind identisch mit denen aus unserem Bereich Schriftgut, mit denen die klassischen Archivalien verzeichnet werden. In einem weiteren FAUST-Feld wird die Größe der Spiegelung in Megabyte festgehalten. Die Größe ist vorläufig noch über das Programm Offline Explorer 5 zu ermitteln. Diese und andere Metadaten, zu denen weiter unten näher eingegangen wird, werden in eine Excel- Tabelle überführt und durch ein weiteres Digitalfeld an FAUST angebunden. Eine bereits in FAUST vorhandene Funktion kann eventuell über eine Zusatzleistung auf unsere Bedürfnisse angepasst werden. Nun komme ich zum wichtigsten Feld: dem Digitalfeld. Dies wird in FAUST "Digidok-Feld" genannt. Über dieses Feld findet, wie bereits erwähnt, die eigentliche Verknüpfung der Internetspiegelung mit FAUST statt. Welche Dateitypen sich mit Faust verarbeiten lassen, ist einem Datenblatt der Firma Land-Software zu entnehmen. Der Vorgang der Verknüpfung der Startdatei einer Internetseite mit FAUST ist von Land-Software einfach gelöst: 5 Offline Explorer Pro 4.1 von MetaProducts. 5

6 Mit Hilfe des Befehls Datei auswählen und der Suche nach dem Dateityp Internet- Dateien wird die Startdatei der zu verknüpfenden Homepage ausgewählt. In der Regel handelt es sich, wie erwähnt, um die Datei "Default.html bzw. Default.htm" Nach erfolgter Verknüpfung kann durch Doppelklick mit der Maus auf das Digidok-Feld Internetseite die gespiegelte Internetseite gestartet und betrachtet werden. Ist der MS Internet Explorer ab Version 5 als Standard-Browser installiert, öffnet sich innerhalb von FAUST ein Browserfenster mit der entsprechenden Internetseite, die man dann normal durchbrowsen kann. Bei Bedarf kann per Iconklick auch der externe MS Internet Explorer gestartet werden. 6

7 Sollte der MS Internet Explorer nicht installiert sein, wählt FAUST automatisch die Option Mit Fremdprogramm öffnen aus, und der installierte Webbrowser (Mozilla, Netscape, Opera oder Firefox) startet die Internetseite. Um PDF-Daten ansehen zu können, sollte auch der Acrobat Reader installiert sein. 7

8 Es folgen nun die eben bereits erwähnten Registerfelder und anschließend der Statistik- Teil. Es wurde wiederum ein Digitalfeld angelegt, um externe Daten einbinden zu können. Hierbei handelt es sich um eine Verknüpfung mit einer Excel-Tabelle, hier werden Statistikdaten der Spiegelung eingebunden, erstellt vom Programm Offline Explorer Pro, und anschließend nach Excel exportiert und mit FAUST 5 verknüpft. Die für die Spiegelung relevanten Metadaten, wie z. B der Projektname, die gespiegelten URL`s, die Größe der Spiegelung und weitere Daten werden hier erfasst. In einem weiteren Bemerkungsfeld werden Besonderheiten erfasst. Hierbei handelt es sich in erster Linie um die Mitteilung fehlerhafter Seiten, nicht funktionierender Links oder anderer technischen Dinge, die bei der Spiegelung und dem nachträglichen Betrachten der gespiegelten Internetseiten auffallen. Somit befinden sich alle relevanten Informationen einer Spiegelung in einem Faust-Objekt vereint, die Verzeichnung, die Verknüpfung der Spiegelung, die Metadaten der technischen Erfassung sowie, falls notwendig, weitere Bemerkungen. 8

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