Marco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien.

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1 Marco Dohle & Gerhard Vowe Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. MLFZ-Workshop Köln, November 2010

2 Fragestellung Welche politische Bedeutung unterstellen die Menschen den Medien? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Gibt es dabei Unterschiede zwischen sozialen Gruppen? zwischen Politikbereichen? zwischen Zeiträumen?

3 Mediatisierung: Bedeutungskern Mediatisierung kann definiert werden als ein theoretischer Ansatz der Kommunikationsforschung, mit dem Veränderungen in gesellschaftlichen Bereichen dadurch erklärt werden, dass die Kommunikation sich zunehmend an den Zeithorizonten, Selektionsregeln und Rollenvorgaben der Medien orientiert.

4 Mediatisierung der Politik als Behauptung Es gibt strukturelle Veränderungen der Politik in zeitlicher, sachlicher und sozialer Hinsicht. Diese Veränderungen sind mehr als früher auf den Einfluss von Medien zurückzuführen. Dieser Einfluss ist größer (geworden) als der von anderen Faktoren. Dieser Wandel ist über einen längeren Zeitraum hinweg und (länder)übergreifend empirisch nachweisbar. Altheide/Snow 1988; Kepplinger 2002; Schulz 2004, 2008; Vowe 2006;

5 Hypothesen H1: Der Einfluss der Medien auf die Politik wird stärker eingeschätzt als der Einfluss der Bürger. H2: In der Wahrnehmung der Befragten ist der Einfluss der Medien auf die Politik im Vergleich zu früher größer geworden. H3: Je stärker der Einfluss der Medien auf die Politik eingeschätzt wird, desto negativer wird er beurteilt.

6 Forschungsfrage F1: Welche Konsequenzen auf Einstellungen und für das Verhalten folgen aus unterschiedlichen Zuschreibungen von Medieneinfluss auf die Politik?

7 Differenzierung der Annahmen in sachlicher Hinsicht: Politik vs. Klimapolitik Vergleich des wahrgenommenen Medieneinflusses in der Politik generell und in spezifischen Politikfeldern

8 Differenzierung der Annahmen in sozialer Hinsicht: Journalisten vs. Politiker vs. Bürger Vergleich der Annahmen zur politischen Bedeutung der Medien bei unterschiedlichen Gruppen

9 Standardisierte Online-Befragung 2008 N = 1206 Personen 430 politisch Aktive (36%) 155 Journalisten (13%) 621 Studierende/Bürger (51%) Alter: M = 36 Jahre; 52% männlich; hoher Bildungsgrad Wahrnehmung des Medieneinflusses auf Politik generell und Klimapolitik (sowie Bürgereinfluss) Bewertung des Medieneinflusses Einschätzungen zu möglichen Begrenzungen des medialen Einflusses

10 Standardisierte Online-Befragung 2010 N = 875 Personen 212 politisch Aktive (24%) 74 Journalisten (9%) 589 Studierende/Bürger (67%) Alter: M = 29 Jahre; 53% männlich; hoher Bildungsgrad Wahrnehmung des Medieneinflusses auf Politik generell Bewertung des Medieneinflusses Einschätzungen zu möglichen Begrenzungen des medialen Einflusses

11 Validierung durch Repräsentativumfragen Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Entwicklung der individuellen politischen Online-Kommunikation in Deutschland (Panelbefragung/CATI) Messung zentraler Variablen zur subjektiven Mediatisierung 6. Welle im Jahr 2008; N = Welle im Jahr 2009; N = 809

12 Hypothese 1: Medien vs. Bürger (2008) Der Einfluss der Medien auf die Politik wird stärker eingeschätzt als der Einfluss der Bürger. Differenzen zwischen Starke Medien vs. Starke Bürger?: alle MW-Unterschiede: p<.001 Mittelwerte; Skala: 1= stimme überhaupt nicht zu ; 5= stimme voll und ganz zu n(journ)= ; n(pol)= ; n(stud)=

13 Hypothese 1: Medien vs. Bürger (2010) Der Einfluss der Medien auf die Politik wird stärker eingeschätzt als der Einfluss der Bürger. Differenzen zwischen Starke Medien vs. Bürger stärker?: alle MW-Unterschiede: p<.001 Mittelwerte; Skala: 1= stimme überhaupt nicht zu ; 5= stimme voll und ganz zu n(journ)=74; n(pol)= ; n(stud)= Fragestellung Theorie Methode Ergebnisse Fazit

14 Hypothese 1: Medien vs. Bürger (2008) Der Einfluss der Medien auf die Politik wird stärker eingeschätzt als der Einfluss der Bürger. Differenzen zwischen Starke Medien vs. Starke Bürger?: alle MW-Unterschiede: p<.001 Mittelwerte; Skala: 1= stimme überhaupt nicht zu ; 5= stimme voll und ganz zu n(journ)= ; n(pol)= ; n(stud)= Fragestellung Theorie Methode Ergebnisse Fazit

15 Hypothese 1: Medien vs. Bürger (Validierung) Medien haben mehr Einfluss 76,1% 75,3% beide etwa den gleichen Einfluss 16,5% 17,7% Bürger haben mehr Einfluss 7,4% 7,0% Gesamt 100% 100% Repräsentativumfragen: 2008 (n = 1189); 2009 (n = 795) Und wenn Sie einmal vergleichen, welchen Einfluss die Medien auf die Politik nehmen können und welchen Einfluss die Bürger nehmen können? Wer hat alles in allem Ihrer Meinung nach mehr politischen Einfluss die Bürger oder die Medien? Oder haben beide etwa den gleichen Einfluss?

16 Hypothese 2: Stärker als früher (2008) In der Wahrnehmung der Befragten ist der Einfluss der Medien auf die Politik im Vergleich zu früher größer geworden. Differenzen zwischen Medien stärker vs. Bürger stärker?: alle MW-Unterschiede: p<.001 Mittelwerte; Skala: 1= stimme überhaupt nicht zu ; 5= stimme voll und ganz zu n(journ)= ; n(pol)= ; n(stud)=

17 Hypothese 2: Stärker als früher (2008) In der Wahrnehmung der Befragten ist der Einfluss der Medien auf die Politik im Vergleich zu früher größer geworden. Differenzen zwischen Medien stärker vs. Bürger stärker?: alle MW-Unterschiede: p<.001 Mittelwerte; Skala: 1= stimme überhaupt nicht zu ; 5= stimme voll und ganz zu n(journ)= ; n(pol)= ; n(stud)=

18 Hypothese 2: Stärker als früher (2010) In der Wahrnehmung der Befragten ist der Einfluss der Medien auf die Politik im Vergleich zu früher größer geworden. Mittelwerte; Skala: 1= stimme überhaupt nicht zu ; 5= stimme voll und ganz zu n(journ)=74; n(pol)=211; n(stud)=579

19 Hypothese 2: Stärker als früher (Validierung) Medieneinfluss schwächer geworden 7,8% 9,7% in etwa gleich geblieben 25,3% 26,5% stärker geworden 66,9% 63,8% Gesamt 100% 100% Repräsentativumfragen: 2008 (n = 1160); 2009 (n = 788) Und wenn Sie das einmal mit früher vergleichen: Ist der Einfluss der Medien auf die Politik in den letzten Jahren stärker geworden, in etwa gleich geblieben oder ist er schwächer geworden?

20 H3/F1: Einflussbewertung/Konsequenzen? (2008) Journalisten Politiker Studenten Mittelwerte; Skala: 1= stimme überhaupt nicht zu ; 5= stimme voll und ganz zu n(journ)= ; n(pol)= ; n(stud)=

21 H3: Einflussstärke und negative Bewertung (2008) Je stärker der Einfluss der Medien auf die Politik eingeschätzt wird, desto negativer wird er beurteilt. Politik generell Hoher Medieneinfluss.34**.09**.09** 2 Zu hoher Medieneinfluss -.15**.39** 3 Positiver Medieneinfluss -.17** 4 Medieneinfluss einschränken? Pearsons r; *: p<.05; **: p< 01 n=

22 Forschungsfrage: Konsequenzen (2008) Welche Konsequenzen auf Einstellungen/Verhalten folgen aus unterschiedlichen Zuschreibungen von Medieneinfluss auf die Politik generell? Hoher Medieneinfluss.34**.09**.09** 2 Zu hoher Medieneinfluss -.15**.39** 3 Positiver Medieneinfluss -.17** 4 Medieneinfluss einschränken? Pearsons r; *: p<.05; **: p< 01 n=

23 Forschungsfrage: Konsequenzen (2008) Welche Konsequenzen auf Einstellungen/Verhalten folgen aus unterschiedlichen Zuschreibungen von Medieneinfluss auf die Politik generell? AV: Einschränkung des Einfluss der Medien auf die Politik Beta Block 1 Politische Informiertheit (im Vergleich zu anderen) -.16*** Qualität Medienberichterstattung -.19*** Wahrg. Einfluss der Medien auf Allgemeinheit.09*** R 2.139*** Block 2 Hoher Medieneinfluss -.04 Positiver Medieneinfluss -.09** Zu hoher Medieneinfluss.33*** R 2 Change.104*** Total R 2.243*** Hierarchische Regression * p<.05 ** p<.01 *** p<.001

24 Forschungsfrage: Konsequenzen (2008) Welche Konsequenzen auf Einstellungen/Verhalten folgen aus unterschiedlichen Zuschreibungen von Medieneinfluss auf die Politik generell? Zu hoher Medieneinfluss.54***.47*** Hoher Medieneinfluss -.08 (.18*) Medieneinfluss einschränken? Regressionskoeffizienten b (Daten in Klammern: Regressionskoeffizienten ohne Mediator-Berücksichtigung) *: p <.05; **: p <.01; ***: p <.001 Bootstrap results for indirect effect: b=.26*** (SD=.03)

25 Forschungsfrage: Konsequenzen (2008) Welche Konsequenzen auf Einstellungen/Verhalten folgen aus unterschiedlichen Zuschreibungen von Medieneinfluss auf die Klimapolitik? Zu hoher Medieneinfluss.17***.43*** Hoher Medieneinfluss -.01 (-.09) Medieneinfluss einschränken? Regressionskoeffizienten b (Daten in Klammern: Regressionskoeffizienten ohne Mediator-Berücksichtigung) *: p <.05; **: p <.01; ***: p <.001 Bootstrap results for indirect effect: b=.07 (SD=.02)

26 Zusammenfassung H1: Medieneinfluss stärker als Bürgereinfluss Bestätigt H2: Medieneinfluss stärker geworden Bestätigt H3: Starker Medieneinfluss negative Beurteilung Bestätigt für Politik generell F1: Konsequenzen auf Einstellungen/Verhalten Forderung nach Einschränkung des Medieneinflusses bei Wahrnehmung eines zu hohen Einflusses

27 Ausblick Explorative Analysen (keine getesteten Skalen) Annahmen zur Wahrnehmung des Medieneinflusses bestätigt Konsequenzen für Forderungen nach Einschränkung von Medieneinfluss; keine Konsequenzen für politische Einstellungen und politisches Verhalten Differenzierung zwischen einzelnen Medien notwendig

28 Nachfragen und Hinweise bitte an:

29 H3: Einflussbewertung (Validierung) zu geringer Einfluss 11,0% 12,9% Einfluss gerade richtig 41,6% 42,6% zu großer Einfluss 47,4% 44,5% Gesamt 100% 100% Repräsentativumfragen: 2008 (n = 1166); 2009 (n = 793) Es wird ja oft über die Macht der Medien gesprochen. Wie ist Ihre Meinung dazu? Haben die Medien bei uns einen zu großen politischen Einfluss, ist der Einfluss gerade richtig oder ist der Einfluss zu gering?

30 Hypothese 3: Negative Bewertung (2008) Je stärker der Einfluss der Medien eingeschätzt wird, desto negativer wird er beurteilt. Journalisten Politik generell Hoher Medieneinfluss.27** Zu hoher Medieneinfluss -.21**.32** 3 Positiver Medieneinfluss -.03** 4 Medieneinfluss einschränken? Pearsons r; *: p<.05; **: p< 01 n=

31 Hypothese 3: Negative Bewertung (2008) Je stärker der Einfluss der Medien eingeschätzt wird, desto negativer wird er beurteilt. Politiker Politik generell Hoher Medieneinfluss.35**.06.12* 2 Zu hoher Medieneinfluss -.19**.43** 3 Positiver Medieneinfluss -.18** 4 Medieneinfluss einschränken? Pearsons r; *: p<.05; **: p< 01 n=

32 Hypothese 3: Negative Bewertung (2008) Je stärker der Einfluss der Medien eingeschätzt wird, desto negativer wird er beurteilt. Studierende Politik generell Hoher Medieneinfluss.36**.12**.12** 2 Zu hoher Medieneinfluss ** 3 Positiver Medieneinfluss -.15** 4 Medieneinfluss einschränken? Pearsons r; *: p<.05; **: p< 01 n=

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