Ergebnisbericht 2012/2013
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- Christel Sauer
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1 Unterstellte Wirkungen Wirkungen von Unterstellungen Befragung von Journalistinnen und Journalisten im Rahmen des Forschungsprojekts Politische Kommunikation in der Online Welt Ergebnisbericht 01/01 Düsseldorf, 1. November 01 Projektleitung: Prof. Dr. Gerhard Vowe Dr. Marco Dohle Projektmitarbeiter: Dr. Uli Bernhard Heinrich Heine Universität Düsseldorf Institut für Sozialwissenschaften Kommunikations und Medienwissenschaft I Universitätsstraße 1 0 Düsseldorf Tel: Fax: vowe@uni duesseldorf.de dohle@phil.uni duesseldorf.de bernhard@phil.uni duesseldorf.de
2 1. Hintergrund Im Rahmen der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschergruppe Politische Kommunikation in der Online Welt wird derzeit an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf unter der Leitung von Professor Gerhard Vowe und Dr. Marco Dohle eine Studie zu der Frage durchgeführt, wie der politische Einfluss verschiedener Medien eingeschätzt wird. 1 Dabei wurden im Frühjahr 01 und 01 die Mitglieder der Journalistenverbände dju und DJV befragt. Im Jahr 01 haben sich Journalistinnen und Journalisten an der Befragung beteiligt, 01 waren es 1.8. Im Folgenden werden ausgewählte Befunde der Befragungen dargestellt. Methodische Details und ausführliche Ergebnisdarstellungen finden sich in den am Ende dieses Berichts genannten Publikationen.. Zentrale Befunde Im Mittelpunkt des Projekts steht die Frage, wie Journalistinnen und Journalisten in Deutschland den politischen Einfluss verschiedener On und Offline Medien auf verschiedene Personengruppen einschätzen. Solche subjektiven Einschätzungen sind durchaus relevant, denn die Forschung zeigt, dass bereits bloße Annahmen darüber, wie Medien auf Andere wirken, konkrete politische Folgen haben und das eigene Denken und Handeln beeinflussen können und zwar völlig unabhängig davon, ob die Vermutungen zutreffend sind oder nicht. Welchen politischen Einfluss schreiben die befragten Journalistinnen und Journalisten verschiedenen Off und Online Medien also zu? Die in Abbildung 1 dargestellten Ergebnisse der Befragung von 01 zeigen, dass den traditionellen Medien Fernsehen und Presse nach wie vor die größte politische Wirkkraft auf sich und auf Andere zugeschrieben wird. Dem Internet insgesamt und insbesondere Nachrichtenseiten (wie zum Beispiel werden allerdings ähnlich starke politische Einflüsse auf die eigene Person, Politiker und andere Journalisten unterstellt. Dagegen gehen die befragten Journalistinnen und Journalisten davon aus, dass Online Medien deutlich schwächere politische Einflüsse auf die allgemeine Bevölkerung ausüben als Presse und Fernsehen. Dies gilt insbesondere für die spezifischen Angebote facebook und Twitter: Ihnen wird eine vergleichsweise schwache politische Wirkungskraft auf die verschiedenen Personengruppen zugeschrieben. 1 Mehr Informationen zu dem Projekt finden sich auf der Seite
3 Wahrgenommene Einflussstärke Fernsehen und Presse Internet allgemein Nachrichtenseiten facebook Twitter 1 Wahrgenommene Einflüsse auf... Abbildung 1: Wahrgenommene politische Einflussstärke verschiedener Medien; Mittelwerte von fünfstufigen Skalen (1 = überhaupt kein Einfluss; = sehr starker Einfluss) je höher der Wert, desto höher die Stärke des wahrgenommenen Einflusses auf die jeweilige Person(engruppe) Die Befunde bestätigen darüber hinaus zumeist den so genannten Third Person Effekt : Menschen gehen davon aus, dass Andere (die dritten Personen ) stärker von Medien beeinflusst werden als die eigene Person. Diese Annahme konnte in vielen Studien bestätigt werden. Die vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass sie auch für Journalistinnen und Journalisten gültig ist. Die Befragten glauben, dass Politiker und die allgemeine Bevölkerung in politischer Hinsicht stärker von den meisten On und Offline Medien beeinflusst werden als sie selbst. Sogar ihren Kolleginnen und Kollegen unterstellen die Journalistinnen und Journalisten eine größere Beeinflussbarkeit als der eigenen Person. Zugespitzt formuliert: Medien wirken, aber nicht so sehr auf mich! Wie wird sich der politische Einfluss von Online Medien in der Zukunft verändern? Rund 8 Prozent der befragten Journalistinnen und Journalisten gehen davon aus, dass der Einfluss des Internets im Hinblick auf Politik in drei Jahren etwas stärker oder sehr viel stärker als zum Zeitpunkt der Befragung 01 sein wird. Lediglich 1, Prozent prognostizieren einen schwächeren Einfluss in der Zukunft; 1,8 Prozent gehen von keiner Veränderung aus. Dieser antizipierte Einflussgewinn von Online Medien spiegelt sich auch darin wider, dass ihnen die Befragten 01 eine geringfügig erhöhte Wirkkraft zuschreiben als noch im Jahr 01, wie aus den Abbildungen und hervorgeht.
4 Wahrgenommene Einflussstärke 1 Wahrg. Einflüsse des Internets allgemein auf... Wahrg. Einflüsse von Nachrichtenseiten auf Wahrgenommene Einflussstärke 1 Wahrg. Einflüsse von facebook auf... Wahrg. Einflüsse von Twitter auf Abbildungen und : Wahrgenommene politische Einflussstärke verschiedener Medien im Vergleich 01 und 01; Mittelwerte von fünfstufigen Skalen (1 = überhaupt kein Einfluss; = sehr starker Einfluss) je höher der Wert, desto höher die Stärke des wahrgenommenen Einflusses auf die jeweilige Person(engruppe) Aus der Wahrnehmung von Medienwirkungen auf Andere können sich politisch relevante Konsequenzen ergeben. Aus der bisherigen Forschung ist zum Beispiel bekannt, dass Menschen, die starke Medieneinflüsse auf Andere wahrnehmen, häufig Maßnahmen zu einer strengeren Kontrolle von Medien zustimmen, um die vermeintlich leicht beeinflussbaren Anderen zu schützen. Dieser Zusammenhang zwischen Einflusswahrnehmung und Forderungen nach strikterer Medienkontrolle gilt auch für Journalistinnen und Journalisten, die stets besonders kritisch sind, wenn es um die Einschränkung ihrer Freiheiten geht. Aus den Daten geht hervor: Je stärker die Befragten den politischen Medieneinfluss auf die Bevölkerung wahrnehmen, desto eher stimmen sie einer Einschränkung des Einflusses sowohl des Internets als auch von Presse und Fernsehen zu, desto relevanter schätzen sie eine strengere staatliche Kontrolle des Internets ein und desto eher würden sie eine entsprechende Initiative z. B. im Rahmen einer Unterschriftenaktion unterstützen.
5 Diese Befunde sind in zweifacher Hinsicht bemerkenswert: Zum einen beschränkten sich die einschlägigen Studien in der Regel darauf, Zensurforderungen mit Blick auf negativ bewertete Medieninhalte wie Gewalt oder Pornografie nachzuweisen. Offenbar ist der Zusammenhang zwischen Einflusswahrnehmungen und Forderungen nach Einflussbeschränkungen aber auch für politische Inhalte gültig, also einen Bereich, der nicht per se als negativ eingeschätzt werden sollte. Zum anderen ist erstaunlich, dass sich dieser Zusammenhang selbst bei Journalistinnen und Journalisten zeigt, also den Urhebern von Medieneinflüssen. Interessant ist dabei, dass Journalisten, die ausschließlich oder überwiegend für klassische Massenmedien wie Fernsehen oder Zeitungen arbeiten, Einflussbeschränkungen des Internets eher zustimmen als ihre Kollegen, die (auch) für Online Medien tätig sind. Insgesamt gilt allerdings eine klare Einschränkung: Alles in allem stehen die befragten Journalistinnen und Journalisten Maßnahmen zur Einflussbeschränkung von Medien ablehnend gegenüber. Wie aus Abbildung hervorgeht, bewerten ähnlich wie im Vorjahr im Jahr 01 rund Prozent der Befragten eine strengere staatliche Internetkontrolle als wichtig, ca. 18 Prozent würden eine solche Initiative unterstützen. Deutlicher fällt die Ablehnung von Einflussbeschränkungen aus: Lediglich jeweils rund sieben Prozent der Befragten stimmen einer stärken Beschränkung des politischen Einflusses des Internets bzw. von Presse und Fernsehen zu. Die Wahrnehmung starker Medieneinflüsse auf andere Personen kann diese skeptische Grundhaltung somit lediglich aufweichen. Zustimmung/Ablehung in Prozent Ablehnung teils/teils Zustimmung Abbildung : Relevanzbewertung und Unterstützungsbereitschaft von Internet Kontrollmaßnahmen sowie Zustimmung zur Einflussbeschränkung des Internets bzw. von Presse und Fernsehen; Erhebung jeweils auf fünfstufigen Skalen (1 = überhaupt nicht wichtig / würde ich auf keinen Fall unterstützen / stimme überhaupt nicht zu; = sehr wichtig / würde ich auf jeden Fall unterstützen / stimme sehr stark zu); die Ausprägungen wurden zusammengefasst: 1 und = Ablehnung; = teils/teils; und = Zustimmung.
6 6 Weiterführende Literatur: Uli Bernhard & Marco Dohle (01). Do even journalists support media restrictions? Presumed political media influences and the consequences. Journalism & Mass Communication Quarterly (erscheint 01). Uli Bernhard & Marco Dohle (01). Indirekte Medienwirkungen bei der Volksabstimmung über Stuttgart 1. Wahrgenommene Medieneinflüsse und ihre Konsequenzen. Medien & Kommunikationswissenschaft, 61, S Marco Dohle (01). Third Person Effekt. Baden Baden: Nomos. Marco Dohle & Uli Bernhard (01). Presumed online media influence and support for censorship: Results from a survey among German parliamentarians. International Journal of Public Opinion Research (
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