Sanfte Gaukler im Visier

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1 GESELLSCHAFT Lebensstil Sanfte Gaukler im Visier Mit dem Projekt Lanag will der Aargau bedrängte Tiere und Pflanzen schützen. Aus diesem Grund zählen Zivildienstleistende Schmetterlinge. Ein Projekt, das landesweit Schule macht. Text: Andreas Krebs Fotos: A. Krebs, R. Berner, A. Kolb, T. Vogel

2 Lebensstil GESELLSCHAFT Etwas nördlich von Aarau geht es steil in den Jura. Schwere Motorräder werden in enge Kurven gelegt und rasend auf das Bänkerjoch gejagt. Traktoren knattern. Simon Oehler, 27, radelt unter der prallen Sonne und schwitzt. Er freut sich über Kleine Eisvögel (Limenitis camilla), Grosse Ochsenaugen (Maniola jurtina) und Weisslinge, die am Strassenrand flattern, lächelt und schüttelt den Kopf. Er denkt gerade an die Reaktion, die er häufig zu hören bekam, wenn er erzählte, dass er als Zivildienstleistender Schmetterlinge zähle: «Es gibt doch fast keine Sommervögel mehr.» Weisslinge, die viele für Zitronenfalter halten, fallen den meisten noch auf. «Aber Tagpfauenauge Waldbrettspiel Mohrenfalter andere, schöne habe ich schon lange keine mehr gesehen», heisst es dann immer wieder. Doch so schlimm steht es nicht um die Artenvielfalt zumindest im Aargau. Das ist auch ein politisches Verdienst. Wasserschloss wird der Aargau genannt, der vielen Flüsse wegen, und die Aargauer sind stolz, Wasserschlossbewohner zu sein. Sie renaturieren, bauen Auen und sie legen Bäche offen. Das kostet. Und weil auch im Wasserschlosskanton keine Goldesel leben, sagt André Stapfer von der Naturschutzstelle im kantonalen Baudepartement: «Wie in eine Firma muss auch in die Natur zielgerichtet und möglichst effizient und wirksam investiert werden.» Ob sie richtig investieren, überprüfen die Aargauer seit 1996 mit dem Projekt Langfristüberwachung der Artenvielfalt in den Nutzflächen des Kantons Aargau (Lanag). Für dieses Projekt zählen Zivildienstleistende jeweils von April bis September Tagfalter auf gut 100 Testgebieten, die im ganzen Kanton verteilt sind. Elfmal pro Saison gehen sie in jedes Testgebiet. Gezählt wird nur, wenn es wolkenlos ist und wärmer als 14 Grad. Denn Schmetterlinge fliegen nur bei schönem Wetter. Voll überfordert Jetzt ist Juli und Simon Oehler biegt von der Passstrasse ab in den Wald; die Beguttenalp ist sein Ziel. Wo Licht durch das Blätterdach dringt, flattern fast immer Schmetterlinge. Braune Waldvögel (Aphantopus hyperantus). Waldbrettspiele (Pararge aegeria). Und dort fliegt sogar ein prächtiger Kaisermantel (Argynnis paphia): «Der ist so edel», freut sich Oehler. Im Aargau gibt es 70 bis 80 Arten, in der Schweiz 180 dieser erstaunlichen Tiere, die sich im festlichsten und zugleich lebenswichtigsten Zustand ihrer Metamorphose befinden. Hermann Hesse schrieb einmal: «Der Schmetterling lebt nicht, um zu fressen und alt zu werden, er lebt einzig, um zu lieben und zu zeugen.» Tatsächlich: Einige Schmetterlinge kommen ganz ohne Nahrung aus. Sie sind beflügelte Energie. Weder hungrig noch beflügelt radelt Oehler aus dem Wald auf eine Lichtung zu und was er dort sieht, hat er noch nie erlebt! Dutzende, nein Hunderte von Schmetterlingen tanzen über der prächtigen Blumenwiese. Sie gaukeln von Frühwarnsystem Lanag Als erster Kanton startete der Aargau 1996 eine systematische Dauerbeobachtung der Flora und Fauna ausserhalb der Naturschutzgebiete, wozu über 90 Prozent der Fläche gehören. Lanag (Langfristüberwachung der Artenvielfalt in den Nutzflächen des Kantons Aargau) heisst das Projekt; auf 516 Probeflächen wird die Veränderung der Artenvielfalt am Beispiel der Brutvögel, Schnecken, Tagfalter und Gefässpflanzen ermittelt. Schmetterlinge werden seit 1998 gezählt. Aufgrund der gesammelten Daten wird jährlich der Kessler-Index ermittelt, der über die Vielfalt der Pflanzen und Tiere im Aargau Auskunft gibt. Der Indexwert 100 entspricht der Artenvielfalt in allen Lebensräumen des ganzen Kantons, ermittelt in den Jahren 1996 und Er dient als Basiswert, mit dem sich die Entwicklung in den darauf folgenden Jahren vergleichen lässt. Der Kessler-Index gibt im Sinne eines Frühwarnsystems Auskunft, wo Probleme auftauchen und gezielte Massnahmen zum Schutz und zur Förderung bedrängter Arten erforderlich werden. Die Resultate sind zudem eine wichtige Grundlage bei der Überprüfung der politischen Ziele in Naturschutz, Landund Forstwirtschaft. Flockenblume zu Schafgarbe und von Weiss-Klee zu Wiesen-Rispengras. Sie fliegen schnurstracks oder in wildem Zickzack. Sie entschweben der Erdenschwere. Sie laben sich an süssem Nektar. Sie sonnen sich. Sie paaren sich mannigfach. Wie soll Oehler diese Hundertschaft bloss zählen? Europa zählt Schmetterlinge Schmetterlinge werden im Aargau zusammen mit Singvögeln, Schnecken und Gefässpflanzen stellvertretend für alle anderen Lebewesen gezählt. Anhand der gesammelten Daten wird jährlich der Kessler-Index berechnet ein Mass für die Biodiversität im Aargau, der ähnlich funktioniert wie ein Börsen-Index. Die Erarbeitung des Kessler-Index wurde zu einem wesentlichen Teil vom Bundesamt für Umwelt (Buwal) finanziert. Dies im Rahmen der Entwicklungsarbeit für das Natürlich

3 In 10 Schritten zum Schmetterlingsparadies 1. Einheimische Wildpflanzen mit Nutzen als Nektarspender oder Raupennahrung anpflanzen. 2. Auf synthetische Schädlingsbekämpfungs- und Düngemittel und auf Torfprodukte verzichten. 3. Exotische Pflanzen nur in Ausnahmefällen anpflanzen; keine Arten, die einheimische verdrängen können. 4. Auf dem Balkon die Geranien durch einheimische, nektarreiche Arten ersetzen. 5. Möglichst vielfältige Lebensräume schaffen: Wo immer möglich etwas Wildnis im Garten tolerieren. 6. Blumenreiche Wiesen ansäen. Diese nur selten mähen und jeweils nicht die ganze Fläche auf einmal. 7. Kleinstrukturen für Überwinterung anbieten: altes Gras, Kletterpflanzen, Asthaufen, dürre Stauden usw. 8. Alte Bäume stehen lassen: Sie bieten Überwinterungsplätze für diverse Arten. 9. Nektarspendende Küchenkräuter wie Rosmarin, Lavendel, Salbei, Thymian, Oregano blühen lassen. 10. Nachbarn, Quartierbewohner und Gemeindebehörden zum Handeln für die Schmetterlinge motivieren. Aus: «Schmetterlinge im Garten kennen und fördern», Pro Natura-Merkblatt gestartete schweizerische Biodiversitätsmonitoring, das nun von den Erfahrungen des Aargaus profitiert. Vielleicht gibt es bald neben einem Swiss-Market- Index auch einen Swiss-Kessler-Index. Auch in Europa laufen diverse Projekte zum Schutz der Schmetterlinge: Seit dem Frühjahr 2005 wirbt in Deutschland eine bundesweite Kampagne für das Tagfalter-Monitoring. In Holland und Grossbritannien werden solche Erhebungen seit vielen Jahren von schmetterlingsbegeisterten Freiwilligen durchgeführt. Schmetterlinge hören gut Begeisternd ist das Schauspiel der flatternden Hundertschaft auf der Beguttenalp allemal. Vor allem Grosse Ochsenaugen tanzen herum, da und dort und überall. Zählen ist unmöglich. Also schätzen. Auf zehn mal zehn Metern schätzt Oehler eine Menge. Flattert bitte nicht ständig raus und rein aus den 100 Quadratmetern! Bitte. Doch sie hören nicht. Dabei haben Schmetterlinge Ohren. Bei den meisten Arten liegen die Gehörorgane zwischen Brust und Hinterleib in verhältnismässig grossen Gruben, die wie Schalltrichter wirken. Die Kerle hören gut, hören aber nicht zu. Also schätzen. Auf zehn mal zehn Metern schätzt Oehler 20 Schmetterlinge. Die Teststrecke ist 250 Meter lang und zehn Meter breit. Auf der ganzen Strecke fliegen Schmetterlinge, so weit das Auge reicht. Also etwa 500. Kann das sein? Grosse Artenvielfalt Wichtiger als die schiere Menge ist die Artenvielfalt. Ausgerüstet mit Käscher, Schwalbenschwanz Aurorafalter Ochsenauge Distelfalter Trauermantel 60 Natürlich

4 Bestimmungshilfe: Ausgerüstet mit Käscher, Formularen und Bestimmungstafeln fangen die Schmetterlingszähler Sommervögel, bestimmen sie und lassen sie wieder fliegen Lebensstil GESELLSCHAFT Formularen und Bestimmungstafel rennt der Schmetterlingszähler fliehenden Schmetterlingen hinterher. Fängt sie, bestimmt sie. Neben all den Grossen Ochsenaugen fliegen hier auch Braune Waldvögel (Aphantopus hyperantus), Kleine Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus), Schachbrettfalter (Melanargia galathea), Senfweisslinge (Leptidea sinapis), Kleine Füchse (Aglais urticae), Waldbrettspiele (Pararge aegeria), Rapsweisslinge (Pieris napi) und Kleine Kohlweisslinge (Pieris rapae). Ein wahres Schmetterlings-Paradies. Bald wird auch diese Wiese gemäht werden. Und dann ist im Namen der Schmetterlinge Vorsicht geboten: Wer im Herbst oder Frühling Gras oder Gebüsch vom Waldrand schneidet, sollte es nicht verbrennen. Sonst werden die überwinternden Puppen mit verbrannt. Im intensiv bewirtschafteten Mittelland sind Schmetterlinge stellenweise nur noch vereinzelt anzutreffen. Fleischfresser und Blutregen Mit Ausnahme der spezifischen Wanderfalter verlassen nur wenige Arten ihren Geburtsort, also den Futterplatz der Raupe. Im Gegenteil: Sie halten sich streng an ihre Reviergrenzen, bei manchen Arten betragen diese weniger als 50 Meter. Wichtig sind stets die Futterpflanzen für die gefrässigen Raupen. Und manche von ihnen sind sehr wählerisch: Sie würden eher verhungern, als die Blätter anderer Pflanzen zu fressen. Wobei es nicht nur Vegetarier unter den Raupen gibt, sondern vereinzelt auch Fleischfresser. Nach dem grossen Fressen verpuppt sich die Raupe. In der festen Puppenhaut verflüssigen sich die Organe zu einem formlosen Brei; Histolyse heisst diese Gewebeauflösung. Die Zeit der Ruhe (Diapause) kann bei Arten, die in mehreren Generationen pro Jahr fliegen, oft nur 10 bis 14 Tage dauern. In Zonen mit gemässigtem Klima läuft der Lebenszyklus von der Larve über die Puppe zum Imago ununterbrochen ab, es wird eine Generation nach der anderen hervorgebracht. Höhere Temperaturen beschleunigen, niedrige verzögern diese Entwicklung. Hingegen gibt es Spinnerarten, die bis zu acht Jahre im Puppenschlaf verharren. Während der Diapause geschieht die Metamorphose. Dank Konzentrationsunterschieden im Brei lagern Wanderzellen die Bausteine für die zukünftigen Organe des Schmetterlings an neuer Stelle wieder ab Histogenese heisst dieses Wunder. Aus den Bausteinen werden dann Fühler, Augen, Flügel der ganze Schmetterling. Der schlüpft und gibt aus dem Darm braune oder rote Tropfen ab, Abfallprodukte des Puppenstoffwechsels, das so genannte Meconium. Schlüpfen viele Schmetterlinge gleichzeitig auf kleinem Raum, haften überall auf Zweigen und Gras die abgesonderten Tröpfchen. Admiral Zitronenfalter Kaisermantel Bläuling Würfelfalter Apollofalter Natürlich

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6 Lebensstil GESELLSCHAFT Dieser «Blutregen» wurde früher abergläubisch gedeutet. Grosse regionale Unterschiede Heute verläuft die Deutung im Zusammenhang mit Schmetterlingen anhand von Zahlen Zahlen, die das Lanag respektive das Biomonitoring liefert. «Das Lanag hat uns gezeigt, dass wir dort, wo der Kanton mit Bauern ökologische Verträge abgeschlossen hat, auf sehr gutem Weg sind», sagt André Stapfer. Und es zeigt auch, dass die Biodiversität im Aargauer Wald zugenommen hat. Dies ist wohl auch ein Verdienst des 1996 gestarteten Naturschutzprogramms Wald. Doch die positiven Veränderungen betreffen keineswegs bloss Waldreservate und Altholzinseln, die der Aargau im Rahmen des Programms vertraglich gesichert hat. Der Bestand der Gefässpflanzen, Schnecken und Singvögel erholt sich nicht nur im Wald, sondern auch in Landwirtschafts- und Siedlungsgebieten. Schmetterlinge hingegen gibt es dort immer weniger. Das Lanag zeigt auch, dass in Landwirtschaftsgebieten bei allen vier Artengruppen deutliche Unterschiede zwischen dem reichhaltigen Jura und dem «verarmten» Mittelland zu erkennen sind. Die Untersuchungen der letzten Jahre beweisen, dass sich dieser regionale Unterschied in der Artenvielfalt tendenziell noch verstärkt. Schlimm scheint es um die Zygänen zu stehen: Schon letztes Jahr hat keiner der Zivildienstleistenden auf irgendeinem Testgebiet diesen rotschwarzen Falter entdeckt. Und auch jetzt ist es nicht anders: Oehler fährt weiter zum nächsten Testgebiet, ohne einen von ihnen entdeckt zu haben. Literatur: Settele Josef, «Schmetterlinge Die Tagfalter Deutschlands», Verlag Ulmer 2005, ISBN: , Fr Die meisten in der Schweiz lebenden Schmetterlinge sind in diesem praktischen Bestimmungsbuch aufgeführt. «Tagfalter und ihre Lebensräume», Schweiz und angrenzende Gebiete, Schweizerischer Bund für Naturschutz 1994, ISBN: , Fr Die «Bibel» für Lepidopterologen. Hesse Hermann, «Schmetterlinge», Betrachtungen, Erzählungen, Gedichte, Insel Taschenbuch 2002, ISBN: , Fr Der grosse Schriftsteller hatte ein inniges Verhältnis zu den kleinen Wesen. Schmetterlinge zu Gast auf Ihrem Balkon Auch der beschränkte Platz auf dem Balkon lässt sich mit wenig Aufwand schmetterlingsfreundlich gestalten. In Töpfen und Schalen gedeihen viele nektarspendende Pflanzen, die vorüberflatternde Gäste anlocken können. Wie beim Garten gilt auch hier, dass möglichst einheimische Pflanzen verwendet und keine synthetischen Insektizide eingesetzt werden sollten. Küchenkräuter blühen lassen ihre nektarreichen Blüten sind bei Schmetterlingen besonders beliebt. Raupen dürfen auf den Kräutern aber keine erwartet werden, die Duftstoffe in den Blättern sind nämlich ein natürliches Raupen-Abwehrmittel. Kletterpflanzen eignen sich zur Abschirmung oder als Wandbegrünung und sorgen für ein besonderes Ambiente. Ihr Blätterdach dient Schmetterlingen als Ruheplatz und die Blütenpracht bietet den Faltern reichlich Nahrung. So wird Ihr Balkon zur grünen Oase. Aus: «Schmetterlinge im Garten kennen und fördern», Pro Natura-Merkblatt 20 Kleiner Fuchs Widderchen Dickkopffalter Schachbrettfalter Taubenschwänzchen Natürlich

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