Umwelt und Green ICT in Schweizer Unternehmen. Eine Studie über die Einstellung von Personen und Unternehmen zu ökologischen Themen

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1 Umwelt und Green ICT in Schweizer Eine Studie über die Einstellung von Personen und zu ökologischen Themen

2 Green ICT: Bestandteil eines umweltgerechten Verhaltens 3 Der Betrieb aller Rechner dieser Welt verursacht heute bereits mehr CO 2 -Emissionen als der weltweite Flugverkehr., die einen Beitrag zur CO 2 -Reduktion leisten, verhalten sich nicht nur umweltgerecht, sie können damit auch ihre Kosten senken: sei es, dass Teleworking und virtuelle Meetings Reisekosten und -zeiten senken, sei es, dass Telehousing oder Hosting-Lösungen den Energieverbrauch im Rechenzentrum reduzieren helfen. Umwelt und Green ICT in Schweizer Green ICT steht für eine umwelt- und ressourcenschonende Informations- und Kommunikationstechnologie und damit für intelligente und nachhaltige Effizienzsteigerung und Energieeinsparung. Last but not least: Auch als Imagefaktor wird Green ICT in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen. Swisscom selbst engagiert sich stark in Fragen der Nachhaltigkeit. So setzt das zu 100 Prozent auf erneuerbare Energien, das Rechenzentrum in Zollikofen verbraucht 30 Prozent weniger Energie als herkömmliche Rechenzentren (mit der Inbetriebnahme des im Bau befindlichen Rechenzentrums Bern-Wankdorf wird sich diese Bilanz nochmals verbessern) und Swisscom nutzt selbst Green-ICT-Lösungen. So sind beispielsweise mehr als Swisscom Mitarbeitende mit Unified Communications & Collaboration ausgerüstet und die wichtigsten Standorte mit Telepresence-Systemen vernetzt.

3 In dieser Studie haben die teilnehmenden Personen und unterschiedliche Fragen im Zusammenhang mit Umwelt und Green ICT beantwortet. Die Analyse ergab insgesamt sechs wichtige Faktoren, die teils die persönliche Sichtweise und teils die ssicht widerspiegeln. Einzelne demografische Variablen wie Geschlecht der befragten Person, Funktion der Person im oder sgrösse (gemessen an der Anzahl Mitarbeitenden) haben oftmals einen signifikanten Einfluss auf die Faktoren. Bei Branche oder Region zeigten sich dagegen kaum Unterschiede. Darüber hinaus untersucht die Studie die Existenz von Umweltrichtlinien in, den Stellenwert von Image und Umweltengagement, den Kenntnisstand der Befragten in Bezug auf Green ICT sowie die Bedeutung von Green ICT. Nicht zuletzt ist ein Thema, ob und welche «grünen» Lösungen einsetzen und ob sie bereit sind, dafür einen Aufpreis zu akzeptieren.

4 6 Management Summary 7 Mit dieser Studie wollten wir herausfinden, welche Einstellung Schweizer und ihre Mitarbeitenden zur Umwelt haben, wie sie über energieeffiziente Lösungen der Kommunikationsund Informationstechnologie denken und wie etabliert Green ICT in den ist. Die befragten Personen schätzen sich in Umweltfragen als sehr sachkundig ein und sind bereit, persönliche Opfer zur Erhaltung der Umwelt zu erbringen. Für die weiblichen Befragten besitzt das Thema eine sehr hohe Priorität. Das Umwelt-Involvement der ist ebenfalls hoch. Einen Hinweis darauf, wie ausgeprägt umweltbewusstes Denken im ist, gibt die Existenz einer Umweltrichtlinie. Zirka 40 Prozent der befragten Personen aus Kleinunternehmen geben an, dass es bei ihnen explizite Richtlinien gibt. Ein ebenso grosser Anteil stellt fest, dass ihr keine solchen Richtlinien hat. Grosse haben zu mehr als 80 Prozent Umweltrichtlinien verabschiedet. Bei vielen Fragen haben wir statistisch signifikante Unterschiede zwischen kleinen und grossen Schweizer gefunden. Grosse kennen sich meist sehr gut mit ökologischen Themen aus und achten auf ihr Image und Engagement, nicht zuletzt, weil sie in den Augen der Geschäftspartner sowie für Mitarbeiter attraktiv sein möchten. Kleine setzen den Fokus auf das Alltagsgeschäft und haben weniger Erfahrung mit Umweltthemen. Kleinunternehmen legen ebenfalls weniger Wert darauf, dass ihre Geschäftspartner ein umweltfreundliches Image haben und sich für die Umwelt engagieren, während es bei grossen vor allem bei der Entscheidung für oder gegen potenzielle Geschäftspartner eine entscheidende Rolle spielt. Das Interesse an Green ICT ist insgesamt betrachtet eher tief. Vor allem kleine haben ein geringes Interesse und eine geringe Erfahrung mit Green ICT. Grosse haben das darin steckende Potenzial erkannt und mehr Erfahrung mit Green-ICT- Lösungen gesammelt. Insgesamt tief ist hingegen die Bereitschaft, für Green ICT mehr zu zahlen. In den Interviews wurde die Sicht vertreten, dass der Aufpreis in einem ökonomischen Kosten-Nutzen- Verhältnis stehen muss; erst dann gilt der Umweltfaktor als gewichtiges Verkaufsargument. Wenn sich für den Einsatz von Green-ICT-Lösungen entschieden haben, sind hauptsächlich Kosteneinsparungen ein Thema, aber auch, einen Beitrag im Rahmen der sozialen und unternehmerischen Verantwortung zu leisten. Darüber hinaus spielt die sleitung als Treiber der Initiative eine entscheidende Rolle. Werden Green-ICT-Lösungen nicht eingesetzt, so fehlt hauptsächlich eine Übersicht über die effizientesten Produkte und Dienste oder es mangelt an Knowhow bei der Umsetzung. Interessant ist, dass sich kleine bei der Adaption von Green-ICT-Lösungen sehr einfach tun. Grosse empfinden dies als viel schwieriger, weshalb sie sich Unterstützung oder Coaching durch erfahrene vorstellen können. Die überwiegende Mehrheit der kleinen analysiert momentan nicht, wie viel CO 2 sie jährlich ausstossen und allenfalls einsparen könnten. Hingegen misst bereits mehr als die Hälfte der Grossunternehmen ihren CO 2 -Ausstoss. Geht es um den Nutzen von CO 2 -Analysen oder die Kennzeichnung umweltfreundlicher Produkte, fällt das Ergebnis insgesamt niedrig aus. Kleine sehen weniger Nutzen als mittelgrosse und grosse. Die Ergebnisse der Interviews helfen, die aktuelle Bedeutung von Umwelt und Green ICT in Schweizer besser zu kennen und einschätzen zu können, inwieweit ein ICT- über Angebote informieren und unterstützen kann. Grossunternehmen kennen sich gut in der Thematik aus, haben Umweltrichtlinien und nutzen verschiedene Green-ICT-Lösungen. Allerdings brauchen gerade diese am ehesten Unterstützung bei der Umstellung auf neue Produkte oder Dienstleistungen. Viele kleine haben wenig Erfahrung mit Green ICT und sind der Thematik gegenüber noch nicht sehr offen. Hier lässt sich das Interesse noch fördern, auch, indem sie besser über passende Lösungen informiert werden. Die Umwelt ist ein konstanter Begleiter im Alltag von Schweizer sei es im Rahmen von internen Aktionstagen oder bei öffentlichen Engagements im Dienste der Umwelt. Bei grossen ist die Thematik in der Organisationsstruktur fest verankert. Diese können es sich nicht leisten, ökologische Themen hintenanzustellen. Denn die Medienwelt und die Gesellschaft sind gerade hinsichtlich grosser sehr aufmerksam. Umwelt und Green ICT in Schweizer

5 Viele sind bereit, ihren Beitrag zur Schonung der Umwelt zu erbringen.

6 10 Ziele der Studie Durchführung der Studie 11 Mit dieser Studie möchte Swisscom die Einstellung ihrer Kunden zur Umwelt und zum Thema Green ICT kennenlernen und deren Bedeutung aus Kundensicht einschätzen können. Auch branchenabhängige und regionale Unterschiede haben uns interessiert. Die Studie fokussiert sowohl die ökologische Seite >Wie > relevant sind erneuerbare Energien, energieeffiziente Netze und ICT, klimafreundliche Produkte und Dienste, energie effiziente Gebäude und Fahrzeuge? Die Studie hat ihren Schwerpunkt bei Schweizer. Zunächst haben wir persönliche Interviews mit Geschäfts führern und IT-Leitern geführt und diese durch eine Online-Umfrage ebenfalls bei Geschäftsführern und IT-Leitern ergänzt. An der elektronischen Umfrage haben sich 463 beteiligt. Dies entspricht einer Schlussbeteiligung von 7.4 Prozent. 20 Prozent der befragten Personen sind weiblich, 80 Prozent männlich. Neun von zehn Interviewpartnern gehören der höchsten Führungsebene im an (CEO, CIO); rund zehn Prozent kommen aus der mittleren Führungsebene. Umwelt und Green ICT in Schweizer als auch die soziale und ökonomische Seite der Thematik >Wie > verantwortlich ist das Denken und Handeln von Führungskräften, wie wichtig ist verantwortliches Handeln von Kunden- und Partnerunternehmen, wann zählt die Höhe des Aufpreises mehr als der ökologische Beitrag? Zusammen mit der Universität St. Gallen sind wir diesen und weiteren Fragen nachgegangen. Dazu haben wir gemeinsam zahlreiche Interviews sowohl persönlich als auch online durchgeführt. Am stärksten ist die Meinung kleiner in dieser Studie vertreten: Sie stellen 90 Prozent der Befragten. Je 5 Prozent gehören grossen und mittleren an. Damit bildet die Studie die Realität der schweizerischen Wirtschaft recht gut ab. Die Branche Bauen & Wohnen steht mit 14.3 Prozent an der Spitze der Beteiligung, gefolgt von Detailhandel & Konsumgüter (11.7 Prozent) und Telekommunikation & IT (9.1 Prozent). Am anderen Ende der Skala finden sich die Branchenvertreter von Transport & Logistik (3.5 Prozent), Banken & Vermögensverwaltung (3.5 Prozent) sowie Gastronomie & Tourismus (3.8 Prozent). Wir danken allen Beteiligten, die diese Studie ermöglicht haben. Bei den Regionen kommen die meisten Beteiligungen erwartungsgemäss aus dem Raum Zürich (21.3 Prozent), die Genferseeregion ist mit 16.2 Prozent der Befragten vertreten, das Mittelland mit 14.6 Prozent. Die Interviews fanden in der Zeit vom 2. April bis 31. Mai 2012 statt.

7 12 Inhaltsverzeichnis 13 Persönliche Beteiligung 14 Beteiligung des s 15 Umweltrichtlinie 16 Image und Engagement von Partnerunternehmen 18 Bedeutung von Green ICT 22 Umwelt und Green ICT in Schweizer Mit Green-ICT-Lösungen... Reisen vermeiden Energie sparen 25 Angebot von Green-ICT-Lösungen 26 Wichtigkeit von Green-ICT-Lösungen 28 Zahlungsbereitschaft für Green-ICT-Lösungen 30 Nutzung von Green-ICT-Lösungen 31 Die wichtigsten Green-ICT-Lösungen 32 Motive der Nutzung von Green-ICT-Lösungen 34 Hindernisse der Nutzung von Green-ICT-Lösungen 35 Green-ICT-Analysen: Durchführung 38 Green-ICT-Analysen: Nutzen 40 Umsetzung im 42 Unterstützung bei der Umsetzung 43 Das Marken-Image ausgewählter ICT- 44

8 14 Persönliche Beteiligung Beteiligung des s 15 Die «persönliche Beteiligung» gibt Auskunft über das Interesse einer Person an der Umwelt und welche Bedeutung sie ihr beimisst. Die Bereitschaft, persönliche Opfer für den Schutz der Umwelt zu erbringen, ist ebenso Bestandteil dieses Fragenkomplexes wie auch die Wichtigkeit der Einstellung der Familie sowie von Freunden und Bekannten zur Umwelt. niedrig hoch Die sbeteiligung Umwelt zeigt auf, wie hoch das Interesse eines s an der Umwelt ist und wie ausgeprägt die Bereitschaft ist, Opfer für den Schutz der Umwelt zu erbringen. Darüber hinaus zeigt sich, inwiefern einsehen, dass ihre Handlungen einen Einfluss auf die Umwelt haben. niedrig hoch Umwelt und Green ICT in Schweizer Das Interesse der befragten Personen an der Umwelt und die Bedeutung, die sie ihr beimessen, ist mit einem Meridian (M) von 8.1 insgesamt sehr hoch ausgeprägt. Frauen (M = 8.5) zeigen mehr Interesse an der Umwelt und haben eine höhere Bereitschaft, Opfer für die Umwelt zu erbringen. Ihnen ist ebenfalls die Einstellung der Familie und Freunde zur Umwelt wichtiger im Vergleich zu den männlichen Befragten (M = 8.0). Personen auf der höchsten Führungsebene (M = 8.0) sehen sich als weniger interessiert an der Umwelt und erbringen weniger persönliche Opfer für die Umwelt als Personen auf der mittleren Führungsebene (M = 8.5). Die Region oder Branche, in der ein tätig ist, oder die sgrösse haben keinen Einfluss. Insgesamt (M=6.8) ist das Interesse von an der Umwelt hoch, jedoch hat die Funktion der befragten Person einen signifikanten Einfluss. Personen auf der höchsten Führungsebene (M = 6.8) betrachten ihr als interessiert an der Umwelt, gehen davon aus, dass ihr mehr Opfer für die Umwelt erbringt und sich regelmässiger mit dem Thema beschäftigt als andere. Personen auf der mittleren Führungsebene sind der Meinung, dass sich ihr weniger für die Umwelt interessiert und ihr weniger Opfer für die Umwelt erbringt als andere (M = 5.8). Region, Branche, sgrösse und Geschlecht der befragten Person haben keinen Einfluss.

9 16 Umweltrichtlinie Die Existenz einer Umweltrichtlinie hängt stark von Branche und Region ab. 17 Einen Hinweis darauf, wie ausgeprägt umweltbewusstes Denken im ist, gibt die Existenz einer Umweltrichtlinie. In der Zentralschweiz und der Region Genfersee haben mehr Umweltrichtlinien als in anderen Regionen. In den folgenden Regionen hat die Mehrheit der keine expliziten Richtlinien: Ostschweiz, Zürich, Nordwestschweiz, Mittelland, Tessin und mit Sitz im Ausland. In den Branchen Transport & Logistik, verarbeitende Industrie, Gastronomie & Tourismus (und Dienstleistungen) hat die Mehrheit der Richtlinien. In allen anderen Branchen hat die Mehrheit der keine Richtlinien. Die sgrösse ist ein signifikanter Faktor bezüglich der Existenz einer Umweltrichtlinie. Umwelt und Green ICT in Schweizer 14.5 % Kleine 11.6 % 39.3 % 43.0 % 49.1 % Umweltrichtlinie existiert (gesamt) Mittelgrosse 10.0 % 35.0 % 55.0 % 42.5 % Grosse 15.8 % 84.2 %

10 18 Image und Engagement von Partnerunternehmen 19 Die befragten beurteilten hier, wie wichtig es ihnen ist, dass ihre Geschäftspartner ein umweltfreundliches Image haben und sich für die Umwelt engagieren. Auch die Tatsache, dass eine Entscheidung für oder gegen einen potenziellen Geschäftspartner durch dessen Image und Engagement beeinflusst wird, gehört zu diesem Fragenkomplex. Ein umweltfreundliches Image der Geschäftspartner spielt insgesamt eine mittelwichtige Rolle. Die sgrösse beeinflusst, welche Wichtigkeit einem umweltfreundlichen Image ihrer Geschäftspartner beimessen. Grosse (M = 6.7) legen im Vergleich zu den kleinen weit mehr Wert darauf, dass ihre Geschäftspartner ein umweltfreundliches Image haben und sich für die Umwelt engagieren. Kleinen ist das Image und Engagement von Partnerunternehmen weniger wichtig (M = 5.3). Die Einschätzung der Wichtigkeit liegt bei den mittleren zwischen diesen Werten (M = 5.8). Umwelt und Green ICT in Schweizer Region, Branche, Funktion und Geschlecht der befragten Person haben keinen Einfluss. Die sgrösse hat einen Einfluss auf die Wichtigkeit des Images von Geschäftspartnern «Einige unserer Kunden erwarten, dass wir einen ökologischen Beitrag leisten.» Kleine 5.8 Mittelgrosse 6.7 Grosse

11 Green ICT ist der Begriff für umwelt- und ressourcenschonende Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), die und ihren Mitarbeitenden helfen, einfacher zusammenzuarbeiten, unnötige Reisen zu vermeiden oder den Warenverkehr effizienter zu gestalten. Diese Lösungen führen darüber hinaus zu Energieeinsparungen und zur Minimierung von Abfällen.

12 22 Bedeutung von Green ICT 23 Der Faktor Bedeutung von Green ICT beschreibt das Interesse einer Person oder eines s an Green ICT sowie deren Wichtigkeit für ein. Zudem geht es bei diesem Faktor auch um die Erfahrung eines s mit Green ICT und den Kenntnisstand einer Person in diesem Bereich. Das Interesse an Green ICT ist insgesamt tief ausgeprägt; auch deren Wichtigkeit wird eher niedrig beurteilt. Die sgrösse hat einen signifikanten Einfluss auf den Faktor Bedeutung von Green ICT. Kleine haben signifikant weniger Interesse an Green ICT, messen der Thematik kaum Bedeutung bei und haben kaum Erfahrung mit Green ICT (M = 4.2). Mittlere haben mehr Interesse und mehr Erfahrung mit Green ICT (M = 5.2). Umwelt und Green ICT in Schweizer Grosse haben am meisten Interesse an und mehr Erfahrung mit Green ICT und schätzen deren Wichtigkeit vergleichsweise am höchsten ein (M = 6.1). Region, Branche, Geschlecht und Funktion der befragten Person haben keinen Einfluss auf den Faktor. Die sgrösse beeinflusst die Bedeutung von Green ICT «Wir haben den Eindruck, dass Green ICT bei manchen Anbietern nur Marketing ist. Das wirkt ein wenig fadenscheinig.» Kleine 5.2 Mittelgrosse 6.1 Grosse

13 24 Mit Green-ICT-Lösungen... Reisen vermeiden... Energie sparen 25 Virtuelle Konferenzen ersetzen mehr und mehr die persönliche Präsenz, sei es durch Skype für private Anwender oder durch die slösung Lync. Die Videokonferenz-Lösung TelePresence vermittelt den Teilnehmenden sogar das Gefühl, mit ihren Gesprächspartnern im selben Raum zu sein. gewinnen durch virtuelle Konferenzen Flexibilität (Konferenzen lassen sich auch kurzfristig einberufen) und sie sparen Zeit und Reisekosten (es spielt keine Rolle, wo sich die Teilnehmenden geografisch aufhalten). Selbst der sichere Zugriff aus dem Home Office auf die sdaten ist längst Standard. Zudem ermöglichen ICT-Lösungen ein effizientes Management des Fuhrparks einschliesslich einer intelligenten Routenwahl. verringern damit ihre Logistik- und Energiekosten. Für den Einsatz von ICT zur Energie- und damit CO 2 -Reduktion stehen viele Lösungen bereit. Spezifische Software überwacht den Arbeitsplatz im Hinblick auf eine verbesserte Energienutzung, beispielsweise durch das gezielte Abschalten nicht genutzter Geräte in der Nacht. Verbrauchsmaterial für Drucker wird erst geliefert, wenn es wirklich benötigt wird. Die Umstellung auf eine rein elektronische Verarbeitung von Dokumenten hat nicht nur vielfältige positive Auswirkungen auf die Umwelt, sie reduziert auch Kosten und erhöht die Durchlaufgeschwindigkeit. Am Ende kann ein verbesserter, weil schnellerer, Kundenservice stehen. Hierzu gehören auch ein elektronisches Bestellwesen für Produkte und Dienstleistungen sowie die medienbruchfreie Fakturierung und Bezahlung. Von Privatpersonen schon bewusst oder unbewusst genutzt, aber für von hohem Interesse ist das Outsourcing in allen Schattierungen einschliesslich so genannter Cloud- Lösungen. -Anwendungen sind das einfachste Beispiel dafür. Umwelt und Green ICT in Schweizer Aus ssicht ist die Auslagerung der ICT-Infrastruktur oder Teilen davon sehr attraktiv. Sie können von Skaleneffekten profitieren, wenn sie spezialisierte Dienstleister beauftragen. Der spezifische Energieverbrauch ist damit deutlich geringer ein weiteres Plus für die Umwelt. ICT-Lösungen lassen sich auch einsetzen, um die Haustechnik zentral zu steuern: Eine zeitabhängige Temperatursteuerung oder eine automatische Lichtregelung sind nur zwei Beispiele für eine optimierte Energienutzung.

14 26 Angebot von Green-ICT-Lösungen 27 Am häufigsten finden sich im Angebot von ICT-Anbietern Lösungen zum mobilen Arbeiten dank Datenzugriff von zu Hause und unterwegs (67.9 %). Dann folgen elektronische Lösungen, die das Ausdrucken vermeiden helfen, beispielsweise E-Invoice oder E-Commerce (45.6 %) und schliesslich energieeffiziente Arbeitsplätze (45 %) und Lösungen für virtuelle Konferenzen (43.8 %). Virtuelle Konferenzen 30.3 % 25.9 % 43.8 % Umwelt und Green ICT in Schweizer Mobiles Arbeiten 20.2 % 67.9 % Flottenmanagement 42.7 % 34.8 % Elektronische Dokumente 11.9 % 25.6 % 45.6 % Data-Center- Dienstleistungen 39.1 % 22.5 % 34.1 % Energieeffiziente Arbeitsplätze 28.8 % 34.3 % 45.0 % Intelligente Gebäude 38.7 % 26.8 % 31.7 % 20.7 % 29.6 %

15 28 Wichtigkeit von Green-ICT-Lösungen 29 Hier bewerten die befragten, wie wichtig ihnen ein Portfolio grüner Lösungen ihres ICT-Anbieters ist. Insgesamt finden es die befragten weniger wichtig, dass ihr Anbieter Green-ICT-Lösungen im Portfolio hat. Der Einfluss der sgrösse auf die Frage, wie wichtig das Angebot von Green-ICT-Lösungen ist, ist signifikant. Es fällt auf, dass es vor allem den kleinen und mittelgrossen nicht so wichtig ist, dass ihr ICT-Anbieter ein Portfolio an grünen Lösungen aufweist. Den grossen ist das durchaus wichtig. Die Bedeutung von Green ICT für das und für die befragte Person beeinflusst auch die Einschätzung der Wichtigkeit, dass ein ICT-Anbieter ein Portfolio an «grünen» Lösungen aufweist. Umwelt und Green ICT in Schweizer Region oder Branche haben keinen Einfluss auf die Bewertung der Wichtigkeit eines Green-ICT-Portfolios. Je grösser ein, desto wichtiger das Angebot an Green-ICT-Lösungen «Wir haben gerade Franken für eine neue IT-Umgebung ausgegeben, aber von Green ICT war im Angebot keine Rede.» Kleine Mittelgrosse Grosse

16 30 Zahlungsbereitschaft für Green-ICT-Lösungen Nutzung von Green-ICT-Lösungen 31 Die Bereitschaft, zugunsten grüner Lösungen einen Aufpreis zu bezahlen, ist insgesamt eher tief ausgeprägt. Kleine (M = 4.4) sind am wenigsten gewillt, einen Aufpreis zu bezahlen, und unterscheiden sich diesbezüglich signifikant von den mittleren (M = 5.4) und grossen (M = 5.4). Letztere sind eher bereit, einen höheren Preis zu bezahlen. Grosse nutzen Green-ICT-Lösungen, kleine eher nicht. Rund 72 Prozent der befragten nutzen zurzeit keine Green-ICT-Lösungen; hier handelt es sich mehrheitlich um kleine. Die überwiegende Mehrheit grosser setzt aber bereits auf derartige Lösungen. Umwelt und Green ICT in Schweizer Region, Branche, Funktion und Geschlecht der befragten Person haben keinen Einfluss. Die Nutzung von Green-ICT-Lösungen steigt mit der sgrösse. Mittelgrosse und grosse sind eher bereit, Zusatzkosten für grüne Lösungen zu tragen. 100 % % 9 80 % 8 70 % 7 60 % % 40 % 30 % 3 20 % 2 10 % 1 Kleine Mittelgrosse Grosse 0 % Kleine Mittelgrosse Grosse

17 32 Die wichtigsten Green-ICT-Lösungen 33 Von den Lösungen, die genutzt werden, steht das mobile Arbeiten an der Spitze (89.5 %), an zweiter Stelle folgen Lösungen, die ein papierfreies Büro ermöglichen (66.7 %), an dritter Stelle energieeffiziente Arbeitsplätze (61.4 %) und an vierter virtuelle Konferenzlösungen (60.8 %). Virtuelle Konferenzen 3.9 % 35.3 % 60.8 % Umwelt und Green ICT in Schweizer Mobiles Arbeiten 1.3 % 9.2 % 89.5 % Data-Center- Dienstleistungen 15.7 % 43.8 % 40.5 % Elektronische Dokumente 3.3 % 66.7 % Flottenmanagement 17.7 % 40.5 % 30.0 % 41.8 % Energieeffiziente Arbeitsplätze 9.2 % 61.4 % Intelligente Gebäude 10.5 % 36.6 % 29.4 % 52.9 %

18 34 Motive der Nutzung von Green-ICT-Lösungen Hindernisse der Nutzung von Green-ICT-Lösungen 35 Als Gründe für die Nutzung von Green-ICT-Lösungen nannten die Befragten hauptsächlich Kosteneinsparungen (geringerer Energieverbrauch, weniger Verkehr), Wahrnehmen der sozialen und unternehmerischen Verantwortung, Verbessern des Images in den Augen der Kunden und «Green» als Initiative der Geschäftsleitung. Gründe gegen die Nutzung von Green ICT-Lösungen waren im Wesentlichen, dass sie bisher schlicht nicht in Erwägung gezogen wurden, die fehlende Übersicht über die effizientesten Produkte und Dienste sowie der Mangel an Know-how bei der Planung und Umsetzung. Umwelt und Green ICT in Schweizer Kosteneinsparungen durch mehr Effizienz und geringeren Energieverbrauch 7.8 Bisher nicht in Erwägung gezogen 7.2 Beitrag im Rahmen der sozialen und unternehmerischen Verantwortung 7.6 Fehlende Übersicht über die effizientesten Produkte und Dienste 6.6 Kosteneinsparungen dank weniger Verkehr 7.5 Mangel an Know-how bei der Planung und Umsetzung 6.4 Besseres Image in den Augen der Kunden 7.5 Mangelndes Zeitbudget 6.1 Initiative der Geschäftsleitung 7.5 Zu hohe Investitionen notwendig, zu teuer 6.0 Besseres Image in den Augen der Gesellschaft 7.1 Komplexität der Umsetzung 6.0 Einhaltung gesetzlicher Vorschriften 6.9 Fehlende externe Anreize (staatliche Unterstützung) 6.0 Verfügbarkeit von alternativen Lösungen 6.9 Bisher keine gesetzlichen Vorgaben 5.8 Höhere Attraktivität als Arbeitgeber 6.7 Technische Möglichkeiten noch nicht ausgereift 5.5 Höhere Attraktivität als Geschäftspartner 6.7 Wirtschaftlichkeit fraglich 5.5 Höhere Wettbewerbsfähigkeit, Wettbewerbsvorteil durch Differenzierung, höherer Marktanteil 6.2 Nutzen fraglich 5.2 Externe Anreize (z.b. staatliche Unterstützung) 5.4 Green ICT wird überbewertet 5.1 Andere Gründe 5.0 Widerstände im 4.6 Wille in der Geschäftsleitung nicht vorhanden 4.5

19 Green-ICT-Analysen helfen, das Einsparpotenzial von CO 2 -Emissionen relativ einfach zu bestimmen. Aufgrund der Treibhausgasemissionen in den Industriestaaten sieht das UN-Klimasekretariat einen dringenden Handlungsbedarf von Politik und Wirtschaft, um der globalen Erwärmung zu begegnen. Kohlendioxid (CO 2 ) gehört zu den so genannten Treibhausgasen, die einen Teil der vom Boden abgegebenen Infrarotstrahlung absorbieren. Die Störung des natürlichen Gleichgewichts der Atmosphäre durch Eingriffe in den Naturhaushalt führt zur globalen Erwärmung.

20 38 Green-ICT-Analysen: Durchführung 39 Durch den intelligenten Einsatz von ICT lässt sich der CO 2 - Ausstoss weltweit um rund 15 Prozent reduzieren, so eine Studie von McKinsey/GeSI. ICT-Dienste können eingesetzt werden, um Häuser, Transportsysteme, Stromnetze und ganze Städte effizienter zu steuern. Telefon- und Videokonferenzen entlasten das Klima, indem sie helfen, den CO 2 -Ausstoss zu reduzieren. Mit nachhaltigen Lösungen positionieren sich gegenüber Kunden, Mitarbeitenden und der Öffentlichkeit als verantwortungsvolles. Darüber hinaus sind sie für kommende gesetzliche Vorgaben gerüstet. Die Durchführung von Green-ICT-Analysen ist gesamthaft betrachtet nicht weit verbreitet. Es gibt jedoch einen Unterschied zwischen kleinen sowie mittelgrossen und grossen Prozent der grossen und 45 Prozent der mittelgrossen führen bereits einen Green ICT Check durch. Bei kleinen sind dies nur 10.6 Prozent. Umwelt und Green ICT in Schweizer Wie gross das Einsparpotenzial an Kosten und CO 2 -Emissionen tatsächlich ist, lässt sich mit einer einfachen Analyse, dem «Green ICT Check», bestimmen. 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % Über die Hälfte der grossen führt Green-ICT-Analysen durch. «Vor drei hren war Green ICT 40 % 30 % noch kein Thema. Jetzt wird ernsthaft darüber diskutiert.» 20 % 10 % 0 % Kleine Mittelgrosse Grosse

21 40 Green-ICT-Analysen: Nutzen 41 Der Green ICT Check wurde in Zusammenarbeit mit dem WWF und myclimate entwickelt. Damit können einfach und schnell ihr Sparpotenzial an CO 2 -Emissionen ermitteln. Zudem liefert der Check individuelle Handlungsempfehlungen, zugeschnitten auf das jeweilige. Das Green-ICT-Zertifikat von Swisscom und myclimate bestätigt die Einsparungen. Die gesparten Kosten und CO 2 -Emissionen werden berechnet und zertifiziert. Damit werden Effizienz- und Umweltziele messbar. Zudem macht das Green-ICT-Zertifikat fit für künftige gesetzliche Vorgaben. Aus ssicht wird hier der Wert von von Green- ICT-Analysen, der Kennzeichnung von grünen Produkten sowie der Zertifizierung als grüne Institution beurteilt. Der Nutzen von Green-ICT-Analysen wird eher mittel gewichtet, wobei kleine den Nutzen geringer werten als mittelgrosse und grosse. Kleine (M = 5.4) sehen wenig Nutzen in Green-ICT- Analysen. Mittelgrosse (M = 6.6) halten die Analysen (inkl. Labels, Zertifizierung) für sinnvoll und nützlich, grosse bewerten sie ebenfalls als nützlich. Umwelt und Green ICT in Schweizer Die Funktion der befragten Person hat einen tendenziell signifikanten Einfluss: Personen auf der höchsten Führungsebene halten die Analysen für weniger nützlich (M = 5.3) als Personen auf der mittleren Führungsebene (M = 5.9). Region, Branche und Geschlecht der befragten Person haben keinen Einfluss. Mittelgrosse und grosse sehen einen Nutzen in Green-ICT-Analysen «Ein Label ist schon wichtig, aber blindes Vertrauen ist nicht angebracht.» 1 Kleine Mittelgrosse Grosse

22 42 Umsetzung im Unterstützung bei der Umsetzung 43 Wie haben die Umsetzung von Green-ICT- Lösungen erlebt? Welche Wichtigkeit messen Beratung und Coaching zur Umsetzung von Green-ICT-Lösungen bei? schwierig einfach unwichtig wichtig Umwelt und Green ICT in Schweizer Die Umsetzung von Green-ICT-Lösungen wird insgesamt als einfach empfunden. Jedoch hat die sgrösse einen signifikanten Einfluss. Kleine (M = 7.5) erleben die Umstellung als viel einfacher im Vergleich zu mittelgrossen (M = 5.0) und grossen (M = 5.3). Auch innerhalb der Branchen gibt es deutliche Unterschiede. der Branche Transport & Logistik (M = 3.8) erleben die Umstellung auf Green-ICT-Lösungen als eher schwierig. Im öffentlichen Sektor (M = 5.6) werden Umstellungen als weniger schwierig bewertet. Die Branche Medien, Kommunikation, Werbung (M = 8.3) und die Dienstleistungsbranche (M = 8.1) erleben die Umsetzung grüner Lösungen als eher einfach. Insgesamt gibt es ein eher mittleres Interesse an Unterstützung und Beratung bei der Umsetzung grüner Lösungen. Die sgrösse hat einen signifikanten Einfluss. Mitarbeitende von kleinen finden Unterstützung in Form von Beratung oder Coaching wenig förderlich (M = 4.8) im Vergleich zu den Befragten von grossen (M = 6.6). Kleine, die die Umstellung im eigenen als leicht empfunden haben, sehen vermutlich aus diesem Grund keinen Mehrwert in Beratung und Unterstützung. Mittelgrosse (M = 5.9) gewichten Beratung als eher mittelwichtig. Region und Branche haben keinen signifikanten Einfluss.

23 44 Das Marken-Image ausgewählter ICT- 45 Wie wird das Marken-Image einzelner in Bezug auf deren Umweltfreundlichkeit beurteilt? Green.ch und Swisscom haben in den Augen der Befragten ein verhältnismässig hohes umweltfreundliches Marken-Image im Vergleich zu den anderen Marken. Jedoch ist dabei ein möglicher Verzerrungseffekt zu beachten: Einerseits lässt der Name «green.ch» schon auf eine umweltfreundliche Marke schliessen, anderseits wurden mehrheitlich Swisscom Kunden befragt. Umwelt und Green ICT in Schweizer 1 10 green.ch Swisscom HP Microsoft Apple IBM Siemens Dell Toshiba T-Systems Orange Sunrise upc cablecom

24 Impressum 47 Herausgeberin Swisscom AG Durchführung der Studie Swisscom IT Services in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen Autorin Dr. nice Spiess Swisscom IT Services Umwelt und Green ICT in Schweizer Ansprechpartner Dr. nice Spiess Swisscom IT Services Prof. Dr. Moritz Loock Institut für Wirtschaft und Ökologie Universität St. Gallen Konzept und Gestaltung Sabine Matthiesen Swisscom IT Services Druck Karl Schwegler AG, Zürich Zusätzliche Studienberichte erhalten Sie bei Die Onlineversion finden Sie unter ISBN

25 ISBN

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